DE4308506A1 - Ölpumpensystem - Google Patents

Ölpumpensystem

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Takeshi Asai
Yoshinori Ichinosawa
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Hitachi Unisia Automotive Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/10Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/102Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes

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Description

Die Erfindung betrifft Ölpumpen, insbesondere Ringkammer- Ölpumpen, die zum Zuführen von Schmieröl zu verschiedenen bewegten Teilen einer Verbrennungskraftmaschine o. dgl. dienen. Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit einem System, das eine Ölpumpe und eine Ölstromsteuereinrichtung umfaßt.
Eine Ringkammer-Ölpumpe weist im allgemeinen ein Gehäuse mit in gegenüberliegenden Wänden ausgeformten Einlaß- und Aus­ laßöffnungen auf. In dem Gehäuse befinden sich ein mit Außenverzahnung versehener innerer Rotor, der konzentrisch mit der Antriebswelle verbunden ist, und ein mit Innenver­ zahmung versehener Außenrotor, der den Innenrotor exzen­ trisch umgibt und dabei einen exzentrischen Eingriff zwischen den Zähnen des inneren und des äußeren Rotors einhält. Auf diese Weise wird zwischen dem inneren und dem äußeren Rotor eine Reihe von Kammern variablen Volumens geschaffen, die abwechselnd mit der Einlaß- und der Auslaß­ öffnung verbunden werden.
Wenn sich aufgrund der Drehung der Antriebswelle der innere und der äußere Rotor zusammen drehen, erfolgt eine ständige Volumenänderung der variablen Kammern, wobei Schmieröl durch die Einlaßöffnung angesaugt und durch die Auslaßöffnung herausgedrückt wird. Das heißt daß eine sogenannte Pump­ wirkung von der Pumpe erzeugt wird.
Da die Antriebswellle des inneren Rotors normalerweise von der Kurbelwelle des Motors angetrieben wird, ist die Pump­ menge der Pumpe im wesentlichen proportional zu der Drehzahl des Motors. Das führt zu einer übermäßigen Abgabe der Pumpe, wenn der Motor mit einer höheren Drehzahl läuft. Deshalb wird in der Praxis ein Überdruckventil hinter der Auslaß­ öffnung angebracht, um die Menge des zu den bewegten Teilen der Maschine geförderten Öls zu steuern. Wenn daher der Öldruck in der Auslaßöffnung ansteigt und ein vorgegebenes Maß übersteigt, öffnet das Überdruckventil eine Entlastungs­ ölleitung. Diese Maßnahme erlaubt es aber, daß der Druck in den Kammern mit variablem Volumen bis auf den vorgegebenen hohen Druck ansteigt, und verursacht einen deutlichen Anstieg der für den Antrieb der Pumpe erforderlichen Leistung. Damit ist ein merklicher Leistungsverlust des Motors verbunden.
Eine der Maßnahmen zum Beheben des genannten Nachteils ist in der Japanischen Patentanmeldung 63-1781 (Erstveröffent­ lichung) beschrieben. Dabei wird ein Ringteil zum Unter­ stützen des äußeren Rotors und ein Einsteller zum Einstellen der Winkelstellung des Ringteils verwendet. Das Ringteil hat eine kreisförmige Öffnung, in der der äußere Rotor drehbar angeordnet ist, und einen äußeren zylindrischen Rand, der exzentrisch zu der kreisförmigen Öffnung liegt. Das Ringteil ist in dem Pumpengehäuse in der Weise drehbar gelagert, daß sein äußerer zylindrischer Rand konzentrisch zu dem inneren Rotor ist. Wenn daher aufgrund einer Betätigung des Ein­ stellers die Winkelstellung des Ringteils gegenüber dem Pumpengehäuse verändert wird, wird die Stellung der Kammern mit variablem Volumen gegenüber den Einlaß- und Auslaßöff­ nungen geändert, so daß auf diese Weise der Ausstoß der Pumpe eingestellt werden kann.
Bei dieser bekannten Ölpumpe verursacht jedoch die Anordnung des Ringteils und des Einstellers einen komplizierten, voluminösen und kostenaufwendigen Aufbau der Pumpe.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Ölpum­ pensystems mit einfachem Aufbau, kompakter Größe und wirt­ schaftlicher Fertigungsmöglichkeit.
Nach einer erfindungsgemäßen Lösung ist ein Ölpumpensystem vorgesehen, umfassend eine Ölpumpe mit einem Pumpengehäuse, welches eine Einlaßöffnung sowie eine erste und eine zweite Auslaßöffnung aufweist, mit einem inneren und einem äußeren gezahnten Rotor, die bewegbar in dem Pumpengehäuse ange­ ordnet sind und zwischen sich eine Reihe von volumenverän­ derlichen Kammern bilden, die mit den Einlaß- und den Aus­ laßöffnungen verbunden werden können, wobei die erste Aus­ laßöffnung in Strömungsrichtung der Ölpumpe hinter der zweiten Auslaßöffnung angeordnet ist; und umfassend eine Steuereinrichtung zum Verbinden der ersten und der zweiten Auslaßöffnung, wenn der Druck in der ersten Auslaßöffnung niedriger als ein vorgegebener Wert ist, und zum Verbinden der zweiten Auslaßöffnung mit der Einlaßöffnung, wenn der Druck in der ersten Auslaßöffnung höher als der vorgegebene Wert ist.
Nach einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung ist ein Ölpum­ pensystem vorgesehen, umfassend ein Pumpengehäuse, welches eine Einlaßöffnung sowie eine erste und eine zweite Auslaß­ öffnung aufweist; einen in dem Pumpengehäuse drehbar ange­ ordneten inneren Rotor mit einstückig daran angeformten Außenzähnen; einen äußeren Rotor mit einstückig daran ange­ formten Innenzähnen, der in dem Pumpengehäuse derart drehbar angeordnet ist, daß er den inneren Rotor exzentrisch umgibt, wobei der innere und der äußere Rotor mit ihren Zähnen derart in Eingriff stehen, daß zwischen ihnen eine Reihe von volumenveränderlichen Kammern gebildet wird, und die erste Auslaßöffnung in Strömungsrichtung der Ölpumpe hinter der zweiten Auslaßöffnung angeordnet ist; eine erste und eine zweite Abgabeleitung, die von der ersten bzw. zweiten Aus­ laßöffnung ausgehen; eine an einem Ende mit der Einlaß­ öffnung verbundene Entlastungsleitung; und ein Schaltventil, das die zweite Abgabeleitung mit der ersten Abgabeleitung verbindet und die Entlastungsleitung sperrt wenn der Druck in der ersten Abgabeleitung niedriger als ein vorgegebener Wert ist, und das die zweite Abgabeleitung mit der Ent­ lastungsleitung verbindet und die erste Abgabeleitung offen­ läßt, wenn der Druck in der ersten Auslaufleitung höher als der vorgegebene Wert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeich­ nung, in welcher
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ölpumpen­ systems nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich der Fig. 1, jedoch einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In Fig. 1 ist ein Ölpumpensystem nach einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dargestellt.Das Ölpumpensystem ist zum Anbringen an einer Verbrennungskraftmaschine vorgesehen.
In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 1 ein Pumpenge­ häuse bezeichnet, das an einer Vorderseite eines Motorzylin­ derblocks (nicht gezeigt) angebracht ist. Ein offenes Ende der Pumpe ist durch einen nicht dargestellten Deckel ver­ schlossen. Eine Antriebswelle 2 verläuft durch einen zentralen Bereich des Pumpengehäuses 1. Wenn auch in der Zeichnung nicht gezeigt, wird die Antriebswelle durch die Motorkurbelwelle angetrieben. In einer zylindrischen Bohrung 1a des Pumpengehäuses 1 sind ein innerer und ein äußerer Rotor 3 und 4 drehbar angeordnet. Der innere Rotor 3 ist konzentrisch mit der Antriebswelle 2 verbunden und hat neun einstückig angeformte Außenzähne 3a. Der äußere Rotor 4 umgibt exzentrisch den inneren Rotor 3 und hat zehn ein­ stückig angeformte Innenzähne 4a. Das Zentrum des äußeren Rotors 4 ist gegenüber dem des inneren Rotors 3 um einen gegebenen Abstand "α" versetzt. Wie ersichtlich greifen die Zähne 3a und 4a des inneren und des äußeren Rotors 3 und 4 exzentrisch ineinander, um an einer Seite eine Reihe von Kammern 5 mit veränderlichem Volumen zu bilden. Damit er­ fährt bei einer Drehung des inneren und des äußeren Rotors 3 und 4 jede Kammer 5 nacheinander eine Volumenänderung.
An dem in der Zeichnung linken Seitenteil des Pumpengehäuses 1 ist eine bogenförmige Öleinlaßkammer 6 und an den rechten Seitenteil eine erste und eine zweite Ölauslaßkammer 7 und 8 angeformt.
Wie ersichtlich stehen diese drei Kammern 6, 7 und 8 mit den volumenveränderlichen Kammern 5 in Verbindung. Im einzelnen steht die Öleinlaßkammer 6 mit den sogenannten "führenden" (leading) der volumenveränderlichen Kammern 5 in Verbindung, die sich soeben durch den Lauf der Pumpe bilden, und die erste Ölauslaßkammer 7 steht mit den sogenannten "nachlau­ fenden" (trailing) der volumenveränderlichen Kammern 5 in Verbindung, die gerade beim Lauf der Pumpe verschwinden. Die zweite Ölauslaßkammer 8 steht dabei mit denjenigen der Kammern 5 in Verbindung, die nach Erreichen ihres Maximalvo­ lumens gerade beginnen, ihr Volumen zu verringern. Das heißt daß die erste Ölauslaßkammer 7 hinsichtlich der Richtung, in der das Öl in der Pumpe fließt, hinter der zweiten Ölauslaß­ kammer 8 angeordnet ist. Ferner ist der Verbindungsbereich der ersten Ölauslaßkammer 7 größer als der der zweiten Ölauslaßkammer 8.
Die Öleinlaßkammer 6 grenzt an eine Öleinlaßöffnung 9, und die erste und die zweite Ölauslaßkammer 7 und 8 grenzen an eine erste bzw. zweite Ölauslaßöffnung 10 und 11. Wie er­ sichtlich sind die erste und die zweite Ölauslaßöffnung 10 und 11 durch eine Unterteilung 14 voneinander getrennt, die zu der ersten und der zweiten Ölauslaßöffnung 10 bzw. 11 ge­ neigte Wände 14a bzw. 14b aufweist. Die geneigten Wände 14a und 14b haben einen Abstand voneinander, der etwas größer ist als die Teilung der Zähne 4a des äußeren Rotors 4.
Die Öleinlaßöffnung 9 ist mit einer Ölwanne 12 des Motors durch eine Öleinlaßleitung 13 verbunden. Üblicherweise ist ein Ölfilter (nicht dargestellt) in die Öleinlaßleitung 13 eingebaut. Die erste und die zweite Ölauslaßöffnung 10 bzw. 11 sind mit einer ersten und einer zweiten Ölabgabeleitung 15 bzw. 16 verbunden. Die erste Ölabgabeleitung 15 führt zu einer Hauptölleitung 17 des Motors, und die zweite Ölabgabe­ leitung 16 hat ein hinteres Ende 16b, das mit der ersten Ölabgabeleitung 15 verbunden ist. Mit der zweiten Ölabgabe­ leitung 16 ist ein Zweistellungs-Schaltventil 19 verbunden. Eine Entlastungsleitung 18 ist mit einem Ende 18b mit der Öleinlaßleitung 13 und mit dem anderen Ende mit dem Schalt­ ventil 19 verbunden.
Das Schaltventil 19 arbeitet nach dem Prinzip des federbetä­ tigten Pilot-Drucks (spring offset-pilot pressure type). Das bedeutet, daß der Öldruck an einem hinteren Teil der ersten Ölabgabeleitung 15 durch eine Pilotleitung 20 in eine Pilot­ druckkammer des Ventils 19 gebracht wird, um einen Ring bzw. eine Spule gegen die Vorspannkraft der Feder 19a zu bewegen. Die Schaltfunktion des Ventils 19 erfolgt somit aufgrund einer Differenz zwischen dem Pilotdruck und der Vorspann­ kraft der Feder 19a. Wenn der Druck im hinteren Teil der ersten Ölabgabeleitung 15 niedriger als ein vorgegebener Wert ist, nimmt der Ring die dargestellte Stellung ein, in der der vordere und der hintere Teil 16a und 16b der zweiten Ölabgabeleitung 16 miteinander verbunden sind und die Ent­ lastungsleitung 18 blockiert ist. Wenn dagegen der Druck im hinteren Teil größer als der vorgegebene Wert wird, wird die Spule gegen die Kraft der Feder 19a in eine andere Stellung gebracht, in der der vordere Teil 16a der zweiten Ölabgabe­ leitung 16 mit der Entlastungsleitung 18 verbunden und der hintere Teil 16b blockiert ist.
Mit der Bezugsziffer 21 ist ein Druckeinstellventil be­ zeichnet, das in einer Rücklaufleitung 22 zwischen dem hinteren Teil der ersten Ölabgabeleitung 15 und der Ölein­ laßleitung 13 angeordnet ist. Mit diesem Druckeinstellventil 21 kann der dem Motor zugeführte Öldruck auf einen gegebenen Wert eingestellt werden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Ölpumpensystem nach der ersten Ausführungsform beschrieben.
Bei einer niedrigen Betriebsgeschwindigkeit des zugehörigen Motors werden der innere und der äußere Rotor 3 und 4 unter kämmendem Eingriff in Richtung des Pfeiles "X" gedreht.Dabei verändern die Kammern 5 nacheinander kontinuierlich ihr Volumen. Aufgrund dieser Pumpwirkung wird das Öl in der Ölpfanne 12 durch die Einlaßleitung 13, die Einlaßöffnung 9 und die bogenförmige Öleinlaßkammer 6 in die volumenverän­ derlichen Kammern 5 gesaugt und durch die ersten und zweiten Ölauslaßkammern 7 und 8 in die ersten und zweiten Ölauslaß­ öffnungen 10 und 11 gedrückt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei dieser niedrigen Be­ triebsgeschwindigkeit der Pumpe die zu der ersten und der zweiten Ölauslaßöffnung 10 und 11 geförderte Ölmenge im wesentlichen proportional zu dem Volumen der ersten und der zweiten Ölauslaßkammer 7 und 8 ist. Das zu der ersten Ölaus­ laßöffnung 10 und das zu der zweiten Ölauslaßöffnung 11 ge­ förderte Öl wird in die Abgabeleitungen 15 bzw. 16 gedrückt, an der Verbindung dieser beiden Leitungen 15 und 16 zusam­ mengeführt und in die Hauptölleitung 17 eingeleitet.
Wenn die Drehzahl des Motors steigt, wächst auch der Öldruck in den Ölabgabeleitungen 15 und 16 an. Wenn infolge der kontinuierlichen Zunahme der Motordrehzahl der Ölabgabedruck den vorgegebenen Wert übersteigt, ändert das Schaltventil 19 seine Stellung, verbindet dadurch den vorderen Teil 16a der zweiten Ölabgabeleitung 16 mit der Entlastungsleitung 18 und trennt den hinteren Teil 16b der Leitung 16 von deren vorderem Teil 16a. Dadurch wird das durch die zweite Ölabga­ beleitung 16 abgegebene Öl durch die Entlastungsleitung 18 in die Öleinlaßleitung 13 zurückgeführt. Demnach wird nur das durch die erste Ölabagabeleitung 15 abgegebene Öl in die Hauptölleitung 17 gefördert, welches die von dem Motor benö­ tigte Schmierölmenge deckt. Ein übermäßiger Druckanstieg in den volumenveränderlichen Kammern 5 der Pumpe wird damit vermieden und einem unerwünschten Energieverlust des Motors wird vorgebeugt.
Wegen der alleinigen Verwendung des Schaltventils 19, der zweiten Ölabgabeleitung 16 und der Entlastungsleitung 18 ist die gesamte Konstruktion der Ölpumpe einfach, kompakt und wirtschaftlich.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist bei dieser zweiten Ausführungsform die Unterteilung 14 zum Trennen der ersten und der zweiten Ölauslaßöffnung 10 und 11 gegenüber der ersten Ausführungsform in der Dicke verringert. Die geneig­ ten Wände 14a und 14b haben dabei gegeneinander gerichtete Ausnehmungen 14a′ bzw. 14b′. Mit diesen Ausnehmungen 14a′ und 14b′ wird ein unerwünschter Druckaufbau in der zweiten Ölauslaßöffnung 11, der beim Schaltvorgang des Schaltventils 19 kurzzeitig entstehen könnte, vermieden oder zumindest verringert.
Beim Zunehmen der Drehgeschwindigkeit des Motors auf einen vorgegebenen Wert wechselt somit, wie vorstehend beschrie­ ben, das Schaltventil 19 von der dargestellten Stellung in eine Stellung, in der der vordere Teil 16a mit der Ent­ lastungsleitung 18 verbunden ist, und der hintere Teil 16b der Leitung 16 ist von ihrem vorderen Teil 16a getrennt. Bei diesem Schaltvorgang des Schaltventils 19 gibt es aber un­ vermeidlich einen Zeitpunkt, in dem der hintere Teil 16b der Leitung 16 und die Entlastungsleitung 18 durch den Ventil­ ring des Ventils 19 verschlossen sind. In diesem Moment steigt der Öldruck im vorderen Teil 16a der zweiten Ölab­ gabeleitung 16, und damit werden die zweite Auslaßöffnung 11 und die zweite Auslaßkammer 8 einem extrem hohen Druck aus­ gesetzt, der den Leistungsbedarf der Pumpe steigert und einen Leistungsverlust des Motors bewirken kann.
Um diesen unerwünschten Effekt auszuschalten hat das Ölpumpensystem nach der zweiten Ausführungsform die vor­ stehend beschriebene Unterteilung 14. Im einzelnen sind die Ausnehmungen 14a′ und 14b′ so ausgebildet, daß die longitu­ dinale Länge "L1" einer volumenveränderlichen Kammer 5, die sich zwischen der ersten und der zweiten Auslaßkammer 7 und 8 befindet, größer ist als der Abstand "L2" zwischen den Ausnehmungen 14a′ und 14b′. Wenn daher der innere und der äußere Rotor 3 und 4 bestimmte Winkelstellungen einnehmen, wie in der Zeichnung dargestellt, werden die erste und die zweite Auslaßöffnung 10 und 11 miteinander durch die da­ zwischen befindliche volumenveränderliche Kammer verbunden. Dementsprechend kann auch in dem oben genannten Moment der hohe Druck in der zweiten Auslaßöffnung 11 durch die volu­ menveränderliche Kammer 5 in die erste Auslaßöffnung 10 übertragen werden und die zweite Auslaßöffnung 11 sowie die zweite Auslaßkammer 8 werden von dem übermäßig hohen Druck entlastet.
Obgleich in den beiden beschriebenen Ausführungsformen ein Pilotdruck-Schaltventil zur Anwendung kommt, können für die Erfindung auch andere Arten von Schaltventilen eingesetzt werden. Beispielsweise ist ein durch eine Steuereinheit ge­ steuertes elektromagnetisches Schaltventil geeignet. In diesem Fall werden die Drehzahl der Ölpumpe, der Förderdruck der Pumpe und ähnliches als Eingabewerte für die Steuerein­ heit verwendet.
Die erfindungsgemäße Ölpumpe kann außer bei der erläuterten Verbrennungskraftmaschine auch für unterschiedliche hydrau­ lische Anlagen eingesetzt werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird bei der erfindungsgemäßen Ölpumpe beim Ansteigen des Förder­ druckes über einen vorbestimmten Wert das Schaltventil 19 betätigt, um eine Auslaßöffnung 11 mit der Entlastungs­ leitung 18 zu verbinden. Damit wird ein unerwünschter über­ mäßiger Druckanstieg in den volumenveränderlichen Kammern 5 der Pumpe vermieden oder zumindest verringert. Bei der Öl­ pumpe nach der zweiten Ausführungsform wird darüber hinaus ein unerwünschter Druckaufbau zuverlässig unterdrückt.
Zusammengefaßt umfaßt das erfindungsgemäße Ölpumpensystem eine Ölpumpe mit einem Pumpengehäuse 1, einer Einlaßöffnung 9 sowie einer ersten und einer zweiten Auslaßöffnung 10, 11. Ein innerer und ein äußerer gezahnter Rotor 3, 4 sind in dem Pumpengehäuse 1 angeordnet und bilden zwischen sich eine Reihe von Kammern 5 mit veränderlichem Volumen, die mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen 9, 10, 11 in Verbindung kommen. Die erste Auslaßöffnung 10 ist bezüglich der Strömungsrich­ tung des Öls in der Ölpumpe hinter der zweiten Auslaßöffnung 11 angeordnet. Ein Schaltventil 19 dient zum Verbinden der ersten mit der zweiten Auslaßöffnung 10, 11, wenn der Druck in der ersten Auslaßöffnung 10 niedriger als ein vorgege­ bener Wert ist, und zum Verbinden der zweiten Auslaßöffnung 11 mit der Einlaßöfnung 9, wenn der Druck in der ersten Auslaßöffnung 10 höher als der vorgegebene Wert ist.

Claims (10)

1. Ölpumpensystem, gekennzeichnet durch
eine Ölpumpe mit einem Pumpengehäuse (1), welches eine Einlaßöffnung (9) sowie eine erste und eine zweite Auslaß­ öffnung (10, 11) aufweist, mit einem inneren und einem äußeren gezahnten Rotor (3, 4), die bewegbar in dem Pumpen­ gehäuse (1) angeordnet sind und zwischen sich eine Reihe von volumenveränderlichen Kammern (5) bilden, die mit den Ein­ laß- und den Auslaßöffnungen (10, 11) verbunden werden können, wobei die erste Auslaßöffnung (10) in Strömungs­ richtung der Ölpumpe hinter der zweiten Auslaßöffnung (11) angeordnet ist, und
eine Steuereinrichtung zum Verbinden der ersten und der zweiten Auslaßöffnung (10, 11), wenn der Druck in der ersten Auslaßöffnung (10) niedriger als ein vorgegebener Wert ist, und zum Verbinden der zweiten Auslaßöffnung (11) mit der Einlaßöffnung (9), wenn der Druck in der ersten Auslaßöff­ nung (10) höher als der vorgegebene Wert ist.
2. Ölpumpensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung umfaßt:
eine erste Abgabeleitung (15), die von der ersten Auslaß­ öffnung (10) abgeht,
eine zweite Abgabeleitung (16), die von der zweiten Auslaß­ öffnung (11) abgeht,
eine Entlastungsleitung (18), die von der Einlaßöffnung (9) abgeht, und
ein Schaltventil (19), das die erste mit der zweiten Abgabe­ leitung (15, 16) verbindet und die Entlastungsleitung (18) abtrennt, wenn der Druck in der ersten Auslaßöffnung (10) niedriger als der vorgegebene Wert ist, und das die zweite Abgabeleitung (16) mit der Entlastungsleitung (18) verbindet und von der ersten Abgabeleitung (15) trennt, wenn der Druck in der ersten Auslauföffnung (9) höher als der vorgegebene Wert ist.
3. Ölpumpensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltventil (19) vom Typ des federbetä­ tigten Pilotdrucks ist, bei dem eine Pilotdruckkammer ständig mit der ersten Abgabeleitung (15) verbunden ist, ein Ring bzw. eine Spule mit einer Seite auf die Pilotdruck­ kammer gerichtet ist und eine Vorspannfeder (19a) den Ring gegen einen in der Pilotdruckkammer erzeugten Druck vor­ spannt.
4. Ölpumpensystem nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine Rücklaufleitung (22), deren eines Ende mit der Einlaß­ öffnung (9) verbunden ist und deren anderes Ende mit der ersten Abgabeleitung (15) hinter dem Teil verbunden ist, an dem die zweite Abgabeleitung (16) mit der ersten Abgabe­ leitung (15) verbunden ist, und
ein Druckeinstellventil (21), das funktionsmäßig in der Rücklaufleitung (22) angeordnet ist.
5. Ölpumpensystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Auslaßöffnung (10, 11) kürzer ist als die longitudi­ nale Länge einer volumenveränderlichen Kammer (5) in der Stellung zwischen der ersten und der zweiten Auslaßöffnung (10, 11).
6. Ölpumpensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten und der zweiten Auslaßöffnung (10, 11) Ausnehmungen (14a′, 14b′) ausgebildet sind, die die Ver­ kürzung des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Auslaßöffnung (10, 11) bewirken.
7. Ölpumpensystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einlaßquerschnitt der ersten Auslaßöffnung (10) größer ist als der der zweiten Auslaßöffnung (11).
8. Ölpumpensystem, gekennzeichnet durch:
ein Pumpengehäuse (1), welches eine Einlaßöffnung (9) sowie eine erste und eine zweite Auslaßöffnung (10, 11) aufweist;
einen in dem Pumpengehäuse (1) drehbar angeordneten inneren Rotor (3) mit einstückig daran angeformten Außenzähnen (3a);
einen äußeren Rotor (4) mit einstückig daran angeformten Innenzähnen (4a), der in dem Pumpengehäuse (1) derart dreh­ bar angeordnet ist, daß er den inneren Rotor (3) exzentrisch umgibt, wobei der innere und der äußere Rotor (3, 4) mit ihren Zähnen (3a, 4a) derart in Eingriff stehen, daß zwischen ihnen eine Reihe von volumenveränderlichen Kammern (5) gebildet wird, und die erste Auslaßöffnung (10) in Strömungsrichtung der Ölpumpe hinter der zweiten Auslaß­ öffnung (11) angeordnet ist;
eine erste und eine zweite Abgabeleitung (15, 16), die von der ersten bzw. zweiten Auslaßöffnung (10, 11) ausgehen;
eine an einem Ende mit der Einlaßöffnung (9) verbundene Ent­ lastungsleitung (18);
und ein Schaltventil (19), das die zweite Abgabeleitung (16) mit der ersten Abgabeleitung (15) verbindet und die Ent­ lastungsleitung (18) sperrt, wenn der Druck in der ersten Abgabeleitung (15) niedriger als ein vorgegebener Wert ist, und das die zweite Abgabeleitung (16) mit der Entlastungs­ leitung (18) verbindet und von der ersten Abgabeleitung (15) löst, wenn der Druck in der ersten Abgabeleitung (15) höher als der vorgegebene Wert ist.
9. Ölpumpensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten und der zweiten Auslaßöffnung (10, 11) gegeneinander gerichtete Ausnehmungen (14a′, 14b′) ausge­ bildet sind, die die Verkürzung des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Auslaßöffnung (10, 11) bewirken, wobei dieser Abstand kürzer ist als die longitudinale Länge einer volumenveränderlichen Kammer (5) in der Stellung zwischen der ersten und der zweiten Auslaßöffnung (10, 11).
10. Ölpumpensystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlaßöffnung (9) des Pumpengehäuses (1) zu den leitenden volumenveränderlichen Kammern (5) geöffnet ist, die beim Betrieb der Pumpe gerade entstehen, daß die erste Auslaßöffnung (10) zu den nachlaufenden volumenverän­ derlichen Kammern (5) geöffnet ist, die beim Betrieb der Pumpe gerade verschwinden, und daß die zweite Auslaßöffnung (11) zu denjenigen volumenveränderlichen Kammern (5) geöffnet ist, die nach Erreichen des Maximalvolumens ihr Volumen zu verringern beginnen.
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