DE3137001A1 - Pumpenkombination mit mengenreguliereinrichtung - Google Patents

Pumpenkombination mit mengenreguliereinrichtung

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DE3137001A1 DE19813137001 DE3137001A DE3137001A1 DE 3137001 A1 DE3137001 A1 DE 3137001A1 DE 19813137001 DE19813137001 DE 19813137001 DE 3137001 A DE3137001 A DE 3137001A DE 3137001 A1 DE3137001 A1 DE 3137001A1
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Walter 6370 Oberursel Schopf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/02Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for several machines or pumps connected in series or in parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons

Description

  • Pumpenkombination mit Mengenreguliereinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Ölpumpe, bestehend aus mehreren Pumpenstufen und einer Mengenregulierein richtung mit weitgehend konstantem Förderstrom, insbesondere für den Mobilantrieb mit stark unterschiedlichen und wechselnden Drehzahlen.
  • Der Erfindungsgegenstand dient der Druckmittelversorgung von hydraulischen Anlagen und Systemen, insbesondere der Versorgung von hydraulischen Servo-Steuer- und Regeleinrichtungen und der Schmierölversorzung.
  • Bei Einrichtungen und Anlagen wird außer der Sicher-und Bereitstellung eines gewissen Druckpotentials insbesondere auch diese Bereitstellung einer Mindest-Fördermenge fiir die verschiedenen und vor allem niedrigen Betriebsdrehzahlen, gefordert, so insbesondere bei Servoeinrichtungen wie z. B. Arbeit leistenden Druckzylinder. Bei in ihrer Arbeitsweise und -giite häufig mengenabhängig reagierenden hydraulischen Steuer- und Regeleinrichtungen ist ein gleichmäßiger Druckmittelstrom erforderlich oder zumindest vorteilhaft. Beim Einsatz solchen Bedingungen gerecht werdenden Pumpen tritt insbesondere bei Verwendung in Massen- bzw. Konsumgütern neben ihrer Wirtschaftlichkeit auch der konstruktive und somit kostenmäßige Aufwand al ,n Kriterium in deren Vordergrund.
  • Herkömmliche, üblicherweise eingesetzte einfache Verdrängerpumpen, wie z. B. Zahnradpumpen, haben eine drehzahlproportionale Förderleistung, wodurch keine optimale Pumpenauslegung möglich ist. Wird die Pumpengröße den Anforderungen bei niedrigen Retri.ebsdrehzahlen gerecht, treten im oberen Drehzahlbereich unnötigerweise hohe Förderströme verbunden mit hohen Verlusten auf. Ferner leidet die Arbeits-, Steuer-und Regelgüte entsprechender Anlagen. Letztgenannte Nachteile können zwar durch den Einsatz von bekannten Strömungsteilern begrenzt werden, was aber einen selten zu vertretbaren Aufwand bedeutet. Auch wird d-adurch der Förderstrom der Pumpe nicht eingeschränkt, so daß bei unveranderter Pumpenförderung unter vom Abnehmer bestimmten unverändertem Betriebsdruck die Antriebsleistungen unverändert hoch bleiben.
  • Der Einsatz mehrererPumpen, die auf mechanischem Wege zu- und abgeschaltet werden können, bedingt einen relativ großen und teuren Aufwand und den Einsatz von z. T verschleißunterliegenden oder auch störungsanfälligen Bauelementen und ist für den Mobilantrieb ungünstig.
  • Bekannte, in ihrer Fördermenge regelbare Pumpen, wie z. B. Flügelzellenpumpen mit veränderbarer Exzentrizität oder Radialkolbenpumpen mit veränderbarem Taumelscheibenhub scheiden aus Kostengründen in den meisten Anwendungsfällen - zumindest im Nobilantrieb -als Alternativlösung aus.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist Schaffung einer Pumpe, die bei stark unterschiedlichen Betriebszahlen eine weitgehend gleichmäßige Förder- und Antriebsleistung aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einzelne Druckseiten mehrerer Pumpenstufen sowie eine Saugseitenverbindung zu einer Steuereinrichtung führt, ferner die gesamte, gemeinsame Förderleistung aller Pumpen durch oder mittels einer Verbindung sl eitung zur Steuereinrichtung geführt ist und die Steuereinrichtung hydraulische Schaltelemente, wie z. B. Steuerschieber, Ventile etc. aufweist, die nach einer vorbestimmten Art und Weise die Drucks-eiten der einzelnen Pumpenstufen entweder mit der gemeinsamen Förder- bzw. Abflußleitung oder mit der Saugleitung verbinden, wobei bevorzugt die Schaltelemente auf einer Seite in der Bewegungsebene krafterzeugende Einrichtungen oder Ausbildungen wie z. B, Drucldkolben aufweisen oder mit solchen, wie auch Membranen kraftschliissig in Verbindung stehen, welche mit der Druckseite einer oder mehre.-rer Pumpenstufen oder der gesamten Abflußleitung in Verbindung stehen bzw. dessen Druckpotential ausgesetzt sind, während an der anderen Seite des oder der Schaltelemente eine oder mehrere Federelemente oder bzw.
  • und andere krafterzeugende, bevorzugt hydraulische Einrichtungen angeordnet sind, deren Druckflächen mit einer druckmedienführenden Leitung in Verbindung stehen.
  • Ferner bestehen die Pumpenstufen bevorzugt aus Zahnradpumpen, wobei die Zahnräder auf einer Ebene sitzen und nacheinander fortlaufend miteinander im Eingriff stehen und seitlich dieser Eingriffspartien die Ssug-und Druckräume -angeordnet sind, so daß die Anzahl der Pumpenstufen die der Purnpenräder abzüglich 1 beträgt und die Zahnräder fliegend (einseitig gelagert) sind, wobei. sich die Lagerbasen bevorzugt auf der dem Kolbengehäuse abgewandten Seite befinden. Erfindungage mäß kann das hydraulische Schaltelement als Steuerschieber ausgebildet sein mit einer Steuerkantenausbildung und Kanalausführung im Steuerzylinder so, daß bei axialer Verschiebung die Druckseiten einzelner Pumpenstufen nacheinander mit der Saugseite verbunden werden, so daß diese von der Nutzförderung abgeschalteten Pumpenstufen weitgehend drucklos und nahezu.
  • leistungsfrei im Kreise fördern.
  • Im Erfindungsgedanken einbezogen ist eine Ausbildung der hydraulischen Schaltelemente bevorzugt in Form eines Steuerschiebers, der eine Längsbohrung mit einer Drosselstelle aufweist, durch die der Nutzförderstrom einer, mehrerer oder aller Pumpenstufen strömt und die beiden Enden des Steuerschiebers als Druckkolben ausgebildet sind und an dem der Einströmrichtung entgegengesetzten Ende ein Federelement angeordnet isto Vorteile Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß außer der für die Funktion und Arbeitsgüte von Servo -Steuer- und Regel einrichtungen durch die weitgehend gleichmäßige Nengenförderung vorteilhafte und günstige Betriebsbedingungen geschaffen werden, vor allem aber dadurch, daß die Rörderleistung der erfindungsgemäß abgeschalteten, vom Betriebsdruck der zu versorgenden Anlage entbundenen Pumt enstufen nahezu Null beträgt, bei stark unterschiedlichen Retriebsdreh~ zahlen die Antriebsleistung sich stark vermindert und ein relativ hoher Energiespareffekt erzielt werden kann Gegenüber herkömmlichen festen bzw. immer aktiven Pumpenstufen kann z. B. bei einem Betriebsdreh-zahlbereich von 1 : 6 bis max. ca. 80 % der sonst maximal erforderlichen Antriebsenergie eingespart werden, bei herkommlicher Voraussetzung, dclP, eine solche herkömmliche Pumpe mengenmäßig für den untersten Drehzahlbereich ausgelegt werden mull.
  • Die erfindungsgemäße Kombination mehrerer, insbesondere relativ einfacher Zahnradpumpenstufen -vor allem in der nebeneinander angeordneten Weise der mit ein ander fortlaufend im Eingriff stehenden Zahnrädern -die eine Pumpenstufe mehr ermöglichen als bei Einzelanordnung von Pumpenradpaaren - sowie die Einbeziehung des erfindungsgemäßen selbststeuernden Schaltelementes stellt eine bezüglich des Fertigungsaufwandes vorteilhafte Konzeption dar. Der Erfindungsgegenstand ermöglicht auf Grund seiner selbstregelnden Fähigkeit einen einfachen Anbau und vielseitige Einsatzmöglichkeiten, da keine weiteren externen Stell- oder Servoglieder -wie es bei den eingangs erwähnten bekannten regelbaren Pumpen der Fa'l ist - erforderlich sind Dennoch können vorteilhafterweise wegen der bekannten "eichtgängigkeit der verwendeten Steuerschieber als hydraulische Schaltelemente relativ einfache, leichte Servoelemente wie z. t3. Rubmagnete zusätzlich angeordnet werden, die auf die hydraulischen Schaltelemente einwirken, um deren Funktion in Sonderfällen zu überspielen.
  • Fertigungsgünstig ist das Steuergehäuse durch die in ihrer Funktion "weiche" Steuerkantenausbildung; die Steuerkantenherstellung kann auf gießen beschränkt bleiben.
  • Ausführungsbeispiele Fig. 1 zeigt im Schnitt den Aufbau einer erfindungsgemäßen 3-stufigen Zahnradpumpe mit Mengenreguliereinrichtung Fig. 2 zeigt die Draufsicht der Pumpenradanordnung mit den Saug- und Druckkammern einer Pumpenkonzeption gemäß Fig.
  • Fig. 5 zeigt eine im Schnitt dargestellte, dem Auslegungskonzept der Fig. 1 und 2 zugeordnete, erfindungsgemäße Variante einer Schalteinrichtung zuirt hydraulischen Abschalten einzelner Pumpenstufen, wobei die Abschaltung förderungsabhängig bewirkt wi.rd Fig. 4 zeigt eine im Schnitt dargestellte, dem Auslegungskonzept der Fig. 1 und 2 angepaßte, erfindungsgemäße Variante einer Schalteinrichtung zum hydraulischen Abschalten von einzelnen Pumpenstufen, wobei die Abschaltung druckabhängig erfolgt u.nd zwar bei zunehmendem Gegendruck an der zu versorgenden Anlage Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Fig.. und 2 ist Position 1 das Grund- und Lagergehäuse, 2 eine Brillenplatte, 3 eine Zwischenplatte und 4 das Steuergehäuse. 1 trägt die Lagerbasen der Zahnradwellen 5 - 8 der Zahnräder 9 -12 , in einer Nut einen dichtring 13 , je ein weiterer 14 und 15 sitzen in 3 und 4 ¢ Die Brillenplatte weist kreisrunde Aussparungen 15 auf, in denen die Zahnräder 9 bis 12 sitzen, ferner die den Drehrichtungen zugeordneten Saugräume 17 - 19 und Druckkammern 20 - 2l . Die Zahnräder 9 und 10 mit den Saugräumen 17 und 24 und dem Druckraum 20 bilden die erste Pumpenstufe; Pos. 9 , 11 17 und 18 die zweite; 111120 17 , 19 und 22 die dritte. 1 weist eine Bohrung 23 auf; diese dient als Saugleitung der gesamten Pumpe, durch Querbohrungen 24 und 25 werden die Saugräume 18 und 19 der Pumpenstufen I und III mit dieser verbunden. Die das Pumpengehäuse bildenden Bauteile tbis 4 werden durch Schrauben 26 zusammengehalten.
  • Das Steuergehäuse in Fig. 3 weist eine Zylinderbohrung 27 und mehrere bis zur Zwischenplatte 3 durchgehende quer zu 27 angeordnete Kanäle 28 bis 31 auf (s. auch Schnittdarstellung Fig. -1), die auch als Steuerkanten dienen und in Verdickungen 17 , 20 21 , 22, 24 , übergehen bzw. durchgehen, welche durch nicht dargestellte Durchlässe in der Zwischenplatte 3 mit den darunterliegenden, in der Brillenplatte 2 angeordneten Saug- und Druckräumen gleicher Pos-Nr.
  • verbunden sind. In der Zylinderbohrung sitzt axial verschiebbar der Steuerkolben 32 . Dieser verbindet je nach axialer Position mittels Ringnut 33 und der angrenzenden Steuerkante 34 , die zur Erzielung einer "weichen" Übergangsfunktion noch Langkerben oder konische Anschliffe 35 aufweist. 32 ist mit einer axial durchgehenden Verbindung 36 und der seitlichen erweiterten Zylinderbohrungen 37 und 38 versehen.
  • Radial in 32 sind Verbindungsöffmmgen 39 angebracht, die einen Durchtritt von 28 nach 37 gestatten. In 32 befindet sich eine Drosselblende 4o mit der Blendenbohrung 41 , die eine Verbindung zwischen 37 und 36 nach 38 herstellt. In 38 sitzt eine Feder 42 , die sich an dem Ring 43 abstützt, der wiederum von einer Verschraubung- 44 gehalten wird, die gleichzeitig mit Innengewinde versehen die Austrittbasis der genannten Pumpe mit Mengenreguliereinrichtung darstellt. Rechts in der Darstellung wird der Zylinderraum 27 durch eine einseitig hohle Verschraubung 45 verschlossen Der Kanal 31 mit Qwerverbindung 22 führt über den Verbindungskanal 46 zu Ventilbohrungen 47 und 48 , in der sich eine Ventilkugel 49 dichtend befindet, welche durch die Ventilfeder 50 angedrückt wird und bei Strömung von 46 eine Verbindung zu 28 frei gibt. Die Verschraubung r:1 dient als Feder anlage bzw.-Führung und verschließt den Ventilschacht 48 . Der Kanal 30 steht ebenfalls über einen gleich,cearteten Verbindungskanal und Rückschlagventileinrichtung mit dem Kanal 28 in Verbindung Die Funktion der dargestellten Elemente ist: Die miteinander im Eingriff stehenden Zahnrader 9 bis 12 werden über die verlängerte Welle 5 angetrieben. Die Druck- und Saugbasis 20 und 24 bilden die Pumpenstufe T , deren Druckseite bzw. Abfluß 20 direkt in Kanal. 28 führt, durch den ihre Fördermenge über die Verbindungsöffnungen 49 in die Kolbenbohrung 37 zur Drosselblende 40 gelangt.
  • Durch die Plendenbohrung errolgt der Abfluß durch 3E, 38 , 37 , 43 und 44 . In der Blende 40 wird ein Staudruck verursacht und somit eine Druckdifferenz zu beiden Seiten der Drosselblende aufgebaut, die auch an den Kolbenenden und somit auf die Projektionsflächen des Kolbens wirkt. Diese Druckdifferenz, deren Druckgefälle bei vorteilhafter Ausbildung der Drosselstelle als klassische Blende weitgehend unabhängig vom absoluten Druckpotential und der Viskosität des durch strömenden Mediums ist, bewirkt eine unterschiedliche durchströmmengenabhängige Axialkraftbeaufschlagung auf den Kolben .32 . Das Kräftegleichgewicht wird durch die am Kolben angreifende Feder 42 gehalten.
  • Entsprechend der Differenzdruckcharakteristik von Blende 4o , der wirksamen Kolbenflächen und der Kraftkennlinie der Feder 42 wird der Kolben 32 somit axial positioniert. Die Abstimmung Blenden- -Federkraft - Steuerkantenanordnung ist erfindungsgemäß so gewählt, daß bei geringem Fördervolumen, d. h.
  • bei niedrigen Pumpendrehzahlen - auch mit der in Kanal 28 zuspeisenden Pumpenstufen II und III der Kolben in Abb. 3 weitgehend rechts gehalten wird, so daß keine Verbindung der druckseitenidentischen Kanäle 30 und .31 der Pumpenstufen II und III mit dem saugseitenidentischen Kanal 29 besteht. Mit zunehmendem Fördervolumen aller Pumpenstufen wird der Kolben 52 nach links ausgelenkt nacheinarder der Kanal 30 und 31 (die Druckseiten der Pumpenstufen II und III ) mit der Saugseite, den Kanal 29 verbunden. Bei freier Verbindung dieser Pumpenbasen erfolgt die Förderung dieser Pumpenstufen nahezu drucklos und somit sehr verlustarm im Kreise. Für diesen Fall verhindert das aus 47 , 48 , 49 und 50 bestehende Rückschlagventil das Zurückströmen des Förderstromes der noch aktiven Pumpenstufe zu den drucklosen, inaktiven. Die axiale Zuordnung der Durchbrüche 39 in 32 werden vorteilhafterweise so ausgelegt, daß sie auch als Steuerkanten dienen für den Betriebszustand höchster Drehzahlen und Förderung, in dem sie einen Teil der Fördermenge der letzten aktiven Stufe I gedrosselt in Kanal 29 entlassen.
  • Zur Dämpfung der Steuerkolbenbewegung ist das dargestellt rects Zylinderende und Hohlteil Verschraubung 45 als Kompressionsraum 53, ausgebildet und steht ent weder über dem Ringspalt 54 mit einem beliebigen mediumgefüllten Raum, im vorliegenden Fall mit AbSlußkanal 28 in Verbindung. Je nach praktischen, anwendungstechnischen Erfordernissen kann es vorteilhaft sein, die Dämpfungseinrichtung kolbenbewegungsabhängig unterschiedlich wirken zu lassen So z. B., wenn beim Drehzahlverändern, besonders beim Uo,chfahren einer Anlage, denn von Servoeinrichtungen - so zum Anpassen an neue geänderte Betriebsbedingungen - besonders viel Druckmedium gefordert wird. Dafür i-st die Dämpfungsblende 55 als einseitig wirkendes Ventilplättchen ausgebildet, in dem es durch die Ventilfeder 57 gegen einen Dichtring 58 gedrückt wird, der axial durch den Sprengring 59 in 32 fixiert ist. Bei spontaner Drehzahländerung, die sich als spontane Kolbenbewegung im dargestellten Bild nach links auswirkt, schließt dieses Blendenplättchen außen ab, der Drossel- und 'Dämpfungseffekt erfolgt in einem vorbestimmten JNaße durch den-Querschnitt von 56 . Bei Rechtsbewegung) bei Drehzahlreduktion hebt dieses Blenden- und Ventilplättchen 55 vom Dichtring 58 ab und gibt durch die außen daran angearbeiteten Durchlaßöffnungen 60 Durchstromquerschnitt frei, die Dämpfungswirkung kann damit außer Betrieb gesetzt oder vermindert werden. Mit aktiver Dämpfung wird quasi ein Verzögerungseffekt für die Kolbenbewegung bewirkt, was sich regelungstechnisch fiir die Mengenregelung als D-Verhalten auswirkt In Fig. 4 sind die Saug und Druckraumzuordnungen der einzelnen Stufen,die Kanale 20, 24,- 17 und 21: sowie die Rückschlagventilanordnungen, die Kolbenbohrung sowie die Steuerkantenausbildungen und die Sammelabflußleitung 28 den Ausführungen gemäß Fig. 1 - 3 übernommen. Der Gemeinsame Abfluß erfolgt durch die Gewindebohrung 61 , der AbfluWdruck. beauf schlagt den Steuerkolben 62 auf der Stirnseite 63 ie radialen Bohrungen 64 , axiale Bohrung 65 und 66 aufweist, die den saugraumverbundenen Kanal, 29 mit einem Ko essionsraum im 27 verbindet. Eine in einer Verschlußsehraube 67 steckende. Feder 68 wirkt über einen Federring 69 auf 62 gegen denn Pumpendruck ein, deren folgiiche Kolbenauslenkung durch Anschlag-,stift 70 begrenzt wird. Die Funktion der Abschaltung einzelner Pumpenstufen vom aktiven Fördern und Verbinden ihrer Druckseiten mit den Saugseiten 17 , 24 erfolgt dadurch, daß mit zunehmendem Druck des Fördermediums,dessen Niveau von der zu versorgenden Anlage bestimmt wird, die axiale Kolbenposition verändert wird. Die am Kolben 52 einwirkende hydraulische kraft einerseits, die Kraftkennlinie der Feder 68' und eine auf dieser Kolbenseite einwir,kende hydr. Kraft andererseits und die axialen Zuordnungen der Steuerkanten bestimmen die Schaltcharakteristik Vorliegendes Steuerprinzip kann dort vorteilhaft eingesetztwerden, wo an einer zu versorgenden Anlage ein gleichmäßiger Betriebsdruck herrscht bzw. angestrebt wird, wie z. B. technische Anlagen mit Schaltkupplungen oder Arbeits- und Haltekolben. Zwangsläufig treten beim Arbeiten solcher Einrichtungen Druckabfälle im gesamten Hydrauliksystem auf, die zum "Schalten" vorliegender Pumpe ausgenützt werden können. In Betriebsphasen der Beharzung an solchen Anlagen kann da'durch mit einem geringen Teil der Pumpenantriebsleistung --und somit Antriebsenergie - gefahren werden.
  • An vorliegender Ausführungsvariante können auch wieder, wie vorstehend zu Bild 3 beschrieben, Dämpfungseinrichtungen für den Kolben 62 in Form der.Blende 70 ausgebildet sein.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Pumpenkombination mit Mengenregulierung, bestehend aus mehreren parallel geschalteten Pumpenstufen und einer bevorzugt im gleichen Gehäuse angeordneten Mengenreguliereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Druckseiten mehrerer Pumpenstufen sowie eine Saugseitenverbindung zu einer Steuereinrichtung führt, ferner die gesamte, gemeinsame Förderleistung aller Pumpen durch oder mittels einer Verbindungsleitung zur Steuereinrichtung geführt ist und. die Steuereinrichtung hydraulische Schaltelemente wie z, B. Steuerschieber (32 , 62 , 63), Ventile (47 48 , 49) etc. aufweist, die nach,.eite? vorbestimmten Art und Weise die Druckseite (30 -, 31) der einzelnen Pumpenstufen entweder mit der gemeinsamen Förder- bzw. Abflußleitung (28) oder mit der Saugleitung (29) verbinden, wobei bevorzugt die Schaltelemente auf einer Seite in der Bewegungsebene krafterzeugende Einrichtungen oder Ausbildungen wie z. B. Druckkolben aufweisen oder mit solchen wie. z. B. Membranen kraftschlüssig in Verbindung stehen, welche mit der,Druckseite einer oder mehrerer Pumpenstufen oder der gesamten Abflußleitung in Verbindung stehen bzw. dessen Druckpotential ausgesetzt sind, während. an der anderen Seite des oder der Schaltelemente eine oder mehrere Federelemente (42, 68) oder bzw. auch andere krafterzeugende, bevorzugt hydraulische Einrichtungen angeordnet sind, deren Druckflächen mit einer Druckmittel führenden Leitung in Verbindung stehen.
  2. 2. Pumpenkombintaion mit Mengenregulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenstufen aus Zahnradpumpen .(I , II, und III) bestehen, wobei die Zahnräder bevorzug auf einer Ebene sitzend, nacheinander fortlaufend miteinan--der im Eingriff stehen und seitlich dieser Eingriffspartien die Saug- (17, 24, 25) und Druckräume (20 , 21 , 22) angeordnet sind, so daß die Anzahl der Pumpenstufen die der Pumpenräder abzüglich 1 beträgt.
  3. 3,' Pumpenkombination mit Mengenregulierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (9 , 10 , 11 und 12) fliegend (ein seitig gelagert) sind, wobei sich die Lagerbasen (4) bevorzugt auf der dem Kolbengehäuse abgewandten Seite befinden.
  4. 4 Pumpenkombination mit Mengenregulierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkonturen der Saug- und Druckräume in der Brillenplatte ( 2 ) systematisch untereinander einen Versatz in ihrer Zuordnung zum Wälzpunkt der Zahnräder der dazugehörenden Pumpenstufen derart haben, daß die zeitlichen Ein- und Austrittspunkte der Zähne aus oder in die Saug- oder Druckräume der einzelnen Pumpen nicht zusammenfallen, sondern in ihrer Phasenlage verschoben bzw.,verteil.t sind
  5. 5. Pumpenkombination mit Mengenregulierung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Schaltelement als Steuerschieber (28 , 62) ausgebildet ist mit einer Steuerkantenausbildung und Kanalausführung im Steuerzylinder (4), so, daß bei axialer Verschiebung die Druckseiten (21 , 22) einzelner Pumpenstufen nacheinander mit der Saugseite ( 24 ) verbunden werden, wobei bevorzugt die Schaltfunktion weich, d. h. mit langsamen bzw. gedrosseltem Übergang erfolgt.
  6. 6. Pumpenkombination mit Mengenregulierung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Schaltelement als Steinersehieber ausgebildet ist mit einer Steuerkantenausbildung nach Art eines ein- oder mehrfachen 2-Wegeventils mit einer Kanalführung -so, dag.
    die Druckseiten einer oder mehrerer Pumpenstufen nacheinander entweder zur gemeinsamen Abflußleitung oder zur Saugleitung Verbindung haben..
  7. 7. Pumpenkombination mit Mengenregulierung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Schaltelement bevorzugt in Form eines Steuerschiebers eine Längsbohrung (36 38 ) mit einer Drosselstelle ( 41 ) versehen,ist, durch die der Nutzförderstrom einer, mehrerer oder aller Pumpenstufen strömt und die beiden Enden des Steuerschiebers als Druckkolben ausgebildet sind und an dem der Einströmrichtung entgegengesetzten Ende ein Federelement ( 42 ) an-.
    geordnet ist.
  8. 8. Pumpenkombination mit Mengenregulierung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Steuerelement mit 2 entgegenwirkenden krafterzeugenden Einrichfungen,wie 2.
    3. Druckkolben oder Membranen ausge;bildet bzw.
    versehen ist,) wovon eine mit dem zuflußseitigen Druckraum einer räumlich beliebig angeordneten, vom Nutzförderstrom einer, mehrerer oder aller Pumpenstufen durchströmenden Drosselstelle verbunden ist und die andere Schaltelementseite mit der Abflußseite dieser Drossel verbunden ist und zusätzlich mit einem Federelement beaufschlagt wird.
  9. 9. Pumpenkombination mit Mengenregulierung nach Anspruch 1 bis 5, ''sowie 7 und 8,'.d'adur.ch gekennzeichnet, daß in Verbindungskanälen zwischen den Druckseiten von Pumpenstufen, die mittels hydraulischer Schaltelemente mit der Saugseite verbunden werden können,und dem gemeinsamen Abfluß Rückschlagventile (47 ,. 48 , 49) angeordnet sind.
  10. lo. Pumpenkombination mit Mengenregulierung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle zur Erzeugung einer Druckdifferenz, deren beide Druckbasen auf das hydraulische Schaltelement einwirken aus einer Drosselblende besteht.
  11. 11. Pumpenkombination mit Mengenregulierung nach Anspruch 1, 7 und 10, gekennzeichnet dadurch, daß die als Drossel wirkende Blende als Uberdruckventil ausgebildet ist, das nach Uberschreiten eines vorbestimmten Differenzdruckes an der Blende- eine Nebenverbindung öffnet, oder zu einer starr angeordneten beliebig anderen Drossel stelle im Nebenschluß ein Überdruckventil sitzt
  12. 12. Pumpenkombination mit Mengenregul.ier-ung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das hydraulische Schaltelement eine Dämpfungseinrichtung für die Schaltbewegung aufweist, bei der bevorzugt die Dämpfungseinrichtung aus einem weitgehend verschlossenen Druckraum (5, 6?)besteht, in den ein als Druckkolben ausgebildetes Ende des Steuerkolbens hineinragt.
  13. 13. Pumpenkonbination mit Mengenregulierung nach Anspruch 1 bis 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsintensität bestimmende Drosselstelle aus einer im Steuerschieber sitzenden (53, @7) Blende besteht, die den Dämpfungsraum mit einem beliebigen ölgefüllten Raum oder Kanal verbindet.
  14. 14. Pumpenkombination mit Mengenregulierung nach -Anspruch 1 bis 8, 12 uns 13, dadurch gekennzeichnet, -daß die Dämpfungswirkung bewegungsrichtungsabhängig vom hydraulischen Schaltelement wirkt, wobei z. B. bei Ausbildung des Schaltelementes als Steuerschieber und die Dämpfungsdrossel als Blende (55, 70) diese als axial bewegliches, federangepresstes Ventilplättchen ausgebildet ist. -15. Pumpenkombination mit Mengenregulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung und Betätigung der Hydraulischen Schaltelemente außer den durch den eigenen Förderstrom aktivierten durchflußmengen- und druckgesteuerten Stell-und Steuereinrichtungen noch solche fremder externer Steuer- und Servokreise angebracht sind, wie z B.
    Druckkolben fremder externer Hydraulik- oder Pneumatikkreise oder Hubmagnete o. ä.
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