DE69913065T2 - Elektrisch angetriebene Pumpe - Google Patents

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pump device
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Yoshiaki Osaka-shi Hamasaki
Koyo Seiko Co. Takayasu Yamazaki
Koyo Seiko Co. Toshio Iida
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Koyo Seiko Co Ltd
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Koyo Seiko Co Ltd
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    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Pumpenvorrichtung und betrifft insbesondere eine solche elektrische Pumpenvorrichtung, die für Fahrzeugeinbau kompakt gestaltet ist und ein Reservoir zum Lagern von Betriebsfluid aufweist, wobei das Reservoir einen Aufbau hat, in dem ein als eine Antriebsquelle dienender Elektromotor integriert an einer Seite einer Pumpe über einen Träger befestigt ist, wobei ein Endabschnitt der Öffnungsseite eines Tankzylinders an der pumpenhaltenden Fläche des Trägers so befestigt ist, dass er die Pumpe umgibt.
  • Seit einigen Jahren werden Automobile mit verschiedenen Hydraulikbetätigungseinrichtungen ausgerüstet, wie zum Beispiel einer Servolenkung und einem Automatikgetriebe, welche durch Öldruck zum Unterstützen des Fahrvorgangs betätigt werden. Dementsprechend sind auch Pumpen vorgesehen, die Öldruck für diese Hydraulikbetätigungseinrichtungen erzeugen.
  • Dieser Pumpentyp wird allgemein durch den Fahrzeugmotor als Antriebsquelle angetrieben; da der Motor jedoch während der Fahrt seine Drehgeschwindigkeit stark ändert, ist der Motor als Antriebsquelle nicht völlig geeignet. Wenn der Motor als die Antriebsquelle verwendet wird, entstehen zahlreiche Probleme, bei denen Energieverbrauch zum Antreiben der Pumpe eine Erhöhung in der Brennstoffverbrauchsmenge verursacht, und darüber hinaus könnte die Einbauposition der Pumpe aufgrund der nötigen Transmission vom Motor begenzt sein. Aus diesen Gründen haben in den letzten Jahren elektri sche Pumpenvorrichtungen, die einen Elektromotor als eine Antriebsquelle verwenden, welcher durch Stromversorgung von einer im Auto eingebauten Batterie und nicht vom Fahrzeugmotor angetrieben wird, die motorbetriebenen Pumpenvorrichtungen ersetzt.
  • Inzwischen sind Elektrofahrzeuge (EVs) entwickelt worden, um Umweltzerstörung aufgrund von Abgasen zu verhindern, da die EVs einen Elektromotor für die Antriebsquelle anstelle eines Verbrennungsmotors verwenden. Auch in EVs können Hydraulikbetätigungseinrichtungen eingebaut werden, deshalb werden elektrische Pumpenvorrichtungen, die Elektromotoren als Antriebsquellen verwenden, unumgänglich bezüglich der Erzeugungsquellen von Öldruck für solche Hydraulikbetätigungseinrichtungen angewendet.
  • Außerdem ist in bezug zu den elektrischen Pumpenvorrichtungen dieses Typs Kompaktheit zum Verbessern der Einbaufähigkeit in Fahrzeugen absolut erforderlich. Die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 10-82377 (1998) des Anmelders der vorliegenden Erfindung hat eine elektrische Pumpenvorrichtung offenbart, in der: eine Pumpe auf einer Seite eines Trägers gehalten wird, wobei ein Elektromotor auf der anderen Seite gehalten wird, und diese beiden an dem axialen Abschnitt des Trägers verbunden sind, während ein mit Boden versehener zylindrischer Tankzylinder an der pumpenhaltenden Fläche des Trägers derart befestigt ist, um die Pumpe zu umgeben, und auf diese Weise ein Reservoir zum Lagern von Betriebsfluid gebildet wird; darüber hinaus wird die Einbaufähigkeit in ein Fahrzeug durch Integration des Reservoirs und des Elektromotors mit der Pumpe verbessert.
  • Hier wird in der oben genannten elektrischen Pumpenvorrichtung, die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 10-82377 (1998) offenbart ist, Befestigung des Tankzylinders erreicht, indem ein umlaufend an seinem Endabschnitt der Öffnungsseite vorgesehener Flansch an der Haltefläche des Trägers zur Anlage gebracht und sie aneinander befestigt werden, wobei ein Halteflansch des Elektromotors mit der anderen Oberfläche des Trägers durch eine Mehrzahl von Befestigungsbolzen in Berührung gebracht wird, die längs der Umfangsrichtung angeordnet sind. Das Problem bei der elektrischen Pumpenvorrichtung besteht jedoch darin, dass die diesen Befestigungsvorgang einschließende Montage sehr komplex ist.
  • Hier wird in dem Fall, wenn die wie oben aufgebaute elektrische Pumpenvorrichtung in einem Fahrzeug eingebaut wird, hauptsächlich eine sogenannte "längs ausgerichtete Anordnung" angenommen, bei der eine Pumpenwelle (Eingangswelle) der Pumpe in Längsrichtung mit einer Motorwelle (Ausgangswelle) des Elektromotors verbunden ist. In einigen Fällen kann für Fahrzeugtypen mit eingeschränkter Einbauposition eine sogenannte "quer ausgerichtete Anordnung" angenommen werden, bei der beide Wellen quer verbunden sind.
  • Um Anwendung für beide Typen zu ermöglichen, werden zwei Typen von Tankzylindern hergestellt: einer ist für Längsanwendung, bei der eine Öleinfüllöffnung für Betriebsfluid auf der Bodenfläche geöffnet wird, die bei Einbau nach oben gerichtet ist, und der andere ist für Queranwendung, bei der eine ähnliche Öleinfüllöffnung an der Umfangsfläche geöffnet wird, und einer dieser Typen wird abhängig von dem Ausrichtungstyp ausgewählt. Wenn die Montage jedoch mit einer falschen Auswahl durchgeführt worden ist, kann der Tankzylinder nicht allein entfernt werden, und folglich muss die Montage einschließlich der Installation des Elektromotor erneut begonnen werden.
  • Darüber hinaus ist der oben genannte Tankzylinder aus einem dünnen zylindrischen Körper aufgebaut und hat deshalb die Neigung, aus verschiedenen Gründen im Gebrauch beschädigt zu werden. Wenn eine Auswechselung des Tankzylinder aufgrund einer solchen Beschädigung erforderlich ist, wird ferner eine komplexe Aufgabe einschließlich Einstellungen der Baugruppe des Elektromotors, der zusammen mit dem Tankzylinder entfernt werden muss, erforderlich sein. Deshalb wird konventionell Auswechselung auf Baugruppenbasis einschließlich der Pumpe und des Elektromotors anstelle auf Teilbasis durchgeführt; dies verursacht eine Erhöhung der für die Auswechselung erforderlichen Kosten.
  • Hier ist die Pumpe in der wie oben aufgebauten elektrischen Pumpenvorrichtung vom Rotations-Verdrängertyp vorgesehen, wie zum Beispiel eine Zahnradpumpe oder Flügelzellenpumpe. Da bei der Pumpe dieses Typs eine intermittierende Abgabe bei Drehung von Rotoren erfolgt, ist es unvermeidbar, dass das Abgabeöl Pulsation enthalt. Dies hat daher Nachteile wie zum Beispiel Beschädigungen im Rohrleitungssystem und der Abgabeseite und Erzeugung von Geräuschen zur Folge.
  • Diese Pulsation werden hauptsächlich mit einer Frequenz erzeugt, die dem Produkt zwischen der Drehgeschwindigkeit der Rotoren und der Anzahl von Abgaben pro Drehung entspricht. Aus diesem Grund werden die Pulsationen effektiv reduziert, indem ein Akkumulator, dessen Innenvolumen dieser Frequenz entspricht, in der Mitte des Rohrleitungssystems auf der Abgabeseite platziert wird.
  • Bei einer in Autos angebrachten elektrischen Pumpenvorrichtung ist es jedoch in den meisten Fällen schwierig, den Akkumulator in der Mitte des Rohrleitungssystems anzubringen. Deshalb wird in der vorgenannten elektrischen Pumpenvorrichtung, die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 10-82377 (1998) offenbart ist, eine Unterdrückungskammer mit dem vorgenannten Innenvolumen innerhalb eines Reservoirs konstruiert, das auf der anderen Seite der Pumpe gebildet ist, und diese Unterdrückungskammer wird als ein Akkumulator verwendet, indem er mit der Abgabeseite der Pumpe in Verbindung steht, und folglich wird Druckfluid, dessen Pulsierungen beim Durchfließen der Unterdrückungskammer reduziert wurden, zur Abgabeseite herausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, hat die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 10-82377 (1998) offenbarte elektrische Pumpenvorrichtung einen Aufbau, bei dem der antreibende Elektromotor und das Reservoir integriert mit der Pumpe ausgebildet sind. Darüber hinaus hat die Vorrichtung ferner einen Aufbau, in dem die Pulsationen auf der Abgabeseite reduziert werden, indem die Unterdrückungskammer als ein integrierter Teil vorliegt; folglich ist dies sehr einfach für Autoanwendungen.
  • Die verhältnismäßig sperrige Unterdrückungskammer, die, wie oben beschrieben, ein vorbestimmtes Innenvolumen benötigt, wird jedoch zusammen mit dem Reservoir auf der anderen Seite der Pumpe angeordnet (auf der der Anbringungsseite des Elektromotors entgegengesetzten Seite), und der Elektromotor, die Pumpe, Unterdrückungskammer und das Reservoir werden in der Wellenrichtung ausgerichtet. Deshalb begrenzt dieser Aufbau eine Verkleinerung der Gesamtgröße der Vorrichtung in der Wellenrichtung, und folglich erfüllt er nicht ausreichend die Anforderung von Kompaktheit zur Verwendung nach Einbau in Autos.
  • EP 819 854 offenbart eine elektrische Pumpenvorrichtung mit den Merkmalen, die in der Präambel des anhängenden Anspruch 1 aufgeführt sind.
  • US-5 084 162 offenbart einen Schnappring, der zum lösbaren Anbringen einer Filterpatronenbaugruppe an einem Grundteil verwendet wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die oben genannten Probleme zu lösen, und eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer elektrischen Pumpenvorrichtung, die integriert ein Reservoir aufweist, mit einer Pumpe und einem Elektromotor, durch Annehmen eines Halteaufbaus, in dem ein Tankzylinder, der ein Reservoir zum Lagern von Betriebsfluid bildet, allein lösbar an einem Träger zum Halten der Pumpe und des Elektromotor befestigt ist; wodurch seine Montage vereinfacht und Auswechselung des Tankzylinders allein ermöglicht wird.
  • Die elektrische Pumpenvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet, wie im angefügten Anspruch 1 beansprucht.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Nut mit einer Form, die dem Öffnungsende des Tankzylinders entspricht, auf einer Oberfläche des Halters vorgesehen, an dem der Tankzylinder zum Bilden des Reservoirs befestigt wird, der Endabschnitt auf der Öff nungsseite des Tankzylinders wird in die Nut eingesetzt, und dieser Einsetzabschnitt wird mit dem Sicherungsring in Eingriff gebracht, der sich in Eingriff mit der Seitenwand der Nut befindet, um so an der Nut befestigt zu werden, ohne freizukommen. Dieser befestigte Zustand wird einfach, ohne eine nachteilige Auswirkung auf die Befestigung des Elektromotors zu haben, durch Entfernung des Sicherungsrings und Herausziehen des Endabschnitts der Öffnungsseite des Tankzylinders aus der Nut aufgehoben.
  • Wenn in dieser Erfindung der Einsetzabschnitt, der zur Öffnungskante des Tankzylinders vorgesehen ist, in die Nut eingesetzt wird, die eine der Dicke des Einsetzabschnitts entsprechende Breite hat, steht die Einlassfläche, die dünner als der Einsetzabschnitt ist, mit einem vorbestimmten Spalt der Seitenwand der Nut gegenübergestellt. Deshalb wird der Sicherungsring einfach durch diesen Spalt eingesetzt. Darüber hinaus wird der wie oben beschrieben eingesetzte Sicherungsring weiter in seine Eingriffsposition längs der durchgehend mit der Führungsfläche versehenen, geneigten Führungsfläche eingesetzt, und der Tankzylinder wird sicher befestigt, ohne aus der Nut freizukommen, indem der Sicherungsring mit der durchgehend mit der Führungsfläche vorgesehenen gekrümmten Eingriffsfläche in Berührung gebracht wird.
  • Darüber hinaus ist eine andere elektrische Pumpenvorrichtung der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring ein Schnappring mit einem kreisrunden Querschnitt ist.
  • In dieser Erfindung wird der Schnappring mit einem kreisrunden Querschnitt als der Sicherungsring verwendet. Deshalb kann die Anbringung des Sicherungsrings zwischen der in dem Halter vorgesehenen Nut und dem in die Nut eingesetzten Tankzylinder einfacher gestaltet werden.
  • Außerdem ist noch eine andere elektrische Pumpenvorrichtung der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Vorspannelement aufweist, das zwischen der Öffnungskante des Tankzylinders und der Bodenfläche der Nut eingesetzt ist, und den Tankzylinder in eine von der Bodenfläche weggerichtete Richtung vorspannt, und das Vorspannelement folglich die Eingriffsfläche auf den Sicherungsring drückt.
  • In dieser Erfindung drückt das Vorspannelement, das zwischen der Bodenfläche der an dem Halter vorgesehenen Nut und der Öffnungskante des in die Nut eingesetzten Tankzylinders eingesetzt wird, den Tankzylinder in eine Richtung von der Bodenfläche der Nut weg, und folglich wird der Tankzylinder in einem befestigten Zustand gehalten. Deshalb wird Kippen des Tankzylinders innerhalb einer Einbaulücke, verursacht durch die Auswirkung des Gewichts von in dem Tankzylinder gelagertem Betriebsfluid, bei Verwendung zum Beispiel in der "quer ausgerichteten Anordnung" verhindert.
  • Die obigen und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionsansicht, die einen wesentlichen Teil der ersten Ausführungsform einer elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Seitenquerschnittansicht entlang Linie I-I von 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die die Nähe eines Befestigungsabschnitts eines in 1 gezeigten Tankzylinders zeigt;
  • 4 ist eine erklärende Zeichnung, die eine Abfolge von Befestigungsvorgängen des in 1 gezeigten Tankzylinders zeigt;
  • 5 ist eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der zweiten Ausführungsform einer elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, welche in "quer ausgerichteter Anordnung" verwendet wird;
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die die Nähe des Befestigungsabschnitts des in 5 gezeigten Tankzylinders zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf die Figuren werden in der folgenden Beschreibung Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert erörtert.
  • (Ausführungsform 1)
  • 1 ist eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der ersten Ausführungsform einer elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und 2 ist eine Seitenquerschnittansicht entlang Linie I-I von 1.
  • In der elektrischen Pumpenvorrichtung der ersten Ausführungsform weist ein Träger 2 mit einer kurzen zylindrischen Form, an dessen einer Oberflächenseite eine Pumpe 1 gehalten wird, eine andere Oberflächenseite auf, an der ein Elektromotor 3 zur Verwendung als Antrieb befestigt ist. Eine Pumpenwelle 10, die als Eingangswelle zu der Pumpe 1 dient, und eine Motorwelle 30, die als Ausgangswelle des Elektromotors 3 dient, sind koaxial innerhalb des Trägers 2 ausgerichtet und miteinander durch eine Kupplung 4 vom Einpasstyp gekoppelt. Daher wird die durch die Motorwelle 30 entnommene Antriebskraft des Elektromotors 3 zu der Pumpenwelle 10 durch die Kupplung 4 so übertragen, um die Pumpe 1 anzutreiben.
  • Die Pumpe 1, die eine bekannte Zahnradpumpe ist, wird in einen Hohlraumbereich (Getriebekammer) mit einem länglichen Kreisquerschnitt gesetzt, der in einem Gehäuse 11 ausgebildet ist, um so einem antreibenden Getriebeteil 12 und einem angetriebenen Getriebeteil zu ermöglichen, ineinander zu greifen. Betriebsfluid innerhalb einer Saugkammer 18 (siehe 2), die auf einer Seite dieses Eingriffsabschnitts vorgesehen ist, wird unter Druck gesetzt, während es in einem abgedichteten Zustand zwischen den jeweiligen Getriebezähnen und einer inneren Umfangsfläche des Hohlraumbereichs aufgrund von Drehung der Getriebe 12 und 13 befördert wird, und in eine Auslasskammer (nicht gezeigt) abgegeben, die auf der anderen Seite des Eingriffsabschnitts vorgesehen ist. Hier ist in 1 der angetriebene Getriebeteil 13 gezeigt, wenn sein einer Abschnitt durch den antreibenden Getriebeteil 12 überlagert ist, der auf der Vorderseite der Zeichenpapieroberfläche angeordnet ist.
  • Der antreibende Getriebeteil 12 und der angetriebene Getriebeteil 13 werden drehbar an ihren beiden Enden durch ein Paar Seitenplatten 14 gehalten, die eingeführt in den Hohlraumbereich des Gehäuses 11 von beiden Seiten der Getriebe eingesetzt werden, während sie in dem oben genannten Eingriffszustand gehalten werden. Die wie oben beschrieben angeordnete Pumpe 1, die einer Seitenendfläche des Gehäuses 11 ermöglicht, die Haltefläche des Trägers 2 zu berühren, wird an der Endfläche des Trägers 2 durch Befestigung einer Mehrzahl von Befestigungsbolzen 16 angebracht (vier Bolzen sind in 2 gezeigt), die längs der Umfangsrichtung angeordnet sind, zusammen mit einer Endplatte 15, die die andere Seitenendfläche überlagert.
  • Die Pumpenwelle 10, die in die axiale Mitte des antreibenden Getriebeteils 12 eingesetzt wird, tritt durch eine der Seitenplatten 14 in Richtung auf die Seite des Trägers 2 hindurch, und ist mit der Motorwelle 30 des Elektromotors 3 über die Kupplung 4 verbunden. Deshalb wird die Pumpenbewegung durch die Pumpe 1 durchgeführt, in der: Drehung des Elektromotors 3 zu dem antreibenden Getriebeteil 12 durch die Motorwelle 30, Kupplung 4 und die Pumpenwelle 10 in dieser Reihenfolge übertragen wird, so dass der antreibende Getriebeteil 12 in dem inneren Hohlraumbereich des Gehäuses 11 zusammen mit dem angetriebenen Getriebeteil 13 in Eingriff mit demselben rotiert.
  • Der Endabschnitt der Öffnungsseite des Tankzylinder 5, der aus einem dünnen Plattenelement mit einer mit Boden versehenen zylindrischen Form besteht, ist an dem Träger 2 zum Halten der oben genannten Pumpe 1 so befestigt, dass er die Pumpe 1 umgibt. Mit anderen Worten, ein Reservoir R zum Lagern von Betriebsfluid wird innerhalb des Tankzylinders 5 gebildet.
  • Eines der Merkmale der elektrischen Pumpenvorrichtung der vorliegenden Erfindung liegt in ihrer Befestigungsstruktur des Tankzylinders 5. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Nähe des Befestigungsabschnitts des in 1 gezeigten Tankzylinders 5 zeigt. Wie in den 1 und 3 dargestellt ist, ist auf einer Seitenfläche des Trägers 2, an dem die Pumpe 1 gehalten wird, eine Nut 26a mit einer Kreisform in ihrer Draufsicht, die der Öffnungskante des Tankzylinders 5 entspricht, umlaufend so vorgesehen, dass sie die Pumpe 1 umgibt. Der Endabschnitt der Öffnungsseite des oben genannten Tankzylinders 5 wird in die Nut 26a eingesetzt, wobei dieser Einsetzabschnitt einen Schnappring 27 berührt, der sich mit der äußeren Seitenwand der Nut 26a zur Befestigung in Eingriff befindet, ohne aus der Nut freizukommen.
  • 4 ist eine erklärende Zeichnung, die eine Abfolge von Befestigungsverfahren des in 1 gezeigten Tankzylinders 5 zeigt. Der Tankzylinder 5 ist mit einem Einsetzabschnitt 51a, einer Einlassfläche 51b, einer Führungsfläche 51c, und einer Eingriffsfläche 51d versehen. Der Einsetzabschnitt 51a wird so ausgebildet, dass er eine Dicke annähernd gleich der Breite der Nut 26a über eine ungefähre Länge von der Öffnungskante des Tankzylinders 5 aufweist. Die Einlassfläche 51b hat eine Dicke, die dünner als der Einsetzabschnitt 51a gestaltet ist, und wird auf der von der Öffnungskante entfernten Seite gebildet. Die Führungsfläche 51c befindet sich zwischen der Einlassfläche 51b und dem Einsetzabschnitt 51a derart, um nach außen zur Öffnungskante hin geneigt zu sein. Die Eingriffsfläche 51d hat eine durchgehend mit der Führungsfläche 51c gekrümmte Oberfläche.
  • Der Tankzylinder 5 mit der oben genannten Anordnung wird mit dem Einsetzabschnitt 51a auf der Öffnungskantenseite desselben gehalten, der fest in die Nut 26a eingesetzt wird, und in diesem Zustand befestigt. Wie in 4 dargestellt ist, wird hier die Eingangsfläche 51b der Seitenwand der Nut 26a mit einer vorbestimmten Lücke gegenüberstehen gelassen, und die durchgehend geformte Führungsfläche 51c und die Eingriffsfläche 51d werden durchgehend mit einer halbkreisförmigen Eingriffsnut 26b gebildet, die auf der Seitenwand der Nut 26a so gebildet wird, um mit dem Schnappring 27 in Eingriff zu kommen.
  • Der Schnappring 27 ist eine Art eines Anschlagrings vom Einschnapptyp mit einem runden Querschnitt, der an einer Stelle auf seiner Umfangsrichtung eingeschnitten ist, um eine C-Form aufzuweisen, und folglich ist es ermöglich, seinen Durchmesser durch Verschließen der Breite der Nut zu verkleinern. Dieser Schnappring 27 wird in die Lücke zwischen der Einlassfläche 51b und der Seitenwand der Nut 26a im Zustand mit verkleinertem Durchmesser eingeführt, und, wie durch eine Doppelpunkt-Kettenlinie in 4 angezeigt ist, wird weiter in die Innenseite längs der Lücke geschoben. Dieses Schieben kann sicher längs der Einlassfläche 51b durchgeführt werden, die annähernd parallel der Seitenwand der Nut 26a gegenübersteht.
  • Beim Erreichen der durchgehend mit der Einlassfläche 51b ausgebildeten Führungsfläche 51c, wird der hineingeschobene Schnappring 27 nach außen längs der geneigten Abschrägung der Führungsfläche 51c geführt, während sich der Durchmesser durch seine eigene Elastizität ausdehnt, und wird in die Eingriffsnut 26b eingreifen gelassen; auf diese Weise kommt er in Berührung mit der Eingriffsfläche 51d, die wie oben beschrieben als eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet ist. Folglich wird der Tankzylinder 5 mit dem Einsetzabschnitt 51a befestigt, der in die Nut 26a eingesetzt wird, wodurch Freikommen durch den Schnappring 27 verhindert wird.
  • Hier berührt die als die gekrümmte Oberfläche ausgebildete Eingriffsfläche 51d den Schnappring 27, der als ein Sicherungsring dient, an einem Punkt auf ihrer gekrümmten Oberfläche. Deshalb wird eine Reaktionskraft, die durch einen Pfeil in 4 angezeigt ist, auf den Sicherungsring 27 von dem Kontaktpunkt nach außen in einer radialen Richtung ausgeübt, das heißt, in einer solchen Richtung, um den Eingriff in die Eingriffsnut 26b zu verstärken. Folglich wird der Tankzylinder 5 sicher in dem oben genannten befestigten Zustand eingespannt.
  • Auf der Innenfläche des Einsetzabschnitts 51a des Tankzylinders 5 ist umlaufend ein gekerbter Abschnitt 51e vorgesehen, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Öffnungskante des Tankzylinders 5 ist fest mit einem O-Ring 81 abgedichtet, der in der Ringlücke zwischen dem gekerbten Abschnitt 51e und der Nut 26a eingefügt ist. Deshalb wird Auslaufen des innerhalb des Tankzylinders 5, d. h. innerhalb des Reservoirs R gelagerten Betriebsfluids verhindert.
  • Der wie oben beschrieben befestigte Tankzylinder 5 ist, wie in 2 dargestellt, mit einer Rückführöffnung versehen, die die Umfangswand des Tankzylinders 5 durchdringt und die auf der Innenfläche derselben an einer Position längs der Umfangsrichtung mündet. Diese Rückführöffnung ist an ein nicht gezeigtes Ölförderende angeschlossen, durch ein Rückführrohr 5a, das an dem Tankzylinder 5 in einer nach außen vorspringenden Weise vorgesehen ist, so dass zurückgeführtes Öl aus dem Ölförderende über das Rückführrohr 5a zum Reservoir R zurückgeführt wird.
  • Darüber hinaus ist eine Strömungsteilerplatte 6 an der Innenseite des Tankzylinders 5 so befestigt, um der Rückführöffnung am Ende des Rückführrohrs 5a gegenüberzustehen. Diese Strömungsteilerplatte 6 ist ein Plattenelement, das längs der Innenfläche des Tankzylinders 5 gekrümmt ist, und mit einem strömungsteilenden Vorsprung 60 mit einem dreieckigen Querschnitt versehen ist, der in Richtung auf die Rückführöffnung in dem annähernd mittleren Abschnitt vorsteht. Auf einem halben Abschnitt der Strömungsteilerplatte 6, der mit einer Seite mit diesem strömungsteilenden Vorsprung 60 verbunden ist, ist eine Mehrzahl von Ölrückführperforierungen 61 ausgebildet, die den Umfang derselben durchdringen, und auf dem anderen halben Abschnitt der Strömungsteilerplatte 6, der mit der anderen Seite verbunden ist, sind Ausleitrohre 62 an dem Endabschnitt parallel zueinander ausgebildet.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist an eine innerhalb des Tankzylinders 5 platzierten Pumpe 1 ein Saugrohr 18a angeschlossen, das mit einer Saugkammer 18 innerhalb des Gehäuses 11 in Verbindung steht. Das Saugrohr 18a ist ein Rohr oder ein Schlauch, das/der radial von dem Gehäuse 11 nach außen vorsteht, und ist längs der Innenfläche des Tankzylinders 5 gekrümmt. Der Spitzenabschnitt des Ausleitrohrs 62 wird in das Saugrohr 18a eingeführt, dass längs der Umfangsrichtung des Tankzylinders 5 mündet.
  • Hier kollidiert das zurückgeführte Öl von dem Ölzufuhrbestimmungsort durch das Rückführrohr 5a, wie oben beschrieben, mit dem strömungsteilenden Vorsprung 60 und wird in zwei Ströme unterteilt, die durch Pfeile in 2 angezeigt sind. Das zurückge führte Öl, das zu einer Seite aufgeteilt wurde (rechte Seite in 2) wird durch die jeweiligen Ölrückführperforierungen 61 zum Tankzylinder 5 zurückgeführt. Der andere Anteil des zurückgeführten Öl, der auf die andere Seite aufgeteilt wurde (linke Seite in 2), wird längs des Ringraums zwischen der Innenfläche des Tankzylinders 5 und der stromteilenden Platte 6 fließen gelassen, und durch das Ausleitrohr 62 zu dem Saugrohr 18a hinausgeführt, und dann direkt in die Saugkammer 18 der Pumpe 1 zusammen mit dem Betriebsfluid gesaugt, das aus dem Reservoir R durch den Rest der Öffnungen des Saugrohrs 18a eingeführt wird.
  • Deshalb wird das in dem Reservoir R gelagerte Betriebsfluid durch das Saugrohr 18a in die Saugkammer 18 gesaugt. Zusammen hiermit wird ein Anteil des zurückgeführten Öls, das durch das Rückführöl 5a von dem Ölzufuhrbestimmungsort zurückgeführt wurde, durch die stromteilende Platte 6 aufgeteilt, und durch das Ausleitrohr 62 mit vorbestimmtem Druck und vorbestimmter Geschwindigkeit in die Saugkammer 18 eingebracht. Mit dieser Anordnung wird der Fluss auf der Saugseite so stabilisiert, dass die Erzeugung von Kavitation reduziert werden kann.
  • Das in die Saugkammer 18 gesaugte Betriebsfluid wird aufgrund der Drehung des antreibenden Getriebeteils 12 und des angetriebenen Getriebeteils 13 wie früher beschrieben unter Druck gesetzt und in eine nicht gezeigte Auslasskammer abgelassen, die auf der anderen Seite der Saugkammer 18 ausgebildet ist. Eine Unterdrückungskammer 21 mit einem vorbestimmten Innenvolumen wird in dem Träger 2 als eine Ringkammer gebildet, die den Verbindungsabschnitt zwischen der Pumpenwelle 10 und der Motorwelle 30 umgibt. Die Auslasskammer der Pumpe 1 kann mit der Unterdrückungskammer 21 kommunizieren. Darüber hinaus ist an einem Abschnitt des äußeren Umfangs des Trägers 2 eine Auslassbasis in einer vorstehenden Weise wie in 2 gezeigt vorgesehen, und ein Verbindungsdurchgang 63, der in der Mitte dieser Auslassbasis 64 mündet, kann mit der Unterdrückungskammer 21 innerhalb des Trägers 2 kommunizieren.
  • Mit der oben genannten Anordnung wird das abgegebene Öl aus der Pumpe 1 einmal in die Unterdrückungskammer 21 eingeführt und anschließend zu dem nicht gezeigten Ölzufuhrbestimmungsort durch den Verbindungsdurchgang 63 geleitet. In diesem Fall wird man die Unterdrückungskammer 21 pulsierende Komponenten des abgelassenen Öls absorbieren lassen, das von der Auslasskammer der Pumpe 1 eingeführt wird, wodurch ermöglicht wird, Pulsierungen des aus dem Auslassloch abgegebenen Öl zu reduzieren. Die pulsierenden Komponenten des abgegebenen Öls haben eine Frequenz, als ihre Hauptkomponente, die einem Produkt zwischen der Anzahl von Drehungen des antreibenden Getriebeteils 12 und des angetriebenen Getriebeteils 13, die als Rotoren dienen, und der Anzahl von Zähnen des antreibenden Getriebeteils 12 und des angetriebenen Getriebeteils 13 entspricht, welches die Anzahl von Abgaben pro Drehung wird. Daher wird basierend auf diesem Produkt das Innenvolumen der Unterdrückungskammer 21 richtig bestimmt, so dass es möglich wird, wirksam die oben genannten Pulsationen zu absorbieren.
  • (Ausführungsform 2)
  • Die in 1 gezeigte elektrische Pumpenvorrichtung ist ausgelegt, um für die "längs ausgerichtete Anordnung" verwendet zu werden, bei der die Wellenrichtungen der Pumpe 1 und des Elektromotors 3 in Längsrichtung ausgerichtet sind, und eine Öleinfüllöffnung 53 für Betriebsfluid ist auf der Bodenfläche des nach oben gerichteten Tankzylinders 5 vorgesehen. Wie in 5 dargestellt ist, ist die vorliegende Erfindung jedoch auch auf eine elektrische Pumpenvorrichtung anwendbar, die für die "quer ausgerichtete Anordnung" verwendet wird, bei der die Wellenrichtungen der Pumpe 1 und des Elektromotors 3 quer ausgerichtet sind.
  • 5 ist eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der zweiten Ausführungsform einer elektschen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, welche für die "quer ausgerichtete Anordnung" verwendet wird. In bezug zu dem Gesamtaufbau dieser elektrischen Pumpenvorrichtung ist die Öleinfüllöffnung 53 zum Zuführen von Betriebsfluid zu dem Reservoir R auf der Umfangsfläche des Tankzylin ders 5 so ausgebildet, dass sie nach oben gerichtet ist. Außer dieser Anordnung ist die elektrische Pumpenvorrichtung der zweiten Ausführungsform ähnlich der elektrischen Pumpenvorrichtung der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform; deshalb werden die gleichen Bezugsziffern für ähnliche Elemente verwendet und die detaillierte Beschreibung der anderen Anordnungen und Funktionen ist weggelassen worden. Hier sind in 5 Darstellungen des Rücküihrrohrs 5a und der stromteilenden Platte 6 weggelassen worden.
  • Wie in der elektrischen Pumpenvorrichtung von 5 gezeigt ist, wird ein ähnlicher Aufbau angenommen, in dem: der Endabschnitt der Öffnungsseite des Tankzylinders 5 in die Nut 26a eingesetzt ist, die umlaufend auf der entsprechenden Oberfläche des Trägers 2 vorgesehen ist, wobei der Schnappring 27 durch die Nut 26a so ergriffen wird, um Freikommen des Tankzylinders 5 zu verhindern. In dem Fall, wenn die "quer ausgerichtete Anordnung" wie in den Figuren gezeigt angenommen wird, wird jedoch in dem Reservoir R gelagertes Betriebsfluid weiterhin wie durch seine in 5 angezeigte Fluidoberfläche gehalten. Deshalb wird ein dem Gewicht des Betriebsfluids entsprechendes Drehmoment auf den befestigten Abschnitt des Tankzylinders 5 ausgeübt, mit dem Ergebnis, dass der Tankzylinder 5 innerhalb eines Bereichs der Einsetzlücke zwischen dem Einsetzabschnitt 51a und der Nut 26a kippen kann.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die die Umgebung des Befestigungsabschnitts des Tankzylinders 5 in der in 5 gezeigten "quer ausgerichteten Anordnung" zeigt. Wie in 6 dargestellt ist, ist auf dem Einsetzabschnitt 51a des Tankzylinders 5 in einer ähnlichen Weise zu dem gekerbten Abschnitt 51e auf seiner Innenfläche ein gekerbter Abschnitt 51f mit einem rechteckigen Querschnitt auch umlaufend auf seiner Außenfläche vorgesehen, und ein O-Ring 82 wird in den Ringspalt zwischen dem gekerbten Abschnitt 51f und der Nut 26a eingefügt.
  • Dieser O-Ring 82 wird, anders als der zum Abdichten verwendete O-Ring 81, der in den Ringspalt zwischen dem gekerbten Abschnitt 51e und der Nut 26a eingefügt wird, eingefügt, indem ein vorbestimmter Druck auf ihn zwischen ihm und der Bodenfläche der Nut 26a ausgeübt wird. Mit anderen Worten, der O-Ring 82 drückt den Einsetzabschnitt 51a des Öffnungsendes des Tankzylinders 5 in eine Richtung von der Bodenfläche der Nut 26a weg, wobei die durchgehend mit dem Einsetzabschnitt 51a ausgebildete Eingriffsfläche 51d so gegen den Schnappring 27 drückt, dass das Einspannen des Einsetzabschnitt 51a verstärkt wird. Dadurch kann ein wahrscheinliches, durch das oben genannte Drehmoment verursachtes Kippen des Tankzylinders 5 verhindert werden, und es wird daher möglich, einen Befestigungszustand sogar für die "quer ausgerichtete Anordnung" sicherzustellen.
  • Hier ist die oben genannte Verstärkung des Einspannens durch Einfügung des O-Rings 82 sogar für die "längs ausgerichtete Anordnung" wirksam. Deshalb kann der in 6 gezeigte Befestigungsaufbau natürlich auf die elektrische Pumpenvorrichtung zum Gebrauch in der "längs ausgerichteten Anordnung" angewendet werden, wie sie in 1 gezeigt ist. Darüber hinaus können anstelle des oben genannten O-Rings 82 andere Vorspannelemente, wie zum Beispiel elastische Ringe mit anderen Formen und verschiedene Federtypen so verwendet werden, um das Öffnungsende des Tankzylinders 5 in eine Richtung von der Bodenfläche der Nut 26a weg vorzuspannen.
  • Außerdem wird in der oben genannten Ausführungsform der Schnappring 27 mit einem kreisrunden Querschnitt als ein Sicherungsring zum Einspannen des Endabschnitts der Öffnungsseite des Tankzylinders 5 verwendet werden, der in die Nut 26a des Trägers 2 eingreift und in die Nut 26a so eingesetzt wird, dass er nicht freikommt; es können jedoch andere Typen der Sicherungsringe mit anderen Formen verwendet werden, solange sie die gleiche Funktion erfüllen.
  • Die oben aufgeführten Ausführungsformen betrafen elektrische Pumpenvorrichtungen vom Hydrauliktyp, die an Fahrzeugen anzubringen sind, um so Betriebsfluid für Hydraulikeinrichtungen wie zum Beispiel Servolenkungen und Automatikgetriebe zu erhalten; die vorliegende Erfindung kann jedoch natürlich auf andere elektrische Pumpenvorrichtungen als die für in Fahrzeugen anzubringenden Pumpen verwendet werden, und kann ferner auf elektrische Pumpenvorrichtungen angewendet werden, die ein anderes Fluid als Öl verwenden. Darüber hinaus soll die Pumpe 1 nicht auf eine Getriebepumpe wie in den oben aufgeführten Ausführungsformen erklärt begrenzt sein, und kann andere Pumpen des Rotationsverdrängertyps, wie zum Beispiel Flügelzellenpumpen darstellen.

Claims (3)

  1. Elektrische Pumpenvorrichtung, umfassend: eine Pumpe (1); einen Elektromotor (3) zum Antreiben der Pumpe (1); einen zylindrischen Halter (2, 2A), der an seinen jeweiligen Endflächen die Pumpe (1) bzw. den Elektromotor (3) hält, wobei in der Endfläche eine Nut (26a) umlaufend vorgesehen ist; und einen mit Boden versehenen zylindrischen Tankzylinder (5) zur Bildung eines Reservoirs (R) durch Einsetzen des Endabschnitts seines offenen Endes in die Nut (26a) an der der Pumpe (1) zugewandten Endfläche des Halters (2, 2A), so dass er die Pumpe (1) umgibt, und ferner mit einem Sicherungsring (27) zum Sichern des Tankzylinders (5) durch Herstellen eines Eingriffs zwischen dem Endabschnitt am offenen Ende des Tankzylinders (5) und einer Seitenwand der Nut (26a) derart, dass der Tankzylinder (5) aus der Nut (26a) nicht freikommt, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankzylinder (5) aufweist: einen Einsetzabschnitt (51a) mit einer vorgegebenen Länge von der Öffnungskante mit einer Dicke annähernd gleich der Breite der Nut (26a); eine Einlassfläche (51b), die weiter entfernt von der Öffnungskante als der Einsetzabschnitt (51a) liegt und der Seitenwand der Nut (26a) mit einer Lücke gegenübersteht, die die Einführung des Sicherungsrings (27) beim Einsetzen in die Nut (26a) ermöglicht; eine Führungsfläche (51c) zwischen der Einlassfläche (51b) und dem Einsetzabschnitt (51a), die in Richtung auf die Öffnungskante nach außen geneigt ist und den Si cherungsring (27) längs der Einlassfläche (51b) in seine Eingriffstellung (26b) einführt; und eine Anlagefläche (51d), die eine in die Führungsfläche (51c) kontinuierlich übergehende gekrümmte Oberfläche hat und die den in der Eingriffposition (26b) in Eingriff befindlichen Sicherungsring (27) berührt.
  2. Elektrische Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Sicherungsring (27) ein Schnappring (27) mit kreisrundem Querschnitt ist.
  3. Elektrische Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, zusätzlich umfassend: ein Vorspannelement (82), das zwischen der die Öffnungskante des Tankzylinders (5) und die Bodenfläche der Nut (26a) eingesetzt ist, um die Eingriffsfläche (51d) gegen den Sicherungsring (27) zu drücken durch Ausübung einer von der Bodenfläche weggerichteten Vorspannkaft auf den Tankzylinder (5).
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