-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Pumpenvorrichtung
und betrifft insbesondere eine solche elektrische Pumpenvorrichtung,
die für den
Fahrzeugeinbau kompakt gestaltet ist und ein Reservoir zum Lagern
von Betriebsfluid aufweist, wobei das Reservoir einen Aufbau hat,
in dem ein als eine Antriebsquelle dienender Elektromotor integriert an
einer Seite einer Pumpe über
einen Träger
befestigt ist, wobei ein Endabschnitt der Öffnungsseite eines Tankzylinders
an der pumpenhaltenden Fläche des
Trägers
so befestigt ist, dass er die Pumpe umgibt.
-
Seit
einigen Jahren werden Automobile mit verschiedenen Hydraulikbetätigungseinrichtungen ausgerüstet, wie
zum Beispiel einer Servolenkung und einem Automatikgetriebe, welche
durch Öldruck zum
Unterstützen
des Fahrvorgangs betätigt
werden. Dementsprechend sind auch Pumpen vorgesehen, die Öldruck für diese
Hydraulikbetätigungseinrichtungen
erzeugen.
-
Dieser
Pumpentyp wird allgemein durch den Fahrzeugmotor als Antriebsquelle
angetrieben; da der Motor jedoch während der Fahrt seine Drehgeschwindigkeit
stark ändert,
ist der Motor als Antriebsquelle nicht völlig geeignet. Wenn der Motor
als die Antriebsquelle verwendet wird, entstehen zahlreiche Probleme,
bei denen Energieverbrauch zum Antreiben der Pumpe eine Erhöhung in
der Brennstoffverbrauchsmenge verursacht, und darüber hinaus
könnte
die Einbauposition der Pumpe aufgrund der nötigen Transmission vom Motor
begrenzt sein. Aus diesen Gründen
haben in den letzten Jahren elektri sche Pumpenvorrichtungen, die
einen Elektromotor als eine Antriebsquelle verwenden, welcher durch Stromversorgung
von einer im Auto eingebauten Batterie und nicht vom Fahrzeugmotor
angetrieben wird, die motorbetriebenen Pumpenvorrichtungen ersetzt.
-
Inzwischen
sind Elektrofahrzeuge (EVs) entwickelt worden, um Umweltzerstörung aufgrund
von Abgasen zu verhindern, da die EVs einen Elektromotor für die Antriebsquelle
anstelle eines Verbrennungsmotors verwenden. Auch in EVs können Hydraulikbetätigungseinrichtungen
eingebaut werden, deshalb werden elektrische Pumpenvorrichtungen, die
Elektromotoren als Antriebsquellen verwenden, unumgänglich bezüglich der
Erzeugungsquellen von Öldruck
für solche
Hydraulikbetätigungseinrichtungen
angewendet.
-
Außerdem ist
in Bezug zu den elektrischen Pumpenvorrichtungen dieses Typs Kompaktheit
zum Verbessern der Einbaufähigkeit
in Fahrzeugen absolut erforderlich. Die
japanische offengelegte Patentanmeldung Nr.
10-82377 (1998) des Anmelders der vorliegenden Erfindung
hat eine elektrische Pumpenvorrichtung offenbart, in der: eine Pumpe
auf einer Seite eines Trägers
gehalten wird, wobei ein Elektromotor auf der anderen Seite gehalten
wird, und diese beiden an dem axialen Abschnitt des Trägers verbunden
sind, während
ein mit Boden versehener zylindrischer Tankzylinder an der pumpenhaltenden
Fläche des
Trägers
derart befestigt ist, um die Pumpe zu umgeben, und auf diese Weise
ein Reservoir zum Lagern von Betriebsfluid gebildet wird; darüber hinaus wird
die Einbaufähigkeit
in ein Fahrzeug durch Integration des Reservoirs und des Elektromotors
mit der Pumpe verbessert.
-
Hier
wird in der oben genannten elektrischen Pumpenvorrichtung, die in
der
japanischen offengelegten
Patentanmeldung Nr. 10-82377 (1998) offenbart ist, Befestigung
des Tankzylinders erreicht, indem ein umlaufend an seinem Endabschnitt
der Öffnungsseite
vorgesehener Flansch an der Haltefläche des Trägers zur Anlage gebracht und
sie aneinander befestigt werden, wobei ein Halteflansch des Elektromotors
mit der anderen Oberfläche
des Trägers durch
eine Mehrzahl von Befestigungsbolzen in Berührung gebracht wird, die längs der
Umfangsrichtung angeordnet sind. Das Problem bei der elektrischen
Pumpenvorrichtung besteht jedoch darin, dass die diesen Befestigungsvorgang
einschließende Montage
sehr komplex ist.
-
Hier
wird in dem Fall, wenn die wie oben aufgebaute elektrische Pumpenvorrichtung
in einem Fahrzeug eingebaut wird, hauptsächlich eine sogenannte "längs ausgerichtete Anordnung" angenommen, bei
der eine Pumpenwelle (Eingangswelle) der Pumpe in Längsrichtung
mit einer Motorwelle (Ausgangswelle) des Elektromotors verbunden
ist. In einigen Fällen
kann für
Fahrzeugtypen mit eingeschränkter
Einbauposition eine sogenannte "quer ausgerichtete
Anordnung" angenommen
werden, bei der beide Wellen quer verbunden sind.
-
Um
Anwendung für
beide Typen zu ermöglichen,
werden zwei Typen von Tankzylindern hergestellt: einer ist für Längsanwendung,
bei der eine Öleinfüllöffnung für Betriebsfluid
auf der Bodenfläche geöffnet wird,
die bei Einbau nach oben gerichtet ist, und der andere ist für Queranwendung,
bei der eine ähnliche Öleinfüllöffnung an
der Umfangsfläche
geöffnet
wird, und einer dieser Typen wird abhängig von dem Ausrichtungstyp
ausgewählt.
Wenn die Montage jedoch mit einer falschen Auswahl durchgeführt worden
ist, kann der Tankzylinder nicht allein entfernt werden, und folglich
muss die Montage einschließlich der
Installation des Elektromotors erneut begonnen werden.
-
Darüber hinaus
ist der oben genannte Tankzylinder aus einem dünnen zylindrischen Körper aufgebaut
und hat deshalb die Neigung, aus verschiedenen Gründen im
Gebrauch beschädigt
zu werden. Wenn eine Auswechselung des Tankzylinders aufgrund einer
solchen Beschädigung
erforderlich ist, wird ferner eine komplexe Aufgabe einschließlich Einstellungen
der Baugruppe des Elektromotors, der zusammen mit dem Tankzylinder
entfernt werden muss, erforderlich sein. Deshalb wird konventionell Auswechselung
auf Baugruppenbasis einschließlich der
Pumpe und des Elektromotors anstelle auf Teilbasis durchgeführt; dies
verursacht eine Erhöhung der
für die
Auswechselung erforderlichen Kosten.
-
Hier
ist die Pumpe in der wie oben aufgebauten elektrischen Pumpenvorrichtung
vom Rotationsverdränger-Typ
vorgesehen, wie zum Beispiel eine Zahnradpumpe oder Flügelzellenpumpe.
Da bei der Pumpe dieses Typs eine intermittierende Abgabe bei Drehung
von Rotoren erfolgt, ist es unvermeidbar, dass das Abgabeöl Pulsation
enthält.
Dies hat daher Nachteile wie zum Beispiel Beschädigungen im Rohrleitungssystem
und der Abgabeseite und Erzeugung von Geräuschen zur Folge.
-
Diese
Pulsationen werden hauptsächlich
mit einer Frequenz erzeugt, die dem Produkt zwischen der Drehgeschwindigkeit
der Rotoren und der Anzahl von Abgaben pro Drehung entspricht. Aus
diesem Grund werden die Pulsationen effektiv reduziert, indem ein
Akkumulator, dessen Innenvolumen dieser Frequenz entspricht, in
der Mitte des Rohrleitungssystems auf der Abgabeseite platziert
wird.
-
Bei
einer in Autos angebrachten elektrischen Pumpenvorrichtung ist es
jedoch in den meisten Fällen
schwierig, den Akkumulator in der Mitte des Rohrleitungssystems
anzubringen. Deshalb wird in der vorgenannten elektrischen Pumpenvorrichtung,
die in der
japanischen offengelegten
Patentanmeldung Nr. 10-82377 (1998) offenbart ist, eine
Unterdrückungskammer
mit dem vorgenannten Innenvolumen innerhalb eines Reservoirs konstruiert,
das auf der anderen Seite der Pumpe gebildet ist, und diese Unterdrückungskammer
wird als ein Akkumulator verwendet, indem er mit der Abgabeseite
der Pumpe in Verbindung steht, und folglich wird Druckfluid, dessen
Pulsierungen beim Durchfließen
der Unterdrückungskammer
reduziert wurden, zur Abgabeseite herausgeführt.
-
Wie
oben beschrieben, hat die in der
japanischen
offengelegten Patentanmeldung Nr. 10-82377 (1998) offenbarte
elektrische Pumpenvorrichtung einen Aufbau, bei dem der antreibende
Elektromotor und das Reservoir integriert mit der Pumpe ausgebildet
sind. Darüber
hinaus hat die Vorrichtung ferner einen Aufbau, in dem die Pulsationen
auf der Abgabeseite reduziert werden, indem die Unterdrückungskammer
als ein integrierter Teil vorliegt; folglich ist dies sehr einfach
für Autoanwendungen.
-
Die
verhältnismäßig sperrige
Unterdrückungskammer,
die, wie oben beschrieben, ein vorbestimmtes Innenvolumen benötigt, wird
jedoch zusammen mit dem Reservoir auf der anderen Seite der Pumpe
angeordnet (auf der der Anbringungsseite des Elektromotors entgegengesetzten
Seite), und der Elektromotor, die Pumpe, Unterdrückungskammer und das Reservoir
werden in der Wellenrichtung ausgerichtet. Deshalb begrenzt dieser
Aufbau eine Verkleinerung der Gesamtgröße der Vorrichtung in der Wellenrichtung,
und folglich erfüllt
er nicht ausreichend die Anforderung von Kompaktheit zur Verwendung
nach Einbau in Autos.
-
Die
US-5 299 916 offenbart eine
elektrische Pumpenvorrichtung mit den Merkmalen, wie sie im Oberbegriff
der anhängenden
Ansprüche
1 und 5 aufgeführt
sind.
-
KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung hat das Ziel, die oben genannten Probleme
zu lösen,
und eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer elektrischen Pumpenvorrichtung, die integriert ein Reservoir
aufweist, mit einer Pumpe und einem Elektromotor, durch Annehmen
eines Halteaufbaus, in dem ein Tankzylinder, der ein Reservoir zum
Lagern von Betriebsfluid bildet, allein lösbar an einem Träger zum
Halten der Pumpe und des Elektromotor befestigt ist; wodurch seine
Montage vereinfacht und Auswechselung des Tankzylinders allein ermöglicht wird.
-
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch Verminderung
der Abmessung in Richtung der Welle eine kompaktere elektrische Pumpenvorrichtung
mit einer effektiven Anordnung einer Unterdrückungskammer zum Reduzieren
von Pulsationen zu schaffen.
-
Die
elektrische Pumpenvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in Übereinstimmung
mit den angefügten
Patentansprüchen
1 und 5 und den Unteransprüchen
2-4 und 6.
-
Anders
ausgedrückt,
die elektrische Pumpe gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei der eine Antriebswelle (Motorwelle) des Elektromotors
an einer Seite der Pumpe über
den Halter befestigt ist und die Antriebswelle zusammen mit einer
Pumpenwelle (Abtriebswelle) der Pumpe verbunden ist, wobei der Halter
zwischen der Pumpe und dem Elektromotor angeordnet ist, und eine
Unterdrückungskammer
in einem Auslassweg der Pumpe vorgesehen ist und somit die Pulsationen
des aufgrund einer vom Elektromotor übertragenen Kraft in den Ausgangsweg
abgegebenen Druckfluids reduziert werden, ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterdrückungskammer an
dem Halter vorgesehen ist.
-
In
dieser Erfindung wird ein am Halter gebildeter Raum, der für die Montage
des Elektromotors an der einen Seite der Pumpe, ausschließlich des Anschlussteils
der Pumpe und des Elektromotors, vorgesehen ist, dazu verwendet,
eine Unterdrückungskammer
für die
Reduzierung der Pulsation zu bilden und daher entfällt ein
Längsraum,
der für
die Platzierung der Unterdrückungskammer
an der anderen Seite der Pumpe erforderlich wäre, und somit wird die Länge in der
Richtung der Welle verkürzt,
mit dem Ergebnis, dass die Gesamtabmessung der Vorrichtung kompakter
gestaltet werden kann.
-
Darüber hinaus
ist eine weitere elektrische Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertiefung in einem
der Pumpe gegenüber
liegenden Bereich des Halters durch die Zwischenplatte verschlossen ist,
die zwischen Halter und Pumpe eingesetzt ist.
-
Bei
dieser Erfindung ist die Vertiefung an der Oberfläche des
Halters gegenüber
der Pumpe vorgesehen und die Unterdrückungskammer ist so ausgebildet,
dass sie zwischen der Zwischenplatte, die zwischen Pumpe und Halter
eingesetzt ist und dem Inneren der Vertiefung ein notwendiges Innenvolumen erhält. Hierbei
ist die Zwischenplatte zwischen der Pumpe und dem Halter befestigt
und hat eine starke Beschaffenheit, um einem hohen Druck im Inneren der
Unterdrückungskammer
zu widerstehen.
-
Weiterhin
ist eine weitere elektrische Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte aus Aluminiummaterial
mit hoher Zugfestigkeit besteht.
-
In
dieser Erfindung kann die Zwischenplatte vergleichsweise leichter
und dünner
ausgebildet werden, daher kann die Gesamtvorrichtungsgröße in der Richtung
der Welle verringert werden, so dass die Vorrichtung insgesamt sehr
viel kompakter sein kann. Anders ausgedrückt, wenn die Unterdrückungskammer
durch die Vertiefung in dem der Pumpe gegenüber liegenden Bereich des Halters
und die Zwischenplatte gebildet ist, wird die einsatzfähige Fläche der
Reaktionskraft des Fluiddrucks, mit welchem die Zwischenplatte durch
die Unterdrückungskammer
beaufschlagt wird, vergrößert. Zusätzlich ist es
notwendig, die Baufestigkeit der Zwischenplatte zu erhöhen, um
den maximalen Auslassdruck der Pumpe über einen vorbestimmten Wert
anzuheben. Um die Baufestigkeit dieser Zwischenplatte zu erhöhen, muss
somit die Plattendicke über
eine vorbestimmte Dicke verstärkt
werden, diese Idee steht jedoch der Aufgabe, eine Kompaktheit und
ein geringes Gewicht für
die Vorrichtung zu erzielen, entgegen. Wenn darüber hinaus die Zwischenplatte
aus einer gewissen Art von Materialien mit hoher Festigkeit wie
beispielsweise Kohlenstoffstählen
besteht, wird das Gewicht der gesamten Vorrichtung zunehmen. Um
diesen Problemen entgegenzuwirken, ermöglicht die vorliegende Erfindung
auf einfache Weise eine kompakte und leichte Vorrichtung zu schaffen.
-
Darüber hinaus
ist eine weitere elektrische Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdrückungskammer
nach Art einer Windung um die Antriebswelle der Pumpe herum angeordnet
ist.
-
Da
bei dieser Erfindung die Strömungsweglänge des
Druckfluids innerhalb der Unterdrückungskammer länger als
die Referenzlänge
der Unterdrückungskammer
ist, ist es nicht notwendig, die Unterdrückungskammer größer zu machen.
Anders ausgedrückt,
der Halter, in welchem die Unterdrückungskammer vorgesehen ist,
kann kleiner sein und die Pulsationen können wirksam reduziert werden.
Das heißt,
um die Pulsationen des Druckfluids, welches von der Pumpe ausgegeben
wird, wirksam zu reduzieren, ist es um so besser, je länger die
Länge des Strömungswegs
des Druckfluids im Inneren der Unterdrückungskammer ist, die den Druckfluidspeicher mit
einem vorbestimmten Volumen hat. Im Gegensatz hierzu wird jedoch
die Unterdrückungskammer sperrig,
mit dem Ergebnis, dass die gesamte elektrische Pumpenvorrichtung
groß wird.
Die vorliegende Erfindung macht es dagegen möglich, die Länge des Strömungswegs
des Druckfluids im Inneren der Unterdrückungskammer ohne die Unterdrückungskammer
größer zu machen,
zu verlängern,
und die Pulsationen auch wirksam zu reduzieren. Darüber hinaus wird
es durch das Winden der Unterdrückungskammer
möglich,
die Festigkeit des Unterdrückungskammerbereichs
in dem Halter zu erhöhen
und daraus folgend den Halter kompakter zu gestalten.
-
Eine
weitere elektrische Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdrückungskammer im Inneren des
Halters eingebaut ist.
-
Bei
dieser Erfindung kann die Unterdrückungskammer nur mit dem Halter
gebildet sein; daher kann verglichen mit einem Fall, bei dem die
Vertiefung und die Zwischenplatte eine Unterdrückungskammer bilden, die Anzahl
der Teile verringert werden und es können die Kosten stark verringert
werden. Ferner ist der Halter mit einem Einlassloch zum Einleiten
des an der Pumpe ausgegebenen Druckfluids in die Unterdrückungskammer
versehen. Da darüber
hinaus die Wirkungsfläche
der Reaktionskraft des Druckfluids, mit der die Unterdrückungskammer von
der Pumpe beaufschlagt wird, verglichen mit dem Fall, bei dem die
Vertiefung und die Zwischenplatte die Unterdrückungskammer bilden, reduziert ist,
kann die notwendige Axialkraft der Befestigungsschraube zum Befestigen
der Pumpe an dem Halter verringert werden, mit dem Ergebnis, dass
die Pumpe unter Verwendung von kleinerer Befestigungsschrauben befestigt
werden kann und daraus folgend die Vorrichtung insgesamt kompakter
ausgebildet werden kann.
-
Weiterhin
ist die andere elektrische Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
mit einer Anzahl von Flanschen, die jeweils an der Zwischenplatte
mittels Befes tigungsschrauben (Befestigungsbolzen) befestigt sind;
einem Vorratsbehälter aus
synthetischem Harz zum Umgeben der Pumpe; einem Kragen aus Metall,
der durch eine in jedem der Flansche vorgesehene Perforation eingesetzt
ist; und einer Beilagscheibe aus Metall versehen, die zwischen den
Kragen und die Zwischenplatte eingesetzt ist, und in der eine Anzahl
von Beilagscheiben einstückig
ausgebildet sind.
-
Wenn
bei dieser Erfindung die Zwischenplatte aus einem Nicht-Eisenmetall,
wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung besteht, und wenn der
Vorratsbehälter
an der Zwischenplatte mittels Befestigungsschrauben befestigt ist,
verhindert der Kragen, dass der Flansch des Vorratsbehälters aus
synthetischem Harz ausbeult und durch die Beilagscheiben kann auch
das Ausbeulen der Montagefläche
der Zwischenplatte wirksam verhindert werden; somit wird es möglich, eine
vorbestimmte axiale Befestigungskraft sicherzustellen. Da darüber hinaus
die Anzahl von Beilagscheiben einstückig ausgebildet sind, kann
verglichen mit dem Fall, bei dem alle der Anzahl von Beilagscheiben
einzeln ausgebildet sind, die Anzahl des Auftretens von Abmessungsfehlern bei
den Beilagscheiben reduziert werden, die Abmessungsverwaltung der
Beilagscheiben kann vereinfacht werden, die Arbeit bei dem Befestigungsvorgang
des Vorratsbehälters
kann verbessert werden und es ist möglich zu verhindern, dass zum
Zeitpunkt des Befestigungsvorgangs Beilagscheiben irrtümlicherweise
unbefestigt bleiben.
-
Die
elektrische Pumpe kann auch einige der folgenden Merkmale aufweisen.
-
In
der elektrischen Pumpvorrichtung ist ein Vorratsbehälter durch
Vorsehen einer Ringnut an der pumpenseitigen Endfläche eines
zylindrischen Halters zum Halten der Pumpe und des Elektromotors und
Einsetzen eines öffnungsseitigen
Endbereichs eines mit einem Boden versehenen zylindrischen Tankzylinders
in die Nut, so dass er die Pumpe umgibt, gebildet, wobei der öffnungsseitige
Endbereich des Tankzylinders in die Umfangsnut in der pumpenseitigen
Endfläche
eingesetzt wird, ein Sicherungsring mit einer Seitenwand der Nut
in Eingriff gebracht wird und somit der Tankzylinder so befestigt
ist, dass er sich nicht aus der Nut lösen kann.
-
Die
Nut mit einer dem Öffnungsende
des Tankzylinders entsprechenden Form ist an einer Oberfläche des
Halters vorgesehen, an welchem der Tankzylinder befestigt ist, um
den Vorratsbehälter
zu bilden, wobei der öffnungsseitige
Endbereich des Tankzylinders in die Nut eingesetzt ist und dieser
Einsetzteil mit dem Sicherungsring, der mit der Seitenwand der Nut
in Eingriff steht, in Eingriff gebracht ist, um diesen in der Nut,
ohne dass er sich lösen
kann, zu sichern. Dieser Sicherungszustand ist leicht rückgängig zu
machen, ohne dass die Befestigung des Elektromotors nachteilig beeinträchtigt wird,
indem der Sicherungsring entfernt wird und der öffnungsseitige Endbereich des
Tankzylinders aus der Nut gezogen wird.
-
Die
obigen und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus
der folgenden detaillierten Beschreibung mit beigefügten Zeichnungen deutlicher
werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN
ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Explosionsansicht, die einen wesentlichen Teil der ersten Ausführungsform
einer elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
-
2 ist
eine Seitenquerschnittsansicht entlang der Linie I-I von 1;
-
3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die die Nähe
eines Befestigungsabschnitts eines in 1 gezeigten
Tankzylinders zeigt;
-
4 ist
eine erklärende
Zeichnung, die eine Abfolge von Befestigungsvorgängen des in 1 gezeigten
Tankzylinders zeigt;
-
5 ist
eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der zweiten
Ausführungsform der
elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt, welche in "quer
ausgerichteter Anordnung" verwendet
wird;
-
6 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die die Nähe
des Befestigungsabschnitts des in der 5 gezeigten
Tankzylinders zeigt;
-
7 ist
eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der dritten
Ausführungsform einer
elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
-
8 ist
eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der vierten
Ausführungsform der
elektrischen Pumpenvorrichtung mit weggelassenem Elektromotorabschnitt
gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
-
9 ist
eine Querschnittsansicht einer in der 8 gezeigten
Zwischenplatte;
-
10 ist
eine Draufsicht der in der 8 gezeigten
Zwischenplatte;
-
11 ist
eine Ansicht von unten der in der 8 gezeigten
Zwischenplatte;
-
12 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Unterdrückungskammer in der fünften Ausführungsform
der elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
-
13 ist
eine Draufsicht, die einen Halter in der fünften Ausführungsform einer elektrischen
Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
14 ist
eine Ansicht von unten einer Zwischenplatte in der fünften Ausführungsform
der elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
15 ist
eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der sechsten
Aus führungsform
einer elektrischen Pumpenvorrichtung mit weggelassenem Elekt romotorabschnitt
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
16 ist
eine Seitenansicht, die den in der 15 gezeigten
Tankzylinder zeigt;
-
17 ist
eine Seitenschnittansicht entlang der Schnittlinie III-III in 16;
-
18 ist
eine Seitenschnittansicht entlang der Schnittlinie II-II in 15;
-
19 ist
eine Draufsicht, die die in der 15 gezeigte
Beilagscheibe zeigt;
-
20 ist
eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der siebten
Aus führungsform
einer elektrischen Pumpenvorrichtung mit weggelassenem Elekt romotorabschnitt
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
21 ist
eine Seitenschnittansicht entlang der Schnittlinie IV-IV in 20;
-
22 ist
eine vergrößerte Schnittansicht, die
einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen einer Pumpe an einem
Halter in der achten Ausführungsform
einer elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
-
23 ist
eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der neunten
Ausführungsform
einer elektrischen Pumpenvorrichtung mit weggelassenem Elektromotorabschnitt
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
24 ist
eine Draufsicht, die den Halter gemäß 23 zeigt;
-
25 ist
eine Schnittansicht, die den Halter gemäß 23 zeigt;
-
26 ist
eine Ansicht von unten auf den Halter gemäß 23;
-
27A ist eine Draufsicht, die einen Hülleninnenteil
zum Ausbilden der in der 23 gezeigten Unterdrückungskammer
zeigt; und
-
27B ist eine Seitenansicht, die den Hülleninnenteil
zum Ausbilden der in der 23 gezeigten
Unterdrückungskammer
zeigt.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Bezugnehmend
auf die Figuren werden in der folgenden Beschreibung Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung detailliert erörtert.
-
(Ausführungsform
1)
-
1 ist
eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der ersten
Ausführungsform einer
elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt; und 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht
entlang der Linie I-I von 1.
-
In
der elektrischen Pumpenvorrichtung der ersten Ausführungsform
weist ein Träger 2 mit
einer kurzen zylindrischen Form, an dessen einer Oberflächenseite
eine Pumpe 1 gehalten wird, eine andere Oberflächenseite
auf, an der ein Elektromotor 3 zur Verwendung als Antrieb
befestigt ist. Eine Pumpenwelle 10, die als Eingangswelle
zu der Pumpe 1 dient, und eine Motorwelle 30,
die als Ausgangswelle des Elektromotors 3 dient, sind koaxial
innerhalb des Halters 2 ausgerichtet und miteinander durch
eine Kupplung 4 vom Einpass-Typ gekoppelt. Daher wird die
von der Motorwelle 30 herausgeführte Antriebskraft des Elektromotors 3 auf
die Pumpenwelle 10 durch die Kupplung 4 so übertragen,
um die Pumpe 1 anzutreiben.
-
Die
Pumpe 1, die eine bekannte Zahnradpumpe ist, wird in einen
Hohlraumbereich (Getriebekammer) mit einem länglichen Kreisquerschnitt gesetzt,
der in einem Gehäuse 11 ausgebildet
ist, um so einem antreibenden Getriebeteil 12 und einem
angetriebenen Getriebeteil 13 zu ermöglichen, ineinander zu greifen.
Betriebsfluid innerhalb einer Saugkammer 18 (siehe 2),
die auf einer Seite dieses Eingriffsabschnitts vorgesehen ist, wird
unter Druck gesetzt, während
es in einem abgedichteten Zustand zwischen den jeweiligen Getriebezähnen und
einer inneren Umfangsfläche
des Hohlraumbereichs aufgrund von Drehung der Getriebe 12 und 13 befördert wird,
und in eine Auslasskammer (nicht gezeigt) abgegeben, die auf der
anderen Seite des Eingriffsabschnitts vorgesehen ist. Hier ist in 1 der
angetriebene Getriebeteil 13 gezeigt, wenn sein einer Abschnitt
durch den antreibenden Getriebeteil 12 überlagert ist, der auf der
Vorderseite der Zeichenpapieroberfläche angeordnet ist.
-
Der
antreibende Getriebeteil 12 und der angetriebene Getriebeteil 13 werden
drehbar an ihren beiden Enden durch ein Paar Seitenplatten 14 gehalten,
die eingeführt
in den Hohlraumbereich des Gehäuses 11 von
beiden Seiten der Getriebe eingesetzt werden, während sie in dem oben genannten
Eingriffszustand gehalten werden. Die wie oben beschrieben angeordnete
Pumpe 1, die einer Seitenendfläche des Gehäuses 11 ermöglicht,
die Haltefläche
des Halters 2 zu berühren,
wird an der Endfläche
des Halters 2 durch Befestigung einer Mehrzahl von Befestigungsbolzen 16 angebracht
(vier Bolzen sind in 2 gezeigt), die längs der
Umfangsrichtung angeordnet sind, zusammen mit einer Endplatte 15,
die die andere Seitenendfläche überlagert.
-
Die
Pumpenwelle 10, die in die axiale Mitte des antreibenden
Getriebeteils 12 eingesetzt wird, tritt durch eine der
Seitenplatten 14 in Richtung auf die Seite des Halters 2 hindurch
und ist mit der Motorwelle 30 des Elektromotors 3 über die
Kupplung 4 verbunden. Deshalb wird die Pumpenbewegung durch
die Pumpe 1 durchgeführt,
in der: die Drehung des Elektromotors 3 zu dem antreibenden
Getriebeteil 12 durch die Motorwelle 30, die Kupplung 4 und die
Pumpenwelle 10 in dieser Reihenfolge übertragen wird, so dass der
antreibende Getriebeteil 12 in dem inneren Hohlraumbereich
des Gehäuses 11 zusammen
mit dem angetriebenen Getriebeteil 13 in Eingriff mit demselben
rotiert.
-
Der
Endabschnitt der Öffnungsseite
des Tankzylinders 5, der aus einem dünnen Plattenelement mit einer
mit Boden versehenen zylindrischen Form besteht, ist an dem Halter 2 zum
Halten der oben genannten Pumpe 1 so befestigt, dass er
die Pumpe 1 umgibt. Mit anderen Worten, ein Reservoir R
zum Lagern von Betriebsfluid wird innerhalb des Tankzylinders 5 gebildet.
-
Eines
der Merkmale der elektrischen Pumpenvorrichtung der vorliegenden
Erfindung liegt in ihrer Befestigungsstruktur des Tankzylinders 5. 3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die die Nähe
des Befestigungsabschnitts des in 1 gezeigten
Tankzylinders 5 zeigt. Wie in den 1 und 3 dargestellt,
ist auf einer Seitenfläche
des Halters 2, an dem die Pumpe 1 gehalten wird,
eine Nut 26a mit einer Kreisform in ihrer Draufsicht, die
der Öffnungskante
des Tankzylinders 5 entspricht, umlaufend so vorgesehen,
dass sie die Pumpe 1 umgibt. Der Endabschnitt der Öffnungsseite
des oben genannten Tankzylinders 5 wird in die Nut 26a eingesetzt,
wobei dieser Einsetzabschnitt einen Schnappring 27 berührt, der
sich mit der äußeren Seitenwand der
Nut 26a zur Befestigung in Eingriff befindet, ohne aus
der Nut freizukommen.
-
4 ist
eine erklärende
Zeichnung, die eine Abfolge von Befestigungsverfahren des in 1 gezeigten
Tankzylinders 5 zeigt. Der Tankzylinder 5 ist mit
einem Einsetzabschnitt 51a, einer Einlassfläche 51b,
einer Führungsfläche 51c und
einer Eingriffsfläche 51d versehen.
Der Einsetzabschnitt 51a wird so ausgebildet, dass er eine
Dicke annähernd
gleich der Breite der Nut 26a über eine ungefähre Länge von der Öffnungskante
des Tankzylinders 5 aufweist. Die Einlassfläche 51b hat
eine Dicke, die dünner
als der Einsetzabschnitt 51a gestaltet ist und wird auf
der von der Öffnungskante
entfernten Seite gebildet. Die Führungsfläche 51c befindet
sich zwischen der Einlassfläche 51b und
dem Einsetzabschnitt 51a so, dass sie nach außen zur Öffnungskante
hin geneigt ist. Die Eingriffsfläche 51d hat
eine durchgehend mit der Führungsfläche 51c gekrümmte Oberfläche.
-
Der
Tankzylinder 5 der oben genannten Anordnung wird mit dem
Einsetzabschnitt 51a auf der Öffnungskantenseite desselben
gehalten, der fest in die Nut 26a eingesetzt wird und in
diesem Zustand befestigt. Wie in der 4 dargestellt
ist, wird hier die Eingangsfläche 51b der
Seitenwand der Nut 26a mit einer vorbestimmten Lücke gegenüber stehen
gelassen und die durchgehend geformte Führungsfläche 51c und die Eingriffsfläche 51d werden
durchgehend mit einer halbkreisförmigen
Eingriffsnut 26b gebildet, die auf der Seitenwand der Nut 26a so
gebildet wird, um mit dem Schnappring 27 in Eingriff zu
gelangen.
-
Der
Schnappring 27 ist eine Art eines Anschlagrings vom Einschnapp-Typ
mit einem runden Querschnitt, der an einer Stelle auf seiner Umfangsrichtung
eingeschnitten ist, um eine C-Form aufzuweisen, und folglich ist
es möglich,
seinen Durchmesser durch Verschließen der Breite der Nut zu verkleinern.
Dieser Schnappring 27 wird in die Lücke zwischen der Einlassfläche 51b und
der Seitenwand der Nut 26a im Zustand mit verkleinertem
Durchmesser eingeführt
und wie durch eine Doppelpunkt-Kettenlinie in 4 angezeigt,
weiter in die Innenseite längs der
Lücke geschoben.
Dieses Schieben kann sicher längs
der Einlassfläche 51b durchgeführt werden,
die annähernd
parallel der Seitenwand der Nut 26a gegenüber steht.
-
Beim
Erreichen der durchgehend mit der Einlassfläche 51b ausgebildeten
Führungsfläche 51c wird
der hineingeschobene Schnappring 27 nach außen längs der
geneigten Abschrägung
der Führungsfläche 51c geführt, während sich
der Durchmesser durch seine eigene Elastizität ausdehnt, und wird in die
Eingriffsnut 26b eingreifen gelassen; auf diese Weise kommt
er in Berührung
mit der Eingriffsfläche 51d,
die wie oben beschrieben, als eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet ist. Folglich
wird der Tankzylinder 5 mit dem Einsetzabschnitt 51a befestigt,
der in die Nut 26a eingesetzt wird, wodurch ein Freikommen
durch den Schnappring 27 verhindert wird.
-
Hier
berührt
die als die gekrümmte
Oberfläche
ausgebildete Eingriffsfläche 51d den
Schnappring 27, der als ein Sicherungsring dient, an einem Punkt
auf ihrer gekrümmten
Oberfläche.
Deshalb wird eine Reaktionskraft, die durch einen Pfeil in 4 angezeigt
ist, auf den Sicherungsring 27 von dem Kontaktpunkt nach
außen
in einer radialen Richtung ausgeübt,
das heißt,
in einer solchen Richtung, um den Eingriff in die Eingriffsnut 26b zu
verstärken. Folglich
wird der Tankzylinder 5 sicher in dem oben genannten befestigten
Zustand eingespannt.
-
Auf
der Innenfläche
des Einsetzabschnitts 51a des Tankzylinder 5 ist
umlaufend ein gekerbter Abschnitt 51e vorgesehen, der einen
rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Öffnungskante des Tankzylinder 5 ist
fest mit einem O-Ring 81 abgedichtet, der in der Ringlücke zwischen
dem gekerbten Abschnitt 51e und der Nut 26a eingefügt ist.
Deshalb wird ein Auslaufen des innerhalb des Tankzylinders 5,
das heißt
innerhalb des Reservoirs R gelagerten Betriebsfluids verhindert.
-
Der
wie oben beschrieben befestigte Tankzylinder 5 ist, wie
in 2 dargestellt, mit einer Rückführöffnung versehen, die die Umfangswand
des Tankzylinders 5 durchdringt und die auf der Innenfläche derselben
in einer Position längs
der Umfangsrichtung mündet.
Diese Rückführöffnung ist
an ein nicht gezeigtes Ölförderende
angeschlossen, durch ein Rückführrohr 5a,
das an dem Tankzylinder 5 in einer nach außen vorspringenden
Weise vorgesehen ist, so dass zurückgeführtes Öl aus dem Ölförderende über das Rückführrohr 5a zum Reservoir
R zurückgeführt wird.
-
Darüber hinaus
ist eine Strömungsteilerplatte 6 an
der Innenseite des Tankzylinders 5 so befestigt, um der
Rückführöffnung am
Ende des Rückführrohrs 5a gegenüberzustehen.
Dieses Strömungsteilerplatte 6 ist
ein Plattenelement, das längs
der Innenfläche
des Tankzylinders 5 gekrümmt ist und mit einem strömungsteilenden
Vorsprung 60 mit einem dreieckigen Querschnitt versehen
ist, der in Richtung auf die Rückführöffnung in
dem annähernd
mittleren Abschnitt vorsteht. Auf einem halben Abschnitt der Strömungsteilerplatte 6,
der mit einer Seite mit diesem strömungsteilenden Vorsprung 60 verbunden ist,
ist eine Mehrzahl von Ölrückführperforierungen 61 ausgebildet,
die den Umfang derselben durchdringen, und auf dem anderen halben
Abschnitt der Strömungsteilerplatte 6,
der mit der anderen Seite verbunden ist, sind Ausleitrohre 62 an
dem Endabschnitt parallel zueinander ausgebildet.
-
Wie
in 2 dargestellt ist, ist an eine innerhalb des Tankzylinders 5 platzierten
Pumpe 1 ein Saugrohr 18a angeschlossen, das mit
einer Saugkammer 18 innerhalb des Gehäuses 11 in Verbindung
steht. Das Saugrohr 18a ist ein Rohr oder ein Schlauch,
das/der radial von dem Gehäuse 11 nach außen vorsteht,
und ist längs
der Innenfläche
des Tankzylinders 5 gekrümmt. Der Spitzenabschnitt des Ausleitrohrs 62 wird
in das Saugrohr 18a eingeführt, das längs der Umfangsrichtung des
Tankzylinder 5 mündet.
-
Hier
kollidiert das zurückgeführte Öl von dem Ölzufuhrbestimmungsort
durch das Rückführrohr 5a, wie
vorstehend beschrieben, mit dem strömungsteilenden Vorsprung 60 und
wird in zwei Ströme
unterteilt, die durch Pfeile in 2 angezeigt
sind. Das zurückgeführte Öl, das zu
einer Seite aufgeteilt wurde (rechte Seite in 2),
wird durch die jeweilige Ölrückführperforierungen 61 zum
Tankzylinder 5 zurückgeführt. Der
andere Anteil des zurückgeführten Öls, der
auf die andere Seite aufgeteilt wurde (linke Seite in 2),
wird längs
des Ringraums zwischen der Innenfläche des Tankzylinders 5 und
der stromteilenden Platte 6 fließen gelassen, und durch das Ausleitrohr 62 zu
dem Saugrohr 18a hinausgeführt und dann direkt in die
Saugkammer 18 der Pumpe 1 zusammen mit dem Betriebsfluid
gesaugt, das aus dem Reservoir R durch den Rest der Öffnungen
des Saugrohrs 18a eingeführt wird.
-
Deshalb
wird das in dem Reservoir R gelagerte Betriebsfluid durch das Saugrohr 18a in
die Saugkammer 18 gesaugt. Zusammen hiermit wird ein Anteil
des zurückgeführten Öls, das
durch das Rückführrohr 5a von
dem Ölzuführbestimmungsort rückgeführt wurde,
durch die stromteilende Platte 6 aufgeteilt und durch das
Ausleitrohr 62 mit vorbestimmtem Druck und vorbestimmter
Geschwindigkeit in die Saugkammer 18 eingebracht. Mit dieser
Anordnung wird der Fluss auf der Saugseite so stabilisiert, dass
die Erzeugung von Kavitation reduziert werden kann.
-
Das
in die Saugkammer 18 gesaugte Betriebsfluid wird aufgrund
der Drehung des antreibenden Getriebeteils 12 und des angetriebenen
Getriebeteils 13 wie früher
beschrieben, unter Druck gesetzt und in eine nicht gezeigte Auslasskammer
abgelassen, die auf der anderen Seite der Saugkammer 18 ausgebildet
ist. Eine Unterdrückungskammer 21 mit
einem vorbestimmten Innenvolumen wird in dem Halter 2 als
eine Ringkammer gebildet, die den Verbindungsabschnitt zwischen
der Pumpenwelle 10 und der Motorwelle 30 umgibt.
Die Auslasskammer der Pumpe 1 kann mit der Unterdrückungskammer 21 kommunizieren.
Darüber
hinaus ist an einem Abschnitt des äußeren Umfangs des Halters 2 eine
Auslassbasis 64 in einer vorstehenden Weise wie in 2 gezeigt,
vorgesehen, und ein Verbindungsdurchgang 63, der in der
Mitte dieser Auslassbasis 64 mündet, kann mit der Unterdrückungskammer 21 innerhalb
des Halters 2 kommunizieren.
-
Mit
der oben genannten Anordnung wird das abgegebene Öl aus der
Pumpe 1 einmal in die Unterdrückungskammer 21 eingeführt und
anschließend zu
dem nicht gezeigten Ölzuführbestimmungsort durch
den Verbindungsdurchgang 63 geleitet. In diesem Fall wird
man die Unterdrückungskammer 21 pulsierende
Komponenten des abgelassenen Öls
absorbieren lassen, das von der Auslasskammer der Pumpe 1 eingeführt wird,
wodurch ermöglicht
wird, Pulsationen des aus dem Auslassloch abgegebenen Öls zu reduzieren.
Die pulsierenden Komponenten des ausgegebenen Öls haben eine Frequenz, als ihre
Hauptkomponente, die einem Produkt zwischen der Anzahl von Drehungen
des antreibenden Getriebeteils 12 und des angetriebenen
Getriebeteils 13, die als Rotoren dienen, und der Anzahl
von Zähnen des
antreibenden Getriebeteils 12 und des angetriebenen Getriebeteils 13 entspricht,
welches die Anzahl von Abgaben pro Drehung wird. Daher wird basierend
auf diesem Produkt das Innenvolumen der Unterdrückungskammer 21 richtig
bestimmt, so dass es möglich
wird, wirksam die oben genannten Pulsationen zu absorbieren.
-
(Ausführungsform
2)
-
Die
in der 1 gezeigte elektrische Pumpenvorrichtung ist ausgelegt,
um für
die "längs ausgerichtete
Anordnung" verwendet
zu werden, bei der die Wellenrichtung der Pumpe 1 und des
Elektromotors 3 in Längsrichtung
ausgerichtet sind, und eine Öleinfüllöffnung 53 für Betriebsfluid
ist auf der Bodenfläche
des nach oben gerichteten Tankzylinders 5 vorgesehen. Wie
in 5 dargestellt, ist die vorliegende Erfindung jedoch
auch auf eine elektrische Pumpenvorrichtung anwendbar, die für die "quer ausgerichtete
Anordnung" verwendet
wird, bei der die Wellenrichtungen der Pumpe 1 und des
Elektromotors 3 quer ausgerichtet sind.
-
5 ist
eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der zweiten
Ausführungsform einer
elektrischen Pumpenanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, die für
die "quer ausgerichtete
Anordnung" verwendet
wird. In Bezug auf den Gesamtaufbau dieser elektrischen Pumpenvorrichtung
ist die Ölfüllöffnung 53 zum
Zuführen
von Betriebsfluid zu dem Reservoir R auf der Umfangsfläche des
Tankzylinders 5 so ausgebildet, dass sie nach oben gerichtet
ist. Außer
dieser Anordnung ist die elektrische Pumpenvorrichtung der zweiten
Ausführungsform ähnlich der
elektrischen Pumpenvorrichtung der in 1 gezeigten
ersten Ausführungsform;
deshalb werden die gleichen Bezugsziffern für ähnliche Elemente verwendet
und die detaillierte Beschreibung der anderen Anordnungen und Funktionen
ist weggelassen worden. Hier sind in 5 Darstellungen
des Rückführrohrs 5a und
der stromteilenden Platte 6 weggelassen worden.
-
Wie
in der elektrischen Pumpenvorrichtung von 5 gezeigt,
wird ein ähnlicher
Aufbau angenommen, in dem: der Endabschnitt der Öffnungsseite des Tankzylinders 5 in
die Nut 26a eingesetzt ist, die umlaufend auf der entsprechenden
Oberfläche
des Halters 2 vorgesehen ist, wobei der Schnappring 27 durch
die Nut 26a so im Eingriff steht, dass ein Freikommen des
Tankzylinders 5 verhindert wird. In dem Fall, wenn die "quer ausgerichtete
Anordnung" wie in der
Figur gezeigt, angenommen wird, jedoch in dem Reservoir R gelagertes
Betriebsfluid weiterhin wie durch seine in 5 angezeigte
Fluidoberfläche
gehalten. Deshalb wird ein dem Gewicht des Betriebsfluids entsprechendes
Drehmoment auf den befestigten Abschnitt des Tankzylinders 5 ausgeübt, mit
dem Ergebnis, dass der Tankzylinder 5 innerhalb eines Bereichs
der Einsetzlücke
zwischen dem Einsetzabschnitt 51a und der Nut 26a kippen
kann.
-
6 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die die Umgebung des Befestigungsabschnitts des Tankzylinders 5 in
der in der 5 gezeigten "quer ausgerichteten Anord nung" zeigt. Wie in der 6 dargestellt
ist, ist auf dem Einsetzabschnitt 51a des Tankzylinders 5 in
einer ähnlichen
Weise zu dem gekerbten Abschnitt 51e auf seiner Innenfläche eine gekerbter
Abschnitt 51f mit einem rechteckigen Querschnitt auch umlaufend
auf seiner Außenfläche vorgesehen,
und ein O-Ring 82 wird in den Ringspalt zwischen dem gekerbten
Abschnitt 51f und der Nut 26a eingefügt.
-
Dieser
O-Ring 82 wird anders als der zum Abdichten verwendete
O-Ring 81, der in den Ringspalt zwischen dem gekerbten
Abschnitt 51e und der Nut 26a eingefügt wird,
indem ein vorbestimmter Druck auf ihn zwischen ihm und der Bodenfläche der Nut 26a ausgeübt wird.
Mit anderen Worten, der O-Ring 82 drückt den Einsetzabschnitt 51a des Öffnungsendes
des Tankzylinders 5 in eine Richtung von der Bodenfläche der
Nut 26a weg, wobei die durchgehend mit dem Einsetzabschnitt 51a ausgebildete
Eingriffsfläche 51d so
gegen den Schnappring 27 drückt, dass das Einspannen des
Einsetzabschnitts 51a verstärkt wird. Dadurch kann ein
wahrscheinliches, durch das oben genannte Drehmoment verursachte
Kippen des Tankzylinders 5 verhindert werden, und es wird
daher möglich,
einen Befestigungszustand sogar für die "quer ausgerichtete Anordnung" sicherzustellen.
-
Hier
ist die oben genannte Verstärkung
des Einspannen durch Einfügung
des O-Rings 82 sogar für
die "längs ausgerichtete
Anordnung" wirksam. Deshalb
kann der in der 6 gezeigte Befestigungsaufbau
natürlich
auf die elektrische Pumpenvorrichtung zum Gebrauch in der "längs ausgerichteten Anordnung" angewendet werden,
wie sie in 1 gezeigt ist. Darüber hinaus
können
anstelle des oben genannten O-Rings 82 andere Vorspannelemente,
wie beispielsweise elastische Ringe mit anderen Formen und verschiedene
Federtypen so verwendet werden, um das Öffnungsende des Tankzylinders 5 in
eine Richtung von der Bodenfläche
der Nut 26a weg vorzuspannen.
-
Außerdem wird
in der oben genannten Ausführungsform
der Schnappring 27 mit einem kreisrunden Querschnitt als
ein Sicherungsring zum Einspannen des Endabschnitts der Öffnungsseite
des Tankzylinders 5 verwendet, der in die Nut 26 des
Halters 2 eingreift und in die Nut 26a so eingesetzt
wird, dass er nicht freikommt; es können jedoch andere Typen der
Sicherungsringe mit anderen Formen verwendet werden, solange sie
die gleiche Funktion erfüllen.
-
(Ausführungsform
3)
-
7 ist
eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der dritten
Ausführungsform einer
elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. Die Pumpe 1 der dritten Ausführungsform ist zwischen einer
Endplatte 15 und einer Zwischenplatte 17 eingefügt, die
mit einer Mehrzahl von Befestigungsbolzen 16 (von denen
nur einer gezeigt ist), die entlang der Umfangsrichtung an beiden
Seiten des Gehäuses 11 ausgerichtet
sind, miteinander verbunden sind; dadurch verhindern die Platten 15 und 17 ein
Lösen der
Seitenplatte 14.
-
Die
oben genannte Zwischenplatte 17 ist, wie in der 7 dargestellt,
eine ebene Platte mit einem Durchmesser, der ausreichend größer als
die Pumpe 1 ist, und eine der Pumpe 1 gegenüber liegende
Seitenfläche
dient als eine Befestigungsbasis für den Halter 2, der
zur Montage des Elektromotors 3 verwendet wird, und die
andere Seitenfläche,
d.h. die Fläche
auf der gleichen Seite wie die Pumpe 1, dient als Montagebasis
für den
das Reservoir bildenden Tankzylinder 5.
-
In
der dritten Ausführungsform
ist die Öffnungskante
des Tankzylinders 5 in einen am Umfang der einseitigen
Endfläche
(Montageseite der Pumpe 1) der Zwischenplatte 17 ausgebildeten
Dichtbereich 171a eingesetzt und befestigt, um die Pumpe 1 zu umgeben.
Darüber
hinaus ist der Halter 2 ein zylindrischer Körper mit
annähernd
gleichem Durchmesser wie die Zwischenplatte 17, und seine Öffnungskante an
einer Seite wird in einen Dichtungsbereich 171b, der an
der anderen Endfläche
der Zwischenplatte 17 am Umfang vorgesehen ist, so eingesetzt,
dass er koaxial an der Zwischenplatte 17 befestigt ist.
-
Wie
vorstehend beschrieben, sind der Tankzylinder 5 und der
Halter 2, die beiderseits der Zwischenplatte 17 liegen,
bei der sandwichartig dazwischenliegender Zwischen platte 17,
durch eine Anzahl von Befestigungsbolzen 52 (von denen
nur einer gezeigt ist) aneinander befestigt, die entlang dem Umfang
an einem Befestigungsflansch 50, der in Umfangsrichtung
an dem ersteren Element vorgesehen ist, angeordnet und durch entsprechende
Gewindebohrungen, die an den entsprechenden Teilen an dem Außenumfangsteil
des Halters 2 ausgebildet sind, eingeschraubt sind. Die
als Antriebswelle der Pumpe 1 dienende Pumpenwelle 10 ist
in das Antriebsgetriebe 12 im Inneren des Gehäuses 11 koaxial
eingesetzt, wird durch die Seitenplatte 14 an den beiden
Seiten desselben gelagert und kann in der axialen Mitte des Halters 2 durch
eine Perforation, welche annähernd
durch die Mitte der Zwischenplatte 17 hindurchgeht, vorstehen.
-
Andererseits
ist der Elektromotor 3 am Umfang mit einem Befestigungsflansch
versehen, an dessen Seite eine Mehrzahl von Befestigungsbolzen 31 (von
denen nur einer gezeigt ist) in der Umfangsrichtung eingesetzt sind,
und die Befestigungsbolzen 31 sind durch entsprechende
Gewindebohrungen, die an der anderen Endfläche des Halters 2 ausgebildet
sind, eingeschraubt, so dass der Elektromotor 3 koaxial
zu dem Halter 2 ausgerichtet ist. Durch diese Befestigung
ist die als Abtriebswelle des Elektromotors 3 dienende
Motorwelle 30 koaxial zur Pumpenwelle 10 im axialen
Mittelpunkt des Halters 2 ausgerichtet, und diese sind
durch die Kupplung 4 koaxial verbunden.
-
Das
Ansaugen des Betriebsfluids in die Getriebekammer wird durch eine
nicht gezeigte Rückführöffnung durchgeführt, die
am Außenumfang
des Gehäuses 11 dem
Inneren des durch den Tankzylinder 5 gebildeten Reservoirs
R zugewandt, mündet. Das
von der hydraulischen Betätigungsvorrichtung rückgeführte Fluid
wird durch das am Außenumfang des
Tankzylinders 5 befestigte Rückführrohr 5a in das Reservoir
R geleitet. Im Inneren des Tankzylinders 5 ist eine Stromteilungsplatte 6 gegenüber dem kommunizierenden
Bereich des Rückkehrrohrs 5a vorgesehen,
damit das durch das Rückführrohr 5a zugeführte Betriebsfluid
seine Geschwindigkeit verliert und nach der Kollision mit der Stromteilungsplatte 6 im
Inneren des Reservoirs R bleibt.
-
Andererseits
ist das Auslassloch (nicht gezeigt) aus dem Inneren der Getriebekammer
so ausgebildet, dass es durch die entsprechende Position der Zwischenplatte 17 in
der Dickenrichtung hindurchgeht. In dem außerhalb der Zwischenplatte 17 vorgesehenen
Halter 2 ist eine Ringnut 26a vorgesehen, die
den Verbindungsteil zwischen der Pumpenwelle 10 und der
Motorwelle 30 umgibt und die an der Seite gegenüber der
Zwischenplatte 17 offen ist. An der Öffnungsseite der Nut 26a ist
durch Abdichten der Öffnung
mit der Zwischenplatte 17 eine Unterdrückungskammer 21 mit
einem vorbestimmten Innenvolumen ausgebildet. Das Ausgangsloch,
welches durch die Zwischenplatte 17 hindurchgehend ausgebildet
ist, mündet
in die Unterdrückungskammer 21.
-
Darüber hinaus
ist die Unterdrückungskammer 21 durch
ein nicht gezeigtes Auslassrohr, das am Umfang des Halters 2 befestigt
ist, mit dem Bestimmungsort der Ölzufuhr
verbunden. Das von der Pumpe 1 geförderte Öl wird durch die durch die
Zwischenplatte 17 hindurchgehende Auslassöffnung in
die Unterdrückungskammer 21 geleitet
und dann durch das Auslassrohr zum Ölbestimmungsort geschickt.
Hierbei absorbiert die Unterdrückungskammer 21 Pulsationskomponenten
des durch die Auslassöffnung
in sie eingeleiteten Ausgabeöls
und reduziert somit die Pulsationen des vom Auslassrohr ausgegebenen Öls. Das
Innenvolumen der Unterdrückungskammer 21 kann
in geeigneter Weise, basierend auf der Hauptfrequenzkomponente der
vorstehend beschriebenen Pulsationen, bestimmt werden.
-
Die
Unterdrückungskammer 21,
die wie vorstehend beschrieben die Pulsationen reduziert, ist als
eine Ringkammer, welche den Verbindungsteil der Pumpenwelle 10 und
der Motorwelle 30 umgibt, im Inneren des Halters 2 vorgesehen,
der für
die Montage des für
den Antrieb verwendeten Elektromotors 3 darauf vorgesehen
ist. Der Halter 2 hat in Wellenrichtung eine erforderliche
Länge,
um die vorstehend genannte Verbindung zu ermöglichen. Daher kann durch die
Verwendung innerhalb des Längsbereichs
in der Wellenrichtung des Halters 2 die Unterdrückungskammer 21 ohne
Verlängerung
der Gesamtlänge
in der Wellenrichtung unter Aufrechterhaltung des vorstehend genannten
geeigneten Innenvolumens konstruiert werden. Daher ist es möglich, eine
elektrische Pumpenvorrichtung zu schaffen, die sehr viel kompakter
gestaltet ist.
-
Darüber hinaus
dient die Unterdrückungskammer 21 zur
Aufnahme des von der Pumpe 1 ausgegebenen Öls; diese
Unterdrückungskammer 21 ist wie
vorstehend beschrieben, jedoch durch Abdichten der in dem Halter 2 ausgebildeten
Ringnut 26a gegenüber
der Zwischenplatte 17 gebildet. Die Zwischenplatte 17 ist
zwischen Pumpe 1 und Halter 2 durch eine Vielzahl
von entlang der Umfangsrichtung angeordneten Befestigungsbolzen
befestigt; deshalb kann sie hohen Druck im Inneren der Unterdrückungskammer 21 mit
ausreichender Toleranz widerstehen.
-
In
dem Gehäuse 11 der
Pumpe 1 ist an einer Position entlang der Umfangsrichtung
ein Entlastungsventil 7 eingebaut, um einen Überdruck
im Inneren der Unterdrückungskammer 21 frei
zu lassen. Dieses Entlastungsventil 7 ist mit einem zylindrischen
Stößelhalter 71,
einem Stößel 72 und
einem Federhalter 73 im Inneren einer Ventilbohrung ausgebildet,
die das Gehäuse 11 einschließlich der
Endplatte 15 in Wellenrichtung durchdringt. Der Stößelhalter 71 ist
in die der Zwischenplatte 17 gegenüberliegenden Seite der Öffnung eingesetzt,
der Stößel 72 ist
in axialer Mitte des Stößelhalters 71 verschiebbar
gehalten und der Federhalter 73 ist an der Öffnung an
der Seite der Endplatte 15 der Ventilbohrung befestigt.
Zwischen den gegenüberliegenden
Flächen
des Federhalters 73 und des Stößels 72 ist eine Entlastungsfeder 74 eingesetzt,
so dass die Spitze des Stößels 72 durch
die Federkraft der Entlastungsfeder 74 auf die Zwischenplatte 17 gepresst
wird.
-
In
der Zwischenplatte 17 ist ein Verbindungsloch 75 ausgebildet,
das in der Nähe
des Pressteils des Stößels 72 mit
der Unterdrückungskammer 21 kommuniziert.
Darüber
hinaus geht eine Entlastungsbohrung 76 durch einen halben
Bereich des Stößelhalters 72 in
radialer Richtung und die Entlastungsbohrung 76 kann mit
dem Inneren des durch den Tankzylinder 5 gebildeten Reservoirs
R durch ein Verbindungsloch kommunizieren, das an der entsprechenden
Position des Gehäuses 11 ausgebildet ist.
Das Öffnungsende
der Entlastungsbohrung 76 im Inneren des Stößelhalters 71 ist
so ausgebildet, dass der durch den Stößelhalter 71 gehaltene
Stößel 72 freigegeben
wird, wenn der Stößel 72 gegen
die Federkraft der Entlastungsfeder 74 sich in einer Richtung
von der Zwischenplatte 17 weg bewegt.
-
In
dem wie vorstehend beschriebenen Entlastungsventil 7 wird
der Stößel 72 durch
einen Innendruck der Unterdrückungskammer 21,
der über das
Verbindungsloch 75 auf dessen Spitze ausgeübt wird,
entgegengesetzt zur Federkraft der Entlastungsfeder 74 gepresst.
Wenn diese Presskraft die Federkraft der Entlastungsfeder 74 übersteigt,
kann sich der Stößel 74 von
der Zwischenplatte 17 in eine Austrittsrichtung bewegen
und diese Bewegung gibt die in dem Stößelhalter 71 ausgebildete
Entlastungsbohrung 76 frei, so dass der Innendruck der
Unterdrückungskammer 21 durch
das Verbindungsloch 75 und die Entlastungsbohrung 76 in
das Reservoir R freigegeben wird.
-
Der
Federhalter 73, mit dem das andere Ende der Entlastungsfeder 74 elastisch
in Berührung gelangt,
ist mit dem Öffnungsende
der in dem Gehäuse 11 ausgebildeten
Ventilöffnung
an der Seite der Endplatte 15 befestigt und kann durch
Einstellen der Schraube in seiner zur Ventilbohrung hin fortschreitenden
Länge geändert werden.
Diese Längenänderung
ermöglicht
es, die Federkraft der Entlastungsfeder 74, das heißt den Entlastungsdruck,
der gegen die Federkraft ausgeübt
wird, geeignet zu bestimmen. Das Ende des Federhalters 73 steht
an der Endplatte 15 wie in der 7 dargestellt,
vor; daher wird der Einstellvorgang an der Schraube zum Bestimmen
des Entlastungsdrucks einfach von außerhalb der Endplatte 15 durchgeführt.
-
Die
anderen Beschaffenheiten und Funktion der elektrischen Pumpenvorrichtung
gemäß der dritten
Ausführungsform
sind hier ähnlich
wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform; deshalb wurden
die gleichen Bezugsziffern für ähnliche
Elemente verwendet, und eine detaillierte Beschreibung derselben
wird weggelassen.
-
(Ausführungsform
4)
-
8 ist
eine Explosionsseitenansicht, die einen wesentlichen Teil der vierten
Ausführungsform einer
elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt, bei der der Abschnitt eines Elektromotors weggelassen worden
ist. Die 9 bis 11 sind
eine Schnittansicht, eine Draufsicht bzw. eine Ansicht von unten
der in der 8 gezeigten Zwischenplatte.
-
In
der elektrischen Pumpenvorrichtung der vierten Ausführungsform
ist die Zwischenplatte 17, welche zusammen mit der Nut 26a des
Halters 2 die Unterdrückungskammer 21 bildet,
aus einem hoch-zugfesten Aluminiummaterial hergestellt. Mit Ausnahme
dieser Anordnung ist die elektrische Pumpenvorrichtung der vierten
Ausführungsform ähnlich wie
die elektrische Pumpenvorrichtung der in der 7 gezeigten
dritten Ausführungsform;
daher wurden die gleichen Bezugsziffern für ähnliche Elemente verwendet
und die detaillierte Beschreibung der anderen Anordnungen und Funktionen
wird weggelassen.
-
Die
Zwischenplatte 17 der elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform besteht
aus einer Aluminiumlegierung, die durch die Japanische Industrienorm
(JIS) H 2118, beispielsweise Typ 12-1 oder 12-2, genormt ist; die
Zwischenplatte 17A der vierten Ausführungsform besteht jedoch aus
einem hoch-zugfesten Aluminiummaterial, das durch JIS H 4000 genormt
ist, wie beispielsweise eine der Legierungen mit den Nummern 2014,
2219, 2024 und 7075, oder eine der Legierungsnummern 2014, 2024
und 7075 plus einem Kernmaterial als einem laminierten Element,
oder einer der Legierungsnummern 2014, 2024 und 7075 plus einem
Beschichtungsmaterial als einer laminierten Platte.
-
Die
Zwischenplatte 17A ist in Form einer kreisförmigen Platte
mit einem Wellenloch 171c in ihrer Mitte ausgebildet. An
einer Oberfläche
an der Seite der Pumpe 1 ist ein zylindrischer Ansatzteil 171d vorgesehen,
in den der Tankzylinder 5 eingesetzt wird und an der anderen
Oberfläche
an der Seite des Halters 2 ist ein zylindrischer Ansatzteil 171e ausgebildet,
in den der Halter 2 eingesetzt ist. Darüber hinaus sind zwischen der
Wellenbohrung 171c und dem Ansatzteil 171d ein
Auslassloch 171f, das mit der Auslasskammer der Pumpe 1 kommuniziert,
das Verbindungsloch 75, ein Paar Positionierlöcher 171g und
vier Perforationen 171j, durch die die Befestigungsbolzen 16 eingesetzt
sind, vorgesehen. Weiterhin sind entlang dem Außenumfang der Zwischenplatte 17A mit
vorbestimmten Abständen
entlang der Umfangsrichtung eine Anzahl von Flanschen 171k (in
diesem Fall vier), die jeweils eine Perforation 171h haben,
vorstehend vorgesehen.
-
In
der vierten Ausführungsform
ist die Öffnung
der Nut 26a abgedichtet, um zusammen mit einer Vertiefung 20 die
Unterdrückungskammer 21 zu bilden,
so dass die Zwischenplatte 17A, die eine vergleichsweise
große
Einwirkfläche
für die
Fluiddruckreaktionskraft hat, aus einem hoch-zugfesten Aluminiummaterial
besteht; deshalb kann sie selbst mit einer vergleichsweise dünnen Dicke
der Fluiddruckreaktionskraft widerstehen. Daher wird es möglich, die Zwischenplatte 17A mit
einer vergleichsweise dünneren
Dicke sehr viel leichter zu gestalten und daher die Abmessung der
gesamten elektrischen Pumpenvorrichtung in Richtung der Welle zu
reduzieren, um die Vorrichtung noch kleiner zu gestalten.
-
(Ausführungsform
5)
-
12 ist
eine Querschnittsansicht, die den Unterdrückungskammerbereich in der
fünften
Ausführungsform
einer elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. 13 ist eine Draufsicht, die
den Halter in der fünften
Ausführungsform
zeigt, und 14 ist eine Ansicht von unten
der Zwischenplatte in der fünften
Ausführungsform.
-
In
der elektrischen Pumpenvorrichtung der fünften Ausführungsform wird anstatt der
Ausbildung der Unterdrückungskammer 21 ohne
Vorsprünge und
Vertiefungen an der Seitenwand der Ringnut 26a eine Anzahl
von ersten und zweiten Ablenkplatten 65 und 66,
die sich von dem Halter 2 und der Zwischenplatte 17 oder 17A zur
Nut 26a erstrecken, abwechselnd in vorbestimmten Intervallen
entlang der Seitenwand der Nut 26a vorgesehen, so dass
durch diese Ablenkplatten 65 und 66 eine Unterdrückungskammer 21A,
die sich in Umfangsrichtung um die Pumpenwelle 10 und die
Motorwelle 30 winden kann, gebildet wird. Mit Ausnahme
dieser Anordnung ist die elektrische Pumpenvorrichtung der fünften Ausführungsform ähnlich wie
die elektrische Pumpenvorrich tung der in der 7 gezeigten
dritten Ausführungsform;
deshalb werden die gleichen Bezugsziffern für ähnliche Elemente verwendet
und die detaillierte Beschreibung der übrigen Anordnungen und Funktionen
wird weggelassen.
-
Die
erste und zweite Ablenkplatte 65 und 66 haben
jeweils eine Länge
kürzer
als die Tiefe der Nut 26a, sind einstückig mit dem Halter 2 und
der Zwischenplatte 17 oder 17A ausgebildet, und
wenn die Zwischenplatte 17 oder 17A die Nut 26a abdichtet, werden
zwischen den ersten Ablenkplatten 65 und der Bodenfläche der
Zwischenplatte 17 oder 17A sowie auch zwischen
den zweiten Ablenkplatten 66 und der Oberfläche der
Vertiefung des Halters 2 wie in der 12 dargestellt,
vorbestimmte Lücken
ausgebildet. In anderen Worten werden diese Lücken gebildet, wenn die Unterdrückungskammer 21A sich
in Umfangsrichtung windet. Diese Unterdrückungskammer 21A ist
an einem Endteil entlang ihrer Umfangsrichtung mit einer Auslassbohrung 171f versehen, die
durch die Zwischenplatte 17 oder 17A hindurchgeht
und mit der Auslasskammer der Pumpe 1 kommuniziert. Die
Unterdrückungskammer 21A ist
an dem anderen Endteil entlang der Umfangsrichtung auch mit einer
Verbindungsöffnung 63 des
Auslassrohrs versehen. Somit werden die pulsierenden Komponenten,
die in dem durch die Unterdrückungskammer 21A von
dem Auslassloch 171f eingeleiteten Druckfluids enthalten
sind, absorbiert.
-
In
der fünften
Ausführungsform
hat die Unterdrückungskammer 21A ihre
Längsrichtung
entlang der Umfangsrichtung um die Pumpenwelle 10 und die
Motorwelle 30, so dass sie sich entlang der Umfangsrichtung
windet; wodurch die Länge
des Strömungswegs
für das
Druckfluid innerhalb der Unterdrückungskammer 21A verglichen
mit derjenigen des Strömungswegs
innerhalb der Unterdrückungskammer 21 der
ersten Ausführungsform
ohne Windung verlängert
ist. Daher ist es möglich,
die Pulsationen des Druckfluids vorzugsweise zu reduzieren, ohne
dass es notwendig ist, die Größe der Unterdrückungskammer 21A über eine
vorbestimmte Größe hinausgehend
zu vergrößern und
daraus folgend den Halter 2, an dem die Unterdrückungskammer 21A vorgesehen
ist, kompakter zu gestalten.
-
In
der fünften
Ausführungsform
können
hier die zweiten Ablenkplatten 66, die für das Winden
der Unterdrückungskammer 21A verwendet
werden, zusammen mit den ersten Ablenkplatten 65 an dem Halter 2 ausgeformt
sein, obwohl dies nicht gezeigt ist, anstatt sie an der Zwischenplatte 17 oder 17A vorzusehen,
um das Winden der Unterdrückungskammer 21A zu
ermöglichen.
In diesem Fall sind beispielsweise die ersten Ablenkplatten 65 an
einer Oberfläche
eines Paares Umfangsflächen,
die einander in vorstehender Weise gegenüberstehen, vorgesehen, und
die zweiten Ablenkplatten 66 sind an der anderen Oberfläche der
paarweisen Umfangsflächen vorgesehen,
und diese ersten und zweiten Ablenkplatten 65 und 66 sind
mit einem vorbestimmten Abstand zueinander abwechselnd platziert.
Ferner ist zwischen der ersten Ablenkplatte 65 und der
einen Oberfläche
sowie auch zwischen der zweiten Ablenkplatte 66 und der
anderen Oberfläche
eine Lücke
vorgesehen, um eine Unterdrückungskammer 21A zu bilden,
die sich entlang der Umfangsrichtung windet.
-
(Ausführungsform
6)
-
15 ist
eine explosionsartige Seitenansicht, die einen wesentlichen Teil
der sechsten Ausführungsform
einer elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt, bei der der Elektromotorbereich weggelassen worden ist. 16 ist
eine Seitenansicht, die den in der 15 gezeigten
Tankzylinder zeigt, 17 ist eine Seitenschnittansicht
entlang der Linie III-III in 16 und 18 ist
eine Seitenschnittansicht entlang der Linie II-II in 15.
-
Die
elektrische Pumpenvorrichtung der sechsten Ausführungsform ist versehen mit:
einem aus synthetischem Harz bestehenden Tankzylinder 5,
der die Pumpe 1 umgibt und eine Anzahl von Flanschen 54 hat,
die an der Zwischenplatte 17 oder 17A durch Befestigungsbolzen 52 befestigt
sind; aus Metall bestehenden Kragen 56, die durch die in
den Flanschen 54 ausgebildeten Perforationen 55 eingesetzt
sind; und einer Mehrzahl von (in diesem Fall vier) aus Metall bestehenden
Beilagscheiben 57, die zwischen die Kragen 56 und
die Zwischenplatte 17 oder 17A eingefügt sind.
Hierbei sind eine Mehrzahl von Beilagscheiben 57 (in diesem
Fall zwei) einstückig
ausgebildet. Mit Ausnahme dieser Anordnung ist die elektrische Pumpenanordnung
der sechsten Ausführungsform ähnlich der
elektrischen Pumpenanordnung der dritten oder vierten Ausführungsform; daher
sind für ähnliche
Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet worden und die detaillierte
Beschreibung der anderen Anordnungen und Funktion wird weggelassen.
-
19 ist
eine Draufsicht, die die Beilagscheiben zeigt. Die Beilagscheiben 57 sind
in einer angenäherten
Bogenform geformt und ein Endteil und der andere Endteil in der
Längsrichtung
sind graduell breiter als der mittlere Teil gestaltet und in diesen
einen und anderen Endteilen sind Löcher 57a zur Befestigung
der Bolzen 52 vorgesehen.
-
Der
Kragen 56 hat eine zylindrische Form, bei der ein Endbereich
an seinem Außenumfang
verjüngt
ist und der andere Endbereich hat einen Flansch 56a. Der
Kragen 56 ist durch eine Perforation 55 des Flansches 54 von
der Seite des zylindrischen Teils des Tankzylinders 5 her
so eingesetzt, dass der Flansch 56a mit der Montagefläche des Flansches 54 in
Berührung
gelangt.
-
Darüber hinaus
sind in der Endfläche
an der Seite des Flansches 54 des Tankzylinders 5 zwei ausgesparte
Teile 58 jeweils mit einer Tiefe entsprechend der Dicke
der Beilagscheibe 57 vorgesehen, so dass die ausgesparten
Teile 58 die Beilagscheibe 57 aufnehmen können.
-
In
der sechsten Ausführungsform
sind die Beilagscheiben 57 beispielsweise in den entsprechenden
paarweisen, ausgesparten Teilen 58 des Tankzylinders 5 platziert
sowie die Kragen 56 in die Perforationen 55 der
Flansche 54 eingesetzt sind. Der Tankzylinder 5 ist
so ausgerichtet, dass er mit der Oberfläche der Zwischenplatte 17 oder 17A an
der Seite der Pumpe 1 in Berührung steht und die Befestigungsbolzen 52 sind
durch die Löcher
der Kragens 56 und die Perforationen 171h der
Zwischenplatte 17 oder 17A und des Halters 2 eingesetzt.
Dann werden die Befestigungsbolzen 52 in die Gewindelöcher des Seitenelements
des Elektromotors 3 eingeschraubt, um verbunden zu werden;
der Tankzylinder 5 wird somit an der Zwischenplatte 17 oder 17A befestigt
und die Zwischenplatte 17 oder 17A und der Halter 2 werden
durch das Seitenelement des Elektro motors 3 befestigt.
Da in diesem Fall die Befestigungskräfte der Befestigungsbolzen 52 durch
die Kragen 56 und Beilagscheiben 57 auf die aus
Metall bestehende Zwischenplatte 17 oder 17A übertragen
werden können,
kann eine Verbiegung der Flansche 54 des aus synthetischem
Harz bestehenden Tankzylinders 5 durch die Kragen 56 verhindert
werden und ein Verbiegen der Montagefläche der Zwischenplatte 17 oder 17A kann
vorzugsweise durch die Beilagscheiben 57 verhindert werden;
somit ist es möglich,
die vorbestimmte Befestigungskraft sicherzustellen.
-
Da
darüber
hinaus die benachbarten zwei Beilagscheiben 57 einstückig ausgebildet
sind, können
mögliche
Abmessungsfehler der Beilagscheiben 57 im Vergleich zu
Beilagscheiben, die alle als Einzelteile ausgebildet sind, außergewöhnlich reduziert werden;
somit ist es möglich,
die Abmessungen der Beilagscheiben 57 einfach zu beherrschen.
Da darüber
hinaus die Anzahl der Beilagscheiben 57 verringert werden
kann, ohne dass die Anzahl der Befestigungsstellen vermindert wird,
ist es möglich,
die Bedienbarkeit zum Befestigen des Tankzylinders zu verbessern
und auch zu verhindern, dass Beilagscheiben 57 während des
Befestigungsvorgangs irrtümlicherweise
unbefestigt bleiben.
-
In
der sechsten Ausführungsform
können
die Befestigungsbolzen 52 zum Befestigen des Tankzylinders 5 so
angeordnet sein, dass sie in, in dem Halter 2 oder der
Zwischenplatte 17 oder 17A ausgebildeten Gewindelöchern befestigt
werden, anstatt dass sie in dem Element an der Seite des Elektromotors 3 befestigt
werden.
-
(Ausführungsform
7)
-
20 ist
eine explosionsartige Seitenansicht, die einen wesentlichen Teil
der siebten Ausführungsform
einer elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt, bei der ein Bereich des Elektromotors weggelassen worden
ist, und 21 ist eine Seitenschnittansicht
entlang der Linie IV-IV in 20.
-
In
der elektrischen Pumpenvorrichtung der siebten Ausführungsform
ist die Pumpe 1 an dem Halter 2 durch eine Mehrzahl
von Befestigungsbolzen 16 befestigt und der Tank zylinder 5 ist
an dem Seitenelement des Elektromotors 3 durch eine Mehrzahl
von Befestigungsbolzen 52 befestigt. Mit Ausnahme dieser
Anordnung ist die elektrische Pumpenvorrichtung der siebten Ausführungsform ähnlich wie die
elektrische Pumpenvorrichtung der dritten, vierten und sechsten
Ausführungsform;
daher wurden gleiche Bezugsziffern für ähnliche Elemente verwendet
und die detaillierte Beschreibung der anderen Anordnungen und Funktionen
wird weggelassen.
-
Der
Halter 2 ist mit vier Gewindelöchern 28 versehen,
die in vorbestimmten Abständen
zueinander um das Wellenloch angeordnet sind, und die Zwischenplatte 17 oder 17A ist
mit zu diesen Gewindelöchern 28 entsprechenden
Löchern
versehen. Durch die Löcher
werden vier Befestigungsbolzen 16 zum Befestigen der Pumpe 1 an
der Endplatte 15 und dem Gehäuse 11 eingesetzt,
und die Pumpe 1 wird an dem Halter 2 durch die
Befestigung in den Gewindelöchern 28 befestigt.
Darüber
hinaus sind der Tankzylinder 5 mit einer Anzahl von Flanschen 54 mit Löchern 55 mit
vorbestimmtem Abstand sowie die Zwischenplatte 17 oder 17A und
der Halter 2 mit Löchern
entsprechend den Löchern 55 versehen.
Dadurch wird der Tankzylinder 5 an der Zwischenplatte 17 oder 17A durch
Einsetzen von vier Befestigungsbolzen 52 in diese Löcher und
Befestigen an dem Element auf der Seite des Elektromotors 3 befestigt.
-
Die
siebte Ausführungsform
ist eine Konstruktion, bei der der größte Teil der Nut 26a,
die an der Fläche
des Halters 2 an der Seite der Pumpe 1 ausgebildet
ist, freigegeben ist, um das Volumen der Unterdrückungskammer 21 oder 21A zu
erhöhen; ferner
werden die Befestigungsbolzen 16 zum Befestigen der Pumpe 1 und
die Befestigungsbolzen 52 zum Befestigen des Tankzylinders 5 so
verwendet, dass die Unterdrückungskammer 21 oder 21A zusammen
mit der Nut 26a gebildet wird. Deshalb können zur
Befestigung der Zwischenplatte 17 oder 17A, die
eine größere Einwirkfläche hat,
welche der Reaktionskraft des von der Unterdrückungskammer 21 oder 21A ausgeübten Fluiddrucks
ausgesetzt ist, können
Bolzen mit vergleichsweise kleinen Durchmessern als Befestigungsbolzen 16 und 52 verwendet
werden. Darüber
hinaus kann das Gewicht der Befestigungsbolzen zum Befestigen der
Zwischenplatte 17 oder 17A reduziert werden, mit
dem Ergebnis, dass das Gewicht der gesamten elektrischen Pumpenvorrichtung
eben falls reduziert werden kann. Weiterhin kann selbst wenn der
maximale Auslassdruck der Pumpe 1 optimiert wird, die Zwischenplatte 17 oder 17A durch
Verwendung von hoch-zugfesten Bolzen
fest befestigt werden, ohne dass die Notwendigkeit besteht, die
Anzahl der Befestigungsbolzen 16 und 52 zu erhöhen.
-
(Ausführungsform
8)
-
22 ist
eine vergrößerte Schnittansicht, die
einen Befestigungsbereich zum Befestigen einer Pumpe an einem Halter
in der achten Ausführungsform
einer elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. In der elektrischen Pumpenvorrichtung der achten Ausführungsform sind
ein Paar erster Positionierlöcher 11a am
Gehäuse 11 vorgesehen,
an der Zwischenplatte 17 oder 17A sind ein den
Positionierlöchern 11a entsprechendes
Paar zweite Positionierlöcher 171g vorgesehen
und an dem Halter 2 sind ein Paar dritte Positionierlöcher 22 ausgebildet.
Durch Einpassen von Positionierstiften 8 in die ersten
bis dritten Positionierlöcher 11a, 171g und 22 kann
die Positionierung der Zwischenplatte 17 oder 17A und
des Halters 2 mit Bezug auf das Gehäuse 11 zweckmäßig ausgeführt werden.
Die Einsetztiefen L1 und L2 der Positionierstifte 8 der
ersten und dritten Positionierlöcher 11a und 22 sind
hierbei in einem Bereich von 22% bis 35% bezogen auf die Länge L in
der Wellenrichtung des Gehäuses 11 gesetzt.
Mit Ausnahme dieser Anordnung ist die elektrische Pumpenvorrichtung
der achten Ausführungsform ähnlich wie
die elektrische Pumpenvorrichtung der dritten, vierten, sechsten oder
siebten Ausführungsform
gemäß 7;
daher wurden für ähnliche
Elemente gleiche Bezugsziffern verwendet und die detaillierte Beschreibung
der anderen Anordnungen und Funktionen wird weggelassen.
-
In
der elektrischen Pumpenvorrichtung, die in der vorstehend genannten
japanischen offengelegten Patentanmeldung
Nr. 10-82377 (1998) offenbart ist, sind die Einsetztiefen
L1 und L2 der Positionierstifte
8 in die ersten und dritten
Positionierlöcher
11a und
22 in
einem Bereich von 7% bis 11% mit Bezug auf die Länge L in der Wellenrichtung
des Gehäuses
11 gesetzt;
daher erhält
das Gehäuse
11 mit dem
Antriebszahnrad
12 und dem angetriebenen Zahnrad
13 im
Inneren eine Schwingungsquelle, deren Resonanz punkt innerhalb eines
praktischen Frequenzbands liegt, wodurch die Tendenz besteht, dass
ein Geräusch
verursacht wird. Die Einsetzabmessungen L1 und L2 der Positionierstifte
8 der
achten Ausführungsform
sind jedoch im Bereich von 22% bis 35% wie vorstehend beschrieben,
bemessen.
-
Darüber hinaus
sind in der in der vorstehend genannten
japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr.
10-82377 (1998) offenbarten elektrischen Pumpenvorrichtung
die Positionierstifte
8 in den ersten bis dritten Positionierlöchern
11a,
171g und
22 mit
loser Passung eingesetzt. Die Positionierstifte
8 der achten
Ausführungsform
sind jedoch in die ersten bis dritten Positionierlöcher
11a,
171g und
22 festsitzend
eingesetzt, wodurch die Bewegungen der Positionierstifte
8,
des Gehäuses
11,
der Zwischenplatte
17 oder
17A und des Halters
2 zueinander
festgespannt sind.
-
In
der achten Ausführungsform
werden die Positionierstifte 8, die in der Nähe der Schwingungsquelle
platziert sind, verwendet und die Einsetztiefen L1 und L2 der Positionierstifte 8 in
die ersten und dritten Positionierlöcher 11a und 22 sind
verglichen mit der herkömmlichen
Konstruktion annähernd
dreimal so lang bemessen. Daher kann der Resonanzpunkt aus dem praktischen
Frequenzband verschoben werden und daraus folgend kann die Erzeugung
von Geräuschen
infolgedessen, dass das Gehäuse 11 eine
Schwingungsquelle ist, eliminiert werden, ohne dass eine besondere
Anordnung hinzugefügt
werden muss. Da darüber
hinaus die Positionierstifte 8 in die ersten bis dritten
Positionierlöcher 11a, 171g und 22 fest
eingepasst sind, kann die Erzeugung von Geräuschen, die dadurch verursacht
werden, dass das Gehäuse 11 eine
Vibrationsquelle ist, weiter reduziert werden.
-
(Ausführungsform
9)
-
23 ist
eine explosionsartige Seitenansicht eines wesentlichen Teils der
neunten Ausführungsform
einer elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
bei der der Bereich des Elektromotors weggelassen worden ist. In
der elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform
ist statt dass die Unterdrü ckungskammer 21 oder 21A durch
die Nut 26a und die Zwischenplatte 17 oder 17A gebildet
ist, eine im Inneren des Halters 2A eingebaute Unterdrückungskammer 21B mit
einer annähernden
C-Form vorgesehen. Mit Ausnahme dieser Anordnung ist die elektrische
Pumpenvorrichtung der neunten Ausführungsform ähnlich der elektrischen Pumpenvorrichtung
der in der 7 gezeigten dritten Ausführungsform;
daher wurden gleiche Bezugsziffern für ähnliche Elemente verwendet
und die detaillierte Beschreibung der anderen Anordnungen und Funktion
wird weggelassen.
-
Die 24 bis 26 sind
eine Draufsicht im Schnitt bzw. Ansicht von unten des in der 23 gezeigten
Halters; und die 27A und 27B sind
eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Schalenkerns zum Ausbilden
der in der 23 gezeigten Unterdrückungskammer.
-
Die
Unterdrückungskammer 21B wird
beispielsweise mittels eines Schwerkraft-Gießverfahrens unter Verwendung
eines Schalenkerns 9 geformt. Dieses Schwerkraft-Gießverfahren
verwendet ein Paar geteilter Formen (nicht gezeigt) zum Formen des
Halters 2A und den Schalenkern 9 entsprechend der
Unterdrückungskammer 21B.
Dieser Schalenkern 9 besteht aus Sand und ist durch ein
synthetisches Harzbindemittel verfestigt und weist einen Kernhauptkörper 91 mit
einer entsprechend der Unterdrückungskammer 21B angenäherten C-Form,
ein Paar erster Armteile 92 zum Formen der zwei Einlasslöcher 23 und
einen zweiten Armteil 93 zum Formen der Verbindungsöffnung 63 auf.
-
Dieser
Schalenkern 9 wird im Inneren des Paars geteilter Formen
platziert und dann wird geschmolzenes Aluminiumlegierungsmaterial
oder geschmolzenes hoch-zugfestes Aluminiummaterial in die geteilten
Formen gegossen, um den Halter 2A zu formen. Als Nächstes wird
nach dem Abkühlen
des Halters 2A der Sandklumpen zum Zusammenbrechen gebracht
und der Sand im Inneren des Halters 2A wird durch die Einlasslöcher 23 und
die Verbindungsöffnung 63 nach
außen
entfernt, das Innere des Halters 2A wird sandgestrahlt,
und damit kann der Halter 2A selbst eine eingebaute Unterdrückungskammer 21B haben.
-
Hierbei
ist der Halter 2A mit einem Paar Positionierlöcher 22 entsprechend
den Positionierlöchern 171g der
Zwischenplatte 17 oder 17A und einem Flansch 25 mit
Löchern 24 entsprechend
den Löchern 55 des
Flansches 54 versehen.
-
Da
in der neunten Ausführungsform
die Unterdrückungskammer 21B nur
mit dem Halter 2A ohne Verwendung der Zwischenplatte 17 oder 17A, wie
bei der dritten und vierten Ausführungsform
beschrieben, gebildet werden kann, wird es, verglichen mit der dritten
und vierten Ausführungsform,
bei denen die Unterdrückungskammer 21 oder 21A durch die
Nut 26a und die Zwischenplatte 17 oder 17A gebildet
ist, möglich,
die Anzahl der Teile zu reduzieren und daraus folgend die Kosten
stark zu reduzieren.
-
Darüber hinaus
ist an der Fläche
des Halters 2A an der Seite der Pumpe 1 ein Einlassloch 23 zum Einleiten
von Druckfluid, das von der Pumpe 1 ausgegeben wird, vorgesehen,
ohne dass der größte Teil der
Unterdrückungskammer 21 oder 21A freigegeben
werden muss, wie dies bei der dritten und vierten Ausführungsform
der Fall ist. Daher kann die Betriebsfläche, auf welche die Fluiddruckreaktionskraft, die
von der Unterdrückungskammer 21B auf
die Pumpe 1 ausgeübt
wird einwirkt, verglichen mit den dritten und vierten Ausführungsformen
reduziert werden, und dadurch wird es möglich, die axiale Kraft zu reduzieren,
die für
das Befestigen der Bolzen zum Befestigen der Pumpe 1 an
dem Halter 2A erforderlich ist, und es wird auch möglich, die
Pumpe 1 mit kleinen Bolzen fest zu befestigen; so dass
es möglich wird,
die gesamte elektrische Pumpenvorrichtung kompakt zu gestalten.
-
Zusätzlich kann
in der vorstehend beschriebenen elektrischen Pumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung die Unterdrückungskammer 21, 21A und 21B beispielsweise
in Ringform wie bei der dritten Ausführungsform vorgesehen sein
oder kann als annähernde
C-Form wie bei der neunten Ausführungsform
vorgesehen sein. Darüber
hinaus können
zwei oder mehr Unterdrückungskammern 21, 21A und 21B um
die Wellenbohrung 20 und 171c vorgesehen sein,
und diese Kammern können
miteinander durch Verbindungswege verbunden sein. Daher sieht die
vorliegende Erfindung keine besondere Einschränkung hinsichtlich der Ausbildung
der Unterdrückungskammer
vor.
-
Obwohl
die vierte bis neunte Ausführungsform
als Beispiele beschrieben wurden, die basierend auf der dritten
Ausführungsform
gebildet sind, können
die Ausbildungen dieser dritten bis neunten Ausführungsform selbstverständlich auch
an einer elektrischen Pumpenvorrichtung realisiert werden, die die
Montageausbildung des Tankzylinders 5 wie bei der ersten
und zweiten Ausführungsform
gezeigt, haben.
-
Darüber hinaus
betreffen die vorstehenden Ausführungsformen
elektrische Pumpenvorrichtungen vom Hydraulik-Typ, die in Fahrzeugen
montiert sind, um ein Betriebsfluid für hydraulische Geräte, wie
beispielsweise Leistungssteuervorrichtungen und automatische Transmissionsvorrichtungen
zu erzielen; die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich auch
bei anderen elektrischen Pumpenvorrichtungen als jenen angewandt
werden, die für
fahrzeugmontierte Pumpen verwendet werden und kann ferner an elektrischen
Pumpenvorrichtungen, die ein anderes Fluid als Öl verwenden, angewandt werden. Weiterhin
soll die Pumpe 1 nicht auf eine Zahnradpumpe, wie in den
vorstehenden Ausführungsformen erläutert, begrenzt
sein und kann eine andere Pumpe vom Rotationsvolumen-Typ, wie beispielsweise
eine Flügelpumpe,
sein.
-
Die
vorliegenden Ausführungsformen
sind erläuternd
und nicht begrenzend, da der Umfang der Erfindung durch die anhängenden
Ansprüche
definiert ist.