DE2857494A1 - Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe - Google Patents

Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe

Info

Publication number
DE2857494A1
DE2857494A1 DE19782857494 DE2857494A DE2857494A1 DE 2857494 A1 DE2857494 A1 DE 2857494A1 DE 19782857494 DE19782857494 DE 19782857494 DE 2857494 A DE2857494 A DE 2857494A DE 2857494 A1 DE2857494 A1 DE 2857494A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow shaft
radial
pump
pressure oil
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782857494
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19782857494 priority Critical patent/DE2857494A1/de
Priority claimed from DE19782833167 external-priority patent/DE2833167A1/de
Priority to DE19792952401 priority patent/DE2952401A1/de
Publication of DE2857494A1 publication Critical patent/DE2857494A1/de
Priority to US06/420,802 priority patent/US4478562A/en
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation
    • F04C29/023Lubricant distribution through a hollow driving shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/02Arrangements of pumps or compressors, or control devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • "Druckölschmierung für eine Vakuumpumpe"
  • Bag. 1170 Ausscheidung aus P 28 33 167.1 (= Bag. 1084) Die Erfindung bezieht sich auf die Ölschmierung für eine Vakuumpumpe, insbesondere Flügelzellenvakuumpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Brennkraftmaschinen, insbesondere solche, die nach dem 4-Takt-System arbeiten, weisen eine sogenannte "Druckumlaufschmierung" auf. Hierbei wird das Schmieröl aus einer l.vanne durch eine Ölpumpe, insbesondere Zahnradpumpe, zu den einzelnen Schmierstellen geführt (Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, 12. Auflage, Band II, S. 206).
  • Kraftfahrzeuge weisen häufig auch einen Bremskraftverstärker auf.
  • Derartige Bremskraftverstärker enthalten ein pneumatisches Kolben-bzw. Membransystem, das durch ein Vakuum betätigt wird, welches von einem durch die Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs angetriebenen Aggregat erzeugt wird. Zur Erzeugung des Vakuums werden in zunehmendem Maß Vakuumpumpen eingesetzt, die vorzugsweise als Flügelzellenpumpen ausgeführt sind.
  • Eine Flügelzellenpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist beispielsweise aus den US-PSen 2 924 903 oder 2 801 791 bekannt.
  • Bei diesen Flügelzellenpumpen wird der Ölstrom zum Abdichten der radial beweglichen Flügel gegenüber dem Rotor und dem Gehäuse kontinuierlich unter hohem Druck zugeführt, und zwar von der Seite der Hohlwelle her, die der Antriebsseite gegenüberliegt und daher mechanisch geringer beansprucht ist. Bei diesen bekannten Flügelzellenpumpen werden die Flügel bei der Drehung des Rotors durch die Zentrifugalkraft und zusätzlich durch die hydraulische Wirkung des in die Flügelfußräume gepreßten Schmieröls ausgefahren. Dies bedingt einerseits einen hohen mechanischen Verschleiß an den Flügelspitzen, insbesondere bei hohen Drehzahlen, und andererseits einen erhöhten Energiebedarf für die Vakuumpumpe, da die radial ausgefahrenen Flügel bei der Drehung des Rotors gegen den in den Flügelüßräumen aufgebauten Öldruck zurückgeschoben werden müssen.
  • Weiterhin ist in dem DE-Gbm 77 07 853 eine Flügelzellenpumpe vorgeschlagen worden, bei der die Schmiermittelzufuhrleitung in der Pumpenantriebswelle angeordnet und durch eine starre Zuleitung, die eine flexible Kupplung dberbrUckt, axial bis in die Hohlwelle der Pumpe verlängert ist. Bei dieser Anordnung läuft das von der Ölpumpe gelieferte überschüssige Ol im wesentlichen drucklos aus der Hohlwelle ab und wird in die Ölwanne zurückgeführt. Bei einem solchen offenen Schmiersystem für die Flügelzellenpumpe wird das Öl beim Ausfahren der Flügel in die Flügelfußräume eingesaugt und beim Einfahren der Flügel wieder aus diesen verdrängt, ohne daß hierbei eine erhöhte Leistungsaufnahme auftritt. Unterstützt wird dies dadurch1 daß bei hohen Rotordrehzahlen das Öl wegen der mit hoher Geschwindigkeit hin- und herbewegten Koppelstifte der Flügel aufschäumt und in diesem Zustand wesentlich leichter komprimiert werden kann.
  • Nachteilig bei dem offenen Schmiersystem nach dem DE-Gbm 77 07 853 ist es, daß zur Schmierung der Lager stellen und zum Abdichten der bewegten Flügel im Rotor bzw. im Gehäuse ein relativ großer Teilstrom aus dem durch die Ölpumpe geförderten Druckölatrom abgezweigt werden muß, der die erforderliche Ölmenge weit übertrifft. Eine Beschränkung des ölstromes würde aber dazu führen, daß bei steigenden Öltemperaturen und abnehmender Viskosität des Schmieröls die Ölversorgung der Vakuumpumpe nicht immer gesichert ist, so daß unter ungünstigen Verhältnissen die Höhe des erreichbaren Vakuums zurückgeht. Nachteilig ist weiterhin auch ein erhöhter Leistungsbedarf an der Zahnradpulpe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Druckölschmierung für eine Vakuumpumpe zur Verfügung zu stellen, die die geschilderten Nachteile vermeidet und bei der - zur Vermeidung von Verstopfungen durch Verunreinigungen - bei hinreichend großen Leitungsquerschnitton nur gerade Bo viel Schmieröl in die Hohlwelle der Vakuumpumpe geliefert wird, wie zur Schmierung erforderlich ist, und wobei sich in der Hohlwelle nur ein geringer, steuerbarer Druck des Schmieröls aufbaut.
  • Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß der von der ölpumpe, insbesondere Zahnradpumpe unter Uberdruck konstant gelieferte Schmierölatrom als pulsierender, vorzugsweise intermittierender Strom in das Innere der Hohlwelle weitergeleitet wird.
  • Durch die angegebene Maßnahme wird der konstant gelieferte Schmierölstrom dosiert und als zeitlich nicht konstanter Strom in die Hohlwelle weitergeleitet. Einem konstanten ersten Strom kann dabei ein bezüglich Druck und Menge steuerbarer zweiter Strom überlagert werden. Bevorzugt ist es jedoch, daß der Schmierölstrom zeitlich nicht konstant fließt. indem die Durchflußverbindung zum Zuführen des Schmieröls in die Hohlwelle zeitweilig gänzlich unterbrochen wird, so daß eine intermittierende Ölzufuhr erfolgt.
  • Die Ölmenge läßt sich hierbei nach der Erfindung beispielsweise durch Wahl der Durchflußquerschnitte, die Häufigkeit und die Dauer der hergestellten Durchflußverbindungen steuern. Bevorzugt wird von diesen Möglichkeiten die Dosierung des ölstromes in Abhängigkeit von der Drehzahl der ölpumpe oder der Drehzahl der Hohlwelle des Pumpenrotors, insbesondere in Verbindung mit einer Abstimmung der Querschnitte der Durchflußverbindung, angewandt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Druckölschmierung und verschiedene konstruktive Ausführungen geeigneter Kanalsysteme für eine pulsierende und/oder intermittierende Druckölversorgung einer solchen Vakuumpumpe sind in den Ansprüchen 3 bis 21 angegeben und anhand der Beschreibung der lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Die Dosierung der Schmierölmenge für die Flügelzellenpumpe kann hierbei auch durch Drosselung und/oder durch Kombination mehrerer der beschriebenen Maßnahmen erfolgen, die je nach den praktischen Gegebenheiten einzeln oder in Verbindung miteinander anwendbar sind.
  • Bei den in den abhängigen Ansprüchen vorgeechlagenen Maßnahmen beruht das allgemeine Wirkprinzip einmal darauf, daß die Druckseite der Ölpumpe durch ein ortsfestes Kanalsystem, welches in dem die Hohlwelle der Pumpe umschließenden Gehäuse angeordnet ist, ständig angezapft wird und daß dieses Kanalsystem periodisch in Abhfängigkeit von der Drehung der Hohlwelle mit dem Inneren der Hohlwelle und damit mit der zu schmierenden Vakuumpumpe verbunden ist. Die Dosierung erfolgt dabei einerseits durch die Wahl der Querschnitte des Kanalsystems und andererseits durch die Anzahl der in dem Hohlwellenmantel angebrachten Radialbohrungen.
  • Zum anderen erfolgt die intermittierende nlzufuhr dadurch, daß der radiale Stichkanal in einem Zahnr der Ölpumpe ausgeführt ist, so daß die Druckseite der Ölpumpe inf rmittiercnd abgezapft wird.
  • In sämtlichen Fällen sollten die Radialbohrungen des Hohlwellenmantels jedoch so dimensioniert sein, daß ein Druckaufbau, der die Hohlwelle zusätzlich belastet, vermieden wird.
  • Schließlich sieht eine weitere Lösung für das Dosierproblem an der Vakuumpumpe vor, daß eine kontinuierliche Ölzufuhr von der Druckseite der Ölpumpe zu der Hohlwelle derart erfolgt, daß der Gehäusekanal in einen die Hohlwelle umgebenden Ringraum mündet, der seinerseits auch mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist, so daß in dem Ringraum ein Druckgeflille vorhanden ist. Bei Rotation der Hohlwelle führt dies zu einem pulsierenden und im Bereich des Saugkanals intermittierenden Öl fluß in das Innere der Hohlwelle.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Aus führungsbei spielen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ) eine Baueinheit aus Ölpumpe und Vakuumpumpe; Fig. 1a ) Fig. 2 ) konstruktive Lösungen für die Öl-Impulsschmie Fig. 3 ) rung der Vakuumpumpe durch speielle Kanal-Fig. 4 ) Systeme; Fig. 5 ) ein modifiziertes System der Clzuführung.
  • Fig. 5a ) Die in Fig. 1 dargestellte, in der Wanne eines Brennkraftmotors untergebrachte Baueinheit ist gegenüber der Horizontalen, welche insbesondere durch den Ölspiegel 7 v angezeigt ist, ein wenig geneigt. Sie besteht aus der Ölpumpe 1 mit den Zahnrädern 2 und 3, welche miteinander kämmen und in einem Gehäuse 4 gelagert sind. Die Ansaugöffnung der Ölpumpe ist in Fi6. la mit A bezeichnet. Der Auslaßstutzen ist mit 5 bezeichnet und ist mit der Druckseite D der Ölpumpe 1 verbunden.
  • Die Vakuumpumpe 6 ist als Flügelzellenpumpe ausgeführt und besteht aus vier Flügeln 7, von denen im Bilde lediglich zwei zu sehen sind. Diese Flügel können in dem Rotor 8 eine radiale Bewegung ausführen. Der Rotor ist in dem Gehäuse 9 exzentrisch gelagert, so daß die Flügel mit dem Rotor 8 und dem Pumpengehäuse 9 Kammern bilden, welche sich bei Rotation in ihrem Volumen ändern. Zur Führung der Flügel 7 dienen die Stifte 10. Der Vakuumstutzen ist mit 11 bezeichnet. Die Öl- und Luftaulaßöffnung 12 mündet ebenfalls in der Ölwanne und zwar über dem Ölspie gel und mit im wesentlichen horizontaler Richtung, so daß weder Öltropfen noch Schmutz in die Öffnung fallen können. Das Zahnrad 2 und der Rotor 8 sind auf einer gemeinsamen Hohlwelle 13 gelagert.
  • Die Hohlwelle 13 ist durch einen Sechskant mit der Antriebswelle 14 gekuppelt und durch die Brennkraftmaschine angetrieben. Das Zahnrad 3 ist fliegend auf der Welle 15 gelagert. Das Zahnrad 3 wird durch Zahnrad 2 mit angetrieben. Die Ölpumpe und die Vakuumpumpe sind voneinander durch die gemeinsame Zwischenplatte 16 getrennt.
  • Ölpumpengehäuse 4 und Vakuumpumpengehäuse 9 sind fest miteinander verbunden. Die Hohlwelle 13 ist endseitig in Drucköl geschmierten Gleitlagern gelagert. Zur Öl schmierung der Vakuumpumpe ist auf der Saugseite der Pumpe, d.h. im Bereich des in Fig. 1a gezeigten Winkels cm in der Zwischenplatte 16 - also unter dem minimalen Ölepiegel - ein Ölkanal 17 angebracht, der zunächst radial gerichtet ist, sodann in axialer Richtung verläuft und vor einer Stirnfläche des Rotors 8 der Vakuumpumpe 6 mündet. In dem Rotor 8 befindet sich eine Radialnut 20, welche sich an die Mündung des Olkanals 17 anschließt und sich bis zum Umfang des Rotors erstreckt.
  • Der Ölkanal 17 wird durch den Käfig 18 überdeckt. Der Käfig 18 ist nach oben hin verschlossen und wird nach unten hin durch ein Sieb 19 begrenzt. Durch Käfig und Sieb wird vermieden, daß Schmutz in den Kanal 17 gelangt.
  • Durch den Ölkanal 17 und die Radialnut 20 wird infolge des in der Vakuumkammer herrschenden Vakuums ein diskontinuierlicher Ölstrom in die Vakuumpumpe gesaugt. Die Frequenz und Impulsdauer der Ölzufuhr hängt neben der Drehzahl der Hohlwelle 13 auch von der Anzahl der Radialnuten 20 in dem Rotor 8 ab. Als selbstverständlich sei erwähnt, daß auch mehrere Ölkanäle 17 auf der Vakuumseite der Vakuumpumpe vorhanden sein können. Durch Größe und Anzahl der Ölkanäle 17 bzw. Radialnuten 20 läßt sich die zugeführte Ölmenge dosieren, womit ein OIüberschuß in der Vakuumpumpe verhindert wird.
  • Um auch der Druck- bzw. Auslaßseite der Vakuumpumpe Öl zuzuführen, kann zwischen dem Auslaßstutzen 5 der Ölpumpe und der Vakuumpumpe ein Ölüberströmkanal 21 vorgesehen sein. Es handelt sich hierbei um eine Maßnahme, die allein oder zusätzlich zu dem Ölkanal 17 mit Radialnut 20 vorgesehen sein kann.
  • Zur Schmierung der Flügel 7 sowie der Lager der Hohlwelle 13 ist nach Fig. 1 das im folgenden beschriebene Ölkanalsystem vorgesehen. Das Zahnrad 2 weist auf seiner der Zwischenplatte 16 benachbarten Stirnseite die Zahnradstirnflächennut 22 auf, die sich vom Umfang der Stirnfläche aus in radialer Richtung erstreckt und irgendwo auf der Stirnfläche endet. Die radiale Nut 23 in der Zwischenplatte 16 bildet mit der Zahnradstirnflächennut 22 bei Rotation des Zahnrades 2 einen intermittierend geöffneten bzw. geschlossenen Kanal, welcher in den Ringraum 24 mündet. In diesem Ringraum 24 wiederum mündet die Radialbohrung 25 des Hohlwellenmantels. In Fig. 1a ist dargestellt, daß die Nut 23 in der Zwischenplatte 16 im Bereich des Winkels liegt, also im Druckbereich der Zahnradpumpe. Es wird demnach über Stirnflächennut 221 Zwischenplattennut 23, Ringraum 24 und Radialbohrung 25 ein intermittierender Ölstrom in das Innere der Hohlwelle 13 geleitet. Die Hohlwelle nun ist durch die Antriebswelle 14 einerseits und durch einen Stopfen 26 andererseits verschlossen.
  • Um Schnutzansammlungen auf dem Grunde der Hohlwelle 13 zu vermeiden, besitzt der Stopfen 26 eine kleine Bohrung 27, so daß ein Teil des in die Hohlwelle geleiteten Ölstroms mit den absinkenden Verschmutzungen durch diese Bohrung geleitet wird. Im übrigen gelangt der Schmierölstrom vom Hohlwelleninneren durch die Schmierölbohrungen 28 sowie die Führungen 29 der Stifte 10 in die Fußräume 30 der Flügel 7.
  • Bei der radialen Bewegung der Flügel 7 bildet das Öl einen Ölfilm zu beiden Seiten der Flügel. Um zu vermeiden, daß durch die Bohrungen 28 bzw. die Führungen 29 bei schneller Bewegung der Flügel, d.h. bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine bzw. bei kaltem und daher hoch viskosem Öl, nicht genügend Öl in die Flügelfußräume 30 gelangt bzw. sich das Öl in den Flügelfußräumen staut und dadurch die freie radiale Beweglichkeit der Flügel gehindert wird, besitzen die Flügelfußräume die Fußraumöffnung bzw. Fußraumöffnungen 37, Die Fußraumöffnungen 31 sind vorzugsweise auf der Saugseite der Vakuumpumpe, d.h. im Bereich des Winkels « nach Fig. 1a angeordnet.
  • Um zu verhindern, daß in diese Saugöffnungen Öl oder Verschmutzungen eindringen, sind die Mündungen der Saugöffnung oberhalb des %spiegels in einer Rippe 32 angeordnet und zwar auf der Seite der Rippe 32, welche von der senkrechten Axialebene 33 der Motorwelle (nicht dargestellt) abgewandt ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß auch durch die Pleuelbewegung 34 aufgewühltes Spritzöl nicht in die Mündungen der Fußraumöffnungen 31 gelangt.
  • In Fig. 2 ist eine andere Möglichkeit der Ölzufuhr zur Vakuumpumpe und insbesondere zur Schmierung der Lager der Hohlwelle und der Flügel gezeigt. Diese Möglichkeit kann die bisher gezeigten Lösungen ersetzen oder im Bedarfsfall neben diese bisher gezeigten Lösungen treten. Es handelt sich auch hierbei um die Ausbildung einer intermittierenden Ölzufuhr. In dem Ölpumpengehäuse 4 ist eine Radialnut 35 angebracht, welche sich auf der Druckseite der Pumpe (siehe Winkels in Fig. 1a) vom Umfang des Zahnrades 2 bis auf den Außenmantel der Hohlwelle 13 erstreckt. Dort setzt sich die Radialnut 35 in einer Axialnut 36 fort. Im Bereich dieser Axialnut 36 liegt die Radialbohrung 37 des Hohlwellenmantels. Durch die Anzahl und Größe der Radialbohrung 37 bzw. Größe der Radial-und Axialnut 36 kann die in das Hohlwelleninnere geförderte Olmenge dosiert werden. Um zu verhindern, daß infolge der Ölleitung durch die Radialnut 35, Axialnut 36 und Radialbohrung 37 ein eu großer Druckabfall im Bereich des Auslaßstutzens 5 der Zahnradpumpe eintritt, wird das Innere der Hohlwelle 13 mit einer Drosselung versehen. Diese Drosselung kann - wie in Fig. 2 dargestellt - aus einem Innengewinde 38 bestehen, welches bei der vorgegebenen Drehrichtung (siehe Fig. la) eine Förderwirkung in Richtung des Stopfens 26 hat. Der Stopfen 26 besitzt wiederum eine Bohrung 27, welche einerseits klein genug ist, um einen Druckabfall zu verhindern, andererseits aber den Auslaß von Verunreinigungen zu gewShrleisten.
  • Fig. 2 stellt im übrigen lediglich einen Teilabschnitt der auch in Fig. 1 dargestellten Baueinheit dar, so daß im übrigen auf die Beschreibung zu Fig. 1 und Fig. la verwiesen werden kann.
  • Der Teilschnitt in Fig. 3 zeigt eine weitere Lösung, die insbesondere die Lösung nach Fig. 2 ersetzt und wahlweise neben alle anderen gezeigten Lösungen treten kann oder auch allein zur Lösung des Ölschmierproblems der Vakuumpumpe 6 ausreichen mag.
  • Nach Fig. 3 ist in dem Ölpumpengehäuse 4 ein Ölkanal 39 vorgesehen, der sich mit einem axialen und einem radialen T;- vom Umfang des Zahnrades 2 bis auf den Mantel der Hohlwelle 13 erstreckt. Der Ölkanal 39 liegt in der gleichen Radialebene wie die Radialbohrung 40 im Hohlwellenmantel, so daß bei einer Drehung der Hohlwelle 39 ein intermittierender Ölfluß entsteht.
  • Die Hohlwelle ist wiederum durch einen Stopfen 26 am unteren Ende abgeschlossen. Zur Drosselung dient in Fig. 3, anstelle des in Fig. 2 gezeigten Gewindes 38, ein Drosselstopfen 41 mit Drosselbohrung 42, welche einen zu starken Druckabfall auf der Druckseite der Ölpumpe verhindern.
  • In dem Teilschnitt nach Fig. 4 ist wiederum eine Lösung dargestellt, welche die in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigte Lösung zu ersetzen vermag und wahlweise neben alle anderen Lösungen oder an die Stelle aller anderen Lösungen treten kann. Hier besteht die Ölkanalführung aus einer radialen Stirnflächennut 43 im Zahnrad 2 und einer Axialnut 44 im Ölpumpengehäuse 4. Im Bereich der Stirnflächennut 44 liegt die Radialbohrung 45 des Hohlwellenmantels.
  • Alle übrigen Einzelheiten sind bereits beschrieben.
  • Die Möglichkeit der Drosselung ist in Fig. 4 durch Bezugszeichen 46 symbolisch angedeutet und entspricht im einzelnen den bereits gezeigten Lösungsmöglichkeiten.
  • In Fig. 5 und Fig. 5a ist eine Baueinheit dargestellt, die im wesentlichen der in Fig. 1 und Fig. la gezeigten Baueinheit entspricht. Abweichend hiervon wird jedoch der Ringkanal 24 bzw. die Radialbohrung 25 durch eine in der Zwischenplatte 16 angeordnete Radialnut 48 verbunden. Diese Radialnut 48 erstreckt sich in einem Zuge von der Druckseite der Ölpumpe 1 (Winkel P in Fig. 5a) bis zu dem Ringraum 24, so daß der Ringraum 24 mit einem kontinuierlichen Ölstrom beschickt wird. Auf der von der Radialnut 48 abgewandten Seite des Ringraums 24 ist der im wesentlichen radiale Saugkanal 47 angeschlossen, welcher den Ringraum mit der Saugseite A der Ölpumpe 1 verbindet. Dadurch entsteht in dem Ringraum 24 ein Druckgefälle zwischen der Mündung der Radialnut 48 und der Mündung des Saugkanals 47. Demgemäß fließt ein Ölstrom durch die Radialbohrung 25 des Hohlwellenmantela in das Innere der Hohlwelle 13, dessen Förderstrormenge entsprechend der Druckverteilung im Ringraum 24 ständig pulsiert.
  • Der Vorteil der intermittierenden Ölzufuhr wie auch der Ölzufuhr aus der Ölwanne direkt in die Vakuumpumpe 6 besteht darin, daß einerseits kein Absinken des von der Ölpumpe erzeugten Öldrucks in einem schädlichen Ausmaß zu befürchten ist, andererseits aber die Ölkanäle zur Vakuumpumpe 6 so groß ausgeführt werden können, daß die in der Ölwanne unvermeidlichen Verunreinigungen nicht zum Verstopfen führen.

Claims (21)

  1. A n s p-r ü c h e 1.! Druckölschmierung für eine Vakuumpumpe, insbesondere Flügelzellenvakuumpumpe, bei der die Antriebswelle für den Pumpenrotor als Hohlwelle ausgebildet ist, die mit einem von einer Öpumpe unter Uberdruck kontinuierlich gelieferten Schmierölstrom beaufschlagt ist, und bei der im Hohlwellenmantel radiale Öffnungen für den Austritt des Schmierölstroms in die Flügelfußräume vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Ölpumpe (1) unter Uberdruck konstant gelieferte Schmierölstrom als pulsierender, vorzugsweise intermittierender Strom in das Innere der Hohlwelle (13) weitergeleitet wird.
  2. 2. Druckölschmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierölstrom in Abhängigkeit von der Drehzahl der Ölpumpe (1), insbesondere Zahnradpumpe, oder von der Drehzahl der Hohlwelle (1z) des Pumpenrotors (8) dosiert wird.
  3. 3. Druckölschmierung nach den Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet durch einen in axialer Richtung außerhalb des Rotors (8) der Vakuumpumpe () im Hohlwellenmantel im wesentlichen radial angeordneten Schmierölkanal (25, 37, 40, 45), durch d-en der Hohlwellenumfang mit dem Inneren der Hohlwelle <13) verbunden ist
  4. 4. Druckölschmierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Schmierölkanal (25, 37, 40, 45) im Hohlwellenmantel mit einem im ortsfesten, die Hohlwelle (13) umschließenden Gehäuse (4, 9) angeordneten Stichkanal (23; 35, 36; 39; 44) intermittierend verbindbar ist.
  5. 5. Druckolschmierung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Stichkanal (39) im Gehäuse (4) ausgeführt ist und im Bereich eines als Gleitlager ausgebildeten Lagers der Hohlwelle (1') auf den Hohlwellenmantel trifft und daß die Radialbohrung (4C) des Hohlwellenmantels in derselben Normalebene liegt wie die Mündung des Stichkanals (39) (Fig. 3).
  6. 6. Druckölschmierung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Stichkanal (35) im Gehäuse (4) ausgefUhrt ist und im Bereich eines als Gleitlager ausgebildeten Lagers der Hohlwelle (13) auf den Hohlwellenmantel trifft, daß sich an die Mündung des Stichkanals (35) eine sich axial erstreckende Nut (36) anschließt und daß axial versetzt zur Mündung des Stichkanals (35), jedoch im Bereich der axialen Nut (36) die Radialbohrung (37) den Hohiwellenmantel durchdringt (Fig. 2).
  7. 7. Druckölschmierung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichkanal als Nut (23, 35) oder sonstige Ausnehmung in einer Stirnwand des Gehäuses (4) ausgebildet ist.
  8. 8. Druckölschmierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialnut (36) in der Lagerbuchse für die Hohlwelle (13) eingearbeitet ist.
  9. 9. Druckölschmierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialnut in der Hohlwelle (13) eingearbeitet ist.
  10. 10. Druckölschmierung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Stichkanal (25) in einem den Hohlwellenmantel (13) umgebenden Ringraum (24) mündet, welcher mit der Radialbohrung (25) des Hohlwellenmantels verbunden ist (Fig. 1).
  11. 11. Druckölschmierung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Stichkanal (43) in einem Zahnrad (2) der Ölpumpe (1) ausgeführt ist (Fig. 4).
  12. 12. Druckölschmierung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Stichkanal (43) in dem Zahnrad (2) der Ölpumpe (1) und die Radialbohrung (45) in dem Hohlwellenmantel in derselben Radialebene liegen.
  13. 13. Druckölechmierang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Stichkanal t43) über einen ortsfesten Axialkanal <44) im Gehause (4) mit der Radialbohrung (45) in dem Hohiwellenmantel verbunden ist (Fig. 4).
  14. 14. Druckölschmierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (24) auf einer von der Mündung des radialen Stichkanals (4u) abgewandten Seite über einen Kanal (47) engen auerschnitts mit der Saugseite der Ölpumpe (1) verbunden ist (Fig. 5, 5a).
  15. 15. Druckölschmierung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Stichkanal sich zusammensetzt aus einer Stirnflächennut (22), die sich nur iiber einen Teil des Zahnradradius erstreckt, und aus einer Radialnut (23), die sich in der mit dieser Stirn fläche gepaartes Stirnwand (1f;) zwischen dem Hohlwellenmantel und dem Ende der Stirnflächennut (2S) des Zahnrades (2) erstreckt, und daß die Hohlwelle (t3) von einem Ringraum (24) umgeben ist, in welchen die Radialnut (23) und die Radialbohrung (25) im Hohlwellenmantel einmünden (Fig. 1, 1a).
  16. 16. Druckölschmierung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch daß die Radinlbohrungen(25; 37; 40; 45) im Hohlwellenmantel einen größeren xuerschnitt als die radialen Stichkanäle (22, 23; 35; 39; 43) und ggf. die Axialnuten (36; 44) aufweisen.
  17. 17. Druckölschmierung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß zumindest das untere Ende der Hohlwelle (13) verschlossen ist (Fig. 3).
  18. 18. Druckölschmierung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis t7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Hohlwelle (13) eine Drosselbohrung (27) aufweist (Fig. 1, 2, 4).
  19. 19. Druckölschmierung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 18, dadurch ßekennzelchnet, daß die Hohlwelle (13) zwischen der Radialbohrung (37, 40, 45) des Hohlwellenmantels und dem axialen Arbeitsbereich der Vakuumpumpe (6) eine Drosselstelle aufweist (Fig. 2, 3, 4).
  20. 20. Druckolachmierung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel stelle als Gewinde (38) im Sohlwelleninnenmantel auBgebildet ist (Fig. 2).
  21. 21. Druckölschmierung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselgewinde (38) in Drehrichtung der Baueinheit eine zur Ölpumpe (1) hin gerichtete Förderwirkung besitzt.
DE19782857494 1978-07-28 1978-07-28 Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe Granted DE2857494A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782857494 DE2857494A1 (de) 1978-07-28 1978-07-28 Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe
DE19792952401 DE2952401A1 (de) 1978-07-28 1979-12-24 Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe, insbesondere fluegelzellenvakuumpumpe
US06/420,802 US4478562A (en) 1978-07-28 1982-09-21 Oil lubrication of vacuum pump with pulsating oil feed

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782833167 DE2833167A1 (de) 1978-07-28 1978-07-28 Baueinheit, bestehend aus einer oelpumpe zur oelumlaufschmierung einer brennkraftmaschine und einer vakuumpumpe zur erzeugung eines vakuums fuer die bremskraftverstaerkung in kraftfahrzeugen
DE19782857494 DE2857494A1 (de) 1978-07-28 1978-07-28 Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2857494A1 true DE2857494A1 (de) 1980-04-30

Family

ID=25775209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782857494 Granted DE2857494A1 (de) 1978-07-28 1978-07-28 Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2857494A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952401A1 (de) * 1978-07-28 1981-06-25 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe, insbesondere fluegelzellenvakuumpumpe
DE3135438A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vakuumfluegelpumpe
FR2527702A1 (fr) * 1982-05-28 1983-12-02 Danger Roger Compresseur de fluide a palettes rotatives
DE3841329A1 (de) * 1987-12-12 1989-06-29 Barmag Barmer Maschf Fluegelzellen-vakuumpumpe
DE3922367C2 (de) * 1989-07-07 2000-05-31 Barmag Barmer Maschf Flügelzellen-Vakuumpumpe
DE19961317C1 (de) * 1999-12-18 2001-06-28 Bayerische Motoren Werke Ag Vakuumpumpe, insbesondere Flügelzellenvakuumpumpe
DE3906823B4 (de) * 1988-12-08 2004-01-08 Barmag Ag Flügel-Vakuumpumpe
DE102019102745A1 (de) * 2019-02-04 2020-08-06 Schwäbische Hüttenwerke Automotive GmbH Innenzahnradpumpe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2439258A (en) * 1942-12-05 1948-04-06 Gen Electric Vacuum pump
US2737341A (en) * 1950-02-25 1956-03-06 Trico Products Corp Rotary pump
GB912119A (en) * 1960-05-18 1962-12-05 Dewandre Co Ltd C Improvements in or relating to rotary exhausters and the like
DE7707853U1 (de) * 1977-03-15 1977-12-01 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Schmiermittelzufuhr fuer fluegelzellenpumpen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2439258A (en) * 1942-12-05 1948-04-06 Gen Electric Vacuum pump
US2737341A (en) * 1950-02-25 1956-03-06 Trico Products Corp Rotary pump
GB912119A (en) * 1960-05-18 1962-12-05 Dewandre Co Ltd C Improvements in or relating to rotary exhausters and the like
DE7707853U1 (de) * 1977-03-15 1977-12-01 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Schmiermittelzufuhr fuer fluegelzellenpumpen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952401A1 (de) * 1978-07-28 1981-06-25 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe, insbesondere fluegelzellenvakuumpumpe
DE3135438A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vakuumfluegelpumpe
FR2527702A1 (fr) * 1982-05-28 1983-12-02 Danger Roger Compresseur de fluide a palettes rotatives
DE3841329A1 (de) * 1987-12-12 1989-06-29 Barmag Barmer Maschf Fluegelzellen-vakuumpumpe
DE3906823B4 (de) * 1988-12-08 2004-01-08 Barmag Ag Flügel-Vakuumpumpe
DE3922367C2 (de) * 1989-07-07 2000-05-31 Barmag Barmer Maschf Flügelzellen-Vakuumpumpe
DE19961317C1 (de) * 1999-12-18 2001-06-28 Bayerische Motoren Werke Ag Vakuumpumpe, insbesondere Flügelzellenvakuumpumpe
DE102019102745A1 (de) * 2019-02-04 2020-08-06 Schwäbische Hüttenwerke Automotive GmbH Innenzahnradpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1528951C3 (de) Verdrängerpumpe zur Förderung einer stark dampf- und blasenhaltigen Flüssigkeit
EP0712997B1 (de) Sauggeregelte Zahnring-/Innenzahnradpumpe
DE2952401C2 (de)
DE2833167C2 (de)
DE4006338A1 (de) Taumelscheibenkompressor mit internem kaeltemittel/schmiermittel-trennsystem
DE1503507C3 (de) Flügelzellenverdichter
EP0839283B1 (de) Ölgedichtete drehschiebervakuumpumpe mit einer ölversorgung
EP2961985B1 (de) Kältemittelverdichteranlage
DE19802461C2 (de) Kühlmittelverdichter
DE3237380C2 (de)
DE2857494A1 (de) Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe
DE3022419A1 (de) Schmieroelpumpe fuer brennkraftmaschine
DE4030295C2 (de) Pumpeneinheit mit Steuerventil
DE19549507C2 (de) Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
DE2402029B2 (de) Schmiervorrichtung für Rotationskolbenverdichter
DE3005436A1 (de) Vakuumpumpe
DE4135904A1 (de) Kolbenpumpe, insbesondere radialkolbenpumpe
DE3943299A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE3032304A1 (de) Rotationskolbenmotor.
DE2010747A1 (de)
DE3325261C2 (de)
DE19710419C2 (de) Flügelzellenverdichter
EP0003572B1 (de) Flügelzellenpumpe
DE4302242A1 (de)
EP3650703B1 (de) Vakuumpumpe und verfahren zur schmierung einer solchen

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2833167

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2833167

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee