DE102007027222B4 - Anschlussanordnung für eine Ölpumpe eines Getriebes - Google Patents

Anschlussanordnung für eine Ölpumpe eines Getriebes Download PDF

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Abstract

Anschlussanordnung zum Anschließen an eine Ansaugseite einer in einem Gehäuse (1) eines Fahrzeuggetriebes angeordneten Ölpumpe,
wobei ein separater Ansaugstutzen (4, 4') mit einer integrierten Ansaugaufladung vorgesehen ist, der Ansaugstutzen (4, 4') einen rohrförmigen Grundkörper (5) mit einem Ansaugkanal (6) und einem Aufladungskanal (7) umfasst, der Ansaugkanal (6) die Ansaugseite der Ölpumpe mit einem Ansaugschnorchel verbindet, der Aufladungskanal (7) die Ansaugseite der Ölpumpe mit einem Aufladungsanschluss (11) des Ansaugstutzens (4, 4') verbindet, der Aufladungsanschluss (11) seitlich an dem Grundkörper (5) angeordnet ist und der Aufladungsanschluss (11) direkt mit dem hydraulischen Steuergerät (12) des Fahrzeuggetriebes verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Aufladungskanal (7) innerhalb des Ansaugstutzens (4, 4') derart in den Ansaugkanal (6) einmündet, dass eine in den Ansaugkanal (6) einmündende Austrittsöffnung des Aufladungskanals (7) einen nicht rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist, wobei ein Segment der Mantelfläche des Aufladungskanals (7) im Bereich der Austrittsöffnung des Aufladungskanals (7) einen Abschnitt der Mantelfläche des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussanordnung gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Fahrzeugtechnik sind Anschlussanordnungen für Ölpumpen zur Ölversorgung von in einem Gehäuse angeordneten Kupplungen und Bremsen eines Fahrzeuggetriebes bekannt. Beispielsweise durch die Druckschrift DE 199 04 911 A1 wird ein Automatikgetriebe offenbart, in dessen Gehäuse eine Ölpumpe angeordnet ist, um mittels eines hydraulischen Steuergerätes eine ausreichende Öl-Versorgung an den Kupplungen und den Bremsen des Automatikgetriebes sicherzustellen.
  • Die Ölführung zwischen der Ölpumpe und dem hydraulischen Steuergerät ist an einer Zwischenplatte des Gehäuses vorgesehen. An der Unterseite der Zwischenplatte ist das hydraulische Steuergerät befestigt. Ein Ansaugschnorchel, der Öl zur Ansaugseite der Ölpumpe fördert, greift in eine entsprechende Öffnung der Zwischenplatte, um dann mit einem Saugkanal des Ansaugtraktes der Ölpumpe verbunden zu sein.
  • An dem Ansaugtrakt der Ölpumpe ist ein weiterer Anschluss für eine Pumpenansaugaufladung vorgesehen. Die Ansaugaufladung ist erforderlich, um bei der Ölpumpe Kavitationen zu vermeiden. Deshalb wird dem Ansaugtrakt über eine entsprechende Ladestromzuleitung unter Druck stehendes Öl von der Druckableitung zugeführt. Auch diese Ladestromzuleitung wird durch die Zwischenplatte des Gehäuses geführt.
  • Die an dem Ölpumpen-Ansaugtrakt vorgesehene Pumpenansaugaufladung erfordert im Druckguss aufwändige und kostenintensive Bauteilbearbeitungen. Zudem ist eine entsprechende Gestaltung und Bearbeitung der Zwischenplatte notwendig, um die Durchführungen der verschiedenen erforderli chen Ölkanäle zu ermöglichen. Darüber hinaus wird ein erheblicher Bauraum für die bekannte Anschlussanordnung benötigt.
  • Aus der gattungsgemäßen FR 2 443 598 A1 ist der prinzipielle Aufbau einer Ölpumpe mit Ansaugaufladung bekannt, bei der der mit einem hydraulischen Steuergerät verbundene Aufladungskanal innerhalb eines mit der Ansaugseite der Ölpumpe verbundenen Ansaugstutzens in den Ansaugkanal mündet. Hierbei mündet der Aufladungskanal in Art einer Venturidüse in den Ansaugkanal ein, wobei der Ansaugkanal den Aufladungskanal im Bereich von dessen in den Ansaugkanal einmündenden Austrittsöffnung vollständig umschließt, sodass das über den Aufladungskanal einströmende Öl vollständig von dem Ölstrom im Ansaugkanal umschlossen ist.
  • Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussanordnung der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, bei der sowohl der Ansaugkanal als auch der Aufladungskanal ohne aufwändige Bauteilbearbeitungen an dem Gehäuse des Fahrzeuggetriebes mit möglichst geringem Bauraumbedarf untergebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
  • Demnach wird eine Anschlussanordnung zum Anschließen an eine Ansaugseite einer Ölpumpe in einem Getriebe eines Fahrzeuges vorgeschlagen, bei der zumindest ein separater Ansaugstutzen mit integrierter Ansaugaufladung vorgesehen ist.
  • Somit wird eine Integration der Aufladungsfunktion in den Ansaugtrakt der Pumpe ermöglicht, ohne dass aufwändige Bearbeitungen der Bauteile notwendig sind. Durch die Verwendung des vorgeschlagenen Ansaugstutzens ist lediglich ein Teil erforderlich, welches sowohl die Ansaugfunktion als auch die Aufladungsfunktion realisiert. Infolge dessen kann auf sonst erforderliche Bauteile verzichtet werden, so dass sich daraus Kosten- und Montagevorteile bei der erfindungsgemäßen Anschlussanordnung ergeben. Ferner ergibt sich der Vorteil, dass die vorgeschlagene Anschlussanordnung für zumindest eine ganze Getriebebaureihe einheitlich eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Ansaugstutzen einen etwa rohrförmigen Grundkörper mit einem Ansaugkanal und mit einem Aufladungskanal umfasst. Somit können in nur einem Bauteil sowohl die Ölversorgung für die Ansaugseite der Pumpe als auch die Ölführung für die ansaugseitige Aufladung realisiert werden.
  • Vorzugsweise kann der Grundkörper zur Führung des Ansaugkanals z. B. eine gradlinige Verbindung der Ansaugseite der Ölpumpe mit einem Ansaugschnorchel vorsehen. Der Ansaugschnorchel kann Öl z. B. aus einer Ölwanne zur Ansaugseite führen. Durch die Verwendung des Ansaugstutzens bei der erfindungsgemäßen Anschlussanordnung kann ein Längenausgleich bei verschiedenen Bauhöhen durch den Ansaugschnorchel erfolgen, so dass spezielle Ausgestaltungen der Ölwanne nicht erforderlich sind. Auch dies bringt einen erheblichen Kostenvorteil beim Einsatz der vorgeschlagenen Anschlussanordnung.
  • Der in dem Grundkörper vorgesehene Aufladungskanal verbindet die Ansaugseite der Ölpumpe mit dem Aufladungsanschluss. Der Aufladungsanschluss ist gemäß der Erfindung seitlich an dem Grundkörper angeordnet. Es sind aber auch andere Anordnungsmöglichkeiten denkbar.
  • Eine seitliche Anordnung bringt jedoch den Vorteil, dass der Aufladungsanschluss direkt mit einem hydraulischen Steuergerät des Fahrzeuggetriebes verbunden werden kann, welches die Ölversorgung in dem Fahrzeugge triebe steuert. Bei der seitlichen Anordnung des Aufladungsanschlusses ergibt sich eine gekrümmte Führung des Aufladungskanals in dem Grundkörper, die strömungstechnisch optimiert ist. Bei dieser Anordnung wird der Ansaugstutzen somit in die Mechatronik, d. h. in das hydraulische Steuergerät, mit integriert.
  • Erfindungsgemäß mündet der Aufladungskanal innerhalb des Ansaugstutzens derart in den Ansaugkanal ein, dass eine in den Ansaugkanal einmündende Austrittsöffnung des Aufladungskanals einen nicht rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist, wobei ein Segment der Mantelfläche des Aufladungskanals im Bereich der Austrittsöffnung des Aufladungskanals einen Abschnitt der Mantelfläche des Ansaugstutzens bildet, sodass der Ansaugkanal den Aufladungskanal im Bereich von dessen Einmündung in den Ansaugkanal nicht vollständig umschließt.
  • Im Rahmen einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Ansaugstutzen als Spritzgussteil aus Kunststoff gefertigt ist. Dies hat den Vorteil, dass der Aufladungsanschluss bei der Herstellung des Ansaugstutzens in einfachster Weise in das Kunststoffrohr eingespritzt werden kann, so dass weitere Bauteilbearbeitungen nicht erforderlich sind. Es können jedoch auch andere Werkstoffe für den Ansaugstutzen verwendet werden.
  • Im Rahmen einer möglichen Weiterbildung der Erfindung kann das pumpenseitige Ende des Ansaugstutzens mit einem ansaugseitigen Anschluss der Pumpe an einer Gehäuse-Zwischenplatte des Fahrzeuggetriebes verbunden sein. Das der Pumpe abgewandte Ende des Ansaugstutzens kann dagegen mit einem Anschlussflansch des Ansaugschnorchels verbunden sein.
  • Es sind zwar auch andere Verbindungsmöglichkeiten und Bauteile einsetzbar, jedoch ergibt sich bei der vorgeschlagenen Anordnung der Vorteil, dass keine aufwändigen Bauteilbearbeitungen erforderlich sind und somit Kosten und Montagezeit eingespart werden kann.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Ansicht einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung in einem Gehäuse eines Fahrzeuggetriebes;
  • 2 eine geschnittene Ansicht einer Ausführungsform eines Ansaugstutzens der Anschlussanordnung;
  • 3 eine geschnittene Ansicht des Ansaugstutzens entlang der Schnittlinie III-III gemäß 2;
  • 4 eine geschnittene Draufsicht auf den Ansaugstutzen entlang der Schnittlinie IV-IV gemäß 2;
  • 5 eine geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Ansaugstutzens der Anschlussanordnung;
  • 6 eine geschnittene Ansicht des Ansaugstutzens entlang der Schnittlinie VI-VI gemäß 5; und
  • 7 eine geschnittene Draufsicht auf den Ansaugstutzen entlang der Schnittlinie VII-VII gemäß 5.
  • In 1 ist eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung zum Anschließen an eine Ansaugseite einer in einem Gehäuse 1 eines Fahrzeuggetriebes angeordneten Ölpumpe dargestellt. Das Gehäuse 1 umfasst eine Zwischenplatte 2 an der ein Anschluss 3 des Ansaugtraktes der Ölpumpe vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Anschlussanordnung einen separaten Ansaugstutzen 4, 4' auf, der an dem Anschluss 3 des Ansaugtraktes der Ölpumpe angeschlossen ist. Wie insbesondere aus den Schnittansichten der 2 bis 7 ersichtlich ist, kann der Ansaugstutzen 4, 4' bei jeder Ausführungsform als separates Bauteil ausgeführt sein, welches ein aus Kunststoff gefertigtes Spritzgussteil ist. Auf diese Weise kann das Bauteil sowohl die Funktion des Ansaugens als auch die Funktion des Aufladens des Ansaugstromes übernehmen.
  • Der Ansaugstutzen 4, 4' der vorgeschlagenen Anschlussanordnung umfasst einen etwa rohrförmigen Grundkörper 5 mit einem Ansaugkanal 6 und einem Aufladungskanal 7, welche räumlich voneinander getrennt sind. Der Ansaugkanal 6 dient dazu, Öl aus einer nicht weiter dargestellten Ölwanne zur Ansaugseite der Ölpumpe zu führen. Der Aufladungskanal 7 dient dazu, die Ansaugseite der Ölpumpe mit unter Systemdruck stehendem Öl zu beaufschla gen, um eine Aufladung des Ansaugölstromes zu erreichen, wodurch Kavitationen bei der Ölpumpe verhindert werden.
  • Das der Ansaugseite der Ölpumpe zugewandte Ende des Ansaugstutzens 4, 4' ist über einen mittels Dichtungen 8 gedichteten Anschluss 9 an dem ansaugseitigen Anschluss 3 der Zwischenplatte 2 des Gehäuses 1 angeschlossen. Das der Ölpumpe abgewandte Ende des Ansaugstutzens 4, 4' ist über einen Anschlussflansch 10 mit einem nicht weiter dargestellten Ansaugschnorchel verbunden.
  • Ein in den Grundkörper 5 integrierter Aufladungsanschluss 11 ist seitlich an dem Ansaugstutzen 4 vorgesehen und bei der gezeigten Ausführungsform in 1 direkt mit einem hydraulischen Steuergerät 12 verbunden.
  • Das hydraulische Steuergerät 12 dient zur Ansteuerung des Ölversorgungsstromes für die im Fahrzeuggetriebe vorgesehenen Kupplungen und Bremsen. Dadurch, dass der Ansaugstutzen 4, 4' mit dem integrierten Aufladungsanschluss 11 als ein Bauteil ausgebildet ist, welches sowohl die Funktion der Ansaugung als auch der Aufladung des Ansaugstromes realisiert, sind keine weiteren Bauteile bzw. Bauteilbearbeitungen erforderlich. Mit besonderem Vorteil ist der Ansaugstutzen 4, 4' in die Mechatronik bzw. in das hydraulischen Steuergerätes 12 im Bereich des Ansaugtraktes der Ölpumpe integriert.
  • Die 2 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform des Ansaugstutzens 4, welcher bevorzugt bei einem Achtgangautomatikgetriebe eingesetzt werden kann. Dabei zeigt 2 einen Längsschnitt. Aus dieser Ansicht ist ersichtlich, dass der Grundkörper 5 den etwa gradlinig verlaufenden Ansaugkanal 6 und den davon getrennten bzw. separaten Aufladungskanal 7 umfasst.
  • Der Aufladungskanal 7 ist in seinem Verlauf gekrümmt und endet an einem Aufladungsanschluss 11, der seitlich an dem Grundkörper 5 angeordnet ist. Zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Anschluss 9 des Ansaugstutzens 4 und dem pumpenseitigen Anschluss 3 sind Dichtungen 8 in Form von Ringen vorgesehen.
  • 3 zeigt eine weitere längsgeschnittene Ansicht entlang der Schnittlinie III-III gemäß 2. Aus dieser Ansicht ist insbesondere die etwa rechteckförmige Querschnittsform des Aufladungskanals 7 zu erkennen.
  • 4 zeigt dagegen eine Draufsicht auf den Ansaugstutzen 4, welcher entlang der Schnittlinie IV-IV gemäß 2 geschnitten ist. Aus dieser Ansicht ist insbesondere ersichtlich, dass der Aufladungskanal 7 etwa mittig in dem etwa einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Ansaugkanal 6 liegt.
  • In den 5 bis 7 ist eine zweite Ausführungsform des Ansaugstutzens 4' gezeigt, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Dieser Ansaugstutzen 4' wird vorzugsweise bei einem Achtgangautomatikgetriebe für Allradfahrzeuge eingesetzt.
  • 5 zeigt eine längsgeschnittene Ansicht dieser zweiten Ausführungsform des Ansaugstutzens 4', aus der insbesondere ersichtlich ist, dass der pumpenseitige Anschluss 9' gegenüber der ersten Ausführungsform etwas verlängert ist.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform sind zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Anschluss 9 des Ansaugstutzens 4 und dem pumpenseitigen Anschluss 3 Dichtungen 8 in Form von Ringen vorgesehen.
  • 6 zeigt einen Längsschnitt des Anschlussstutzens 4' entlang der Schnittlinie VI-VI gemäß 5. 7 zeigt eine geschnittene Draufsicht auf die zweite Ausführung des Anschlussstutzens 4' gemäß der Schnittlinie VII-VII gemäß 5. Die Form des Anschlussstutzens 4' und die Ausgestaltung des Ansaugkanals 6 und des Aufladungskanals 7 sind identisch mit denen der ersten Ausführungsform. Als Unterschied zu ersten Ausführungsform ist der verlängerte Anschluss 9 des Ansaugstutzens 4' zu sehen, um eine Anpassung an den Einsatzbereich in einem Getriebe eines Allradfahrzeuges zu realisieren.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Zwischenplatte
    3
    Anschluss des Ansaugtraktes
    4, 4'
    Ansaugstutzen
    5
    Grundkörper
    6
    Ansaugkanal
    7
    Aufladungskanal
    8
    Dichtungen
    9
    Anschluss des Ansaugstutzens
    10
    Anschlussflansch
    11
    Aufladungsanschluss
    12
    hydraulisches Steuergerät

Claims (4)

  1. Anschlussanordnung zum Anschließen an eine Ansaugseite einer in einem Gehäuse (1) eines Fahrzeuggetriebes angeordneten Ölpumpe, wobei ein separater Ansaugstutzen (4, 4') mit einer integrierten Ansaugaufladung vorgesehen ist, der Ansaugstutzen (4, 4') einen rohrförmigen Grundkörper (5) mit einem Ansaugkanal (6) und einem Aufladungskanal (7) umfasst, der Ansaugkanal (6) die Ansaugseite der Ölpumpe mit einem Ansaugschnorchel verbindet, der Aufladungskanal (7) die Ansaugseite der Ölpumpe mit einem Aufladungsanschluss (11) des Ansaugstutzens (4, 4') verbindet, der Aufladungsanschluss (11) seitlich an dem Grundkörper (5) angeordnet ist und der Aufladungsanschluss (11) direkt mit dem hydraulischen Steuergerät (12) des Fahrzeuggetriebes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufladungskanal (7) innerhalb des Ansaugstutzens (4, 4') derart in den Ansaugkanal (6) einmündet, dass eine in den Ansaugkanal (6) einmündende Austrittsöffnung des Aufladungskanals (7) einen nicht rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist, wobei ein Segment der Mantelfläche des Aufladungskanals (7) im Bereich der Austrittsöffnung des Aufladungskanals (7) einen Abschnitt der Mantelfläche des Ansaugstutzens (4, 4') bildet, sodass der Ansaugkanal (6) den Aufladungskanal (7) im Bereich von dessen Einmündung in den Ansaugkanal (6) nicht vollständig umschließt.
  2. Anschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (4, 4') als Spritzgussteil aus Kunststoff gefertigt ist.
  3. Anschlussanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der pumpenseitige Anschluss (9) des Ansaugstutzens (4, 4') mit einem ansaugseitigen Anschluss (3) der Ölpumpe an einer Zwischenplatte (2) des Gehäuses (1) des Fahrzeuggetriebes verbunden ist.
  4. Anschlussanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Pumpe abgewandte Ende des Ansaugstutzens (4, 4') mit einem Anschlussflansch (10) eines Ansaugschnorchels verbunden ist.
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