DE3032304C2 - Schmierölzuführungsvorrichtung für die Schmierung der trochoidenförmigen Mantellauffläche einer Kreiskolben- Brennkraftmaschine - Google Patents
Schmierölzuführungsvorrichtung für die Schmierung der trochoidenförmigen Mantellauffläche einer Kreiskolben- BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmierölzuführungsvorrichtung für die Schmierung der trochoidenförmigen
Mantellauffläche einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schmierölzuführungsvorrichtung für die Schmierung der trochoidenförmigen Mantellauffläche
einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 39 90 818 bekannt Die
Schmierölleitung mündet hierbei über eine Ölzuführungsbohrung in die Mantellauffläche und es werden in
Abhängigkeit vom Saugdruck in den Arbeitskammern der Kreiskolben-Brennkraftmaschine unterschiedliche
Ölmengen zur Schmierung angesaugt, wobei das Öi bei starkern Ansaugunterdrack in der Arbeitskammer sogar
in Form eines Strahls eingespritzt werden kann. Durch die Vermischung des Öls in der Arbeitskammer mit dem
zu verbrennenden Gemisch wird daher in einem solchen Betriebszustand relativ viel öl verbraucht das größtenteils
mit dem brennbaren Gemisch verbrannt wird und daher nicht zur eigentlichen Aufgabe, der Schmierung,
genutzt werden kann. Daher muß bei der bekannten Schmierölzuf'jhrungsvorrichtung bei einer KreiskoJben-Brennkraftmaschirie
ein relativ großer Ölverbrauch in Kauf genommen werden, um die Ölmenge ständig zu
ersetzen, die während des Verbrennungsvorgangs in der Arbeitskammer zusammen mit dem Gemisch verbrannt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schmierolzuführungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß sich der Schmierölverbrauch
bei einer solchen Kreiskolben-Brennkraftma-
. schine verringern und gleichzeitig eine zuverlässige sowie ausreichende Schmierung an den erforderlichen
Stellen gewährleisten läßt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Bei der Schmierolzuführungsvorrichtung nach der
Erfindung wird Schmieröl über die Düsenöffnung gegen einen Wandungsteil der Bohrung gerichtet so daP das
Schmieröl zuerst auf die Bohrungswandung trifft wodurch der Schmierölstrom verlangsamt wird, bevor
er über die ÖIzuführungEbohrung zur Mantellauffläche der Kreiskolben-Brennk^aftniaschine zu deren Schmierung
gelangt Auf diese Weise ermöglicht die Schmieröizuführungsvorrichtung
nach der Erfindung, daß immer eine ausreichende und dosierte Schmierölmenge zur
Verfugung steht die im wesentlichen unabhängig von
-0 dem Ansaugunterdrück in der Arbeitskammer ,1er
Kreiskolben-Brennkraftmaschine ist und das Schmieröl wird in Form eines Schinierölstromes so an die zu
schmierenden Stellen geleitet daß die Gefahr wirksam vermieden ist, daß sich das zugeführte Öl mit dem
brennbaren Gemisch vermischt und hierbei verbrannt wird. Somit wird trotz eines sehr sparsamen Schmierölverbrauchs
eine zuverlässige und ausreichende Schmierung gewährleistet
Insbesondere mündei in den zum Einsatz hin offenen Ringraum ein Luftkanal, wodurch erreicht wird, daß sich das Schmieröl mit Luft vor seinem Austritt vermischt Hierdurch wird der Ölverbrauch insbesondere im Leerlauf oder im Betriebszustand mit geringer Belastung der Rotationskolben-Brennkraftmaschine wesentlieh verringert, da ein Druckausgleich über den Luftkanal zu dem starken Ansaugunterdrack in der Brennkammer ermöglicht wird.
Insbesondere mündei in den zum Einsatz hin offenen Ringraum ein Luftkanal, wodurch erreicht wird, daß sich das Schmieröl mit Luft vor seinem Austritt vermischt Hierdurch wird der Ölverbrauch insbesondere im Leerlauf oder im Betriebszustand mit geringer Belastung der Rotationskolben-Brennkraftmaschine wesentlieh verringert, da ein Druckausgleich über den Luftkanal zu dem starken Ansaugunterdrack in der Brennkammer ermöglicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Darin
zeigt
F i g. 1 eine Radialschnittansicht einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine
mit einer Schmierölzuführungsvor-
4J richtung,
F i g. 2 eine Radialschnittansicht eines weiteren Beispiels einer Schmierölzuführungsvorrichtung,
F i g. 3 eine F i g. 2 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichtung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Schmierölzuführungsvorrichtung
und
F i g. 4 eine F i g. 1 ärmliche Radialschnittansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Ausbildungsform einer
Schmierolzuführungsvorrichtung.
in F i g. 1 ist eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse i dargestellt, dessen Gehäusemantel 2 eine trochoidenförmige Mantellauffläche 2a aufweist Fernpr sind Hpn OphäiKpmanfpl 2 heprenzende Seitenteile 3 vorgesehen. Im Gehäuse 1 ist ein vieleckiger Kreiskolben 4 (der beim dargestellten Beispiel drei Ecken hat) drehbar gelagert, der an jeder Scheitelstelle mit einer Scheiteldichtung 5 und einer Eckendichtung 8 versehen ist. Der KreiskoJben 4 ist auf an sich vekannte Weise derart drehbar gelagert, daß die Scheiteldichtungen 5 in Gleitberührung mit der Mantellauffläche 2a des Gehäusemantels 2 sind. Auf diese Weise wird im Gehäuse 1 durch die Mantellauffläche 2a des Gehäusemantels 2 und die beiden Flanken 4a des Kreiskolbens 4 eine Arbeitskammer 6 mit variablem
in F i g. 1 ist eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse i dargestellt, dessen Gehäusemantel 2 eine trochoidenförmige Mantellauffläche 2a aufweist Fernpr sind Hpn OphäiKpmanfpl 2 heprenzende Seitenteile 3 vorgesehen. Im Gehäuse 1 ist ein vieleckiger Kreiskolben 4 (der beim dargestellten Beispiel drei Ecken hat) drehbar gelagert, der an jeder Scheitelstelle mit einer Scheiteldichtung 5 und einer Eckendichtung 8 versehen ist. Der KreiskoJben 4 ist auf an sich vekannte Weise derart drehbar gelagert, daß die Scheiteldichtungen 5 in Gleitberührung mit der Mantellauffläche 2a des Gehäusemantels 2 sind. Auf diese Weise wird im Gehäuse 1 durch die Mantellauffläche 2a des Gehäusemantels 2 und die beiden Flanken 4a des Kreiskolbens 4 eine Arbeitskammer 6 mit variablem
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Volumen gebildet Das Volumen der Arbeitskammer 6 ändert sich zyklisch in Abhängigkeit von der Drehbewegung
des Kreiskolbens 4, so daß die Kreiskolbenbrennkraftmaschine wiederholt Ansaug-. Verdichtungs-, Verbrennungs-.
Expansions- und Ausstoß-Hübe ausführt Eines der Seitenteile 3 ist mit einer Einlaßöffnung 7
versehen, die in Verbindung mit einem Ansaugkanal 7a steht
Eine Schmierölzuführungsvorrichtung 10 für die Schmierung der t. ochoidenförmigen Mantellauffläche
2a weist eine im Gehäusemantel 2 angeordnete Bohrung 106 auf, die sich radial durch den Gehäusemantel
2 erstreckt Eine Schmierölleitung 1L: ist an die
Bohrung 106 angeschlossen und sie mündet üb"- eine
Ölzuführungsbohrung 10a :n die Manteliauffläche „ \n
ihrem radial äußeren Ende ist die Bohru'*«? \sj mit
einem Gewindeabschnitt 10c versehen. Du" O..mführungsbohrung
10a hat eine axiale Lan?·. t ί. Zwischen
der Ölzuführungsbohrung 10a und de- aohrung !06 ist
eine Ringschulter 10c/vorgesehe
In der Bohrung 106 ist zwischen <^r Schmierölleitung
15 und der Ölzuführungsbohrung 10a ein Einsatz 11 angeordnet der eine gegen einen Wandungsteil der
Bohrung 106 gerichtete Düsenöffnung 13 hat, die in uem
Einsatz 11 radial angeordnet ist Die Schmierölleitung 15 ist von einem zum Einsatz 11 hin offenen Ringraum
12 umgeben.
In den Gewindeabschnitt 10c der Bohrung 106 ist ein Gewindestück 14 eingesetzt das mit einer axialen
Bohrung 146 versehen ist, welche am axial weiter innen liegenden Ende des Gewindestücks mündet Auch sind
radiale Öffnungen 14c vorgesehen, die in Verbindung mit dem axial weiter außen liegenden Ende der Bohrung
146 stehen. Die Schmierölleitung 15, die an eine Ölpumpe P angeschlossen äst ragt in axialer Richtung
durch die Bohrung 146 und ist so angeordnet, daß zwischen der Leitung 15 und dem Wandungsteil der
Bohrung 146 ein Ringraum begrenzt ist Die Schmierölleitung 15 ist in dem Gewindestück 14 z. B. durch
Verschweißen befestigt und enthält einen Ölzuführungskanai 19. der in die Bohrung 106 in der Nähe des
Einsatzes 11 am inneren Ende ISa der Schmierölleitung
15 mündet.
Das Gewindestück 14 weist einen Kopf 14c/ auf, und zwischen dem Kopf 14c/ und dem Gehäusemantel 2 ist
zusammen mit Dichtungen 17 ein Ringteil 16 angeordnet Das Ringteil 16 umschließt die radialen Öffnungen
14c des Gewindestücks 14 und begrenzt einen Raum 16a, der durch die Öffnungen 14r mit dem Ringraum
zwischen der Schmierölleitung 15 und der Innenwandung der Bohrung 146 verbunden ist. Das Ringteil 16
weist eine Luftzuführungsieiiung ia auf, die in
Verbindung mit der Atmosphäre steht und einen Luftkanal 20 enthält, welcher mit der Bohrung 106 in der
Nähe des Einsatzes 11 in Verbindung steht
Während des Betriebs liefert die Ölpumpe feine der Drehzahl und der Belastung der Brennkraftmaschine
entsprechende Ölmenge. Das öl wird über den Ölzuführungskanal 19 in der Schmierölleitur.g 15 in die
Bohrung 106 hinter dem Einsatz 11 eingeleitet. Das Öl
wird mit der über den Luftkanal 20 zugeführten Luft gemischt, und dann durch die Düsenöffnüng 13 gegen
das Wandungsteil· 12Y der Bohrung 1 Ob gerichtet Da
das aus der Düsenöffnung 13 austretende Öl auf den Wandungsteil 12a der Bohrung 106 trifft, wird seine
kinetische Energie erheblich verringert. Danach wird das Öl über die Ölüuführungsbohrung 10a zur
Schmierung an die Manteliauffläche' 2a des Gehäuse-
l0
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40
60
65 mantels 2 abgegeben. Auf der Mantellauffläche 2a wird
das Öl durch die Scheiteldichtung 5 gleichmäßig verteilt so daß auf der gesamten Mantellauffläche 2a ein
gleichmäßiger Schmierölfilm gebildet wird. Die Düsen-Öffnung
13 hat zweckmäßigerweise eine Querschnittsfläche, die kleiner ist als die Querschnittsfläche der
Ölzuführungsbohrung 10a, so daß das über die Düsenöffnung 13 abgegebene Öl die Ölzuführungsbohrung
10a mit einer erheblich herabgesetzten Geschwindigkeit verläßt Hierdurch wird verhindert daß das Öl
über die Ölzuführungsbohrung 10a in die Arbeitskammer 6 eingespritzt wird.
Beim Leerlauf oder bei einer Drehzahlminderung der Brennkraftmaschine, d. h, wenn sich die Brennkraftmaschine
mit ihrem eigenen Schwung dreht wird in der Arbeitskammer 6 ein starker Unterdruck erzeugt, der
dann über die Ölzuführungsbohrung 10a und die Düsenöffnung 13 auf das Ende 15a der Schmierölleitung
15 wirkt, das das Auslaßende des Ölzufühnwgskanals 19
ist Da jedoch Luft unter dem Ansaugüruck in den Bereich in der Umgebung des Endes 15a der
Schmierölleitung 15 über den Luftkanal Ύ'. angesaugt
wird, wird verhindert daß eine zu große Ölmepge unter
der Wirkung des Ansaug-Unterdrucks durch die Schmierölleitung 15 angesaugt wird. In F i g. 1 führt der
Luftkanal 20 zu dem Raum in der Umgebung des Austrittsende·· 15a der Schmierölleitung 15, so daß die
Möglichkeit besteht Luft ohne jede Verzögerung immer dann anzusaugen, wenn ein Unterdruck auf
diesen Raum wirkt um die Zufuhr einer größeren Ölmenge zu verhindern. Ein Hauptteil des Luftkanals 20
umgibt die Schmierölleitung 15, so daß für den Luftkanal
20 keine gesonderte Bohrung im Gehäusemantel 2 erforderlich ist Selbstverständlich läßt sich die Luftzuführungsleitung
18 bis zum Luftfilter der Ansauganlage der Brennkraftmaschine verlängern, um über die
Luftzuführungsleitung 18 gereinigte Luft anzusaugen.
In Fig.2 sind gleiche oder ähnliche Te>le mit
denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Hierbei ist ein Einsatz 21 vorgesehen, der einer
Abschnitt 21a mit Außengewinde aufweist, um mit dem Gewinjeabschnitt 10c der Bohrung 106 zusammenzuarbeiten.
Der Einsatz 21 hat einen Kopf 21c/ mit dem sein äußeres Ende über eine Dichtung 17 mit dem Ringteil 16
zusammenarbeitet Ferner weist der Einsatz 21 eine axiale Bohrung 216 auf, die an ihrem vom Kopf 21c/
abgewandten Ende verschlossen ist Das verschlossene Ende des Einsatzes 21 hat einen kleineren Außendurchmesser,
so daß ein Ringraum 12 zwischen dem Einsatz
21 und der Bohrung 106 vorhanden ist Der Einsatz 21 weist eine radial verlaufende Düsenöffnung 21 e auf, die
in Verbindung mit dem Ringraum i2 steht und dem Wandungsteil 12a gegenüberliegt. Der Einsatz 21 weist
außerden radiale Öffnungen 21c auf, die den Ringraum 16a des Ringreils 16 mit der Bohrung 216 verbinden.
Durch den Einsatz 21 erstreckt sich die Schrnierölleitung 15, deren inneres tr.de 15a sich in der Nähe des
geschlossenen Endes des Einsatzes 21 befindet
In F i g. 3 sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeicnen wie in Fig.2 bezeichnet In
F i g. 3 ist die ölzuführungsbohrung 10a gegenüber der Achse der Bohrung 106 versetzt,=und die Düseriöffnung
2Te des Einsatzes 21 ist in der Stirnwand am inneren
Ende, d.h. in axialer Richtung versetzt .αϊ der
Ölzuführungsbohrung 10a angeordnet. Das von der Düsenöffnung 2Te abgegebene Öl trifft daher auf die
Schulter iod zwischen der Ölzuführungsbohrung 10a und der Bohrung 106. Die Düsenöffnung 21 e läßt sich
leicht reinigen, wenn sie durch Fremdkörper verstopft ist.
In Fig.4 sind die Ölzuführungsbohrung 10a und die
Bohrung 10b ähnlich wie in Fig. 1 ausgebildet, in der
Bohrung tOb ist der Einsatz 11 angeordnet. Die Bohrung
10b weist einen Innengewindeabschnitt 10c auf, in den ein Außengewindeteil i4 eingeschraubt ist, das eine die
Schmierölleitung 15 bildende axiafe Verlängerung von kleinerem Durchmesser aufweist, deren inneres Ende in
der Bohrung iOb nahe des Einsatzes 11 angeordnet ist.
Das Außengewindeteil 14 enthält einen axial verlaufenden Ölzuführungskanal 19, der sich über die ganze
Länge des Außengewindeteils 14 erstreckt und einen dem Einsatz 11 nahe benachbarten Auslaß 15a aufweist.
Zwischen der Wand der Bohrung 10A und der Verlängerung 14a ist ein Ringraum 16tf vorhanden, und
der Gehäusemantel 2 weist einen zur Atmosphäre führenden Luftkanal 20 auf. Das Außengewindeteil 14
läßt sich aufgrund seiner unkomplizierten Gestalt leicht herstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schmieroizufühningsvorrichtung für die
Schmierung der trochoidenförmigen Mantellauffläche einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine mit den
Gehäusemantel begrenzenden Seitenteilen und mit einem vieleckigen Kolben, mit einer im Gehäusemantel
angeordneten Bohrung, an die eine Schmierölleitung angeschlossen ist und die über eine
Ölzuführungsbohrung in die Mantellauffläche mündet, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Bohrung (iOb) zwischen der Schmierölleitung (15)
und der Ölzuführungsbohrung (IGaJ ein Einsatz (11,
21) mit einer gegen einen Wandungsteil der Bohrung (iOb) gerichteten Düsenöffnung (13,21 e) angeordnet
ist und daß die Schmierölleitung (15) von einem zu
dem Einsatz (11,21) hin offenen Ringraum umgeben
ist, in den ein Luftkanal (20) mündet
2. Schmierölzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche
der Düsenöffnung (13,2IeJ kleiner ist
als die QuerscViittsfläche der Ölzuführungsbohrung (104
3. Schmierölzuführungsvorrichfr. g nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum zwischen dem nach außen hin verfangenen
Einsatz (21) und der Schmierölleitung (15) gebildet ist (F ig. 2 und 3).
4. Schmierölzuführungsvorriciitung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (13, 2\e) in dem Einsatz (11, 21) radial
angeordnet ist (F i g. 1,2 und 4).
5. Schmieröizi'führungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (2Iex) in axialer Richtung versetzt zu der
Ölzuführungsbohrung (lOa^ange >rdnet ist (F i g. 3).
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE3032304A Expired DE3032304C2 (de) | 1979-08-27 | 1980-08-27 | Schmierölzuführungsvorrichtung für die Schmierung der trochoidenförmigen Mantellauffläche einer Kreiskolben- Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
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