DE2504562C3 - Hydrostatische Axialkolbenpumpe - Google Patents
Hydrostatische AxialkolbenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenpumpe mit jedem Zylinder zugeordneten Ausiaßrückschlagventilen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Pumpe ist aus der US-PS 29 82 218 bekannt, in der zwei Ausführungsbeispiele offenbart
sind.
Bei dem einen Ausführungsbeispiel (Fig. 1—7) sind Rückschlagventile vorgesehen, die einen Flüssigkeitsaustritt ermögliciien, wenn bei dem Kompressionshub
der Druck im Zylinder den For.'erdruck der Pumpe
übersteigt. Im Durchlaß zur Niederdruckseite ist eine Druckmindereinrichtung vorgesehen Diese ist als in
seiner Stellung zum Durchlaß veränderbarer Kolben ausgebildet, wobei bei einer Druckerhöhung der
Durchlaß freigegeben wird. Die Durchlässe sind dabei über den Hubbereich verteilt nahe dem oberen
Totpunkt angeordnet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 8 bis 10) werden die Durchlässe durch einen Drehschieber
abwechselnd freigegeben bzw. geschlossen. Die Durchlässe selbst weisen dabei keine Druckmindereinrichtung
auf. Mit dieser Pumpe ist eine Veränderung der Fördermenge möglich bei — gegenüber dem dort
abgehandelten Stand der Technik — höherem Wirkungsgrad und verringertem Verschleiß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolbenpumpe der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die Geräuschentwicklung beim Übergang der Zylinder von der Hochdruck- auf
die Niederdruckseite vermindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Eine vorzugsweise Weiterbildung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Der den Druck mindernde Schlitz kann Flüssigkeit aus dem Zylinder freigeben und den Druck vermindern,
bevor der sich vorwärts bewegende Kolben zum oberen Totpunkt kommt. Hieraus folgt, daß ein stufenförmiger
Druckabfall über einen Winkelbereich des Schlitzes von mehr als 40° ermöglicht wird. Das wiederum vermindert
das Geräusch auf ein Minimum.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. I einen axialen Schnitt durch die Pumpe gemäß
der Erfindung;
F i g. 2 eine Stirnansicht des Drehschiebers nach der
Linie H-Il in der Fig. 1;
Fig.3 die aufeinanderfolgenden Arbeitspunkte der
wesentlichen Teile der Pumpe während eines Zyklus der Kolbenbewegung in einer Abwicklung der Pumpe;
Fig.4 eine graphische Darstellung der Änderungen
des Flüssigkeitsdruckes im Zylinder, wenn der Förderdruck der Pumpe gleich dem veranschlagten Wert ist;
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung,
ίο wobei jedoch der Förderdruck unter dem veranschlagten
Wert liegt;
Fig.6 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung,
wobei jedoch der Förderdruck über dem veranschlagten Wert liegt;
F i g. 7 eine der F i g. 3 ähnliche Abwicklung für eine abgewandelte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
und
F i g. 8 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung für die Ausführungsform der Pumpe gemäß der F i g. 7.
In Fig. I ist eine Axialkolbenpumpe mit einer Antriebswelle 1, an der ein Zylinderblock 2 befestigt ist, gezeigt. Der Zylinderblock 2 ist mit einer Mehrzahl von parallel zur Welle 1 liegenden Zylindern 3 versehen, die in Umfangsrichtung des Zylinderblocks mit gleichen Abständen zueinander angeordnet sind. In die Zylinder 3 sind flüssigkeitsdicht und verschiebbar Kolben 4 eingepaßt, mit deren einem Ende über ein Befestigungsteil 6 eine Taumelscheibe 5 verbunden ist. An der Innenwand des Gehäuses 8 ist durch Stifte 9 ein JO Drehschieber 7 befestigt. Angrenzend an die Zylinder 3 sind im Zylinderblock 2 Druckkammern 10 ausgebildet, in die Gleitstücke 11 teilweise hineinragen, die durch eine Befestigungsscheibe 12, welche unter dem Druck von Federn 13 steht, gleitend gegen den Drehschieber 7 angepreßt werden.
In Fig. I ist eine Axialkolbenpumpe mit einer Antriebswelle 1, an der ein Zylinderblock 2 befestigt ist, gezeigt. Der Zylinderblock 2 ist mit einer Mehrzahl von parallel zur Welle 1 liegenden Zylindern 3 versehen, die in Umfangsrichtung des Zylinderblocks mit gleichen Abständen zueinander angeordnet sind. In die Zylinder 3 sind flüssigkeitsdicht und verschiebbar Kolben 4 eingepaßt, mit deren einem Ende über ein Befestigungsteil 6 eine Taumelscheibe 5 verbunden ist. An der Innenwand des Gehäuses 8 ist durch Stifte 9 ein JO Drehschieber 7 befestigt. Angrenzend an die Zylinder 3 sind im Zylinderblock 2 Druckkammern 10 ausgebildet, in die Gleitstücke 11 teilweise hineinragen, die durch eine Befestigungsscheibe 12, welche unter dem Druck von Federn 13 steht, gleitend gegen den Drehschieber 7 angepreßt werden.
Rund um die mittige Bohrung des Zylinderblocks 2, in der die Antriebswelle 1 aufgenommen ist, ist eine
ringförmige Auslaßnut 14 ausgebildet. Von den Druckkammern 10 ausgehende, radial verlaufende
Auslaßöffnungen 15 stehen mit der ringförmigen Auslaßnut 14 in Verbindung. In jeder der Auslaßöffnungen
15 ist ein Rückschlagventil 16 angeordnet.
Die Antriebswelle 1 hat eine mittige Bohrung 17, die
als Auslaß dient, und sie ist an ihrem Ende mit einem Dichtungsteil 18, das Dichtringe 19 aufweist, versehen.
Mit der Auslaßbohrung 17 steht eine im Gehäuse 8 ausgebildete Austrittsöffnung 20 in Verbindung. Auf der
gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 8 ist eine Ansaugöffnung 21 vorhanden, die mit einem bogenförmigen
Ansaugkanal 22 Verbindung hat.
Der Drehschieber 7 ist mit einem Schlitz 23 versehen, der mit den Gleitstücken 11 in Gleitberührung steht und
sich, wie Fig. 2 erkennen läßt, bogenförmig von einer
Stelle vor dem oberen Kolbentotpunkt zu einer etwas hinter dem Totpunkt liegenden Stelle erstreckt. Der
Schlitz 23 steht mit dem Innenraum 25 des Gehäuses 8 über eine Drossel 26 und einen Entlastungskanal 24 in
Verbindung.
Eine derart ausgebildete Pumpe arbeitet in folgender
M) Weise: Bei Drehung der Antriebswelle 1 bewegt sich
jeder Kolben 4 im Saughub in Fig. I nach links, wobei aus der Ansaugöffnung 21 Flüssigkeit (Pfeil a) über den
bogenförmigen Ansaugkanal 22 und das Gleitstück 11 in
die Druckkammer 10 gesogen wird. Im Druckhub
h5 bewegt sich der Kolben 4 in F i g. 1 nach rechts, so daß
der Innendruck in der Druckkammer 10 über den in der Auslaßnut 14 herrschenden Druck ansteigt. Dadurch
wird das Rückschlagventil 16 geöffnet, und die
Flüssigkeit kann aus der Druckkammer abströmen, wobei sie durch die Auslaßöffnung 15, die AuslaOnut 14,
die Bohrung 17 und die Austrittsöffnung 20 nach außen gelangt (Pfeil 6Jl Durch das Rückschlagventil wird
jeglicher plötzlicher Rückfluß von Flüssigkeit von der Auslaßnut 14 zur Druckkammer 10 vermieden.
Wie F i g. 3 zeigt, ist jeder Kolben 4 im ersten Schritt I in seinem unteren Totpunkt. Im zweiten Schritt Il hat
der Zylinderblock 2 eine leichte Drehung ausgeführt, und der Kolben hat sich nach rechts bewegt, wodurch
der Innendruck in der Druckkammer 10 über den Druck in der Auslaßnut 14 angestiegen ist, was zur Folge hat,
daß die Flüssigkeit beginnt, aus der Druckkammer 10 und durch die Auslaßöffnung 15 nach außen auszutreten.
Im dritten Schritt III hat der Kolben sich noch weiter
nach rechts bewegt.
Im Schritt I arbeitet die Pumpe gemäß der Erfindung in der gleichen Weise wie eine herkömmliche Pumpe, in
den folgenden Schritten sind jedoch Unterschiede vorhanden. Bei einer üblichen Anordnung fließt die
Flüssigkeit, sobald der drehende Zylinderblock 2 eine Druckkammer 10 mit dem Hochdruckkanal in Verbindung
gebracht hat, aus diesem Kanal zurück in die Druckkammer. Das kann eine Ursache i'xir eine
Geräuschbildung sein. Im Gegensatz hierzu bleibt bei 2ϊ
einer Pumpe gemäß der Erfindung das in jeder Auslaßöffnung angeordnete Rückschlagventil 16 während
der Zeitspanne, in der der Druck innerhalb der Bohrung 17 den Druck in der jeweiligen Druckkammer
10 übersteigt, geschlossen, wodurch die Möglichkeit 3»
einer Rückströmung unterbunden ist.
Solange das Rückschlagventil 16 geschlossen ist, hat die Flüssigkeit in der Druckkammer 10 keinen Weg
nach außen. Bei weiterer Drehung des Zylinderblocks 2 bewegt sich der Kolben 4 weiter vorwärts und der
Flüssigkeitsdruck steigt stufenweise an, bis er den Druck in der Auslaßnut 14 im Schritt II, wobei der
Zylinderblock eine Drehung um den Winkel Qcv
ausgeführt hat, übersteigt.
An diesem Punkt wird das Rückschlagventil 16 geöffnet, so daß die Flüssigkeit aus der Druckkammer
10 austreten kann. Das hat einen stufenweisen Anstieg des Innendrucks in der Druckkammer ohne schroffe
Druckänderungen zur Folge, wie F i g. 4 zeigt. Wenn der Zylinder 3 zum Punkt D in Fig. 3 gelangt ist, wird
zwischen der Druckkammer 10 und dem Schlitz 23 eine Verbindung hergestellt. Übersteigt zu diesem Zeitpunkt
die aus der Drossel 26 über den Entlastungskanal 24 in den Gehäuseinnenraum 25 abgeführte Flüssigkeitsmenge
diejenige Menge, die vom vorgehenden Kolben 4 gefördert wird, so fällt der Druck in der Druckkammer
10 unter den Förderdruck, wodurch das Rückschlagventil 16 sofort schließt und der Druck in der Druckkammer
10 anzusteigen beginnt
Während des Abschnitts vom Punkt D bis zum oberen Totpunkt bewegt sich der Kolben 4 weiter vorwärts,
und der Druck steigt innerhalb des Zylinders 3 langsam an. Wenn der Zylinder 3 am Punkt F ankommt, wird
ferner die Druckkammer 10 mit dem Ansaugkanal 22 der Ventilplatte 7 in Verbindung gebracht. Der
Abschnitt mit vermindertem Druck reicht vom Punkt D bis zum Punkt F, was einem Winkel Qd von 40° —50° für
die Druckabnahme (Fig.4) entspricht Das ermöglicht
einen mäßigen Druckabfall, was wiederum zur Geräuschverminderung beiträgt.
Die Druckflüssigkeitspumpe gemäß der Erfindung erweist sicn bei unterschiedlichen Förderdrücken als
wirksam. Wie F i g. 5 zeigt, verläuft 6ps Druck in dem Zylinder auf der gestrichelten Kurve P, wenn der
Förderdruck der Pumpe gleich dem vorgegebenen, veranschlagten Druck ist. Ist der Druck unter der
veranschlagten Höhe, so wird die an der öffnung 26 abzulassende Flüssigkeitsmenge geringer, wodurch die
damit erreichte Druckminderungwirkung begrenzt wird, was durch die ausgezogen gezeichnete Kurve P>
wiedergegeben ist. Wenn andererseits der Förderdruck den veranschlagten Druck übersteigt, dann ergibt sich
die ausgezogen gezeichnete Kurve Pi von F i g. 6. In der
beschriebenen Weise kann das Problem der Kavitation durch Entspannung bei zu geringem Pumpenförderdruck
und das des schroffen Druckabfalls in der Druckkammer bei zu hohem Förderdruck in weitem
Bereich gelöst werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind an der Gleitfläche der Ventilplatte 7 zwei Schlitze 231, 232
ausgebildet, die mit dem Innenraum 25 des Gehäuses 8 über Drosseln 261, 262 und Auslaßkanäle 241, 242
verbunden sind. Der Druck in jeder Druckkammer 10 unterliegt dann Änderungen, wie sie durch die Kurve Pi
in Fig.8 wiedergegeben sind. Die Öffnungen 261, 262
tragen zur Druckminderung in den Abschnitten I bzw. II der Kurve P3 bei und machen es damit möglich, die
Druckanderungen auf eine gewünschte Kurve einzuregeln.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydrostatische Axialkolbenpumpe mit jedem Zylinder zugeordneten Auslaßrückschlagventilen
und mit einem von einem Drehschieber schlitzgesteuerten Einlaß, wobei im Drehschieber für jeden
Zylinder während der Trennung vom Einlaßschlitz ein Nebenschluß zum Pumpeneinlaß herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber auf dem Teilkreis der Zylinder in einem
Winkelbereich kurz vor und nach dem oberen Totpunkt einen Schlitz (23) aufweist, der über eine
Drossel (26) mit dem entlasteten Innenraum (25) der Axialkolbenpumpe verbunden ist.
2. Hydrostatische Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum
Innenraum (25) führende Durchgang in mehrere Schlitze (231, 232) unterteilt ist, von denen jeder mit
einer Drossel (261,262) versehen ist.
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- 1975-01-31 GB GB427875A patent/GB1482817A/en not_active Expired
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