DE60215485T2 - Hydraulikpumpendüse und verwendungsverfahren - Google Patents

Hydraulikpumpendüse und verwendungsverfahren Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/54Installations characterised by use of jet pumps, e.g. combinations of two or more jet pumps of different type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
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    • F04B23/08Combinations of two or more pumps the pumps being of different types

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Hydraulikpumpendüsen, die zum Verstärken der Fluidströmung und des Drucks des Hydrauliköls verwendet werden, das zu einer Hydraulikpumpendrehgruppe wie einer Hydraulikpumpe eines Fahrzeuggetriebesystems geliefert wird. Die US-A-5421310 offenbart eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • 2. Verwandter Stand der Technik
  • Bei einem typischen hydraulischen Kraftfahrzeuggetriebesystem liefert eine motorbetriebene Pumpe unter Druck stehendes Hydrauliköl zu dem Getriebe, um das Getriebe zu betreiben, wobei das Rückfluid bzw. -öl in einem geschlossenen System der Pumpe zugeführt wird. Eine Hydraulikboosterdüse aus dem Stand der Technik wie die in 1 bei 10 veranschaulichte liegt am Einlass der Pumpe 11 und empfängt eine Primärströmung 12 von Hydrauliköl, das aus einem Sumpf des Getriebes in einen Primärströmungskanal 13 der Düse 10 zurückgeführt wird. Bei diesem System wird ein Bruchteil der von der Pumpe gelieferten Hochdruckströmung um das Getriebe abgeleitet und der Pumpe als Umgehungsströmung 14 in einen Umgehungskanal 15 der Düse 10 wieder zugeführt. Diese Umgehungsströmung 14 mit relativ hoher Geschwindigkeit und hohem Druck wird durch eine Verengung 16 zugeführt, wodurch bewirkt wird, dass sich an der Verengung die Fluidgeschwindigkeit erhöht und der Druck abnimmt. Der Hochgeschwindigkeitsumgehungsstrom tritt aus der Verengung aus und wird am Einlaß der Drehgruppe der Pumpe 11 zu ei ner Strömung mit niedrigerer Geschwindigkeit und höherem Druck, wo sie sich mit der Primärströmung 12 wiedervereinigt, woraus sich insgesamt eine im Druck erhöhte Strömung der kombinierten Fluidströmung 17 zu der Pumpe 11 ergibt.
  • Während hydraulische Boosterdüsen des in 1 gezeigten Typs sich beim Verstärken des Drucks und der Strömung von Hydrauliköl zu der Ansaugdrehgruppe der Pumpe zufriedenstellend verhalten, besteht eine Tendenz, inakzeptabel hohe Niveaus an Gegendruck in der Umgehungsströmungsleitung aufzubauen, die von anderen Teilen des Strömungssystems nicht toleriert werden können, insbesondere unter starker Belastung des Getriebes und der Pumpe, worin die typische Ursache des übermäßigen Gegendrucks in der Umgehungsleitung liegt. Folglich besteht eine projektierte Beschränkung aktueller Boosterdüsen darin, dass die Strömungsbeschränkung und andere Designcharakteristika der Strömungskanäle derart sein müssen, dass sie außergewöhnlich niedrige Niveaus von Gegendruck in der Umgehungsleitung unter starker Belastung der Pumpe innerhalb der Designgrenzen der anderen Bauteile des Systems erzeugen. Wird jedoch die Düse derart entworfen, daß der Gegendruck in der Umgehungsleitung vermindert wird, dann hat dies den Effekt, dass das Verstärkungsverhalten der Düse zum Abgeben einer Maximalströmung von Hydrauliköl zu der Drehgruppe am Einlass der Pumpe vermindert wird.
  • Eine Boosterdüse, die nach der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, überwindet die obengenannten Einschränkungen von Boosterdüsenkonstruktionen aus dem Stand der Technik oder minimiert sie stark.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILE
  • Diese Erfindung sieht eine einzigartige Vorrichtung und ein Verfahren vor, um den Druck am Einlass einer Hydraulikpumpe wie einer Getriebepumpe eines Fahrzeugs zu verstärken. Die Vorrichtung und das Verfahren sind besonders geeignet zur Verwendung bei Pumpenanwendungen in stufenlosen Getrieben (CVT). Sie sehen im Vergleich zu Boosterdüsen aus dem Stand der Technik einen reduzierten Gegendruck vor, während sie gleichzeitig eine verstärkte Fluidströmung und damit einen verstärkten Druck am Einlass der Drehgruppe vorsehen. Dies ergibt wiederum ein verbessertes Pumpenbetriebsverhalten wie reduzierte Kavitation und ein reduziertes Pumpengeräusch bei hohen Drehzahlen.
  • Nach besonders bevorzugten Merkmalen der Erfindung weist die Vorrichtung einen Düsenkörper mit einem Primärströmungskanal zum Aufnehmen und zur Abgabe einer Primärströmung von Hydrauliköl zu der Pumpe auf. Die Primärströmung wird aus einem Sumpf zugeführt und weist den Teil der Rücklaufströmung vor, der zum Antreiben der Pumpendrehgruppe nötig ist. Der Düsenkörper ist mit einem Umgehungsströmungskanal ausgebildet, der eine Umgehungsströmung von Hydrauliköl von der Pumpe aufnimmt. Die Umgehung strömt getrennt von der Primärströmung oberhalb des Getriebes unter Verwendung eines geeigneten Mittels wie der Aufspaltung des Rücklaufs unter Verwendung einer gegabelten Rücklaufleitung, die von einem geeigneten Strömungsableitungsmechanismus wegführt, der stromaufwärts des Getriebes liegt, wobei die Umgehungsströmung zu dem Umgehungsströmungskanal des Düsenkörpers gelenkt wird. Die Umgehungsströmung ist durch eine Verengungseinrichtung innerhalb des Umgehungsströmungskanals eingeschränkt, wodurch bewirkt wird, dass an der Verengung die Umgehungsströmungsgeschwindigkeit zunimmt und der Druck abnimmt. Die aus der Verengung austretende Umgehungsströmung wird mit der Primärströmung in enger Nachbarschaft zum Einlass der Pumpendrehgruppe wiedervereinigt. Während die Umgehungsströmung aus der Verengung austritt, nimmt ihre Strömungsgeschwindigkeit ab, wodurch eine entsprechende Erhöhung des Drucks am Einlass der Pumpendrehgruppe erzeugt wird und sich eine Gesamtverstärkung des Drucks und der Strömung der kombinierten Primär- und Umgehungsströmungen zu der Pumpe ergibt.
  • Nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung steht ein Umgehungsventil mit dem Umgehungskanal des Düsenkörpers in Verbindung. Dieses Umgehungsventil wird betrieben, um den Gegendruck in der hereinkommenden Umgehungsströmung zu erfassen. In Reaktion darauf, dass der Gegendruck einen vorbestimmten Steuerdruck überschreitet, öffnet das Umgehungsventil einen Hilfsumgehungsströmungskanal und leitet einen Bruchteil der hereinkommenden Umgehungsströmung um die Strömungsverengungseinrichtung zur direkten Kombination mit der Abgabe der Primärströmung zu dem Einlass der Pumpe ab. Durch die Aufnahme eines Umgehungsventils in das Strömungssystem kann eine Boosterdüse derart ausgelegt sein, dass sie ihre Verstärkungsleistung zu der Pumpe optimiert, und zwar ohne Bedenken über die Effekte, die eine solche optimierte Verstärkungsleistung auf den Gegendruck der hereinkommenden Umgehungsleitung haben würde. Das Umgehungsventil kann derart eingestellt sein, dass es den Aufbau von Gegendruck bei dem geeigneten Steuerdruck entlastet, so dass ein Bruchteil der Umgehungsströmung um die Strömungsverengung geleitet wird, um einen Bruchteil der Umgehungsströmung um die Strömungsverengung zu leiten, um die optimale Leistung der Boosterdüse zur Strömungsabgabe zu der Pumpendrehgruppe aufrechtzuerhalten, während der Gegendruck der Umgehungsströmung unter dem oberen Schwellensteuerdruck des speziellen Systems gehalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass für eine gegebene Anwendung eine Boosterdüse mit erhöhter Verstärkungsleistung gegenüber derjenigen aktuell verfügbarer Boosterdüsen vorgesehen sein kann, die gleichzeitig den Gegendruck der Umgehungsströmung innerhalb akzeptabler Auslegungsgrenzen hält. Auf diese Weise muss die Verstärkungsleistung der Boosterdüse nicht geopfert werden, um den Gegendruck der Umgehungsströmung unter den Auslegungsgrenzen zu halten.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die gleiche Basisboosterdüsenkonstruktion für eine Anzahl von unterschiedlichen Anwendungen mit unterschiedlichen Anforderungen an den Umgehungsströmungsgegendruck verwendet werden kann, indem das Umgehungsventil einfach ersetzt, verändert oder verstellt wird, um den Steuerdruck des Ventils auf das geeignete Niveau einzustellen, um den Gegendruck unter der Auslegungsgrenze der speziellen Anwendung zu halten. Es ist nicht mehr nötig, die Strömungscharakteristika jedes Düsenkörpers zuzuschneiden, um die Auslegungskriterien jeder Anwendung zu erfüllen, insbesondere bezüglich der Begrenzung, die durch den Umgehungsgegendruck gesetzt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass das Umgehungsventil in Verbindung mit praktisch jeder Kombination von Primär- und Umgehungsströmungskanal- und Strömungsverengungskonstruktionen arbeiten kann und damit unempfindlich gegenüber der speziellen Auslegung der Boostercharakteristika der Düse ist. Wie auch immer die Auslegung ist, das Umgehungsventil arbeitet, um den Gegendruck zu entspannen, indem ein Bruchteil der Umgehungsströmung um die Strömungsverengung abgeleitet wird. Demnach hat die Erfindung weiter den Vorteil, dass sie die Verwendung des gleichen Basisumgehungsventils in Verbindung mit verschiedenen Primär- und Umgehungsströmungskanalkonfigurationen ermöglicht. Man wird also schätzen, dass die vorliegende Vorrichtung die eingebaute Flexibilität hat, um die Auslegungskriterien praktisch jedes Strömungssystems zu erfüllen, das eine Boosterdüse am Einlass einer Pumpe erfordert, damit die Leistung der Boosterdüse sowohl in Hinblick auf die Abgabe der verstärkten Strömung zu der Pumpe als auch auf minimale Auswirkungen auf die Leistung der verbleibenden Bauteile des Strömungssystems durch Steuerung des Umgehungsströmungsgegendrucks optimiert erden kann.
  • DIE ZEICHNUNGEN
  • Derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen offenbart; darin zeigen:
  • 1 eine Boosterdüse aus dem Stand der Technik;
  • 2 ein Schema eines hydraulischen Strömungssystems der Erfindung;
  • 3 eine Perspektivansicht einer Boosterdüse, die nach einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Boosterdüse;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Boosterdüse, die in Zuordnung zu einem Einlass einer Pumpe gezeigt ist;
  • 6 und 7 Perspektivansichten der Boosterdüse, die teilweise im Schnitt gezeigt ist, um weitere Merkmale des Düsenkörpers zu veranschaulichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere 2 ist ein hydraulisches Strömungssystem 20 gezeigt, das eine Hydraulikpumpe 22 hat, die von dem Motor 24 angetrieben wird, um einen Vorrat an Hydrauliköl zu einem Ableitungsventil 26 abzugeben, das die Strömung aufspaltet, so dass die Menge an Fluid, die zum Antreiben einer Einrichtung wie dem veranschaulichten Getriebe 28 nötig ist, durch das Ableitungsventil zu dem Getriebe 28 geführt wird, und die überschüssige Strömung wird auf eine unten noch zu beschreibende Weise durch eine Umgehungsleitung 30 zurück zu der Pumpe 22 geführt.
  • Die Fluidströmung von dem Getriebe 28 wird einem Sumpf 32 zugeführt, der dann durch einen Filter 34 in einen Einlass 36 eines Primärströmungkanals 38 der Boosterdüse 40 des Systems 20 gezogen wird. Die Strömung von dem Sumpf 32 stellt eine Primärströmung an Hydrauliköl dar, die benötigt wird, um eine Drehgruppe der Pumpe 22 zu betreiben. Die Rückströmung durch die Umgehungsleitung 30 wird einem Einlass 44 eines Umgehungskanals 46 der Boosterdüse 40 zugeführt. Der Umgehungskanal 46 ist mit einer geeigneten Strömungsverengung oder einer Strömungsdrosseleinrichtung 48 wie einer Öffnung oder einer Strahldüse oder einer anderen Einschnürung im Strömungspfad der Umgehungsströmung 50 versehen. Die Primärströmung von Fluid 42 in dem Primärströmungskanal 38 wird weiter zu dem Einlass der Pumpe 22 geführt. Die zu dem Umgehungskanal 46 eingebrachte Umgehungsströmung 50 wird zu der Strömungsverengung 48 geführt, die eine plötzliche Geschwindig keitserhöhung der Strömung 50 an der Strömungsverengung 48 und eine entsprechende Erhöhung des Gegendrucks in der Umgehungsleitung 30 erzeugt. Die aus der Strömungsverengung 48 austretende Hochgeschwindigkeitsströmung verliert plötzlich an Geschwindigkeit und erzeugt eine entsprechende Druckerhöhung der Umgehungsströmung stromabwärts von der Strömungsverengung 48, wo sich die Umgehungsströmung 50 mit der Primärströmung 42 an dem Einlass der Pumpe 22 wiedervereinigt, um eine kombinierte Strömung 52 von Hydrauliköl zu ergeben, die einen insgesamt erhöhten Druck im Strömungsvolumen zu der Pumpe 22 hat, anders als dies ohne den Verstärkungseffekt der Umgehungsströmung 50 auf die Primärströmung 42 der Fall wäre.
  • Insbesondere unter Bezug auf 37 der Zeichnung ist zu sehen, dass der Primärströmungkanal 38 bevorzugt zentral in einem Düsenkörper 54 der Boosterdüse 40 mit dem Einlass 36 an einem Ende und einem Auslass 56 an dem gegenüberliegenden Ende angeordnet und völlig entlang seiner Länge gegen den Umgehungsströmungskanal 46 isoliert sein kann.
  • In diesen Zeichnungen ist auch gezeigt, dass der Düsenkörper 54 bevorzugt eine insgesamt allgemein zylindrische Konfiguration haben kann, die mit einem Satz von O-Ringnuten 60, 62 ausgebildet ist, welche an gegenüberliegenden Seiten eines Abschnitts des Düsenkörpers 54 mit reduziertem Durchmesser axial beabstandet sind, der als Einlass 44 des Umgehungskanals 46 dient. Geeignete O-Ringdichtungen 64, 66 werden in den O-Ringnuten 60 bzw. 62 getragen und bilden, wie in 5 am besten veranschaulicht, eine Fluiddichtung mit einer Bohrung 68 eines Pumpenkörpers 70 der Pumpe 20, die dem Einlass 72 der Pumpe 22 zugeordnet ist.
  • Die Umgehungsströmung 50 von der Umgehungsleitung 30 wird durch den Pumpenkörper 70 in einen ringförmigen Einlass 44 des Umgehungskanals 46 geführt, wo die Umgehungsströmung 50 anfänglich gegen die Primärströmung 42 isoliert und durch die O-Ringe 64, 66 gegen Leckage abgedichtet ist. In 35 ist am besten gezeigt, dass die Strömungsverengungseinrichtung 48 wenigstens eine und bevorzugt mehrere strömungseinschränkende Strahldüsen 74 mit Auslässen 76 angrenzend an den Auslass 56 des Primärströmungskanals 38 aufweisen kann. Wenn mehrere Strahldüsen 74 verwendet werden, wird bevorzugt, dass die Auslässe an beabstandeten Stellen um den Auslass 56 des Primärströmungkanals 38 angeordnet sind, um eine völlige oder teilweise Umhüllung der Abflussprimärströmung 42 durch die verstärkte Umgehungsströmung 50 vorzusehen. Aus 4 ist zu verstehen, dass die Strahldüsen 74 einen eingeschnürten Strömungsdurchgang für die Umgehungsströmung 50 darstellen, wenn sie von dem Umgehungskanal 46 zu dem Auslass 76 der Strahldüsen 74 strömt. Wenn die verstärkte Umgehungsströmung 50 aus dem Auslass 76 austritt, wird sie mit der Primärströmung kombiniert, um die kombinierte Strömung 52 der wiedervereinigten Primär- und Umgehungshydraulikströmungen am Einlass der Pumpe 22 zu ergeben.
  • Wieder unter Bezug auf 2 und auch auf die verbleibenden 37 ist die Boosterdüse 40 der Erfindung mit einem Umgehungsventil 78 versehen. Das Umgehungsventil 78 ist eine offene Strömungsverbindung mit dem Umgehungskanal 46. Das Umgehungsventil 78 ist wirksam, um den Gegendruck der Umgehungsströmung 50 in der hereinkommenden Umgehungsleitung 30 zu erfassen. In Reaktion darauf, dass der Gegendruck einen vorbestimmten Steuerdruck überschreitet, öffnet das Umgehungsventil 78 einen Hilfsumgehungsströmungskanal 80, der dazu dient, einen Bruchteil der Umgehungsströmung 50, die durch den Umgehungskanal 46 um die Strömungsverengung 48 zugeführt wird, zur direkten Kombination mit der Abgabe der Primärströmung 42 am Einlass 72 der Pumpe 22 abzuleiten, solange der Gegendruck über dem Steuerdruck bleibt. An einem Punkt, wo der Gegendruck unter den Steuerdruck fällt, arbeitet das Umgehungsventil 78, um den Hilfsströmungspfad zu schließen, womit die gesamte Umgehungsströmung durch die Strömungsverengung 48 geleitet wird.
  • Eine Ausführungsform eines geeigneten Umgehungsventils 78 ist in den Zeichnungen veranschaulicht, aber der Fachmann wird verstehen, dass andere Typen und Konfigurationen von Umgehungsventilen als eine äquivalente Struktur verwendet werden könnten, um das gleiche oder ähnliche Ergebnis zu erreichen, nämlich einen Bruchteil der hereinkommenden Umgehungsströmung um den Ableiter zu leiten, falls der Gegendruck in der Umgehungsleitung einen vorbestimmten Steuerdruck überschreitet.
  • Das veranschaulichte Umgehungsventil 78 umfasst ein Sitzventilelement 82, das gleitend in dem Umgehungsströmungskanal 80 gestützt und von einer Feder 84 in Sitzeingriff mit einem Ventilsitz 86 des Düsenkörpers 54 vorbelastet wird. An seinem Sitz schließt das Sitzventilelement 82 den Hilfsumgehungsströmungskanal 80. Wenn der Gegendruck der hereinkommenden Umgehungsströmung 50 die Vorbelastungskraft der Feder 84 überschreitet, überwindet der Gegendruck die Feder 84, bewirkt, dass sich das Sitzventilelement 82 von dem Ventilsitz 86 löst und die Feder 84 bis zu einem solchen Punkt komprimiert, dass die Gegenwirkungskraft der Feder an dem Sitzventilelement 82 gleich der durch den Gegendruck aufgebrachten Kraft ist. Das Sitzventilelement 82 ist mit wenigstens einer und bevorzugt mehreren Fluidöffnungen 88 ausgebildet, die normalerweise gesperrt und damit geschlossen sind, wenn das Sitzventilelement 82 gegen den Ventilsitz 86 sitzt, aber geöffnet sind, wenn das Sitzventilele ment 82 gelöst ist, um die Strömungsverbindung zwischen dem Umgehungskanal 46 und dem Hilfsumgehungsströmungskanal 80 zu öffnen.
  • Der Steuerdruck des Umgehungsventils 78 kann durch entsprechende Einstellung der von der Feder 84 ausgeübten Schließvorbelastungskraft eingestellt werden. Der Fachmann wird verstehen, dass sich eine Erhöhung oder Abnahme der Vorbelastungskraft der Feder erreichen lässt, indem die Feder komprimiert oder dekomprimiert wird oder die Feder durch eine andere Feder mit einer unterschiedlichen Federkonstante ersetzt wird. Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst das Umgehungsventil 78 einen Federnhalter 90, der an dem Ende der Feder 84 gegenüber demjenigen des Sitzventilelements 82 angreift. Der Federnhalter 90 umfasst wenigstens eine Fluidöffnung angrenzend an den Auslass 56 der Primärströmung 42 zum Ablassen von Fluid aus dem Hilfsströmungskanal 80. Wie gezeigt, hat der Federnhalter 90 eine einzige zentrale Fluidöffnung, was bevorzugt ist, obwohl zwei oder mehr Fluidöffnungen ausreichen würden und von der Erfindung in Erwägung gezogen sind.
  • Um die Einstellung und/oder Entnahme und den Ersatz der Feder 84 zu ermöglichen, ist der Federnhalter 90 abnehmbar gehalten und bevorzugt innerhalb des Umgebungsströmungskanals 80 einstellbar. Für diesen Zweck ist der Federnhalter 90 mit Schraubengewinden 94 am Außenumfang ausgebildet, die gewindet in Schraubengewinde 96 eingreifen, welche in dem Strömungskanal 80 ausgebildet sind. Dadurch kann die Position des Federnhalters 90 innerhalb des Kanals und, falls gewünscht, die auf das Sitzventilelement 82 ausgeübte Vorbelastungskraft eingestellt werden, indem der Federnhalter 90 näher an dem Sitzventilelement 82 oder weiter davon entfernt positioniert wird, um die Feder 84 zu komprimieren bzw. zu dekomprimieren. So kann auch der Federnhalter 90 aus dem Düsenkörper 54 entnommen werden, um die Feder 84 zu entnehmen und durch eine andere Feder mit einer unterschiedlichen Federcharakteristik zu ersetzen, um eine Änderung der Vorbelastungskraft und damit des Steuerdrucks des Umgehungsventils 78 zu erreichen. Wird demnach die Umgehungsströmung 50 stromaufwärts von der Strömungsverengung 48 dem Umgehungsventil 78 der Erfindung ausgesetzt, dann wird jeder Gegendruck, der aufgrund der Anwesenheit einer Verengung in der hereinkommenden Umgehungsströmung aufgebaut wird, durch den Betrieb des Umgehungsventils 78 entspannt, welches selektiv den Hilfsumgehungskanal 80 öffnet, um einen Bruchteil der Strömung um die Verengung 48 abzuleiten.
  • Die offenbarten Ausführungsformen sind repräsentativ für derzeit bevorzugte Formen der Erfindung, sollen aber veranschaulichend und nicht maßgeblich sein. Die Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Erhöhen des Ansaugdrucks einer Hydraulikpumpe (22), die folgendes aufweist: einen Düsenkörper (54); einen Primärströmungskanal (38), der in dem Düsenkörper mit einem Strömungseinlass (36) zur Verbindung mit einer Primärströmung von Hydrauliköl und einem Strömungsauslass (56) zur Verbindung mit dem Einlass (72) der Hydraulikpumpe ausgebildet ist, um die Primärfluidströmung durch den Düsenkörper an die Pumpe abzugeben; und einen Umgehungsströmungskanal (46), der in dem Düsenkörper mit einem Strömungseinlass (44) zur Verbindung mit einer hereinkommenden Umgehungsströmung von Hydrauliköl getrennt von der Primärsströmung ausgebildet ist, wobei der Umgehungsströmungskanal wenigstens eine Strömungsverengungseinrichtung (48) umfasst, die wirksam ist, um die Geschwindigkeit der durch die Strömungsverengungseinrichtung strömenden Umgehungsströmung zu erhöhen, um einen Strom des Hydrauliköls der Umgehungsströmung mit erhöhtem Druck am Einlass der Pumpe angrenzend an die Abgabe der Primärströmung zu erzeugen, so dass die Primär- und Umgehungsströmungen am Pumpeneinlass mit einer Gesamtdruckerhöhung der kombinierten Strömungen kombiniert werden, gekennzeichnet durch ein Umgehungsventil (78), das mit dem Umgehungsströmungskanal in Verbindung steht, wobei das Umgehungsventil wirksam ist, um einen Gegendruck der hereinkommenden Umgehungsströmung zu erfassen und in Reaktion darauf, dass der Gegendruck einen vorbestimmten Steuerdruck überschreitet, einen Hilfsumgehungsströmungskanal (80) zu öffnen, um einen Bruchteil der hereinkommenden Umgehungsströmung um die Strömungsverengungseinrichtung zur direkten Kombination mit der Abgabe der Primärströmung zu dem Einlass (72) der Pumpe abzuleiten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Strömungsverengungseinrichtung (48) wenigstens eine Strahldüse (74) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Strömungsverengungseinrichtung (48) mehrere Strahldüsen (74) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Umgehungsventil (78) eine Feder (84) umfasst, die das Umgehungsventil in eine geschlossene Position vorbelastet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher das Umgehungsventil (78) ein Sitzventilelement (82) umfasst, das von der Feder (84) in eine geschlossene Position gegen einen Ventilsitz (86) gedrängt wird und in Reaktion auf das Aufbringen einer vorbestimmten Lösekraft, die von dem Gegendruck ausgeübt wird, um die Feder entsprechend des Steuerdrucks zu überwinden, in eine gelöste Position beweglich ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Lösekraft variabel ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das Ventil (78) einen herausnehmbaren Federnhalter (90) umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Feder (84) mit einer anderen Feder austauschbar ist, um die Lösekraft des Ventils zu variieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher der Federnhalter (90) wenigstens eine Fluidöffnung (92) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher das Sitzventilelement (82) mehrere Fluidöffnungen (88) umfasst.
  11. Hydraulisches Strömungsrücklaufsystem einer Getriebepumpe (22), bei welchem von der Pumpe abgelassenes Hydrauliköl aufgespalten wird in eine Primärrücklaufströmung mit relativ niedrigem Druck und niedriger Geschwindigkeit, die aus einem Sumpf (32) zu einer Ansaugboosterdüse (40) angrenzend an einen Einlass (72) der Pumpe durch einen Primärströmungskanal (38) der Ansaugboosterdüse (40) geführt wird, um die Pumpe mit der Primärströmung von Hydrauliköl zu versorgen, und eine getrennte Umgehungsströmung, die mit relativ höherem Druck und höherer Geschwindigkeit der Ansaugboosterdüse durch einen Umgehungsströmungskanal (46) mit einer festgelegten Strömungsverengungseinrichtung (48) zugeführt wird, welche die Geschwindigkeit der Umgehungsströmung an der Verengung verstärkt, die dann mit der Primärströmung stromabwärts von der Verengung kombiniert wird, um den Gesamtdruck der kombinierten, an die Pumpe gelieferten Primär- und Umgehungsströmungen zu erhöhen; gekennzeichnet durch ein Umgehungsventil (78), das mit dem Umgehungsströmungskanal in Verbindung steht und wirksam ist, um einen Gegendruck der hereinkommenden Umgehungsströmung zu erfassen und in Reaktion darauf, dass der Gegendruck einen vorbestimmten Steuerdruck ü berschreitet, einen Hilfsumgehungsströmungskanal (80) zu öffnen, um einen Bruchteil der hereinkommenden Umgehungsströmung um die Strömungsverengungseinrichtung zur direkten Abgabe zu dem Einlass der Pumpe zusammen mit den durch die Primär- und Umgehungsströmungskanäle gelieferten kombinierten Primär- und Umgehungsströmungen abzuleiten.
  12. System nach Anspruch 11, bei welchem die Strömungsverengungseinrichtung (48) wenigstens eine Strahldüse (74) umfasst.
  13. System nach Anspruch 11, bei welchem die Strömungsverengungseinrichtung (48) mehrere Strahldüsen (74) umfasst.
  14. System nach Anspruch 11, bei welchem das Umgehungsventil (78) eine Feder (84) umfasst, die das Umgehungsventil in eine geschlossene Position vorbelastet.
  15. System nach Anspruch 14, bei welchem das Umgehungsventil (78) ein Sitzventilelement (82) umfasst, das von der Feder (84) in eine geschlossene Position gegen einen Ventilsitz (86) gedrängt wird und in Reaktion auf das Aufbringen einer vorbestimmten Lösekraft, die von dem Gegendruck ausgeübt wird, um die Feder entsprechend des Steuerdrucks zu überwinden, in eine gelöste Position beweglich ist.
  16. System nach Anspruch 14, bei welchem die Lösekraft variabel ist.
  17. System nach Anspruch 16, bei welchem das Ventil (78) einen herausnehmbaren Federnhalter (90) umfasst.
  18. System nach Anspruch 16, bei welchem die Feder (84) mit einer anderen Feder austauschbar ist, um die Lösekraft des Ventils zu variieren.
  19. System nach Anspruch 17, bei welchem der Federnhalter (90) wenigstens eine Fluidöffnung (92) umfasst.
  20. System nach Anspruch 19, bei welchem das Sitzventilelement (82) mehrere Fluidöffnungen (88) umfasst.
  21. Verfahren zum Erhöhen des Ansaugdrucks einer Hydraulikpumpe (22), das folgendes umfasst: Zuführen einer Primärströmung von Hydrauliköl zu einem Primärströmungskanal (38) eines Düsenkörpers (54) zur Abgabe zu einem Einlass (72) der Pumpe; Zuführen einer getrennten Umgehungsströmung von Hydrauliköl unter relativ höherem Druck und Geschwindigkeit zu einem Umgehungskanal (46) des Düsenkörpers und Leiten der Umgehungsströmung durch eine Strömungsverengung (48), um zu bewirken, dass die Geschwindigkeit der Umgehungsströmung an der Strömungsverengung erhöht wird, und Kombinieren der Umgehungsströmung mit der Primärströmung stromabwärts von der Strömungsverengung, um eine Gesamtdruckerhöhung der kombinierten Strömungen am Einlass der Pumpe vorzusehen; dadurch gekennzeichnet, dass die Umgehungsströmung stromaufwärts von der Strömungsverengung einem Umgehungsventil (78) ausgesetzt wird, das wirksam ist, um den Gegendruck der hereinkommenden Umgehungsströmung zu erfassen, und in Reaktion darauf, dass der Gegendruck einen vorbestimmten Steuerdruck überschreitet, ein Hilfsumgehungsströmungskanal (80) geöffnet wird, um einen Bruchteil der Umgehungsströmung um die Strömungsverengung zur direkten Kombination mit den kombinierten Strömungen am Einlass der Pumpe abzuleiten.
DE60215485T 2001-05-11 2002-05-09 Hydraulikpumpendüse und verwendungsverfahren Expired - Lifetime DE60215485T2 (de)

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