DE3237380C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flügel­ zellenpumpe insbesondere Ölpumpe für Servolenkanlagen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei Gehäusehälften mit einer in etwa elliptischen Pumpenkammer, innerhalb welcher ein auf einer Antriebswelle befestigter zylindri­ scher Rotor mit in radialer Richtung verschiebbaren Flü­ geln drehbar gelagert ist, sowie einem mit einem Schie­ ber versehenes Strömungsmengenregelventil, mit welchem das von der Flügelzellenpumpe abgegebene Öl mengenmäßig regelbar ist.
In Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen wer­ den heutzutage vielfach Servolenkanlagen eingebaut, wel­ che das Lenken des Kraftfahrzeuges, insbesondere im Stadt­ verkehr und beim Einparken, erleichtern.
Derartige Servolenkanlagen benötigen dabei eine vom Mo­ tor des jeweiligen Kraftfahrzeugs angetriebene Ölpumpe, welche das Drucköl für den Betrieb der Servolenkanlage liefert. Dabei erscheint es einleuchtend, daß die im allgemeinen über einen Keilriemen vom Motor angetriebene Ölpumpe eine gewisse Energienmenge benötigt, welche der von dem Motor abgegebenen Ausgangsleistung entzogen wer­ den muß, so daß für den Antrieb des Personenkraftwagens nur eine entsprechend verringerte Leistung zur Verfü­ gung steht.
Als nachteilig erweist sich in diesem Zusammenhang, daß die Ölpumpe der Servolenkanlage nur in ganz bestimmten Be­ triebszuständen des Kraftfahrzeugs Leistung abgeben muß, wenn nämlich ein Ein- oder Ausparkvorgang des Kraftfahr­ zeugs vorgenommen wird oder wenn das Kraftfahrzeug im Stadtverkehr eingesetzt wird, was jeweils bei relativ niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten der Fall ist, bei welchen der Motor des Kraftfahrzeugs in der Regel niedri­ ge Drehzahlen aufweist. Letztendlich bedeutet dies, daß von der Ölpumpe der Servolenkanlage immer dann Leistung abverlangt ist, wenn die Drehzahl des Motors relativ ge­ ring ist.
Es ist demzufolge bereits eine Flügelzellenpumpe für Servolenkanlagen von Kraftfahrzeugen bekannt (DE-OS 29 39 405), welche mit einem Strömungsmengenregelventil versehen ist, mit dessen Schieber die von der Flügelzel­ lenpumpe abgegebene Ölmenge auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann, so daß auf diese Weise der Leistungsbedarf der Flügelzellenpumpe bei höheren Motor­ drehzahlen reduziert wird. Es zeigt sich jedoch, daß selbst bei Einsatz einer derartigen Flügelzellenpumpe in Ver­ bindung mit Servolenkanlagen trotzdem Fahrbedingungen bei Kraftfahrzeugen auftreten, bei welchen zum Antrieb der jeweiligen Flügelzellenpumpe eine unnötig große Energiemenge verwendet wird, wenn beispielsweise das jeweilige Kraftfahrzeug entlang einer geraden Strecke im Stadtverkehr bei niedrigen Geschwindigkeiten zum Ein­ satz gelangt, in welchem Fall nämlich ein Ansprechen der Servolenkanlage nicht notwendig erscheint, so daß auch keine Notwendigkeit besteht, daß die Flügelzellen­ pumpe vom Motor des Kraftfahrzeugs her nennenswerte Ener­ giemengen übernimmt.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Flügelzellenpumpe der eingangs genannten Art dahin­ gehend weiterzubilden, daß bei kompakter Bauweise eine Leistungsaufnahme im wesentlichen nur dann erfolgt, falls für den Betrieb der Servolenkanlage Energie benötigt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Strö­ mungsmengenregelventil bei Anordnung in axialer Verlänge­ rung der Antriebswelle strömungsmäßig mit jeweils zwei vor den beiden Pumpenkammerbereichen wegführenden Auslaßkanälen verbunden ist, und daß zusätzlich ein Druckregelventil vor­ gesehen ist, welches bei Anordnung senkrecht zu dem Strö­ mungsmengenregelventil strömungsmäßig mit dessen Abgabe­ kanal verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 bis 8.
Im Rahmen der Erfindung ist die Flügelzellenpumpe mit einer einzigen Druckkammer versehen, innerhalb welcher ein mit verschiebbaren Flügeln versehener Rotor drehbar gelagert ist. Entlang der Wandungen der elliptischen Pumpenkammer werden dabei zwei diametral gegenüberliegen­ de Pumpenkammerbereiche gebildet, von welchen jeweils zwei Paare von Auslaßkanälen wegführen. Mit Hilfe des vorge­ sehenen Strömungsmengenregelventils und eines zusätz­ lich vorgesehenen Druckregelventils können dabei je­ weils zwei dieser Auslaßkanäle entweder mit der Abgabe­ seite oder mit der Einlaßseite verbunden werden, so daß auf diese Weise unter Einsatz der zwei vorgesehenen Regelventile mit ihren Schiebern eine optimale Rege­ lung des von der Flügelzellenpumpe abgegebenen Druck­ öls sowohl mengen- wie auch druckmäßig zustande kommt. Bei relativ einfachem Aufbau ist demzufolge der Leistungs­ bedarf der erfindungsgemäßen Flügelzellenpumpe relativ gering, was sich im Hinblick auf den Treibstoffverbrauch und die erzielbare Maximalgeschwindigkeit des Kraftfahr­ zeugs positiv auswirkt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Längsschnittansichten entlang verschie­ dener Ebenen zur Veranschaulichung des Gesamtaufbaus einer Flügelzellenpumpe gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 1
Fig. 5 eine schematische Querschnittansicht zur Verdeutlichung der Beziehung zwi­ schen den jeweiligen Ölkanälen und Pum­ penkammern,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 1,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Flügelzellenpumpe von Fig. 1,
Fig. 8 eine rückwärtige Ansicht der Flügel­ zellenpumpe von Fig. 1 und
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Unterseite der betreffenden Flügelzellenpumpe.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist zur Verwendung bei einer Servolenkungs­ anlage eines Kraftfahrzeugs vorgesehen.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Flügelzellenpumpe um­ faßt einen zylindrischen Rotor 12 mit einer Anzahl von in radialer Richtung verschiebbaren Flügeln 11 sowie eine den Rotor 12 umschließende Pumpenkammerwandung 3 mit einer im wesentlichen elliptischen Innenfläche 13 a, wobei der Rotor 12 und die Pumpenkammerwandung 13 eine Pumpeneinheit 14 bilden. An den gegenüberliegenden Seiten der Pumpeneinheit sind eine vordere und eine hintere Ge­ häusehälfte 15 bzw. 16 befestigt, welche gemeinsam ein Pumpengehäuse bilden. Entsprechend Fig. 2 sind die beiden Gehäusehälften 15 und 16 unter Verspannung der Pumpen­ kammerwandung 13 mit Hilfe von vier durch Umfangslaschen hindurchführenden Bolzen 17 gegeneinander befestigt. Da bei einer kleinen Flügelzellenpumpe dieser Art der Lieferdruck niedrig ist, wird der Betrieb der Flügelzellen­ pumpe auch dann nicht beeinträchtigt, wenn die Pumpenein­ heit unmittelbar zwischen der vorderen und hinteren Ge­ häusehälfte 15 bzw. 16 verspannt ist. Zwischen der Pumpen­ kammerwandung 13 und beiden Gehäusehälften 15 bzw. 16 sind entsprechende O-Ringe 18 bzw. 19 vorgesehen.
Entsprechend Fig. 1 bis 3 weist die vordere Gehäusehälf­ te 15 einen gegen die eine Seite der Pumpeneinheit 14 andrückenden, kreisscheibenförmigen Abschnitt 15 a sowie einen zylindrischen Abschnitt 15 b auf, der vom Mittelbe­ reich des Abschnitts 15 a in Axialrichtung nach außen ragt. Eine drehbare Antriebswelle 20 des Rotors 12, die durch den Motor des Kraftfahrzeugs angetrieben wird, durchsetzt eine zentrale Bohrung der vorderen Gehäusehäfte 15 und ist in einem Gleitlager 21 gelagert. Das Innenende der Antriebswelle 20 ist mittels einer Keilverzahnung mit dem Rotor 12 verbunden und gemäß Fig. 2 durch einen Spreng­ ring 22 gegen ein Herausziehen gesichert. Am Außenende des zylindrischen Abschnitts 15 b ist eine Manschette 23 be­ festigt, wobei zwischen derselben und der Antriebswelle 20 eine Öldichtung 24 eingefügt ist. Entsprechend Fig. 3 ist ein durch den zylindrischen Abschnitt 15 b verlaufen­ der Ölrücklaufkanal 25 vorgesehen, über welchen das längs der Antriebswelle 20 austretende Öl zur Saugseite der Flügelzellenpumpe 10 zurückgeführt wird. Bei der darge­ stellten Ausführungsform verjüngt sich der zylindrische Abschnitt 15 b in Richtung auf sein vorderes linkes Ende; falls dabei die Öldichtung 24 durch die Manschette 23 festgelegt ist, kann die vordere Gehäusehälfte 15 ohne weiteres längsgeteilt sein, wodurch die Herstellung und Montage der Teile vereinfacht werden.
Gemäß Fig. 4 und 5 münden Ansaugöffnungen 32 a und 32 b, welche mit paarweise angeordneten Ansaugkanälen 32 oder 33 in Verbindung stehen, jeweils in einer Pumpenkammer 30 bzw. 31, welche in die Pumpeneinheit 14 in symmetrisch zur Achse des Rotors 12 liegenden Positionen ausgebildet sind, während paarweise angeordnete Auslaßöffnungen 34 a, 35 a; 36 a, 37 a jeweils mit ersten und zweiten Auslaßkanälen 34, 35 bzw. 36, 37 kommunizieren, die in Drehrichtung des Rotors 12 in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die paarweise angeordneten Ansaugöffnun­ gen 32 a, 32 b, die ersten Auslaßöffnungen 34 a 35 a sowie die zweiten Auslaßöffnungen 36 a, 37 a münden jeweils in den Pumpenkammern 30 bzw. 31 und sind in Lagen symmetrisch zur Achse des Rotors 12 angeordnet. Das aus den ersten und zweiten Auslaßöffnungen 34 a, 35 a bzw. 36 a, 37 a ausgetra­ gene Drucköl wird jeweils durch getrennte Kanäle gelei­ tet, so daß die Pumpenanordnung zwei voneinander unab­ hängige Pumpensysteme bildet.
Um im Rahmen der Erfindung eine Doppelpumpe zu bilden, sind insbesondere die symmetrisch zur Achse des Rotors 12 angeordneten Auslaßbereiche der Pumpenkammern 30 und 31 zweigeteilt, wobei durch Kombinieren der paarweise ange­ ordneten Abschnitte eine gut ausgeglichene Förderwirkung gewährleistet werden kann. Selbst wenn bei einer derarti­ gen zweistufigen Flügelzellenpumpe dieselbe durch Verbin­ dung der einen Auslaßöffnung mit einem Ölbehälter ent­ lastet ist, wirkt auf den Rotor 12 eine ausgeglichene Belastung ein, so daß ungleichmäßiger Verschleiß der be­ weglichen Teile der Flügelzellenpumpe verhindert wird. Auf diese Weise können nicht nur die Haltbarkeit und Betriebs­ sicherheit der Flügelzellenpumpe verbessert werden, viel­ mehr kann auch eine Geräuscherzeugung reduziert werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform liefern die Saug­ kanäle 32 und 33 das von dem Ölbehälter abgegebene Öl zu den beiden Pumpenkammern 30 und 31 der Pumpeneinheit 14, wobei die ersten und zweiten Auslaßkanäle 34, 35 bzw. 36, 37 das erzeugte Drucköl in zwei Richtungen leiten. In der hinteren Gehäusehälfte 16 ist dann ein Strömungsre­ gelventil 40 angeordnet, welches der Regelung des Druck­ ölstroms dient. Weiterhin ist ein auf Druck ansprechendes Druckregelventil 60 vorgesehen, welches die relativen Stel­ lungen der Auslaßkanäle bestimmt. Durch diese Ausbildung wird eine kompakt gebaute, kleine und leichte Flügelzel­ lenpumpe geschaffen, welche sich maschinell einfach her­ stellen läßt.
Koaxial zur Antriebswelle 20 des Rotors 12 ist eine Ven­ tilbohrung 41 vorgesehen, welche sich im Zentrum des hin­ teren Endes der gegen die Rückseite der Pumpeneinheit 14 angepreßten hinteren Gehäusehälfte 16 öffnet und welche am anderen Ende mittels eines Verschlußstopfens 43 ver­ schlossen ist, der in diesem Ende der Ventilbohrung 41 mit Hilfe eines Sprengrings 42 befestigt ist. Zur Abdichtung des Verschlußstopfens 43 ist ein O-Ring 44 vorgesehen. In die Ventilbohrung 41 ist ein längsverschiebbarer Schieber 45 des Strömungsregelventils 40 eingesetzt, wobei der Schieber 45 durch eine Druckfeder 46 in Richtung auf den Rotor 12 vorbelastet ist. Am inneren Ende des Schie­ bers 45 ist ein Zapfen 45 a angeformt, um den herum eine Hochdruckkammer 47 festgelegt ist. Gemäß Fig. 1 sind die senkrecht zur Ventilbohrung verlaufenden ersten Auslaß­ kanäle 34 und 35 einander gegenüberstehend angeordnet, wobei Abschnitte dieser ersten Auslaßkanäle 34, 35 von den ersten Auslaßöffnungen 34 a und 35 a in Axialrichtung der hinteren Gehäusehälfte 16 abgehen.
Gemäß Fig. 2 erstrecken sich die mit den zweiten Auslaß­ öffnungen 36 a und 37 a verbundenen zweiten Auslaßkanäle 36 bzw. 37 in Axialrichtung zum hinteren bzw. äußeren Ende der hinteren Gehäusehälfte 16 über die ersten Aus­ laßkanäle 34 und 35 hinaus, wobei sie mit der Ventilboh­ rung 41 über diametrale Kanäle 36 b bzw. 37 b verbunden sind, die vom Außenumfang der hinteren Gehäusehälfte 16 her ein­ gebohrt sind. Über die zweiten Auslaßkanäle 36 und 37 strömt das Drucköl normalerweise in eine Ventilkammer 48, die durch eine Ringnut 45 b zwischen den hinteren Ringflä­ chen des Schiebers 45 festgelegt ist.
Gemäß Fig. 3 erstrecken sich die das Öl vom nicht darge­ stellten Ölbehälter über die Ansaugöffnungen 32 a bzw. 33 a zu den Pumpenkammern 30 bzw. 31 liefernden Ansaugka­ näle 32 und 33 entlang der Achse der hinteren Gehäuse­ hälfte 16 in Rückwärtsrichtung, wobei sie durch einen Ka­ nal 50, der vom Außenumfang der hinteren Gehäusehälfte 16 quer über die Ventilbohrung 41 ausgebildet ist, miteinan­ der verbunden sind. Der Kanal 50 steht seinerseits mit zwei Kanälen 51 a und 51 b in Verbindung, die durch einen zylindrischen Abschnitt 16 a an der Unterseite der hinte­ ren Gehäusehälfte 16 hindurchgeführt sind. Ein mit dem Öl­ behälter verbundener, saugseitiger Anschluß 52 ist am unte­ ren Ende des zylindrischen Abschnitts 16 a befestigt und dient zur Zufuhr von Öl zu den beiden Kanälen 51 a und 51 b.
Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß der die Ansaug­ kanäle 32 und 33 verbindende Kanal 50 in einer solchen Lage in die Ventilbohrung 41 übergeht, daß er sich zwi­ schen den Paaren der ersten und zweiten Auslaßkanäle 34, 35 bzw. 36, 37 befindet. An der Mündungsstelle des Durch­ gangs 50 ist auf der axialen Mitte des Schiebers 45 in die­ sem eine Ringnut 45 c ausgebildet. Im Ruhestand verbindet die Ringnut 45 c die beiden Saugkanäle 32 und 33, während die ersten und zweiten Auslaßkanäle 34, 35 bzw. 36, 37 durch die Ringflächen des Schiebers 45 voneinander getrennt sind.
Wenn der Schieber 45 infolge einer Zunahme der über eine Zumeßöffnung fließenden Öls betätigt wird, wird die Hoch­ druckkammer 47, in welche die beiden ersten Auslaßkanäle 34 und 35 einmünden, über den Kanal 50 mit den Saugkanälen 32 und 33 verbunden, während die beiden Auslaßkanäle 36 und 37 über den Kanal 50 mit den Saugkanälen 32 und 33 verbunden sind.
Gemäß Fig. 1 und 6 ist ein auf Druck ansprechendes Druck­ regelventil 60, welches die ersten und zweiten Auslaß­ kanäle 34, 35 bzw. 36, 37 nach Maßgabe einer Erhöhung oder Erniedrigung der Belastung der angeschlossenen Einrichtung miteinander verbindet oder voneinander trennt, in einer Ventilbohrung 61 angeordnet, die im Mittelbereich der hinteren Gehäusehälfte 16 senkrecht zur Ventilbohrung 41 des Strömungsregelventils 40 ausgebildet ist. An das Aus­ laßende der Ventilbohrung 61 ist ein Abgabeanschluß 62 zur Abgabe des Drucköls zu der mit dem Druckmittel arbei­ tenden Einrichtung angeschlossen, wobei das Innere des Ab­ gabeanschlusses 62 über eine Zumeßöffnung 63 mit dem ersten Auslaßkanal 34 verbunden ist. Das andere Ende der Ventil­ bohrung 61 steht mit dem Ansaugkanal 33 in Verbindung. Der Mittelbereich der Ventilbohrung 61 ist mit dem Mittel­ bereich der Ventilkammer 48, in welchen die beiden zweiten Auslaßkanäle 36 und 37 einmünden, über einen Kanal 64 ver­ bunden, der zu der das Strömungsmengenregelventil 40 auf­ nehmenden Ventilbohrung 41 verläuft und von der einen Seite der hinteren Gehäusehälfte 16 her eingebohrt ist.
In die Ventilbohrung 61 ist ein Schieber 66 eingesetzt, der normalerweise durch eine Druckfeder 65 gegen den Auslaßanschluß 62 vorbelastet ist. Normalerwei­ se befindet sich der Schieber 66 zwischen der Zumeßöff­ nung 63 und der Öffnung des Durchgangs 64, so daß er die Ventilkammer 48 mit dem Ansaugkanal 33 verbindet. Wenn die Verbrauchereinrichtung derart arbeitet, daß der Druck in der Hochdruckkammer 67, in welche die Zumeßöffnung 63 einmündet, ansteigt, verschiebt sich der Schieber 66 in eine Richtung weg vom Anschluß 62 in Richtung einer Schließung des Kanals 64, so daß die zweiten Auslaßkanäle 36 und 37 von den Ansaugkanälen 33 abgetrennt werden.
Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß die Ventilbohrung 61 des Druckregelventils 61 in einer derartigen Lage an­ geordnet ist, daß ihre beiden Enden einerseits mit einem der beiden Ansaugkanäle 23 und 33, welche axial durch die hintere Gehäusehälfte 16 verlaufen, und andererseits mit einem der ersten Auslaßkanäle 34 und 35 über gerade aus­ gelegte Kanäle verbindbar sind. Aufgrund dieser Konstruk­ tion wird die Anordnung der den Ventilbohrungen zugeord­ neten Kanäle vereinfacht, so daß die maschinelle Fertigung dieser Kanäle erleichtert wird.
Gemäß Fig. 1 und 6 ist im axialen Mittelbereich der Ven­ tilbohrung ein Radialkanal 70 entsprechend der mit den zweiten Auslaßkanälen 36 und 37 verbundenen Ventilkammer 48 des Strömungsregelventils 40 ausgebildet, wobei dieser Kanal 70 mit einer Verlängerung des anderen, in Axial­ richtung der hinteren Gehäusehälfte 16 verlaufenden ersten Auslaßkanals 35 verbunden ist. In einem Mittelbereich des Kanals 70 ist ein Rückschlagventil 71 vorgesehen, über welches das in den zweiten Auslaßkanälen 36 und 37 strömen­ de Drucköl mit dem Drucköl in den ersten Auslaßkanälen 34 und 35 vereinigbar ist.
Wenn somit das Druckregelventil 60 arbeitet und die Öffnung des Durchgangs 64 mittels des Schiebers 66 ver­ schließt und sich der Schieber 45 des Strömungsmengenregel­ ventils 40 in der unwirksamen Stellung bzw. Ruhestellung befindet, wird durch Betätigung des Rückschlagventils 71 das von den zweiten Auslaßkanälen 36 und 37 geführte Druck­ öl mit dem über die ersten Auslaßkanäle 34 und 35 zugeführ­ ten Drucköl vereinigt.
Weiterhin sind eine Dämpferöffnung 80 zur Förderung des Drucköls an der Stromabseite der Zumeßöffnung 63, - d.h. in der Hochdruckkammer 67 des Druckregelventils 60, - zur Niederdruckkammer des Strömungsmengenregelventils 40 sowie ein in den Schieber 45 des Strömungsregelven­ tils 40 eingebautes Überdruckventil 81 vorgesehen. Die Außenenden der vom Außenumfang der hinteren Gehäusehälfte 16 her eingebohrten Kanäle 36 b, 37 b, 50, 64 und 70 sind durch entsprechende Stopfen verschlossen.
Die Ölpumpe 10 führt der Servolenkungsanlage das Druck­ öl auf die in der Folge zu beschreibenden Weise zu: Wenn sich bei niedriger Maschinendrehzahl die Servolenkungs­ anlage im unwirksamen bzw. unbelasteten Zustand befindet und der Druck des von den ersten Auslaßkanälen 34 und 35 zum Anschluß 62 gelieferten Öls niedrig ist, befinden sich sowohl das Strömungsmengenregelventil 40 als auch das Druckregelventil 60 jeweils in der unwirksamen bzw. Ruhestellung, so daß nur die Druckölanteile aus den ersten Auslaßkanälen 34 und 35 der Hochdruckkammer 47 zusammenge­ führt und dann über die Zumeßöffnung 43 und das Druckre­ gelventil 60 zum Auslaßanschluß 62 zugeführt werden. Die Druckölanteile aus den zweiten Auslaßkanälen 36 und 37 strömen hingegen über die Ventilkammer 41 des Strömungs­ mengenregelventils 40 zur Niederdruckseite des Druckregel­ ventils 60 und von dort zum Saugkanal 33. Das Öl wird somit unter Entlastung der Flügelzellenpumpe durch diese und den Ölbehälter hindurch umgewälzt, so daß die An­ triebsleistung für die Flügelzellenpumpe unter entspre­ chender Energieeinsparung auf die Hälfte reduziert wird. Da die Servolenkungsanlage zu diesem Zeitpunkt nicht arbeitet, tritt auch dann keine Störung auf, wenn nur eine kleine Ölmenge zugeführt wird.
Wenn bei niedriger Drehzahl der Flügelzellenpumpe der in der Hochdruckkammer 67 des Druckregelventils 60 herrschen­ de Druck ansteigt, verschiebt sich der Schieber 66 unter Schließung des Kanals 64 zur Niederdruckkammer, so daß die zweiten Auslaßkanäle 36 und 37 vom Ansaugkanal 33 getrennt werden. Da zu diesem Zeitpunkt das Strömungsmengenregelven­ til 40 unwirksam ist, werden durch Betätigung des Rück­ schlagventils 71 die Druckölanteile in den zweiten Auslaß­ kanälen 36 und 37 in der Ventilkammer 48 miteinander ver­ einigt und dann zu den ersten Auslaßkanälen 34 und 35 ge­ leitet, um sich mit den in letzteren enthaltenen Druckölan­ teilen zu vereinigen, worauf das gesamte Drucköl über den Auslaßanschluß 62 abgegeben wird. Auf diese Weise kann in diesem Betriebszustand die für den Betrieb der Servo­ lenkungsanlage erforderliche Druckölzufuhr gewährleistet werden.
Wenn die Fördermenge der Flügelzellenpumpe mit ansteigender Drehzahl eine vorbestimmte Größe überschreitet und die Servolenkungsanlage nicht arbeitet, d.h. sich die Flü­ gelzellenpumpe in einem Zustand hoher Drehzahl und niedri­ gen Drucks befindet, wird das Strömungsmengenregelventil 40 durch den Druckunterschied an der Zumeßöffnung 63 be­ tätigt, um einen Teil der Druckölanteile aus den ersten Auslaßkanälen 34 und 35 zur Saugseite der Flügelzellenpum­ pe umzuleiten und damit die der Servolenkungsanlage zuge­ führte Druckölmenge auf eine konstante Größe zu regeln. Zu diesem Zeitpunkt ist das Druckregelventil 60 unwirksam, wobei die Druckölanteile aus den zweiten Auslaßkanälen 36 und 37 über die Ventilkammer 48 und den Kanal 64 zum Saug­ kanal 33 geleitet werden und ein Teil dieser Druckölan­ teile über die Ringnut 45 c des Schiebers 45 zu den Ansaug­ kanälen 32 und 33 zurückgeführt wird, so daß auf diese Wei­ se die Flügelzellenpumpe unter Verringerung ihres Leistungs­ bedarfs entlastet wird.
Wenn die Servolenkungsanlage bei hoher Motordrehzahl mit erhöhtem Öldruck arbeitet, wird das Druckregelventil 60 ebenfalls unwirksam, so daß es den Durchgang 64 von der Ansaugseite trennt. Da zu diesem Zeitpunkt das Strömungs­ mengenregelventil 40 arbeitet, werden die zweiten Auslaß­ kanäle 36 und 37 über die Ringnut 45 c des Schiebers 45 mit den Ansaugkanälen verbunden, so daß das Drucköl unter Auf­ rechterhaltung eines lastfreien Zustands zum Ölbehälter zurückgeleitet wird. Dabei wird jedoch ein gewisser Druck­ ölanteil aus den ersten Auslaßkanälen 34 und 35 unter dem Einfluß des Strömungsmengenregelventils 40 zum Ölbehälter zurückgeleitet, so daß eine definierte Druckölmenge der Servolenkungsanlage zugeleitet wird. Auf diese Weise kön­ nen die von ersten und zweiten Auslaßkanälen 34 , 35 bzw. 36, 37 gelieferten Druckölanteile entsprechend einer spe­ ziellen Kombination der Pumpendrehzahl und der Arbeits- und Ruhezustände der Servolenkungsanlage unter Verringe­ rung des Leistungsbedarfs der Flügelzellenpumpe wirksam geregelt werden.
Da bei der vorstehend beschriebenen Flügelzellenpumpe die ersten und zweiten Auslaßkanäle 34, 35 bzw. 36, 37 vorge­ sehen sind, die in zwei am Umfang des Rotors 12 angeordne­ ten Pumpenkammern 30 und 31 einmünden, besteht keine Ge­ fahr für eine unausgeglichene Belastung des Rotors 12, so daß Haltbarkeit und Betriebssicherheit der beweglichen Teile der Flügelzellenpumpe verbessert werden können. An­ stelle von Bolzen 17, welche den die Pumpeneinheit 14 bil­ denden Kurvenring 13 und die vorderen und hinteren Gehäuse­ hälften 15 bzw. 16 durchsetzen, können die beiden Ge­ häusehälften 15 und 16 jedoch auch mit Hilfe von Aus­ richtstiften oder dgl. unter Weglassung der Flanschla­ schen am Kurvenring befestigt werden.
Die beschriebene Flügelzellenpumpe 10 kann auch bei ande­ ren, mit Drucköl arbeitenden Maschinen und Vorrichtung ver­ wendet werden, falls eine geringe Größe und niedriges Ge­ wicht erforderlich sind. Bei dieser Flügelzellenpumpe ist dabei ein Strömungsmengenregelventil 40 vorgesehen, wel­ ches in Axialrichtung einer an der einen Seite der Pumpen­ einheit 14 angebrachten Pumpengehäusehälfte angeordnet ist. Paarweise angeordnete Ansaugkanäle sowie paarweise vorge­ sehene erste und zweite Auslaßkanäle, welche mit zwei Pumpenkammern einer Pumpeneinheit verbunden sind, münden dabei in einander gegenüberliegender Anordnung in eine Ventilbohrung der Pumpengehäusehälfte ein. Unter einem rech­ ten Winkel zur genannten Ventilbohrung ist ferner ein auf Druck ansprechendes Druckregelventil vorgesehen. Im Rah­ men der erfindungsgemäßen Anordnung können Konstruktion, Herstellung und Montage der verschiedenen Bauteile verein­ facht und damit eine kleine, kompakt gebaute und kosten­ günstige Flügelzellenpumpe niedrigen Leistungsbedarfs rea­ lisiert werden. Dabei können nicht nur Haltbarkeit und Zu­ verlässigkeit bzw. Betriebssicherheit der beweglichen Teile der Flügelzellenpumpe verbessert, sondern es kann auch ein Druckabfall in den Kanälen weitgehend herabgesetzt werden, weil diese Kanäle in zweckmäßiger Weise angeordnet sind. Da darüber hinaus die Kanäle der Ansaug- und Auslaß­ öffnungen in einander gegenüberstehender Anordnung in der Ventilbohrung einmünden, kann sich ferner der Schieber unter Sicherstellung seiner Steuerfunktion gleichmäßig und ruckfrei verschieben.

Claims (8)

1. Flügelzellenpumpe, insbesondere Ölpumpe für Servo­ lenkanlagen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei Ge­ häusehälften mit einer in etwa elliptischen Pumpenkam­ mer, innerhalb welcher ein auf einer Antriebswelle be­ festigter zylindrischer Rotor mit in radialer Richtung verschiebbaren Flügeln drehbar gelagert ist, sowie einem mit einem Schieber versehenes Strömungsmengenregelventil, mit welchem das von der Flügelzellenpumpe abgegebene Öl mengenmäßig regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmengenregelventil (40) bei Anordnung in axialer Verlängerung der Antriebswelle (20) strömungs­ mäßig mit jeweils zwei vor den beiden Pumpenkammerberei­ chen (30, 31) wegführenden Auslaßkanälen (34, 37) verbun­ den ist, und daß zusätzlich ein Druckregelventil (60) vorgesehen ist, welches bei Anordnung senkrecht zu dem Strömungsmen­ genregelventil (40) strömungsmäßig mit dessen Abgabeka­ nal (67) verbunden ist.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil als Umschaltventil (60) ausgebildet ist, dessen Schie­ ber (66) in Abhängigkeit des innerhalb des ersten Paares von Auslaßkanälen (34, 35) herrschenden Druckes das zweite Paar von Auslaßkanälen (36, 37) wahlweise mit den Ansaugkanälen (32, 33) oder über ein Rück­ schlagventil (71) mit dem ersten Paar von Auslaßkanälen (34, 35) verbindet.
3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (36 a, 37 a) des zweiten Paares von Auslaßkanälen (36, 37) ge­ genüber den Öffnungen (34 a, 35 a) des ersten Paares von Auslaßkanälen (34, 35) in Umfangsrichtung versetzt seitlich von der elliptischen Pumpenkammer (30, 31) ausgehen.
4. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34 a bis 37 a) der Ausgangskanäle (34-37) jeweils beidseitig von der elliptischen Pumpenkammer (30, 31) ausgehen, wobei die auf der Seite der Antriebswelle (20) be­ findlichen Öffnungen über radial nach außen versetzte Verbindungskanäle zu den eigentlichen Auslaßkanälen (34-37) führen.
5. Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Auslaßkanäle (34, 35) über eine Zumeßöffnung (63) mit den Ausaugkanälen (32, 33) in Verbindung ste­ hen.
6. Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckkammer (67) des Umschaltventils (60) über einen zusätzlichen Dämpfungskanal (80) mit der Niederdruckkammer des Strömungsmengenregelven­ tils (40) in Verbindung steht.
7. Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (45) des Strömungsmengenregelventils (40) zusätzlich mit einem Überdruckventil (81) versehen ist.
8. Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (45, 66) der beiden Regelventile (40, 60) von ent­ sprechenden Druckfedern (46, 65) beaufschlagt sind.
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