CH346435A - Vorrichtung zur Erzeugung von Druckflüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Druckflüssigkeit

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CH346435A
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pump
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pressure
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E Adams Cecil
E Eschliman William
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American Brake Shoe Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


  Vorrichtung zur Erzeugung von     Druckflüssigkeit       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Vorrichtung zum Erzeugen von Druckflüssigkeit, um  fassend eine Pumpe, die mit einer Strömungssteuer  einrichtung verbunden ist, welche einen Teil der ge  förderten Flüssigkeit von der Förderleitung abzwei  gen kann, wenn die von der Pumpe geförderte Flüs  sigkeitsmenge einen vorbestimmten Wert überschrei  tet, wobei die Pumpe mehrere Pumpenabschnitte auf  weist, deren Einlässe miteinander und deren     Aus-          lässe    miteinander verbunden sind.  



  Die erfindungsgemässe Pumpe ist dadurch ge  kennzeichnet, dass mindestens zwei Gruppen von mit  einander verbundenen Auslässen vorhanden sind, von  denen jede Gruppe separat an die Förderleitung und  separat an die Strömung     ssteuereinrichtung    angeschlos  sen ist, welch letztere einen     Auslass    nach einer Rück  laufleituna aufweist, sowie ein Steuerglied, das in  verschiedene Stellungen verschiebbar ist, in welchen  die genannten     Rücklaufleitung    wahlweise mit einer  oder mehreren der genannten Gruppen von     Pumpen-          auslässen    verbunden oder von diesen abgesperrt ist,  wobei der Energiebedarf für den Antrieb der Pumpe  entsprechend     variiert.     



  Eine bevorzugte Verwendung der Vorrichtung be  steht in der Lieferung von Druckflüssigkeit an einen  Flüssigkeitsmotor, der zum Antrieb eines Kompres  sors einer Klimaanlage eines Omnibusses dient. Die  Vorrichtung liefert eine gleichmässige Strömungs  menge, obwohl die Drehzahl ihrer Antriebswelle  entsprechend der Motordrehzahl des Omnibusses  Schwankungen unterworfen ist. Dabei ist die Vor  richtung derart einstellbar, dass der Flüssigkeitsmotor  mit der gewünschten gleichmässigen Drehzahl arbeitet,  vorausgesetzt, dass der Arbeitsdruck einen gegebenen  Sicherheitswert nicht überschreitet.  



  Ausserdem eignet sich die Vorrichtung auch zum  Antrieb durch einen elektrischen Motor mit konstan-         ter    Drehzahl; in diesem Fall kann die Vorrichtung  nach Wunsch zur Abgabe jeder gewünschten Menge  von     Druckflüssigkeit,    zwischen Null und einem Maxi  malwert, eingestellt werden.  



  In den Zeichnungen sind verschiedene Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 eine teilweise im Schnitt dargestellte sche  matische Ansicht eines hydraulischen Druckerzeu  gers;       Fig.        1A    eine schematische Teilansicht einer Va  riante;       Fig.    2 eine teilweise im Schnitt dargestellte sche  matische Ansicht einer weiteren Ausführungsform;       Fig.    2A eine schematisch dargestellte Teilansicht  einer in dieser Anlage verwendbaren Abänderung;       Fig.    3 eine schematische Darstellung eines wei  teren Druckerzeugers;       Fig.4    eine schematische Darstellung eines wei  teren Ausführungsbeispiels eines Druckerzeugers;

         Fig.    5 eine schematische Darstellung einer selbst  tätig arbeitenden Ausführung, die die gleichen Ergeb  nisse wie die in     Fig.    2 dargestellte Ausführung erzielt,  wobei die Ventilvorrichtung in einer Stellung wieder  gegeben ist, in der die gesamte Pumpenfördermenge  der Verwendungsstelle zugeleitet wird;

         Fig.    6 eine schematische Darstellung des Ventil  abschnittes der in     Fig.    5 dargestellten Anlage, wobei  die Ventilvorrichtung in einer Stellung wiedergegeben  ist, in der ein Teil der Pumpenleistung von der einen  Gruppe der     Pumpenauslassöffnungen    abgezweigt oder  umgeleitet wird, und       Fig.    7, 8 und 9 sind ähnliche Darstellungen, die  die Teile der Ventilvorrichtung in unter sich verschie  denen Arbeitsstellungen zeigen, um entweder die ge  samte Fördermenge der einen Gruppe von Pumpen-           auslassöffnungen,

      oder einen     Teil    der Fördermenge  einer andern Gruppe von     Pumpenauslassöffnungen     oder die gesamte Fördermenge aus der letzterwähn  ten     Gruppe    von     Pumpenauslassöffnungen    plus einem  Teil der aus der ersten Gruppe der     Pumpenauslass-          öffnungen    ausströmenden Flüssigkeit in einer Um  gehungsleitung umzuleiten.  



  Die in den Zeichnungen dargestellten, unter sich  verschiedenen Ausführungsbeispiele     verwenden    alle  das gleiche Grundprinzip, sind jedoch verschiedenen  Zwecken angepasst. Eine einfache Form der Vorrich  tung ist in     Fig.    1 dargestellt. Die Pumpe 20 ist  eine     Drehkolbenpumpe    und hat mehrere Pumpen  abschnitte, die gleiche     Förderkapazitäten    haben kön  nen, vorzugsweise jedoch unter sich verschiedene  Förderkapazitäten haben. Die dargestellte Pumpe ist  eine ausgewuchtete Pumpe, das heisst, die Pumpe hat  sich radial gegenüberliegende Gruppen gleicher Pum  penabschnitte, so dass die radial gegenüberliegenden  Teile der Pumpe gleich grossen Drücken unterwor  fen sind.

   In der Pumpe 20     steuert    ein     Nockenring    21  die     Radialbewegungen    der nachstehend auch als  Schaufeln bezeichneten     Schieberkolben    22, die eine  Gleitbewegung in einem Rotor 23 oder Laufrad aus  führen, wenn sich der Rotor dreht. Die Schaufeln 22  liegen in der bei Schaufelpumpen üblichen Weise an  der Umfangswand 24 und an den beidseitig des Ro  tors 23 befindlichen Stirnwänden an und bilden zu  sammen mit dem Rotor 23 die flüssigkeitsfördernde  Abschnitte bildenden     Flüssigkeitsübertragungszellen     25.

   Infolge der Formgebung der Umfangswand 24  ändern die Zellen 25 ihr Fassungsvermögen beim  Umlauf des Rotors 23 in Pfeilrichtung, wobei das  Fassungsvermögen zunimmt, wenn die Zellen 25     mit     den getrennt gruppenweise angeordneten     Einlassöff-          nungen    26 in Verbindung stehen und das Fassungs  vermögen abnimmt, wenn die Zellen 25 mit den  getrennt gruppenweise angeordneten     Auslassöffnun-          gen    27 und 28 verbunden sind. Es     sind    zwei Pum  penabschnitte vorhanden.

   Die in der Pumpe 20 lie  gende Umfangswand 24 ist so geformt, dass ein be  stimmter Anteil der Fördermenge jeder Zelle 25  durch die     Auslassöffnungen    27 hindurch abströmt;  wenn die Zellen 25 mit den     Auslassöffnungen    27 in  Verbindung stehen, und entweder die gleiche Förder  menge oder je nach dem     Verwendungszweck    der  Pumpe ein abweichender Anteil durch die     Auslass-          öffnungen    28 hindurch abströmt, wenn die Zellen 25  mit diesen Öffnungen 28 während des     Rotorumlaufes     in Verbindung stehen. Die Öffnungen 27 der Pumpe  stehen miteinander über einen Kanal 30, und die  Öffnungen 28 der Pumpe stehen miteinander über  den Kanal 31 in Verbindung.

   Die     Einlassöffnungen    26  sind untereinander und mit einem Vorratsbehälter 32  über einen Kanal 33 verbunden. Beim Umlauf des  Rotors 23 füllen sich die Zellen 25 beim     Vorbeigang     an den     Einlassöffnungen    26 und entleeren die Flüs  sigkeit durch die     Auslassöffnungen    27 und 28 beim       Vorbeigang    an diesen     Öffnungen.    Ein Teil des In  haltes jeder Zelle strömt aus den Öffnungen 27 ab,    während der übrige Teil, mit Ausnahme einer in den  Zwischenräumen verbleibenden Menge, aus den     öff-          nungen    28 abströmt.  



  Die     Kanäle    30 und 31 sind mit einer     Förderlei-          tung    34 verbunden, die die von den Abschnitten 25  getrennt gebildete Flüssigkeitsmenge der Pumpe     zusam-          mengefasst    zu einer     Verwendungsstelle    leitet. Rück  schlagventile 35 bekannter Bauart liegen zwischen  der Leitung 34 und den Kanälen 30 und 31 bzw. den  Pumpenauslässen 27, 28 und verhindern den Rück  fluss der Flüssigkeit aus der Leitung 34 in die     öff-          nungen    27 und 28.  



  Wird eine mit bestimmter Drehzahl angetriebene  Pumpe einer bestimmten     Druckfördermenge    mit einer       andern    Drehzahl angetrieben, dann     ändert    sich be  kanntlich die Fördermenge und der Antriebskraft  bedarf. Ein Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung  zu schaffen, durch die eine vorbestimmte Förder  menge der Flüssigkeit ständig durch die Leitung 34       hindurchgefördert    wird, und zwar innerhalb vertret  barer Grenzen ohne Rücksicht auf die Arbeitsdreh  zahl der Pumpe und ohne die übliche Erhöhung des       Antriebskraftbedarfes,    wenn die Arbeitsdrehzahl der  Pumpe über diejenige Drehzahl hinaus erhöht wird,  die zur Erzielung der vorbestimmten Flüssigkeits  menge erforderlich ist.

   Zu diesem Zweck ist eine  Vorrichtung in Form eines Ventils 36 eingebaut, das  veränderliche Mengen der von den Zellen 25 von den       Einlassöffnungen    26 zu den Öffnungen 27 und 28  übertragenen Flüssigkeit abzweigt, umleitet oder in  den Kreislauf     zurückführt,    wobei die Menge der  umgeleiteten     Flüssigkeit    der Menge entspricht, die im  Überschuss über die zum Aufrechterhalten eines be  stimmten Druckgefälles notwendigen Menge vorhan  den ist. Das Druckgefälle wird von der Flüssigkeit  hervorgerufen, die durch eine in die Leitung 34 ein  gebaute, eine Drosselvorrichtung bildende Stauöff  nung oder einen Staueinsatz 37 fliesst.

   Die Grösse der  gewählten Stauöffnung 37 wird von der Flüssigkeits  menge bestimmt, die zur Ausführung der gewünsch  ten Arbeitsvorgänge erforderlich ist. Das Druck  gefälle wird in der nachstehend beschriebenen Weise  zum Betrieb des Ventils 36 verwendet.  



  Das Ventil 36 hat ein Gehäuse 38 mit einer  Kammer 40. Das Gehäuse 38 kann getrennt vom Ge  häuse der Pumpe 20 sein, besteht aber vorzugsweise  aus einem Stück mit demselben. Die Kammer 40 hat  mehrere     Einlassöffnungen    41 und 42, deren Zahl der  Zahl der     Auslassöffnungen    oder der Gruppen von       Auslassöffnungen    27 und 28 der Pumpe 20 ent  spricht, und hat ausserdem eine     Auslassöffnung    43.  Die Öffnungen 41 und 42 sind über die Leitung 44  bzw. 45 unmittelbar mit den Kanälen 30 und 31 und  demzufolge mit den Öffnungen 27 und 28 verbunden.

    In der Kammer 40 gleitet eine Ventilhülse 46, die die  Verbindung zwischen den     Einlassöffnungen    41 und 42  und der     Auslassöffnung    43 steuert, welche mit dem  Vorratsbehälter 32 über eine Leitung 47 verbunden  ist. Soll ein Teil oder soll die gesamte Menge der  aus der     Auslassöffnung    43 ausströmenden Flüssigkeit      in den Kreislauf zurückgeleitet werden, so könnte die  Leitung 47 mit dem Kanal 33 verbunden werden,  jedoch würde die Flüssigkeit gekühlt, wenn der Ab  strom aus dem Ventil 36 zum Vorratsbehälter 32  strömt. Eine zwischen dem einen Ende der Kammer  40 und der benachbarten Stirnwand der Ventilhülse  46 liegende Feder 48 sucht die Ventilhülse 46 in  einer an dem rechten Ende der Kammer 40 gelegenen  Stellung zu halten.

   In dieser dargestellten Stellung  verhütet die Ventilhülse 46 eine Verbindung zwischen  den     Einlassöffnungen    41 und 42 und der     Auslassöff-          nung    43, so dass die gesamte Fördermenge der Pumpe  20 über die     Rückschlagventile    35 zur Leitung 34  strömt.  



  Der in     Fig.    l dargestellte     Druckflüssigkeitserzeu-          ger    muss so bemessen sein, dass beim Arbeiten der  Pumpe 20 bei einer vorbestimmten Mindestdrehzahl  das erforderliche Volumen mit einem für die ge  wünschten Arbeitsvorgänge notwendigen Druck in  der Leitung 34 gefördert wird. Die Leitung 34 ist mit  einem Überdruckventil 50 ausgerüstet, um den in der  Anlage erzeugten Druck zu begrenzen. Wird die  Drehzahl der Pumpe über die vorbestimmte Mindest  drehzahl erhöht, dann wird Flüssigkeit im     überschuss     über die für die gewünschten Arbeitsvorgänge be  nötigte Flüssigkeit gefördert.

   Bei einer bekannten  hydraulischen Anlage strömt diese überschüssige  Flüssigkeit aus dem Überdruckventil heraus, so dass  sich die Flüssigkeit erwärmt und ein Leistungsverlust  in der Anlage eintritt. Zur Vermeidung dieses Ver  lustes sind das Ventil 36 und seine zugehörende Stau  öffnung 37 eingebaut.  



  Die den Ventilkörper bildende Ventilhülse 46 des  Ventils 36 hat mehrere Gruppen von Öffnungen 51,  52 und 53, von denen die Gruppe 53 eine ständige  Verbindung zwischen dem Innenraum der Ventil  hülse 46 und der     Auslassöffnung    43 herstellt. Steigt  die Fördermenge oder die Pumpenleistung, dann  erhöht sich der an der     Einlassseite    der Stauöffnung  37 wirkende Druck, und das Gleichgewicht der Kräfte  auf die der Ventilhülse 46 zugehörenden Stirnenden  ist gestört, da auf diese Stirnenden die Drucke von  der     Einlassseite    und der     Auslassseite    der Stauöffnung  37 über die Leitungen 54 bzw. 55 angelegt sind.

   Da  der grössere Druck an demjenigen Stirnende der  Ventilhülse 46, das dem von der Feder     beaufschlag-          ten    Stirnende gegenüber liegt, zur Einwirkung kommt,  verschiebt sich die Ventilhülse 46 bei Überschreiten  eines vorbestimmten Druckes in 34 unter der Wir  kung dieses Druckes. Bei der Anfangsbewegung der  Ventilhülse 46 stellen die Öffnungen 51 eine Ver  bindung zwischen der Öffnung 42 und dem Vorrats  behälter 32 über den Innenraum der Hülse 46, Öff  nung 43 und Leitung 47 her. Ein Teil der aus den  Öffnungen 28 der Pumpe 20 ausströmenden Flüssig  keit wird daher zum Vorratsbehälter 32 umgeleitet.  Bei einer fortgesetzten Erhöhung der Fördermenge  der Pumpe wird die Ventilhülse 46 weiter verscho  ben, bis die aus den Öffnungen 28 ausströmende ge  samte Fördermenge umgeleitet wird.

   Wenn dies der    Fall ist, wird der die     Auslassöffnungen    28 enthal  tende Abschnitt der Pumpe entlastet oder arbeitet  drucklos, so dass auch der     Antriebskraftbedarf    ent  sprechend herabgesetzt wird. Sollte sich die Förder  menge noch weiter erhöhen, dann wird die Ventil  hülse 46 entgegen der Wirkung der Feder 48 noch  weiter verschoben, und die Öffnungen 52 stellen die  Verbindung zwischen dem Einlass 41 und dem Vor  ratsbehälter 32 her. Hierdurch wird ein Teil der aus  den Öffnungen 27 der Pumpe ausströmenden Flüssig  keit zum Vorratsbehälter 32 umgeleitet.

   Die Menge  der umgeleiteten Flüssigkeit ist wie zuvor diejenige  Flüssigkeit, die im     überschuss    zu der Menge vorhan  den ist, die zum Aufrechterhalten des von der Stau  öffnung 37 verursachten Druckgefälles erforderlich  ist. Solange die Pumpenleistung der Pumpe 20 diese  Fördermenge überschreitet, bleibt die Ventilhülse 46  in einer solchen Stellung, dass der     überschuss    zum  Vorratsbehälter 32 umgeleitet wird. Wenn die durch  die Öffnungen 28 abströmende gesamte Fördermenge  des Pumpenabschnittes abgezweigt wird und kein  Druck in diesem Abschnitt vorhanden ist, erfolgt eine  Verminderung des Kraftbedarfes zum     Antrieb    dieses  Pumpenabschnittes auf einen Kleinstwert.

   Nimmt die  Fördermenge der Pumpe ab, dann schiebt die Feder  48 die Ventilhülse 46 in die Stellung zurück, in der  keine Flüssigkeit über die Umgehungsleitungen 44,  45 umgeleitet wird. Bei der dargestellten Ausführung  geht die Mengenänderung der umgeleiteten Flüssig  keit stosslos vor sich, während die Änderung im An  triebskraftbedarf vorbestimmte Anteile des Gesamt  kraftbedarfes ausmacht, denn der Antriebskraft  bedarf für jeden Pumpenabschnitt bleibt unvermin  dert bestehen, bis der Abschnitt     seine    gesamte För  dermenge drucklos zum Vorratsbehälter umleitet.  Erst an diesem Zeitpunkt wird der Antriebskraft  bedarf herabgesetzt.  



  Als Beispiel sei angenommen, dass die Umfangs  wand 24 der Pumpe 20 so geformt ist, dass durch die  Öffnungen 28 die doppelte Flüssigkeitsmenge der  Öffnungen 27     hindurchgefördert    wird. Wird die Ven  tilhülse 46 in eine solche Stellung geschoben, in der  die gesamte Flüssigkeit aus den Öffnungen 28 -um  geleitet wird, dann ist der Kraftbedarf zum Antrieb  nur ein Drittel des Kraftbedarfes, der erforderlich ist,  wenn keine Flüssigkeit abgezweigt oder umgeleitet  wird, weil zwei Drittel des Druckvolumens der Pumpe  drucklos abgezweigt oder umgeleitet werden.  



  In der obigen Beschreibung hat die Stauöffnung  37 eine feststehende Grösse, die eine bestimmte Flüs  sigkeitsmenge bei einem vorbestimmten Druckgefälle  durchfliessen lässt. Wie in     Fig.        1A    gezeigt, kann die  Leitung 34 mit einer veränderlichen     Stauöffnung    37A  ausgerüstet sein, durch deren Einstellen andere Flüs  sigkeitsmengen bei einem vorbestimmten Druck  gefälle durch die Leitung 34 fliessen könnten. Die  Stauöffnung 37A wird immer so eingestellt, dass  eine gewünschte Flüssigkeitsmenge sicher hindurch  fliesst, da dann die Anlage in der beschriebenen  Weise arbeitet. Wie aus der Beschreibung ersichtlich,      hat das Ventil 36 eine doppelte Aufgabe.

   Es wählt  den     Pumpenauslass    oder die Pumpenauslässe, aus  denen die Flüssigkeit zur Verwendungsstelle strömt,  und regelt die Flüssigkeitsmenge, die von den aus  gewählten Auslässen zur Verwendungsstelle strömt.  In den meisten Anlagen des in     Fig.    1 dargestellten       Druckflüssigkeitserzeugers        wird    die Stauöffnung 37A  so gewählt, dass bestimmte Ergebnisse erreicht wer  den. Werden andere Ergebnisse gewünscht, so wird  eine Stauöffnung abweichender Grösse eingebaut. Je  nach dem Verwendungszweck der Anlage kann in  einigen Anlagen die veränderliche Stauöffnung 37A  verwendet werden. Die Stauöffnung kann eingestellt  werden, um die Anlage den verschiedenen Betriebs  verhältnissen anzupassen.

   Während des Arbeitens  unter einem bestimmten Betriebsverhältnis bleibt die  Stauöffnung auf der ausgewählten Einstellung. Die  in     Fig.    1 dargestellte Anlage ist besonders dort zur  Verwendung geeignet, wo die Pumpe von einer An  triebsmaschine, z. B. einer nicht dargestellten     Brenn-          kraftmaschine,    angetrieben wird, deren Drehzahl sich  weitgehend ändert. Steigt die Drehzahl der Antriebs  maschine, dann ändert sich das Druckgefälle     infolge     der von der Pumpe zusätzlich     zugeführten    Förder  menge.

   Diese     Änderung    des Druckgefälles bringt das  Ventil 36 zum Arbeiten, das die erhöhte     Flüssig-          keitsmenge    abzweigt, so dass die Anlage in der glei  chen Weise arbeitet wie vor der Drehzahländerung  der Antriebsmaschine.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    2 sind sowohl die  Pumpe als auch das Ventil geändert worden, um  einer grösseren Anzahl     Betriebsverhältnissen    gerecht  zu werden.     Ähnlich    der Pumpe 20 enthält die Pumpe  56 einen     Nockenring    57, der eine Umfangswand 58  der     Rotorkammer    60 bildet. In der Kammer 60 ist ein  Rotor 61 drehbar gelagert, der dem in Pumpe 20  eingebauten Rotor ähnlich ist, jedoch eine grössere  Zahl von Schaufelschlitzen und Schaufeln 62 hat, die  dünner als die Schaufeln 22 sind.

   Die Erhöhung der  Schaufelzahl ist erwünscht, weil die Pumpe 56 eine  Gruppe von Pumpenabschnitten und     Auslassöffnun-          gen    mehr hat als die Pumpe 20. Bei der Pumpe 56  werden die     Schaufeln    nicht von     Federn    zur Kammer  wand 58 gedrückt, sondern werden in Richtung zur  Kammerwand ständig durch     Druckflüssigkeit    ver  drängt, die zum Innenende der Schaufelschlitze in  der nachstehend beschriebenen Weise geführt wird.  



  Die Pumpe 56 ist ausgewuchtet und hat gruppen  weise angeordnete, in Richtung des Durchmessers  gegenüberliegende     Einlass-    und     Auslassöffnungen.    Die       Einlassöffnungen    63 sind untereinander und mit dem  Vorratsbehälter 64 über Kanäle 65 verbunden, wobei  die     Einlassöffnungen    63 mit denjenigen Abschnitten  der Umfangswand 58 ausgerichtet sind, durch die  die zwischen den Schaufeln liegenden     Flüssigkeits-          übertragungszellen    im Volumen oder Fassungsver  mögen vergrössert werden.

   Es sind drei Gruppen  von     Auslassöffnungen    66, 67 und 68 vorhanden, wo  bei die mit diesen     Auslassöffnungen    fluchtenden Ab  schnitte der Umfangswand 58 so geformt sind, dass    die zwischen den Schaufeln liegenden Zellen 25 im  Volumen oder Fassungsvermögen abnehmen. Das  Abnahmeverhältnis zwischen den mit den verschie  denen Öffnungen 66, 67 und 68 in Verbindung ste  henden Zellen kann entsprechend den Wünschen des  Bestellers oder entsprechend den     Verwendungszwek-          ken,    für die die Vorrichtungen bestimmt sind, ge  ändert werden. Ein gewünschtes Verhältnis ist 4:2: 1  für die Öffnungen 66, 67 bzw. 68.

   Mit andern Wor  ten: Wenn die Zellen 25 zwischen den Schaufeln 62  während des     Rotorumlaufes    mit der Öffnung 66 in  Verbindung stehen, werden vier Siebentel der in  jeder Zelle befindlichen Flüssigkeitsmenge aus dieser  Zelle durch die Öffnung 66 abströmen. Wenn jede  Zelle mit der Öffnung 67 in Verbindung steht, wer  den zwei Siebentel der Flüssigkeitsmenge abströmen,  und der restliche eine Siebentel wird entleert, wenn  die Zelle mit der Öffnung 68 in Verbindung steht.  Öffnungen 66 sind über den Kanal 70, Öffnungen 67  sind über den Kanal 71, und Öffnungen 68 sind über  den Kanal 72 verbunden.

   Diese Kanäle 70, 71 und  72 stehen mit einer zur Verbrauchsstelle führenden  Leitung 73 in Verbindung.     Rückschlagventile    74 ver  hüten einen Rückstrom aus der Leitung 73 zu den  Kanälen 70, 71 und 72, wie dies auch bei der erst  beschriebenen Ausführung der Fall ist. Bei der Dre  hung des Rotors 61 in der durch den Pfeil bezeich  neten Richtung wird Flüssigkeit aus dem Vorrat 64  angesaugt und mittels der Pumpe in die zur Verwen  dungsstelle führenden Leitung 73 gefördert. Aus die  ser Leitung wird Flüssigkeit über eine Zweigleitung  75 einer in dem Rotor befindlichen Ringnut und von  dort den Innenenden der Schaufelschlitze zugeführt,  um die Schaufeln 62 nach aussen zu drücken.  



  Zur Erreichung bestimmter Ziele der     Erfindung     ist eine abgeänderte Form eines Wähler- und Regler  ventils 76 eingebaut. Dieses Ventil 76 ist dem Ventil  36 hinsichtlich     Aufbau    und Aufgabe ähnlich, weicht  jedoch in der Betriebsweise etwas ab. Das Ventil 76  hat ein Gehäuse 77 mit     Einlassöffnungen    78, 79 und  80, die mit den Kanälen 70, 71 bzw. 72 verbunden  sind. Das Gehäuse 77 hat eine Kammer 81, deren       Auslassöffnung    82 über eine Leitung 83 mit dem  Vorratsbehälter 64 verbunden ist. In der Kammer 81  gleitet eine hohle Ventilspindel 84 mit mehreren  Gruppen von Öffnungen 85, 86, 87, 88, 89, 90 und  91, die in einem besonderen gegenseitigen Abstand  angeordnet sind.

   Ein von der Ventilspindel ausgehen  der Schaft 92 durchsetzt das eine Ende des Gehäuses.  Mit dem Schaft 92 kann eine geeignete Einrichtung  verbunden sein, die die Ventilspindel 84 wahlweise  auf eine von acht Einstellungen einstellt, in der sie  von einem     federbeaufschlagten    Sperriegel 93 gehalten  wird, der in die eine von mehreren in dem Schaft  befindlichen Nuten 94 eingreift.  



  Liegt der Riegel 93 in der ersten Nut, wie dar  gestellt, dann wird die Fördermenge aller Abschnitte  der Pumpe 56 zur Leitung 73 gefördert. Steigt die  Drehzahl der Pumpe, so erhöht sich proportional die      zur Leitung 73 zugeführte Flüssigkeitsmenge. Sollen  die vorher ausgewählte Fördermenge und der Kraft  bedarf beibehalten werden, oder soll die Förder  menge und der Kraftbedarf vermindert werden, wäh  rend die Pumpendrehzahl beibehalten wird,     dann     wird die Ventilspindel 84 nach links, gesehen in       Fig.    2, geschoben.

   Wird die Ventilspindel 84 so weit  verschoben, dass der Sperriegel 93 in die zweite Nut  94 eingreift, dann kommen die Öffnungen 85 mit  dem Einlass 80 in Ausrichtung und verbinden die  Pumpenauslässe 68 unmittelbar mit dem Vorrats  behälter 64 über die Innenseite der Ventilspindel 84,  Kammer 81, Öffnung 82 und Leitung 83. Die die  Öffnungen 68 durchströmende gesamte Fördermenge  der Pumpe wird dann drucklos dem Vorratsbehälter  64 zugeleitet. Wenn angenommen wird, dass ein Sie  bentel der Pumpenleistung oder der Fördermenge aus  den Öffnungen 68 ausströmt, so wird die in der Lei  tung 73 strömende Flüssigkeitsmenge um diese Grösse  ebenso wie der     Antriebskraftbedarf    vermindert, wenn  die Pumpendrehzahl aufrechterhalten wird.  



  Wird die Ventilspindel 84 so weit bewegt, dass  der Sperriegel in die dritte Nut 94 eingreift, dann  werden die Öffnungen 85 ausser Ausrichtung mit den  Öffnungen 80 gebracht, und die in der Ventilspindel  84 befindlichen     Auslassöffnungen    89 werden mit den  Öffnungen 79 ausgerichtet, so dass die     Pumpenaus-          lässe    67 unmittelbar mit dem Vorratsbehälter 64 ver  bunden sind. Die aus den Auslässen 67 ausströmende  Flüssigkeitsmenge wird daher drucklos dem Vorrats  behälter 64 zugeführt.

   Da angenommen ist, dass zwei  Siebentel der Gesamtförderung der Pumpe 56 aus den  Öffnungen 67 ausströmen, wird die in der Leitung 73  strömende Flüssigkeitsmenge um diese Grösse ver  mindert und ebenso auch der     Antriebskraftbedarf     proportional herabgesetzt.  



  Die durch die vierte Nut 94 bestimmte vierte  Stellung der Ventilspindel 84 hält die Verbindung  zwischen den Pumpenöffnungen 67 und dem Vor  ratsbehälter 64 über Öffnungen 79 und 89 bei und  stellt die Verbindung zwischen den Pumpenöffnun  gen 68 und dem Vorratsbehälter 64 über die     öff-          nungen    80 und 86 wieder her. In dieser Stellung der  Ventilspindel 84 wird daher die gesamte Flüssigkeit,  die aus den Öffnungen 67 und 68 ausströmt, druck  los in den Vorratsbehälter 64 geleitet. Diese Menge  beträgt drei Siebentel der Pumpenfördermenge. Da  dieser Abschnitt der Pumpe entlastet ist, wird der  Kraftbedarf der Pumpe 56     proportional        vermindert.     



  Wird die Ventilspindel 84 so weit geschoben, dass  der Sperriegel 93 in die fünfte Nut 94 eingreift, dann  werden die an die Umgehungsleitungen 78', 79', 80'  angeschlossenen Öffnungen 79 und 80 geschlossen,  und die Öffnung 91 wird mit der Öffnung 78 aus  gerichtet, so     dass    eine unmittelbare Verbindung zwi  schen den Pumpenauslässen 66 und dem Vorrats  behälter 64 hergestellt wird. Da aus diesen Auslässen  66 vier Siebentel der Pumpenfördermenge ausströ  men, wird die in der Leitung 73 fliessende Menge  um diese Grösse vermindert. Da auch vier Siebentel    der auf der Pumpe liegenden Belastung ausgeschal  tet werden, wird die Antriebskraft der Pumpe 56 um  den gleichen Betrag herabgesetzt.  



  Die Verschiebung der     Ventilspindel    84 zum     Ein-          griff    des Sperriegels in die sechste Nut 94 stellt die  Verbindung zwischen den Pumpenauslässen 68 und  dem Vorratsbehälter 64 über die Öffnungen 80 und  87 wieder her. Die     Abströmmenge    der Pumpe aus  den Auslässen 68 wird dann     mit    der     Abströmmenge     aus den     Auslässen    66 kombiniert und drucklos zum  Vorratsbehälter geleitet. Diese zusammengefasste     Ab-          strömmenge    umfasst fünf Siebentel der Pumpenför  dermenge, und die in der Leitung 73 strömende  Flüssigkeitsmenge wird um diese Grösse vermindert.

    Anteilmässig wird auch die zum Antrieb der Pumpe  56 erforderliche Kraft herabgesetzt.  



  Die von der Einstellung des     Sperriegels    in die  siebente Nut 94 bestimmte siebente Stellung der Ven  tilspindel 84 stellt die Öffnung 87 jenseits der     öff-          nung    80 auf. Die Fördermenge aus den     Pumpen-          auslässen    68 wird wieder zur Leitung 73 geführt.  Die Öffnungen 90 sind jedoch mit den Öffnungen 79  ausgerichtet, so dass die     Abströmmenge    aus den     öff-          nungen    67 mit der     Abströmmenge    aus den Öffnungen  66 vereinigt wird und drucklos zum Vorratsbehälter  64 strömt.

   Da die Auslässe 66 vier Siebentel der ge  samten Pumpenfördermenge ablassen, und da die  Auslässe 67 zwei Siebentel der Pumpenfördermenge  ablassen, strömen in der siebenten Stellung der Ven  tilspindel 84 sechs Siebentel der gesamten Förder  menge der Pumpe zum Vorratsbehälter 64 ab. Der       Antriebskraftbedarf    der Pumpe 56 wird ebenfalls um  sechs Siebentel vermindert.  



  In der achten Stellung und letzten Stellung der  Ventilspindel 84 wird die gesamte Fördermenge der  Pumpe 56 zum Vorratsbehälter 64 gebracht, und die  Pumpe ist völlig unbelastet.  



  In allen angegebenen Beispielen der verschiedenen  Arbeitsstellungen des Ventils 76 wurde angenommen,  dass die Pumpe mit gleichbleibender Drehzahl getrie  ben wird. Wird jedoch die Drehzahl der Pumpe 56  erhöht, so werden die in der Leitung 73 geförderte  Flüssigkeitsmenge und der     Antriebskraftbedarf    der  Pumpe 56 erhöht, wenn nicht die Spindel 84 verstellt  wird, um die erhöhte Fördermenge der Pumpe 56 zu  kompensieren.  



  Bei einer mit hohen Drehzahlen angetriebenen  Flüssigkeitspumpe kommt es vor, dass die Zellen zwi  schen den Flügeln 62 so schnell an den     Einlassöff-          nungen    vorbeigehen, dass nicht genügend Flüssigkeit  in die Zellen     einströmt    und die Zellen füllt. Die Zel  len stehen dann unter einem Teilvakuum und/oder  enthalten eine     schaumige    Flüssigkeit. Dieser Zustand  wird in der     Praxis    als Hohlsog bezeichnet und ist  sehr unerwünscht. Um diesen Nachteil auszuschalten  oder möglichst zu verkleinern, kann die Anlage mit  einem düsenähnlichen Druckverstärker 95     (Fig.    2A)  ausgerüstet sein.

   Zum Betrieb dieses Druckverstär  kers wird in die     Abströmleitung    83 eine Verengung  96 eingebaut, die die in der Umgehungsleitung strö-      tuende Flüssigkeit unter einen Druck setzt. Die unter  diesem Druck stehende Flüssigkeit wird von der  Leitung 83 an einer vor der Verengung befindlichen  Stelle in einem Kanal zu einer Strahldüse 98 ge  führt, die von einem Gehäuse umgeben ist, dessen  Einlass mit dem Vorratsbehälter 64 in Verbindung  steht. Durch die aus der Düse 98 ausströmende  Druckflüssigkeit wird zusätzliche Flüssigkeit aus dem  Vorratsbehälter 64 angesaugt und unter verstärktem  Druck über die Leitungen 65 zu den     Einlassöffnungen     63 der Pumpe gerichtet. Infolge dieses verstärkten  Druckes werden die Zellen schneller und vollstän  diger gefüllt.  



  Der vorher beschriebene Aufbau des     Druckflüs-          sigkeitserzeugers    macht jedoch eine derartige     Ver=     Stärkungsvorrichtung kaum notwendig, weil der Hohl  sog nur bei hohen     Drehzahlen    auftritt und das volle  Volumen im allgemeinen nicht erforderlich ist. Die  Fassungskapazität der Zellen zwischen den Flügeln  62 wird also teilweise vermindert, wenn die Zellen  mit der ersten Gruppe von     Auslassöffnungen    66 in  Verbindung stehen, und alles schaumige Öl wird  durch diese Öffnungen hindurch     in    der Umgehungs  leitung umgeleitet. Wird nur ein Vakuum hervor  gerufen, dann wird dieses Vakuum durch die Ver  minderung der Kapazität der Zellen aufgehoben.

   Ste  hen die Zellen mit den nächsten     Auslassöffnungen    67  in Verbindung, dann strömt einwandfreies Öl zur  Verwendung in der Anlage aus, und die Hohlsog  wirkungen werden vermieden.  



  Der in     Fig.    3 dargestellte     Druckflüssigkeitserzeu-          ger    ist etwas abgeändert, damit er bei einer von  einem Druckausgleicher gesteuerten Pumpe arbeitet.  Die Pumpe gleicht     im    wesentlichen der in     Fig.    2 dar  gestellten Ausführung. Zur Bezeichnung entsprechen  der Teile sind auch dieselben Bezugszeichen verwen  det. Die Förderleitung 73 ist mit einer Verwendungs  stelle verbunden, die im Beispiel von einem Flüssig  keitsmotor 103 dargestellt wird. Die Ablaufleitung  104 verläuft vom Motor 103 zum Vorratsbehälter 64  und schliesst die hydraulische Anlage.  



  Der Pumpe 56 ist eine Ventilvorrichtung 105 zu  geordnet, die in gewissen Hinsichten den bereits be  schriebenen     Ventilen    36 und 76 gleicht. Die Ventil  vorrichtung 105 hat ein Gehäuse 106, dessen     Spin-          delkammer    107 die     Einlassöffnungen    108, 109 und  110, eine     Auslassöffnung   <B>111</B> und eine Steueröffnung  112 hat. Die Zahl der     Einlassöffnungen    108, 109 und  110 entspricht der Zahl der Gruppen von Pumpen  auslassöffnungen, und jede     Einlassöffnung    ist mit einer  andern Gruppe von     Auslassöffnungen    verbunden.

   Die  Öffnung 108 ist mit den     Auslassöffnungen    66 über  den Kanal<B>113</B> verbunden, die Öffnung 109 steht  mit den     Auslassöffnungen    67 über den Kanal 114  in Verbindung, und der Kanal 115 verbindet die  Öffnung 110 mit den     Auslassöffnungen    68. Die Aus  lassöffnung 111 ist mit der     Pumpeneinlassleitung    65  und dem     Vorratsbehälter    64 über eine     Auslassleitung     116 verbunden. Die Steueröffnung 112 ist mit der  Druckleitung 73 über die das Überdruckventil 118    enthaltende Leitung 117 verbunden.

   Das überdruck  ventil 118 kann von beliebiger Bauart und beispiels  weise ein federbelastetes Ventil sein, das bei einem  vorbestimmten Druck arbeitet, so dass Flüssigkeit aus  der Leitung 73 in die Leitung 117 strömen kann.  



  In der Kammer 107 liegt gleitend eine Ventilspin  del 120, die von einer Feder 121 gegen das rechte  Kammerende gedrängt wird, in das die Steueröffnung  112 mündet. Die Ventilspindel 120 hat auf Abstand  stehende Gruppen von Öffnungen 122, 123 und 124,  die nacheinander mit den     Einlassöffnungen    108, 109  und 110 ausgerichtet werden und die die mit diesen       Einlassöffnungen    verbundenen     Pumpenauslassöffnun-          gen    mit der     Abströmleitung    116 verbinden. Die Spin  del 120 hat auch eine Ablaufleitung 125, so dass  Flüssigkeit aus der Endkammer 107 und der mit die  ser Endkammer in Verbindung stehenden Leitung 117  abströmen kann, wenn das Ventil 118 geschlossen  wird.  



  Beim Betrieb der in     Fig.    3 dargestellten Anlage  wird die Pumpe 56 in Pfeilrichtung angetrieben, und  die gesamte Fördermenge aller Pumpenabschnitte  wird in der Leitung 73 zum Motor 103 geleitet, bis  ein vorbestimmter Druck in der Leitung 73 erreicht  ist. Beim Überschreiten dieses Druckes öffnet sich  das Ventil 118, so dass Flüssigkeit in der Leitung 117  zur Öffnung 112 und Ablaufleitung 125 zur Kammer  107 strömt. Der Druck dieser Flüssigkeit wird auf  die Stirnwand der Ventilspindel 120 zur Einwirkung  gebracht und verschiebt die Ventilspindel gegen die  Kraft der Feder 121.

   Bei der Anfangsbewegung der       Ventilspindel    120 wird eine Verbindung zwischen  der Öffnung 108 und der     Auslassöffnung   <B>111</B> her  gestellt, so     dass    eine gewisse Fördermenge aus den  Pumpenöffnungen 66 umgeleitet wird. Nachdem sich  die Ventilspindel 120 so weit verschoben hat, dass die  Flüssigkeit aus den Pumpenauslässen 66 unter Aussen  luftdruck ausströmt, wird der     Antriebskraftbedarf    der  Pumpe 56 anteilmässig entsprechend der Abnahme  des zur Leitung 73 gerichteten Flüssigkeitsstromes  wie bei den andern Ausführungsformen gesenkt.

    Wird die Ventilspindel 120 weiter so verschoben,  dass beide Gruppen von Pumpenöffnungen 66 und 67  mit der     Auslassöffnung    111 verbunden sind, dann  tritt ebenfalls eine entsprechende Abnahme des An  triebskraftbedarfes der Pumpe 56 ein. Bei Verwen  dung des Überdruckventils 118, das die Zuführung  von     Druckflüssigkeit    zum Ventil 105 steuert, wird  die gesamte Flüssigkeit, die im Überschuss zu der  zum Aufrechterhalten eines vorbestimmten Druckes  erforderlichen Flüssigkeit vorhanden ist, in der Um  gehungsleitung umgeleitet oder abgezweigt. Bei einer  genügend grossen Menge der umgeleiteten Flüssig  keit ergibt sich eine Ersparnis von Antriebskraft der  Pumpe 56.  



       Fig.    4 zeigt einen     Druckflüssigkeitserzeuger.    Die  Pumpe dieser Anlage gleicht im wesentlichen der  in     Fig.2    dargestellten Pumpe, deshalb sind auch  dieselben Bezugszeichen in dieser     Fig.    4 verwendet  worden. Die in     Fig.4    dargestellte Anlage ist eine      geschlossene Anlage. Die von dem Vorratsbehälter 64  kommende Leitung hat ein     Rückschlagventil    126,  das ein Ansaugen von Flüssigkeit in die Leitung zu  lässt, ein Abströmen von Flüssigkeit aus der Anlage  jedoch verhindert.  



  Wie bei den in den     Fig.2    und 3 dargestellten  Ausführungen sind die     Auslassöffnungen    der Pumpe  56 mit einer zu der zu     betätigenden    Vorrichtung oder  zu der Verwendungsstelle führenden Leitung 73 ver  bunden. In     Fig.    4 wird diese Vorrichtung von dem  Flüssigkeitsmotor 127 dargestellt. In der vorliegen  den Ausführung ist in die Leitung 73 eine Kombi  nation aus einer veränderlichen Stauöffnung und  einem     Umsteuerventil    128 eingebaut.

   Die Leitung 73  steht mit einer in dem Gehäuse des Ventils 128 be  findlichen Mittelöffnung 130 in Verbindung, während  die Vorwärtsleitung 131 und die     Rückwärtsleitung     132, die den Öffnungen des Motors 127 entsprechen,  von den zu beiden Seiten der Öffnung 130 befind  lichen Öffnungen 133 und 134 ausgehen. Öffnungen  135 und 136, die zwischen der     Einlassöffnung    130  und den Öffnungen 133 und 134 angeordnet sind,  stehen über die Leitung 137 mit dem einen Ende  einer     Spindelkammer    138 eines Wähl- und Steuer  ventils 140 in Verbindung. Das gegenüberliegende  Ende dieser     Spindelkammer    138 ist über eine Zweig  leitung 141 mit der Leitung 73 verbunden.

   Das Ven  til 128 hat eine Ventilspindel 142, deren Längsver  schiebung die Verbindung zwischen den Öffnungen  130, 133, 134, 135, 136 und den     Auslassöffnungen     143 steuert, die sich an den gegenüberliegenden  Enden des Ventils 128 befinden und über die Leitung  144 mit den zu den     Einlassöffnungen    63 der Pumpe  56 führenden Leitungen 65 verbunden sind. Die  Ventilspindel 142 ist an den an beiden Seiten ihres  mittleren Teils so geformt, dass bei zentrierter Spin  del die mittlere Öffnung 130 geschlossen und die  Leitung 73 gesperrt ist.

   Eine Bewegung der Spindel  142 nach links vergrössert die Fläche der ringförmi  gen Öffnung zwischen der Spindel und den Kanten  des Gehäuses bei der Öffnung 130 zwischen der  mittleren Öffnung 130 und der Öffnung<B>136.</B> Eine  Bewegung der Spindel 142 aus der obenerwähnten  Mittellage nach rechts öffnet natürlich die Öffnung  zwischen der Spindel 142 und den Gehäusekanten  bei der mittleren Öffnung 130, zwischen der mittleren  Öffnung 130 und der Öffnung 135. Die Fläche dieser  Öffnungen ist demzufolge eine Funktion der Stellung  der Spindel 142 im Gehäuse des Ventils 128. Der  Zweck dieser Öffnungen wird später erläutert.

   Das  Ventil 128 verbindet eine der beiden Motoröffnun  gen<B>133</B> und 134 mit der Leitung 73 und die andere  Motoröffnung mit der     Ablaufleitung    144 über eine  der     Auslassöffnungen    143, um das Arbeiten des Mo  tors 127 zu bewirken. Sollte der Motor 127 freilau  fen und mehr Flüssigkeit     erfordern    als durch die als  Zuleitung dienenden Leitungen 131 oder 132 zuge  führt wird, so wird Flüssigkeit durch die Leitung 145  und eines der     Rückschlagventile    146 unmittelbar  aus dem Vorratsbehälter 64 angesaugt, um den er-    wähnten Leitungen 131 oder 132 zusätzliche Flüssig  keit zuzuführen.  



  Eine von einem elektrischen     Drehmomentmotor     147 dargestellte Einrichtung kann eingebaut sein, um  die Bewegungen der Ventilspindel 142 beim Betrieb  der Anlage zu steuern. Eine Feder 148 hält die Spin  del an dem beweglichen Bauteil 150 des Motors 147,  so dass sich die Ventilspindel gemeinsam mit dem  Bauteil 150 bewegt. Der Motor 147 hat einen dreh  baren Anker, der den beweglichen Bauteil 150 be  tätigt, wenn elektrische Stromstösse den Klemmen 151  zugeleitet werden. Die Verschiebung des Bauteils 150  längs der Achse der Spule 142 erfolgt proportional  dem an die Klemmen 151 angelegten Strom.  



  Die Ventilvorrichtung 140 entspricht im Aufbau  und im Arbeiten dem in der ersten Ausführung dar  gestellten Ventil 36. Die Ventilvorrichtung 140 hat  ein Gehäuse 152, dessen     Spindelkammer        Einlassöff-          nungen    153, 154 und 155 hat, die in Zahl den ver  schiedenen Gruppen von     Auslassöffnungen    66, 67  bzw. 68 der Pumpe 56 in     Fig.4    entsprechen und  die mit den verschiedenen     Gruppen    verbunden sind.

    Das Gehäuse 152 hat an gegenüberliegenden Enden  der Kammer Öffnungen, an die die Leitungen 137  und 141 angeschlossen sind, und hat ausserdem eine       Auslassöffnung    156, an die die     Auslassleitung    144  angeschlossen ist. In der     Spindelkammer    liegt glei  tend eine Spindel 157, die von einer an dem einen  Ende der Kammer gelegenen Stellung (wie darge  stellt), in der die     Einlassöffnungen    153, 154 und 155  von der     Auslassöffnung    156 abgeschaltet sind, zu an  dern Stellungen bewegt werden kann, in denen eine  oder mehrere     Einlassöffnungen    153, 154 und 155  mit der     Auslassöffnung    156 in Verbindung stehen.

   Die  Ventilspindel 157 besteht aus mehreren Bauteilen,  die so geformt sind, dass eine Lagerhülse für eine  verhältnismässig lange Feder 158 gebildet ist, die die  Spindel in ihre ersterwähnte Stellung drängt und den  noch einen Kanal belässt, der die Einlass- und Aus  lassöffnungen verbindet. Die Ventilspindel 157 hat  mehrere Öffnungen 160, 161 und 162, die so auf  gestellt sind,     dass    bei der Bewegung der Ventilspindel  157 eine oder mehrere     Einlassöffnungen    153, 154  und 155 mit der     Auslassöffnung    156 verbunden  werden.  



  Wenn der Betrieb der in     Fig.4    dargestellten  Anlage aufgenommen wird, befindet sich die Ventil  spindel 157 in der dargestellten Stellung. Sie bedingt,  dass die gesamte Fördermenge der Pumpe 56 zur  Leitung 73 gerichtet wird, da die Öffnungen 153,  154 und 155 durch die Spindel 157 gesperrt sind.  Dieser Betriebszustand besteht jedoch nur so lange,  als sich die Ventilspindel 142 in einer Stellung befin  det, in der die gesamte Pumpenfördermenge zum  Flüssigkeitsmotor 127 gefördert wird. Befindet sich  die Ventilspindel 142 in der dargestellten Mittelstel  lung und arbeitet die Pumpe 56, so nimmt die Ventil  spindel 157 des Ventils 140 eine Stellung nahe dem  linken Ende des Gehäuses 152 ein, so dass die ge  samte Pumpenfördermenge über das Ventil 140 und      die Leitungen 144 und 65 zu den Einlässen 63 der  Pumpe zurückkehrt.

   Das Ventil 140 arbeitet im  wesentlichen in der gleichen Weise wie das Ventil 36  der ersten Ausführungsform. Die Drücke auf irgend  eine der gegenüberliegenden Seiten der von der  Ventilspindel 142 in ihrem. Gehäuse geformten Stau  öffnungen werden auf gegenüberliegende     Stirnwände     der Ventilspindel 157 zur Einwirkung gebracht, wo  bei der höhere Druck auf die Stirnwand einwirkt,  die gegenüber der von der Feder 158     beaufschlagten     Stirnwand liegt.

   Diese     Drücke    halten die Ventilspin  del in einer solchen Stellung, dass der Teil des     Pum-          penauslasses,    der im     überschuss    über den zum Auf  rechthalten des Druckgefälles erforderlichen Teil vor  handen ist, abgezweigt wird. Ist der abgezweigte Teil  so gross, dass irgendein Pumpenabschnitt ohne Be  lastung arbeitet, dann erfordert dieser unbelastete  Pumpenabschnitt oder erfordern diese unbelasteten  Pumpenabschnitte nur die Antriebskraft, die zur  Überwindung der Reibung in der Pumpe und den  Leitungen notwendig ist.

   Die Drehzahl und die Dreh  richtung des Motors 127 werden von der Stellung  der Ventilspindel 142 gesteuert, wobei also 128 als  eine Kombination einer veränderbaren Stauöffnung  und einem     Umsteuerventil    ausgebildet ist. Da die  von der Ventilspindel 142 und ihrem Gehäuse gebil  dete     Stauöffnung    in der zum Motor     führenden    Lei  tung liegt, leitet das von dem durch die Stauöffnung  hervorgerufenen Druckgefälle gesteuerte Ventil 140  die zum Antrieb des Motors nicht benötigte Flüssig  keit in die Umgehungsleitung um. Unter bestimmten  Betriebsverhältnissen werden Teilmengen der An  triebskraft gespart, wie dies bei den     andern    Ausfüh  rungen bereits beschrieben ist.  



  Bei der in     Fig.    4 dargestellten Ausführung steigt  der Flüssigkeitsdruck, wenn die Ventilspindel 142       eingemittet    ist, weil keine     Auslassleitung    aus der Lei  tung 73 herausführt. An diesem Zeitpunkt wird je  doch der Druck in Leitung 73 über die Leitung 141  auf die Stirnwand der Ventilspindel 157 zur Einwir  kung gebracht und diese letztere bewegt, wobei die  am linken Ende der Kammer 138 befindliche Flüs  sigkeit in die Leitung 137 gedrückt wird. Dieser  Druck besteht somit in der Leitung 137 und wird  auf das mit dieser Leitung verbundene überdruck  oder     Ablassventil    163 zur Einwirkung gebracht.

   Bei  Erreichen eines     vorbestimmten    Druckes in der Lei  tung 137 lässt das Ventil 163 Flüssigkeit aus dem  linken Ende der Kammer 138 zum Vorratsbehälter  64 in der Leitung 145. Die Ventilspindel 157 bewegt  sich entgegen der Wirkung der Feder 158, bis eine so  grosse Flüssigkeitsmenge durch das Ventil 140 um  geleitet worden ist, dass jede Druckerhöhung in der  Leitung 73 verhütet wird.  



  In den     Fig.    5 bis 9 ist eine selbsttätig arbeitende  Vorrichtung dargestellt, die eine veränderliche Zu  führung von Flüssigkeit aus einer Pumpe sichert. Mit  der in     Fig.5    dargestellten Vorrichtung kann eine  unbegrenzte     Änderung    der Flüssigkeitszufuhr von  einer     Grösstmenge    bis Null herbeigeführt werden,    während der     Antriebskraftbedarf    stufenweise von  einer vorbestimmten Höchstgrösse auf eine vor  bestimmte     Kleinstgrösse    vermindert wird. Bei dieser  Ausführungsform wird eine Pumpe 165 mit zwei  Gruppen von Pumpenabschnitten 166 und 167 und       Auslassöffnungen    168, 168A und 170, 170A ver  wendet.

   Die Pumpe gleicht im wesentlichen der in       Fig.    1 dargestellten Pumpe mit der Ausnahme, dass  die     Auslassöffnungen    170, 170A der einen Gruppe  nicht unmittelbar verbunden sind. Der Grund für die  Trennung wird später erläutert. Die Pumpe hat eine  Gruppe von     Einlassöffnungen    171, die mit einem  Vorratsbehälter 172 über Leitungen 173 verbunden  sind. Ein mit Flügeln 175 ausgerüsteter Rotor 174  läuft in einem     Nockenring    176 um, der die Umfangs  wand 177 für die     Rotorkammer    bildet.

   Die Wand  177 ist so geformt, dass ein Teil der Gesamtförder  menge der Pumpe aus den Öffnungen 168 und Leitung  178 und der verbleibende Teil der Gesamtförder  menge der Pumpe aus den Öffnungen 170 und 170A  und Leitungen 180 und 181, die von den Öffnungen  170, 170A wegführen, abgeleitet wird.  



  Die Ventilvorrichtung 182 regelt die Fördermenge  der Pumpe in der zur Verwendungsstelle führenden  Leitung 183. Die Ventilvorrichtung 182 enthält zwei  Ventilspindeln 184 und 185, die eine Längsverschie  bung in den Kammern 186 bzw.<B>187</B> ausführen kön  nen. Beide Kammern haben in Längsrichtung auf  Abstand stehende Ringnuten. Die Kammer 186 hat  drei Nuten 188, 189 und 190, während die Kammer  187 vier Nuten 191,<B>192,</B> 193 und 194 hat. Die  Nuten 190 und 193 sind über den Kanal 195 mit  dem Vorratsbehälter 172 verbunden. Die Nuten 189  und 191 stehen über den Kanal 196 in Verbindung.  Ein Kanal 197 verbindet die Nut 188 mit der Lei  tung 183. Eine veränderliche Stauöffnung 198 ist in  den Kanal 197 aus später     erwähnten    Gründen ein  gebaut.

   Die Leitungen 178 und 181 sind mit dem  Kanal 197 verbunden, wobei     federbeaufschlagte          Rückschlagventile    200 in diese Leitungen eingebaut  sind, um ein Rückfliessen aus der Leitung 197 zu  verhüten. Leitung 180 ist mit dem einen Ende der       Spindelkammer    186, -und Leitung 181 ist mit dem  gegenüberliegenden Ende der     Spindelkammer    186  verbunden. Leitung 180 ist auch mit der Nut 194  der     Spindelkammer    187 in Verbindung. Leitung 178  ist mit der Nut 192 der     Spindelkammer    187 verbun  den. Die Ventilspindel 185 wird zu dem einen Ende  ihrer Kammer, und zwar dem in     Fig.    5 rechts lie  genden Ende der Kammer, von einer Feder 201  gedrängt.

   Kanäle 202 und 203 führen von den Ein  lassenden und den     Auslassenden    der Stauöffnung 198  zu gegenüberliegenden Enden der     Ventilspindelkam-          mer   <B>187,</B> wobei der     Auslassdruck    an das von der  Feder 201     beaufschlagte    Ende angelegt wird.  



  Die in den     Fig.    5 bis 9 dargestellte Ausführung  arbeitet in folgender Weise:  Durch den Umlauf des Rotors 174 in der in       Fig.    5 eingezeichneten Pfeilrichtung wird Flüssigkeit  in die     Rotorkammer    in die Öffnungen 171 eingesaugt      und aus den Öffnungen 168, 168A, 170 und 170A  ausgestossen, wobei ein Drittel der Gesamtförder  menge der Pumpe aus den Öffnungen<B>168,</B> 168A, ein  Drittel aus der Öffnung 170 und der Rest aus der  Öffnung 170A ausströmt. Diese gesamte Flüssigkeit  wird in der Leitung 197 zusammengefasst und strömt  durch den völlig geöffneten Staueinsatz oder Stau  öffnung 198 hindurch zur Leitung 183, während die  Flüssigkeit aus der Öffnung 170 in der Leitung 180  zur Kammer 186, zur Nut 188 und zur Leitung 197  strömt.  



  Wenn die Stauöffnung 198 so verstellt wird, dass  die Grösse derselben allmählich abnimmt, so wird der  Flüssigkeitsdruck in den     Auslassöffnungen    168, 168A,  170 und 170A sowie allen damit in Verbindung ste  henden Kammern, Nuten und Kanälen und auf der  Hochdruckseite der Öffnung 198 in gleicher Weise  erhöht. Beim     Durchfluss    der Flüssigkeit durch die  Stauöffnung<B>198</B> wird ein Druckgefälle erzeugt, des  sen kontrastierende Drücke auf die gegenüberliegen  den Stirnwände der Ventilspindel 185 zur Einwirkung  gebracht werden. Da der höhere Druck auf diejenige  Stirnwand der Ventilspindel einwirkt, die der Feder  201 gegenüberliegt, wird die     Ventilspindel    gegen den  Druck der Feder bei einer Druckerhöhung verscho  ben.

   Diese Bewegung erfolgt nach links, gesehen in  den     Fig.    5, 6, 7, 8 und 9. Bei der Bewegung der  Ventilspindel in dieser Richtung stellt die Nut 204  eine Verbindung zwischen den Nuten 191 und 192       (Fig.    6) her, und ein Teil der Flüssigkeit aus den  Öffnungen 168, 168A kann dann von der Leitung  178 zum Vorratsbehälter 172 strömen, und zwar  über die Nuten 192, 204 und 191, Leitung<B>196,</B>  Nut 189, Nut 205 in Ventilspindel 184, Nut 190  und Leitung 195, die ebenfalls mit der Nut 193 ver  bunden ist. Durch fortgesetzte Verstellung der Stau  öffnung 198 zur Erhöhung ihres Strömungswider  standes wird die Ventilspindel 185 weiter nach links  bewegt, bis schliesslich die gesamte Fördermenge aus  den Öffnungen<B>168,</B> 168A zum Vorratsbehälter 172  umgeleitet wird.

   Der     Antriebskraftbedarf    der Pumpe  wird entsprechend dem Verhältnis der umgeleiteten  Menge zur Gesamtfördermenge vermindert. Durch  die weiter fortgesetzte Verkleinerung der     Durchfluss-          grösse    der Stauöffnung 198 wird eine weiter fort  gesetzte Bewegung der Ventilspindel 185 nach links  verursacht, bis eine zweite Nut 206 dieser Ventil  spindel eine Verbindung zwischen den Nuten 193  und 194 herstellt, wobei Teile der Fördermenge aus  der Öffnung 170 zum Behälter 172 umgeleitet wer  den. Diese Flüssigkeit strömt in der Leitung<B>180</B> zu  den Nuten 194, 206 und 193 und in der Leitung 195  zum Vorratsbehälter 172.

   Ist die Ventilspindel 185  so weit nach links verschoben worden, dass Flüssig  keit aus der Öffnung 170 umgeleitet wird, dann wird  der Druck in der Öffnung 170 und in der Leitung  <B>180</B> auf das linke Ende der Ventilspindel 184 zur  Einwirkung gebracht, um dieselbe in der in     Fig.7     dargestellten Stellung am rechten Ende der Kammer  zu halten. Während dieser Zeit strömt ein Teil der    Fördermenge aus Öffnung 170 über die Nut 188 zur  Leitung 197.  



  Wird die Stauöffnung<B>198</B> so weit verkleinert,  dass infolge der durch diese Verkleinerung verursach  ten Bewegung der Ventilspindel<B>185</B> nach links die  gesamte aus der Öffnung 170 ausströmende Flüssig  keit umgeleitet wird, dann fällt der in der Leitung  180 und dem mit dieser Leitung verbundenen linken  Ende der Kammer 186 herrschende Druck auf den  im Vorratsbehälter 172 vorhandenen Druck. Da der  in dem rechten Ende der Kammer 186 herrschende  Druck noch der gleiche     Druck    wie in der Leitung  181 ist, wird die Ventilspindel 184 schnell nach links  geschoben und unterbricht die Verbindung zwischen  der     mit    188 und der Leitung 197 sowie zwischen den  Nuten 189 und 190.

   Die     Ventilspindeln    184 und 185  nehmen dann die in     Fig.    8 dargestellten Stellungen  ein, in denen die aus den Öffnungen 168, 168A in  der Leitung 178 strömende Fördermenge nicht zum  Vorratsbehälter umgeleitet, sondern zur Leitung 197  geleitet wird. In diesen Stellungen der Ventilspindeln  184 und 185 wird die aus beiden Öffnungen 170  und 170A ausströmende Flüssigkeit zum Vorrats  behälter 172 umgeleitet. Die aus der Öffnung 170  ausströmende Flüssigkeit strömt in Leitung 180 zur  Nut 194, über Nut 206 zur Nut 193 und dann in  Leitung 195 zum Vorratsbehälter.

   Die aus der     öff-          nung    170A ausströmende Flüssigkeit strömt in Lei  tung 181 zum rechten Ende der     Spindelkammer    186,  dann über die Nut 190 und Leitung 195 zum Vor  ratsbehälter. Da die gesamte Fördermenge aus den  Öffnungen 170 und 170A drucklos umgeleitet wird,  erfolgt eine anteilmässige Verminderung des An  triebskraftbedarfes wie vorher. An diesem     Zeitpunkt     arbeitet die Ventilspindel 185 als Flüssigkeitsstrom  regler, der den Austritt der Flüssigkeitsmenge aus den  Öffnungen 168, 168A regelt, indem ein Teil der  Flüssigkeit zu dem Vorratsbehälter aus der Leitung  178 über die Nuten 192, 207 in Ventilspindel 185,  Nut 193 und Leitung 195 umgeleitet wird.

   Die zu der  Verbrauchsstelle strömende Flüssigkeitsmenge kann  also lediglich durch Verstellen des einen Bauteils,  nämlich der veränderlichen Stauöffnung 198, geregelt  und gesteuert werden. Die Nuten 204 bis 207 bilden  Durchlässe.  



  Wie in den andern dargestellten Ausführungen  arbeitet die Ventilvorrichtung, um einen Flüssigkeits  strom vorbestimmten Volumens aufrechtzuerhalten,  wenn die Drehzahl der Pumpe geändert wird.  



  Ist die Stauöffnung 198 vorher eingestellt worden,  um eine kleine Flüssigkeitsmenge durchzulassen und  wird eine grössere Flüssigkeitsmenge     gewünscht,    dann  wird die Stauöffnung so eingestellt, dass ihr     Durchlass     grösser wird. Diese Einstellung verringert den Druck  an der     Einlassseite    der Stauöffnung, so dass die Feder  201 die Ventilspindel 185 nach rechts verschieben  kann. Die Ventilspindel verschiebt sich von der Stel  lung, in der beide Fördermengen aus den     Öffnungen     170 und 170A und ein Teil der Fördermenge aus  den Öffnungen 168 umgeleitet wird, zu einer Stel-      Jung, in der nur die Öffnungen 170 und 170A mit  dem Ablauf verbunden sind.

   Durch weiter fortge  setzte Vergrösserung der Grösse der Stauöffnung wird  die Bewegung der Ventilspindel 185 nach rechts fort  gesetzt, bis die Nut 206 nicht länger die Nuten 193  und 194 verbindet. Ist diese Verbindung unterbro  chen, dann wird durch den in der Leitung 180 herr  schenden Druck die     Ventilspindel    184 nach rechts  verschoben, um eine Verbindung zwischen den Nuten  189 und 190 herzustellen. An diesem Zeitpunkt wird  die gesamte Fördermenge aus den Pumpenöffnungen  170 und 170A in die Leitung 197 gefördert, und die  gesamte Fördermenge oder ein Teil der Fördermenge  aus den Öffnungen 168, 168A wird zum Ablauf  geleitet.  



  Aus den Beschreibungen und den Zeichnungen  ergibt sich, dass die Arbeitsprinzipien aller dargestell  ten Formen der die Fördermenge regelnden Ventil  vorrichtung gleich sind, wobei zwei Ergebnisse     ledib          lich    durch verschiedenartige Anordnung der kanal  bildenden Einrichtungen in den Ventilspindeln erhal  ten werden. In den     Fig.    1, 3 und 4 sind die Spindel  öffnungen so angeordnet, dass die Gruppen der     Pum-          penauslassöffnungen    nacheinander mit dem Ablauf  verbunden werden, um eine addierende Wirkung bei  der in der Umgehungsleitung erfolgenden Umleitung  der Flüssigkeit zu erhalten.

   Da jede Gruppe von Aus  lassöffnungen so freigegeben wird, dass ein druckloser  Ablauf erfolgt, wird der     Antriebskraftbedarf    der  Pumpe in dem gleichen     Verhältnis    herabgesetzt, wie  sich die aus den freigegebenen Öffnungen ausströ  mende Flüssigkeitsmenge zu der gesamten Pumpen  fördermenge verhält. Bei der     in        Fig.    1 dargestellten  Ausführung hat die Pumpe zwei Gruppen von Aus  lassöffnungen, so dass eine Herabsetzung im Arbeits  kraftbedarf erreicht werden kann.

   Bei der in     Fig.    5  dargestellten Ausführung wird die gleiche Pumpe ver  wendet, doch können zwei verschiedene Vermin  derungen im     Antriebskraftbedarf    erhalten werden,  und zwar infolge der Anordnung der kanalbildenden  Einrichtung in der Ventilvorrichtung. Diese Ventil  vorrichtung verbindet je eine der beiden Gruppen von       Pumpenauslassöffnungen    mit dem Ablauf, so dass  daher durch Ausrüstung der Pumpe mit Pumpen  abschnitten unter sich verschiedenen Volumens unter  sich verschiedene     Herabsetzungen    des Kraftbedarfes  erhalten werden können.     Fig.    2 zeigt eine Pumpe mit  drei Pumpenabschnitten.

   Das     Fördermengensteuer-          ventil    ist so     ausgeführt,    dass jeder Pumpenabschnitt  einzeln und auch jede Kombination der Pumpen  abschnitte verbunden werden kann, so dass auf diese  Weise sechs Herabsetzungen oder Verminderungen im       Antriebskraftbedarf    erhalten werden. Da jede Herab  setzung nur ein kleiner Bruchteil des Gesamtkraft  bedarfes sein kann, können diese Herabsetzungen  beim Arbeiten der Vorrichtung eher auftreten, als  wenn grosse Verminderungen erfolgen.  



  Bei der in     Fig.    5 dargestellten     Ausführung    wird  eine Pumpe     mit        zwei    Gruppen von Pumpenabschnit  ten verwendet. Eine ähnliche     abgeänderte    Vorrich-         tung    kann verwendet werden, wenn eine Pumpe mit  zusätzlichen Gruppen von Pumpenabschnitten benutzt  wird.  



  Es ist also ein     Druckflüssigkeitserzeuger    geschaf  fen, der wie eine Pumpe mit veränderlichem Raum  inhalt arbeitet. Die Betätigung einer einzigen Steuer  einrichtung ermöglicht das Auswählen eines ge  wünschten Rauminhaltes oder Volumens und ermög  licht in bestimmten     Fällen    die Herabsetzung der zum  Antrieb der     Pumpeinrichtung    erforderlichen Antriebs  kraft. Die einzige Steuereinrichtung kann je nach den  Wünschen des Bestellers entweder von Hand, mecha  nisch oder elektrisch betätigt werden. Die Vorrich  tung lässt sich vielen verschiedenartigen Verwendungs  zwecken anpassen.  



  Wenn auch die hier dargestellten Ausführungen  bevorzugte Formen sind, können andere, im Bereich  der Erfindung liegende Formen gewählt und ausge  führt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Erzeugen von Druckflüssigkeit, umfassend eine Pumpe, die mit einer Strömungs- steuereinrichtung verbunden ist, welche einen Teil der geförderten Flüssigkeit von der Förderleitung abzweigen kann, wenn die von der Pumpe geför derte Flüssigkeitsmenge einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei die Pumpe mehrere Pumpen abschnitte aufweist, deren Einlässe miteinander und deren Auslässe miteinander verbunden sind, da durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Gruppen von miteinander verbundenen Auslässen (27, 28;
    66, 67, 68; 168, 168A; 170, 170A) vorhanden sind, von denen jede Gruppe separat an die Förderleitung (34; 73; 183) und separat an die Strömungssteuer einrichtung (36; 76; 105; 140; 182) angeschlossen ist, welch letztere einen _Auslass nach einer Rück laufleitung (47; 83; 116; 137; 195) aufweist, sowie ein Steuerglied (46; 84; 120; 157; 185), das in ver schiedene Stellungen verschiebbar ist, in welchen die genannte Rücklaufleitung wahlweise mit einer oder mehreren der genannten Gruppen von Pumpen- auslässen verbunden oder von diesen abgesperrt ist, wobei der Energiebedarf für den Antrieb der Pumpe entsprechend variiert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenabschnitte verschie dene Förderkapazitäten aufweisen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Rückschlag ventil (35, 74; 200) zwischen der Förderleitung (34; 73;<B>183)</B> und jeder Gruppe von Pumpenauslässen (27, 28; 66, 67, 68; 168, 170A), um einen Rück fluss von der Förderleitung in die Pumpenauslässe zu verhindern. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (46; 84; 120; 157; 185) Federmittel (48; 121; 158; 201) aufweist, die das Steuerglied in eine Sperrstellung zu drücken suchen, in welcher die Rücklaufleitung (47; 116; 137;<B>195)</B> von den Grup pen von Pumpenauslässen (27, 28; 66, 67, 68; 168, 168A; <B>170,</B> 170A) abgesperrt ist. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch Staumittel (37; 128; 198) in der För- derleitung (34; 73; l83), wobei der Einlass und der Auslass der Staumittel getrennt an die Strömungs- steuereinrichtung (36; 140; 182) angeschlossen sind, derart, dass ein Druckunterschied auf das Steuer glied (46; 157; 185) wirkt, der den Federmitteln (48;<B>158;</B> 201) entgegenwirkt. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch ein in der Förderleitung (73) angeord netes Überdruckventil (118), dessen Auslass mit der Strömungssteuereinrichtung (105) derart verbunden ist, dass der Druck in diesem Auslass das Steuerglied (120) gegen den Druck der Federmittel (121) ver schiebt, wobei das andere Ende des Steuergliedes mit der Rücklaufleitung (116) verbunden ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (84) Mittel (92) aufweist, um es von Hand verstellen zu können, sowie Sperrmittel (93, 94), um es in jeder beliebigen von mehreren Arbeits stellungen festhalten zu können. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Rücklaufleitung eine Ver engung (96) angeordnet ist, deren Druckseite über einen düsenähnlichen Druckverstärker (95) mit dem Einlass der Pumpe verbunden ist, um diese aufzu laden. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Staumittel (l28) als eine Kombination aus einer veränderbaren Stauöffnung und einem Umsteuerventil ausgebildet sind. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Antriebsmittel (147) mit einer verschiebbaren Spindel (142) des Staumit tels (128) in Antriebsverbindung stehen, wobei sich bei Verschiebung der Spindel (142) der wirksame Querschnitt der Stauöffnung verändert. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Antriebsmittel einen auf Änderungen der Stromstärke ansprechen den Drehmomentmotor (147) umfassen.
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