DE3032304A1 - Rotationskolbenmotor. - Google Patents
Rotationskolbenmotor.Info
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Description
TOYO KOGYO CO., LED.
MO.- 3-1, Shinshi, Fuchu-cho,
Aki-gun, Hiroshima-ken, Japan
Rotationskolbenmotor
Die Erfindung bezieht sich auf Rotationskolbenmotoren und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Zuführen von
Schmieröl zu einem Rotationskolbenmotor.
Bei Rotationskolbenmotoren bekannter Art ist ein Gehäuse vorhanden, zu dem ein Laufergehäuse gehört, das eine trochoidenförmige
Innenwand aufweist, sowie zwei seitliche Gehäuse, die an den voneinander abgewandten Flächen des
Läufergehäuses befestigt sind und zusammen mit diesem einen trochoidenförmigen Arbeitsraum für den Läufer abgrenzen.
In dem Arbeitsraum ist ein Läufer von im wesentlichen vieleckiger Gestalt derart drehbar gelagert, daß seine
Scheitelabschnitte in Gleitberührung mit der Innenwand des
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Läufergehäuses stehen. Auf diese Weise werden in dem Gehäuse durch die Innenwand des Läufergehäuses und die Flanken
des Läufers Arbeitskammern abgegrenzt, deren Rauminhalt in Abhängigkeit von der Drehung des Läufers zyklisch
verändert wird, um Ansaug-, Verdichtungs-, Verbrennungs-
Ent
oder/spannungs- und Auspuffhübe durchzuführen. Das Gehäuse ist ferner mit einem Ansaugkanal versehen, damit der Arbeitskammer während des Ansaughubes ein Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt werden kann. Der Läufer ist an seinen Scheitelabschnitten mit Scheiteldichtungen und an seinen voneinander abgewandten Seitenflächen mit Seitendichtungen versehen, die gleitend mit der Innenwand des Läufergehäuses bzw. den Innenflächen der seitlichen Gehäuse zusammenarbeiten, um eine gasdichte Abdichtung der Arbeitskammern zu bewirken.
oder/spannungs- und Auspuffhübe durchzuführen. Das Gehäuse ist ferner mit einem Ansaugkanal versehen, damit der Arbeitskammer während des Ansaughubes ein Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt werden kann. Der Läufer ist an seinen Scheitelabschnitten mit Scheiteldichtungen und an seinen voneinander abgewandten Seitenflächen mit Seitendichtungen versehen, die gleitend mit der Innenwand des Läufergehäuses bzw. den Innenflächen der seitlichen Gehäuse zusammenarbeiten, um eine gasdichte Abdichtung der Arbeitskammern zu bewirken.
Um den Innenflächen des Gehäuses und den Dichtungen auf dem Läufer Schmieröl zuzuführen, werden Rotationskolbenmotoren
bekannter Art bis jetzt mit einer Schmierölzuführungsvorrichtung
versehen, die es ermöglicht, dem Ansaugkanal jeweils eine dosierte Schmierölmenge zuzuführen, so
daß das Öl durch den Ansauggemischstrom in die Ansaugarbeitskammer überführt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird jedoch in dem Ansaugkanal ein erheblicher Teil des Schmieröls zerstäubt und dadurch verbraucht, daß er zusammen
mit dem in dem Gemisch enthaltenen Kraftstoff verbrannt wird. Daher wird nur ein Teil des zugeführten Schmieröls
nutzbar gemacht, um Schmierfilme auf den Innenflächen des Gehäuses und der Dichtungsteile zu erzeugen. Zwar wird die
Zufuhr des Schmieröls entsprechend der Drehzahl und der Belastung des Motors dosiert, doch muß eine größere Ölmenge
zugeführt werden, um den Anteil auszugleichen, der durch eine Verbrennung in der Arbeitskammer verbraucht wird.
Um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, wurde bereits vorgeschlagen, Schmieröl der Arbeitskammer auf direktem Wege
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zuzuführen. Beispielsweise ist in der US-PS 3 245 386 ein Rotationskolbenmotor beschrieben, bei dem eine Scheiteldichtungs-Schmiervorrichtung
in eine radiale Bohrung des Laufergehäuses eingebaut ist. Zu dieser Schmiervorrichtung
gehört eine Ventilanordnung, die geeignet ist, durch die Scheiteldichtung geöffnet zu werden, wenn sich diese über
die Ventilanordnung hinwegbewegt, so daß der Ansaugarbeitskammer Schmieröl auf direktem Wege zugeführt wird. In der
Japanischen Patentveröffentlichung Sho 43-14043 ist ein Rotationskolbenmotor
beschrieben, bei dem in dem Läufergehäuse ein Ansaugkanal durch eine in das Gehäuse eingebaute Buchse
abgegrenzt wird, wobei sich ein Schmierölzuführungskanal längs der Außenfläche der Buchse erstreckt.
Bei der Anordnung nach der soeben genannten US-PS ist es jedoch kaum möglich, für eine ausreichende Schmierölzufuhr
zu sorgen, denn die Ventilanordnung der Schmiervorrichtung wird nur geöffnet, wenn sich die Scheiteldichtung darüber
hinwegbewegt. Bei der Anordnung nach der genannten Japanischen Patentveröffentlichung ist die Schmierölzuführungsöffnung
in einem sehr kleinen Abstand von dem Ansaugkanal angeordnet, und daher besteht eine erhebliche Gefahr dafür,
daß das Schmieröl von dem Ansauggemischstrom mitgerissen wird, der soeben in die Arbeitskammer eingeleitet worden
ist, so daß in dem Ansauggemisch eine erhebliche Teilmenge des Öls verbraucht werden kann. Da der Schmierölzuführungskanal
in Verbindung mit der Ansaugarbeitskammer steht, wird er vom Ansaugdruck beaufschlagt, und zwar insbesondere während
eines Betriebszustandes, bei dem die Drosselklappe des Motors nur in einem minimalen Ausmaß geöffnet ist. Infolgedessen
wird unter der Wirkung des Ansaugdrucks eine zu große Ölmenge in die Ansaugarbeitskammer überführt, wodurch sich
der Ölverbrauch erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationskolbenmotor
mit einer Schmierölzuführungsvorrichtung zu
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versehen, die es ermöglicht, den inneren Wandflächen des Läufergehäuses eine ausreichende Schmierölmenge zuzuführen.
Ferner soll eine Schmierölzuführungsvorrichtung für einen Rotationskolbenmotor geschaffen werden, bei der kein Öl an
die Arbeitskammer abgegeben, sondern in einem Ölzuführungskanal bereitgehalten wird, der in der Innenwand des Läufergehäuses
ausgebildet ist. Schließlich soll eine Schmierölzuführungsvorrichtung für einen Rotationskolbenmotor geschaffen
werden, die eine Einrichtung aufweist, welche verhindert, daß Öl, das unter dem Ansaugdruck steht, in die Arbeitskammer
hineingesaugt wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung eines
Rotationskolbenmotors gelöst, zu dem die nachstehend genannten Teile gehören: ein Gehäuse mit einem eigentlichen Läufergehäuse,
das eine trochoidenförmige Innenwand aufweist und mit zwei an den Stirnseiten des Laufergehäuses befestigten
seitlichen Gehäusen versehen ist, ferner ein im wesentlichen vieleckiger Läufer, der in dem Gehäuse derart drehbar gelagert
ist, daß seine Scheitelabschnitte in Gleitberührung mit der Innenwand des Läufergehäuses stehen, um mit Hilfe der
Flanken des Läufers und der Innenwand des Läufergehäuses Arbeitskammern abzugrenzen, eine Schmierölzuführungsvorrichtung
mit einem Ölzuführungskanal, der an der Innenwand des
Läufergehäuses mündet, eine Bohrungsanordnung mit einer Innenwand, mit der das Läufergehäuse derart versehen ist, daß
sie zu dem Ölzuführungskanal führt, eine in der Bohrungsanordnung untergebrachte Schmieröl-Zuführungsleitungsanordnung,
eine in der Bohrungsanordnung vorhandene Öffnungsanordnung, die an der Innenwand der Bohrungsanordnung mündet
und dazu dient, über die Leitungsanordnung zugeführtes Schmieröl auf die Innenwand der Bohrungsanordnung zu leiten,
so\Näe eine Luftkanalanordnung, die in dem Läufergehäuse ausgebildet
ist und mit der Bohrungsanordnung in Verbindung steht. Die Schmierölzuführungsleitungsanordnung kann mit
einer Dosierölpumpe verbunden sein, die dazu dient, Schmier-
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öl entsprechend den Betriebsbedingungen des Motors zuzuführen. Das über die Leitungsanordnung zugeführte Schmieröl
wird durch eine Öffnung auf die Innenwand der Bohrungsanordnung geleitet, und zwar vorzugsweise in der Nähe der Kanalanordnung,
so daß es sich in einem Bereich in der Umgebung der Ölzuführungskanalanordnung ansammelt. Dann wird das Öl
über die Kanalanordnung weitergeleitet, um die Innenwand des Laufergehäuses zu schmieren.
Die Luftkanalanordnung kann zur Atmosphäre geöffnet werden,
so daß Luft in die Bohrung eingeleitet wird, wenn die Ölzuführungskanalanordnung
mit dem Ansaugunterdruck beaufschlagt wird. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da es möglich
ist, zu verhindern, daß eine zu große Ölmenge unter der Wirkung des Ansaugunterdrucks von der Arbeitskammer angesaugt
wird. Die Öffnungsanordnung hat vorzugsweise eine wirksame Querschnittsfläche, die kleiner ist als diejenige
der Kanalanordnung. Die Öffnungsanordnung kann an einem Endabschnitt der Leitungsanordnung ausgebildet sein, doch
ist sie bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer Stopfenanordnung ausgebildet, die in die Bohrungsanordnung in der Nähe der Kanalanordnung so eingebaut ist,
daß ein Ölsammelraum in der Bohrungsanordnung zwischen der Stopfenanordnung und der Kanalanocdnung abgegrenzt wird.
Die Innenwand der Bohrungsanordnung, gegenüber welcher die Öffnungsanordnung angeordnet ist, kann durch die in der Umfangsrichtung
verlaufende Wand oder aber durch eine Ringwand gebildet sein, die ihrerseits durch eine Schulter abgegrenzt
ist, welche zwischen der Bohrungsanordnung und der Kanalanordnung vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen radialen Teilschnitt eines Rotationskolbenmotors mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schmierölzuführungsvorrichtung;
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Fig. 2 einen radialen Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform
einer Schmierölzuführungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Fig. 2 ähnelnden radialen Teilschnitt, der eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
Fig. 4 einen Fig. 2 ähnelnden radialen Teilschnitt, in dem eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Rotationskolbenmotor dargestellt, zu dem ein Gehäuse 1 gehört, welches durch ein Läufergehäuse 2 gebildet
wird, das eine trochoidenförmige Innenwand 2a aufweist
und an dessen Stirnflächen zwei seitliche Gehäuse 3 befestigt sind, um einen Hohlraum zum Aufnehmen des Läufers
abzugrenzen. In dem Gehäuse 1 ist ein Läufer 4 von allgemein dreieckiger Form drehbar gelagert, der an jedem Scheitelabschnitt
mit einer Scheiteldichtung 5 und einer Eckendichtung 8 versehen ist. Der Läufer 4 ist auf bekannte Weise derart
drehbar gelagert, daß die Scheiteldichtungen 5 in Gleitberührung mit der Innenwand 2a des Läufergehäuses 2 stehen.
Auf diese Weise wird in dem Gehäuse 1 durch die Innenwand 2a des Läufergehäuses 2 und die beiden Flanken 4a des Läufers
eine Arbeitskammer 6 von variablem Rauminhalt abgegrenzt. Der Rauminhalt der Arbeitskammer 6 ändert sich zyklisch in
Abhängigkeit von der Drehbewegung des Läufers 4, so daß der Motor wiederholt Ansaug-, Verdichtungs-, Verbrennungs-, Expansions-
und Auspuffzyklen ausführt. Eines der seitlichen Gehäuse 3 ist mit einem Ansaugkanal 7 versehen, der in Verbindung
mit einem weiteren Ansaugkanal 7a steht.
Das Läufergehäuse 2 ist mit einer Schmierölzuführungsvorrichtung 10 versehen, zu der eine Schmierölzuführungsöffnung
10a gehört, an der eine Bohrung 10b mündet, die sich radial durch das Läufergehäuse 2 erstreckt. An ihrem radial äußeren
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BAD ORIGINAL
Ende ist die Bohrung 10b mit einem Gewindeabschnitt lpe versehen. Die Öffnung 10a hat eine axiale Länge ti und mündet
an der Innenwand des Läufergehäuses 2 an der Arbeitskammer 6, bei der sich der Ansaughub abspielt. Die Bohrung
10b steht an ihrem radial inneren Ende in Verbindung mit der Öffnung 10a, und zwischen dieser Öffnung und der Bohrung
ist eine Ringschulter 1Od vorhanden.
In die Bohrung 10b ist nahe der Öffnung 10a ein Stopfen 11
eingebaut, so daß der radial weiter innen liegende Endabschnitt der Bohrung lOb zusammen mit der öffnung 10a einen
Ölsammelraum abgrenzt. Gemäß Fig. 1 ist der Stopfen 11 an seinem Umfang teilweise weggeschnitten, so daß ein sich
axial erstreckender Raum t2 vorhanden ist, der zu dem Raum 12 führt. Der Stopfen 11 weist eine radiale Düse 13 auf,
die der inneren Wandfläche des Raums 12 zugewandt ist.
In den Gewindeabschnitt 10c der Bohrung 10b ist ein Gewindestück 14 eingebaut, das mit einer axialen Bohrung 14b versehen ist, welche am axial weiter innen liegenden Ende des
Gewindestücks mündet; außerdem sind radiale Öffnungen 14e vorhanden, die in Verbindung mit dem axial weiter außen liegenden
Ende der Bohrung 14b stehen. Ein Ölzuführungsrohr 15, das an eine Ölpumpe P angeschlossen ist, ragt in axialer
Richtung durch die Bohrung 14b und ist so angeordnet, daß
zwischen diesem Rohr und der Wandfläche der Bohrung 14b ein
Ringraum vorhanden ist. Das Rohr 15 ist in dem Gewindestück
14 z.B. durch Verschweißen befestigt und bildet einen Ölzuführungskanal
19, der in der Bohrung 10b in der Nähe des Stopfens 11 am inneren Ende 15a des Rohrs mündet.
Das Gewindestück 14 weist einen Kopf 14d auf, und zwischen
dem Kopf 14d und dem Läufergehäuse 2 ist zusammen mit Dichtungen 17 ein Ringteil bzw. ein Schwenkanschluß '6 angeordnet.
Das Ringteil 16 umschließt die radialen öffnungen 14c
'"■ν. ι i / "79?
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
des Gewindestücks 14 und begrenzt einen Raum 16a, der durch die Öffnungen 14c mit dem Ringraum zwischen dem Rohr 15 und
der Innenwand der Bohrung 14b verbunden ist. Das Ringteil 16 weist ein Luftzuführungsrohr 18 auf, das in Verbindung
mit der Atmosphäre steht und einen Luftkanal 20 abgrenzt, welcher mit dem Olzuführungskanal 19 an der Bohrung 10b in
der Nähe des Stopfens 11 verbunden ist.
Während des Betriebs liefert die Ölpumpe P eine Ölmenge, die entsprechend der Drehzahl und der Belastung des Motors
dosiert wird. Das Öl wird über den durch das Rohr 15 abgegrenzten Kanal 19 zugeführt und an die Bohrung 10b hinter
dem Stopfen 11 abgegeben. Das Öl wird mit der über den Kanal 20 zugeführten Luft gemischt und dann durch die Düse 13
gegen die Wand 12a des Sammelraums 12 geleitet. Da das aus der Düse 13 austretende Öl auf die Innenwand 12a des Sammelraums
12 auftrifft, wird seine kinetische Energie erheblich
verringert, so daß das Öl in dem Raum 12 stagniert. Danach wird das Öl über die Öffnung 12 abgegeben, um die Innenwand
2a des Laufergehäuses 2 zu schmieren. Auf der Innenwand 2a
wird das Öl durch die Scheiteldichtung 5 gleichmäßig verteilt, so daß auf allen Teilen der Innenwand des Laufergehäuses
ein gleichmäßiger Schmierölfilm erzeugt wird. Die Düse 13 hat vorzugsweise eine Querschnittsfläche, die kleiner
ist als diejenige der Öffnung 10a, so daß sich das von der Düse 13 abgegebene Öl in dem Raum 12 entspannt und diesen
Raum über die Öffnung 10a mit einer erheblich herabgesetzten Geschwindigkeit verläßt. Daher ist es möglich, zu
verhindern, daß das Öl über die Öffnung 10a in die Arbeitskammer
6 eingespritzt wird.
Beim Leerlaufbetrieb des Motors oder bei einer Herabsetzung der Drehzahl bzw. wenn sich der Motor mit seinem eigenen
Schwung dreht, wird in der Arbeitskammer 6 ein starker Unterdruck erzeugt, der dann über die Öffnung 10a und den Raum
auf die Düse 13 und von dort aus auf das Ende 15a des Rohrs
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wirkt, das den Auslaß des Olzuführungskanals 19 bildet.
Da jedoch Luft unter dem Ansaugdruck in den Bereich in der Umgebung des Endes 15a des Rohrs 15 über den Luftkanal 20
angesaugt wird, ist es möglich, zu verhindern, daß eine zu große Ölmenge unter der Wirkung des Ansaug-ünterdrucks
durch das Rohr 15 gesaugt wird. Womit ist ersichtlich, daß es möglich ist, den Ölzuführungsdruck auf die gewünschte
Weise auch dann aufrechtzuerhalten, wenn in der Arbeitskammer 6 ein starker Unterdruck erzeugt wird. Bei der Anordnung
nach Fig. 1 führt der Luftkanal 20 zu dem Raum in der Umgebung des Austrittsendes 15a des Rohrs 15, so daß die
Möglichkeit besteht, Luft ohne jede Verzögerung immer dann anzusaugen, wenn ein Unterdruck auf diesen Raum wirkt, um
eine unerwünschte bzw. schädliche Vergrößerung der zugeführten Schmierölmenge zu verhindern. Die Anordnung nach Fig.
ist ferner dadurch vorteilhaft, daß ein erheblicher Teil des Luftkanals 20 das Rohr 15 umschließt, so daß es nicht erforderlich
ist, in das Läufergehäuse eine gesonderte Öffnung nur zu dem Zweck zu bohren, einen Luftkanal herzustellen.
Natürlich kann man das Luftzuführungsrohr 18 bis zum Luftfilter der Ansauganlage des Motors verlängern, damit über
das Rohr 18 gereinigte Luft angesaugt wird.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei der in Fig. 1 dargestellten Teilen entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet
sind. Bei dieser Ausführungsform sind der Stopfen 11 und
das Gewindestück 14 der Ausführungsform nach Fig. 1 durch ein hohles Gewindestück 21 ersetzt, das einen Abschnitt 21a
mit Außengewinde aufweist, um mit dem Gewindeabschnitt 10c der Bohrung 10b zusammenarbeiten zu können. Das Gewindestück
21 hat einen Kopf 21d, mit dem sein äußeres Ende über eine Dichtung 17 mit dem Ringteil 16 zusammenarbeitet. Ferner
weist das Gewindestück 21 eine axiale Bohrung 2lb auf, die an seinem von dem Kopf 21d abgewandten Ende verschlossen ist.
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Das verschlossene Ende des Gewindestücks 21 hat einen kleineren Außendurchmesser, so daß ein Ringraum t2 zwischen dem
Gewindestück und der Bohrung 10b vorhanden ist; außerdem ist das Gewindestück 21 mit einer radial verlaufenden Düse
21e versehen, die in Verbindung mit dem Ringraum t2 steht und der Wandfläche 12a gegenüberliegt. Das Gewindestück 21
weist außerdem radiale Öffnungen 21c auf, die den Innenraum 16a des Ringteils 16 mit der Bohrung 21b verbinden. Durch
das Gewindestück 21 erstreckt sich ein Ölzuführungsrohr 15, dessen inneres Ende 15a nahe dem geschlossenen Ende des Gewindestücks
21 angeordnet ist. Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die Wirkungsweise der Ausführungsform nach
Fig. 2 ähnlich derjenigen der Ausführungsform nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der Anordnung nach Fig. 2, bei der Teile, die in Fig. 2 dargestellten Teilen entsprechen,
wiederum jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Ölzuführungsöffnung
10a gegenüber der Achse der Bohrung 10b versetzt, und die Düse 21e des Gewindestücks 21 ist in der
Stirnwand am inneren Ende ausgebildet. Daher liegt die Düse 21e der Schulter 1Od zwischen der Öffnung 10a und der Bohrung
lOb gegenüber, so daß das von der Düse abgegebene Öl auf die Schulter lOd trifft. Diese Anordnung ist insofern
vorteilhaft, als sich die Düse 21e leicht reinigen läßt, wenn sie sich mit Fremdkörpern zugesetzt haben sollte.
Fig. 4 zeigt eine weitere Aueführungsform der Erfindung,
bei der die Olzuführungsöffnung 10a und die Bohrung 10b
ähnlich ausgebildet sind wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 1. In die Bohrung 10b ist ein Stopfen 11 eingebaut, der dem Stopfen 11 nach Fig. 1 ähnelt. Die Bohrung lOb weist
einen Innengev/indeabschnitt 10c auf, in den ein mit Außengewinde versehenes Bauteil 14 eingeschraubt ist, das eine
axiale Verlängerung 14a von kleinerem Durchmesser aufweist,
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deren inneres Ende in der Bohrung 10b nahe dem Stopfen 11 angeordnet ist. Das Gewindestück 14 hat eine axiale Bohrung
15, die sich über die ganze Länge dieses Bauteils erstreckt und einen dem Stopfen 11 nahe benachbarten Auslaß
15a aufweist. Die Bohrung 15 bildet einen von der Ölpumpe ausgehenden Ölzuführungskanal. Zwischen der Wand der Bohrung
10b und der Verlängerung 14a ist ein Ringraum 16 vorhanden,
und das Laufergehäuse 2 weist einen zur Atmosphäre
führenden Luftkanal 20 auf. Die Wirkungsweise der Äusführungsform
nach Fig. 4 ähnelt der Wirkungsweise der anhand von Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsformen. Die Msführungsform
nach Fig. 4 wird insofern als vorteilhaft betrachtet, als das mit Außengewinde versehene Bauteil 14 von
einfacher Gestalt ist.
Zwar wurde die Erfindung vorstehend anhand bestimmter Aus-
· . - . ■ ■ führungsbeispiele beschrieben, doch ist zu bemerken, daß
sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Einzelheiten beschränkt und daß im Rahmen der beigefügten Ansprüche weitere
Änderungen und Abwandlungen möglich sind.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
- ANSPRÜCHEl.J Rotationskolbenmotor, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einem eine trochoidenförmige Innenwand (2a) aufweisenden Läufergehäuse (2) und zwei an den Stirnflächen des Läufergehäuses befestigten seitlichen Gehäusen, einen im wesentlichen vieleckigen Läufer (4), der in dem Gehäuse derart drehbar gelagert ist, daß seine Scheitelabschnitte in Gleitberührung mit der Innenwand des Läufergehäuses stehen, um zu bewirken, daß Arbeitskammern durch die Flanken des Läufers und die Innenwand des Läufergehäuses abgegrenzt werden, eine Schmierölzuführungsvorrichtung (10) mit einer Ölzuführungsöffnung (10a), die an der Innenwand des Läufergehäuses mündet, eine Bohrung (10b) mit einer Innenwand, mit der das Läufergehäuse so versehen ist, daß sie das zugeführte Öl der Ölzuführungsöffnung zuleitet, eine Schmierölleitung (15), die in der Bohrung angeordnet ist, eine in der Bohrung ausgebildete Öffnung (13), die der Innenwand der Bohrung gegenüberliegt, damit über die Leitung zugeführtes Schmieröl gegen die Innenwand der Bohrung geleitet wird, sowie einen Luftkanal (20), mit dem das Läufergehäuse versehen ist und der in Verbindung mit der Bohrung steht.
- 2. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schmierölzuführungsleitung ein Rohr (15) gehört, das sich durch die Bohrung (10b) erstreckt, wobei zwischen dem Rohr und der Bohrung ein Spielraum vorhanden ist.13 0 0 11/0792
- 3. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Öffnung (13} kleiner ist als diejenige der Ölzuftihrungsöffnung (10a).
- 4. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (15) ein in der Bohrung (10b) angeordnetes Ende (15a) aufweist und daß die Öffnung (13) in
einem Stopfen (11.) ausgebildet ist, der in die Bohrung nahe dem Ende des Rohrs eingebaut ist. - 5. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (15) in ein hohles Bauteil (14; 21)
eingebaut ist, das seinerseits in die Bohrung (10b) eingebaut ist, und daß zwischen dem hohlen Bauteil und dem Rohr
ein den genannten Luftkanal bildender Ringraum (16a) vorhanden ist. - 6. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in einem Stopfen (11) ausgebildet ist, der in die Bohrung (lOb) nahe einem Ende eingebaut und der Ölzuführungsöffnung (10a) benachbart ist, und daß das
Rohr (''5) ein nahe dem Stopfen angeordnetes offenes Ende
(15a) aufweist. - 7. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Bauteil (21) dort, wo die Öffnung
(2Ie) ausgebildet ist, ein geschlossenes Ende hat und daß
das Rohr (15) in dem hohlen Bauteil nahe dem geschlossenen Ende endet. - 8. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in einem Stopfen (11) ausgebildet ist, der in die Bohrung (10b) nahe einem Ende eingebaut und der Ölzuführungsöffnung (10a) benachbart ist, daß der Luftkanal durch eine axiale durchgehende Bohrung eines Bauteils13001 1/0792
ORIGINAL INSPECTED(14) gebildet ist, das in die Bohrung an ihrem anderen Ende eingebaut ist, und daß der Luftkanal so gestaltet ist, daß er zwischen dem Stopfen und dem hohlen Bauteil zu der Bohrung führt.13 0 0 11/079?
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