DE4006338A1 - Taumelscheibenkompressor mit internem kaeltemittel/schmiermittel-trennsystem - Google Patents
Taumelscheibenkompressor mit internem kaeltemittel/schmiermittel-trennsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Taumelscheibenkompressor mit
einem internen Kältemittel/Schmiermittel-Trennsystem gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Speziell befaßt sich die Erfindung mit einem internen
Schmiersystem für einen Kältemittel-Taumelscheiben
kompressor und insbesondere mit einem Taumelscheiben
kompressor, welcher ein internes Kältemittel/
Schmiermittel-Trennsystem aufweist, welches in der Lage
ist, ein internes Schmiersystem derart von einem internen
Kältemittelkreislauf zu trennen, daß ein gasförmiges
Kältemittel mit darin suspendiertem Öl, welches aus der
Taumelscheibenkammer abfließt, erst dann in den Kälte
mittelkreislauf zurückgeführt wird, wenn die zunächst
vorhandene Schmiermittelkomponente abgetrennt und aus dem
gasförmigen Kältemittel entfernt ist.
Zum besseren Verständnis des der Erfindung zugrunde
liegenden Konzepts soll nachstehend zunächst detailliert
auf die vorbekannten Taumelscheibenkompressoren
eingegangen werden, von denen eine typische Ausführungs
form, die nachstehend detailliert erläutert wird, in
Fig. 13 der Zeichnung gezeigt ist. Im einzelnen besitzt
der konventionelle Taumelscheibenkompressor gemäß Fig. 13
einen vorderen Zylinderblock 1 und einen hinteren
Zylinderblock 2, wobei die beiden Zylinderblöcke 1 und 2
derart miteinander verbunden sind, daß sie eine in axialer
Richtung verlaufende Zylinderblockanordnung bilden, welche
eine horizontale Achse besitzt. Dabei besitzt der
Kompressor außerdem eine vordere Ventilplatte 3, die am
offenen Ende des vorderen Zylinderblockes 1 befestigt ist,
eine hintere Ventilplatte 4, die am offenen Ende des
hinteren Zylinderblockes 2 befestigt ist, ein vorderes
Gehäuse 5, welches das vordere Ende der Zylinderblock
anordnung bedeckt, und ein hinteres Gehäuse 6, welches das
hintere Ende der Zylinderblockanordnung bedeckt. In den
Zylinderblöcken 1 und 2 der Zylinderblockanordnung ist
eine Taumelscheibenkammer 7 ausgebildet. Ferner ist im
unteren Teil der Zylinderblockanordnung unterhalb der
Taumelscheibenkammer 7 ein Ölsumpf 8 vorgesehen. Eine
axiale Antriebswelle 9, die mit Antriebseinrichtungen
(nicht gezeigt) verbindbar ist, ist in der Zylinder
blockanordnung mittels vorderer und hinterer Radiallager
22 drehbar gelagert, derart, daß die Drehachse der
Antriebswelle 9 mit der horizontalen Mittel-Achse der
Zylinderblockanordnung fluchtet. In der Taumelscheiben
kammer 7 ist eine Taumelscheibe 10 drehfest auf der
Antriebswelle 9 montiert. In den Zylinderblöcken 1 und 2
sind mehrere Zylinderbohrungen 12 ausgebildet und rund um
die Drehachse der Antriebswelle 9 angeordnet. In jeder
Zylinderbohrung 12 ist ein Doppelkolben 13 gleitver
schieblich geführt. Jeder der Doppelkolben 13 steht mit
der Taumelscheibe 10 über Kugel- und Schuhelemente 14 in
Eingriff. Wenn die Taumelscheibe 10 zu einer Drehbewegung
um die horizontale Drehachse der Antriebswelle 9
angetrieben wird und dabei eine Taumelbewegung ausführt,
werden die Kolben 13 in den betreffenden Zylinderbohrungen
12 zu einer Hin- und Herbewegung angetrieben, um ein
gasförmiges Kältemittel anzusaugen und zu verdichten und
um das komprimierte Kältemittel abzugeben. Der
Kältemittelkompressor gemäß Fig. 13 arbeitet mit einer
Zwangsschmierung, beispielsweise mit einem Zwangs
schmiersystem gemäß der JP-GM-Anmeldung 59-1 07 074. Dieses
Schmiersystem umfaßt im hinteren Gehäuse 6 eine Ölpumpe
15, die von der Antriebswelle 9 angetrieben wird und der
Schmierung eines vorderen und eines hinteren Drucklagers
11 dient, wobei diese Drucklager jeweils zwischen einer
Nabe der Taumelscheibe 10 und den Zylinderblöcken 1 bzw. 2
angeordnet sind. Ferner erfolgt eine Schmierung der
Kugel- und Schuhelemente 14. Das Zwangsschmiersystem pumpt
mit Hilfe der Ölpumpe 15 Schmieröl A aus dem Ölsumpf 8 in
eine Pumpenkammer 19. Von dort wird das Schmieröl A über
einen Schmieröldurchlaß 20 und radial abzweigende Kanäle
der Antriebswelle 9 den vorderen und hinteren Drucklagern
11 zugeführt.
Bei einem anderen konventionellen Schmiersystem läßt man
einen Nebel des Schmieröls A in einem Kältemittel-Umwälz
kreislauf zirkulieren, der von den Ansaugkammern 21 des
vorderen und des hinteren Gehäuses 5 bzw. 6 durch die
Zylinderbohrungen 12 der Zylinderblockanordnung und die
Auslaßkammern 23 des vorderen bzw. hinteren Gehäuses 5
bzw. 6 führt und von dort durch die Taumelscheibenkammer 7
verläuft, um dadurch die Drucklager 11 und die Kugel- und
Schuhelemente 14 zu schmieren.
Obwohl der in der Taumelscheibenkammer 7 herrschende Druck
bei dem vorstehend beschriebenen konventionellen Kältemit
tel-Taumelscheibenkompressor vorzugsweise gleich dem Druck
auf der Kältemittel-Ansaugseite ist, erhöht sich der Druck
in der Taumelscheibenkammer 7 während des Betriebes des
Kompressors aufgrund von Leckströmen, die aus den Zylin
derbohrungen 12 in die Taumelscheibenkammer 7 fließen,
wenn das gasförmige Kältemittel von den Kolben 13
komprimiert wird, gegenüber dem Ansaugdruck. Die Taumel
scheibenkammer 7 steht mit den Ansaugkammern 21 über einen
Spalt in den Radiallagern 22 in Fluidverbindung, wobei der
Spalt jedoch nicht ausreichend ist, um die Druckpegel in
der Taumelscheibenkammer 7 und den Ansaugkammern 21 im
Betrieb jederzeit auszugleichen. Daher wird gewöhnlich
zwischen der Taumelscheibenkammer 7 und der Ansaugseite
des Kältemittel-Umwälzkreislaufs, d.h. den Ansaugkammern
21 und den Ansaugkanälen, eine Druckausgleichsöffnung
(nicht gezeigt) vorgesehen. Trotzdem nimmt die Druck
differenz zwischen der Taumelscheibenkammer 7 und der
Ansaugseite bei dem betrachteten Zwangsschmiersystem zu,
wenn die Welle 9 mit einer hohen Drehzahl von beispiels
weise 5000 Upm läuft und zusammen mit dem Kältemittel ein
dicker Nebel des Schmieröls A aus der Taumelscheibenkammer
7 über kurze Verbindungskanäle zu der Kältemittel-
Ansaugseite in den Kältemittel-Umwälzkreislauf fließt. Die
Schmierölmenge, welche die Taumelscheibenkammer 7 verläßt,
ist daher größer als diejenige Schmierölmenge, die in die
Taumelscheibenkammer 7 hineinfließt, so daß die Menge des
in der Taumelscheibenkammer 7 gespeicherten Schmieröls A
allmählich bis auf eine unzureichende Menge abnimmt, was
zu einer unzureichenden Schmierung der zu schmierenden
Elemente führt. Hierdurch kann es zu einem Fressen der
Kugel- und Schuhelemente 14 und zu einem schnellen
Verschleiß dieser Bauteile kommen. Weiterhin sammelt sich
der Teil des Schmieröls A, der zusammen mit dem gas
förmigen Kältemittel in den äußeren Kältemittelkreislauf
gelangt, in einem Verdampfer des Kühlkreislaufs und
verringert die Kühlwirkung des Kühlkreislaufes. Anderer
seits trennt das Schmiersystem, welches den Kältemittel-
Umwälzkreislauf und die Taumelscheibenkammer 7 mit dem
Nebel des Schmieröls A schmiert, das Schmieröl A mittels
geeigneter Filtereinrichtungen von dem gasförmigen
Kältemittel, welches in die Auslaßkammern 63 abgegeben
wird, und führt das abgeschiedene Schmieröl A zur
Kältemittelansaugseite des Kompressors zurück, um zu
verhindern, daß das Schmieröl A in den äußeren Kühl
kreislauf fließt. Die Filtereinrichtung ist jedoch nicht
in der Lage, das Schmieröl völlig von dem gasförmigen
Kältemittel zu trennen, so daß sich in dem Verdampfer und
anderen Teilen des äußeren Kühlkreislaufes Schmieröl
sammelt, wodurch die Kühlleistung des Kühlkreislaufes
verringert wird.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend
aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Probleme konventioneller Kältemittel-Taumel
scheibenkompressoren zu vermeiden und insbesondere einen
Taumelscheibenkompressor mit einem internen Kältemittel/
Schmiermittel-Trennsystem anzugeben, welches in der Lage
ist, ein internes Schmiersystem derart von einem internen
Kältemittelkreislauf zu trennen, daß das die Taumelschei
benkammer verlassende Kältemittel erst in den Kühlkreis
lauf geleitet wird, nachdem darin suspendiertes Öl
abgeschieden und entfernt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Taumelschei
benkompressor gemäß der Erfindung durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem Taumelscheibenkompressor gemäß der Erfindung
fließt das gasförmige Kältemittel mit dem darin
suspendierten Schmiermittelnebel aus der Taumelscheiben
kammer über den Verbindungskanal in die Kältemittel/
Schmiermittel-Trennkammer, wenn der Druck in der Taumel
scheibenkammer ansteigt, weil Leckgas aus den Zylinder
bohrungen in die Taumelscheibenkammer strömt, während die
Antriebswelle mit hoher Drehzahl läuft. Da die Fließge
schwindigkeit des gasförmigen Kältemittels verringert
wird, wenn dieses aus dem Verbindungskanal, welcher eine
geringe Querschnittsfläche hat, in die Kältemittel/
Schmiermittel-Trennkammer eintritt, wird dort die in dem
gasförmigen Kältemittel suspendierte Schmiermittel
komponente von dem Kältemittelgas getrennt. Das gasförmige
Kältemittel, aus dem das Schmieröl abgeschieden ist,
fließt dann aus der Trennkammer durch den Kältemittel-
Auslaßkanal des Kältemittel-Umwälzkreislaufs in die
Taumelscheibenkammer, während das aus dem gasförmigen
Kältemittel abgeschiedene Schmieröl durch den Verbin
dungskanal in die Taumelscheibenkammer zurückkehrt.
Die Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert
und/oder sind Gegenstand abhängiger Ansprüche. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform eines Taumelscheiben
kompressors gemäß der Erfindung mit einem
isolierten, internen Schmiersystem;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch erfindungsgemäß
besonders wichtige Teile des Kompressors gemäß
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite bevor
zugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Taumelscheibenkompressors mit einem
isolierten, internen Schmiersystem;
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch erfindungsgemäß
besonders wichtige Teile einer dritten
Ausführungsform eines Taumelscheiben
kompressors gemäß der Erfindung mit einem
isolierten, internen Schmiersystem;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in
Fig. 6 für eine vierte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Taumelscheibenkompressors
mit einem isolierten, internen Schmiersystem;
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in
Fig. 5;
Fig. 7 einen vergrößerten Teillängsschnitt durch
erfindungsgemäß besonders wichtige Elemente
des Taumelscheibenkompressors gemäß Fig. 5;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein fünftes Ausfüh
rungsbeispiel eines Taumelscheibenkompressors
gemäß der Erfindung mit einem isolierten,
internen Schmiersystem;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine sechstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Taumelscheibenkompressors mit einem
isolierten, internen Schmiersystem;
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X in
Fig. 9;
Fig. 11 einen Querschnitt längs der Linie XI-XI in
Fig. 9;
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie XII-XII in
Fig. 9; und
Fig. 13 einen Längsschnitt durch einen typischen
Taumelscheibenkompressor mit einem internen
Schmiersystem gemäß dem Stande der Technik.
Ehe nachstehend näher auf die einzelnen Ausführungsbei
spiele von Taumelscheibenkompressoren gemäß der Erfindung
eingegangen wird, sei an dieser Stelle noch vorausge
schickt, daß in allen Zeichnungsfiguren für entsprechende
Teile durchgehend dieselben Bezugszeichen verwendet werden
und daß im Hinblick auf die in der Beschreibungseinleitung
enthaltene, detaillierte Erläuterung des bekannten
Kompressors gemäß Fig. 13 nachstehend nicht noch einmal
detailliert auf die üblichen Bauteile und Elemente eines
Taumelscheibenkompressors eingegangen wird.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 und 2 einen Taumelscheiben
kompressor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Der im Betrieb horizontal angeordnete
Kompressor besitzt einen Grundkörper bzw. ein Gehäuse 16
mit einem vorderen Zylinderblock 1, einem hinteren
Zylinderblock 2, einer vorderen Ventilplatte 3 und einer
hinteren Ventilplatte 4. Der Taumelscheibenkompressor
gemäß Fig. 1 und 2 unterscheidet sich von demjenigen gemäß
Fig. 13 dadurch, daß die vorderen und hinteren Drucklager
11 sowie die Radiallager 22 mit Schmieröl A geschmiert
werden, welches, ohne daß eine Ölpumpe verwendet würde,
direkt von der in den Ölsumpf eintauchenden Taumelscheibe
10 verspritzt wird. Außerdem ist die Anordnung der
vorderen und der hinteren Ansaugkammer 21 sowie der
vorderen und der hinteren Auslaßkammer 23 im vorderen bzw.
im hinteren Gehäuse 5 bzw. 6 in radialer Richtung
gegenüber der Anordnung von Ansaug- und Auslaßkammern bei
dem bekannten Kompressor umgekehrt. Ein Vorrat des
Schmieröls A befindet sich am Boden der Taumelscheiben
kammer 7 und in einem Ölsumpf 8, so daß der äußere Rand
der Taumelscheibe 10 teilweise in das Schmieröl A
eintaucht. In der Nähe des hinteren Endes der axial
verlaufenden Antriebswelle 9 ist ferner im Unterschied zum
Stand der Technik im mittleren Teil des hinteren Gehäuses
6 eine Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer 25 ange
ordnet. Die Trennkammer 25 ist von einer Trennwand 24
umschlossen und gegenüber der Ansaugkammer 21 und der
Auslaßkammer 28 des hinteren Gehäuses 6 isoliert. Die
vordere und die hintere Ansaugkammer 21 sind über einen
Ansaugkanal 29 verbunden, der im oberen Teil der Zylin
derblöcke 1 und 2 vorgesehen ist und über den ein
gasförmiges Kältemittel G aus einem äußeren Kühlkreislauf
angesaugt wird. In der hinteren Ventilplatte 4 ist eine
durchgehende Öffnung 26 in der Nähe des Bodens der
Trennkammer 25 vorgesehen. Ein gerader Verbindungskanal 27
mit relativ geringem Querschnitt, der in der Rückwand des
hinteren Zylinderblockes ausgebildet ist, schafft über die
durchgehende Öffnung 26 eine Fluidverbindung zwischen der
Trennkammer 25 und der Taumelscheibenkammer 7. Der
Verbindungskanal 27 hat also eine erste Öffnung 27 a, die
sich zu der Taumelscheibenkammer 7 öffnet, und eine zweite
Öffnung 27 b, die sich zu der Trennkammer 25 öffnet. Ein
Auslaßkanal 28 für das gasförmige Kältemittel besitzt eine
erste Öffnung 28 a und eine zweite Öffnung 28 b und ist in
dem hinteren Gehäuse 6 in einer Position ausgebildet, die
dem oberen Ende der Trennkammer 25 entspricht, um eine
Fluidverbindung zwischen der Trennkammer 25 und der
Ansaugkammer 21 des internen Kältemittel-Umwälzkreislaufs
zu bilden. Die erste Öffnung 27 a des Kanals 27 öffnet sich
dabei in die Taumelscheibenkammer 7 in einer Position, die
höher liegt als der Pegel der Oberfläche C des in der
Taumelscheibenkammer 7 enthaltenen Schmieröls A. Ferner
öffnet sich die erste Öffnung 28 a des Kanals 28 für das
gasförmige Kältemittel in die Ansaugkammer 21 in einer
Position, die höher liegt als die Öffnung 27 a des Kanals
27 in der Seitenwand der Taumelscheibenkammer 7.
Nachstehend sollen nunmehr die Arbeitsweise und die
besonderen Effekte des betrachteten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
Wenn die Taumelscheibe 10 von der Welle 9 zu einer
Taumelbewegung angetrieben wird, dann verspritzt sie das
Schmieröl A in der Taumelscheibenkammer 7, wodurch die
Drucklager 11, die Kugel- und Schuhelemente 14 und die
Radiallager 22 geschmiert werden. Wenn die Taumelscheibe
10 zu einer Taumelbewegung angetrieben wird, werden ferner
die Kolben 13 zu einer Hin- und Herbewegung zur Kompres
sion des gasförmigen Kältemittels angetrieben. Wenn der
Druckpegel in der Taumelscheibenkammer 7 allmählich über
den Druckpegel in den Ansaugkammern 21 ansteigt, weil
unter hohem Druck stehendes Leckgas aus den Zylinder
bohrungen 12 in die Taumelscheibenkammer 7 strömt, dann
fließt das gasförmige Kältemittel G, in dem ein dicker
Nebel des Schmiermittels A enthalten ist, aus der
Taumelscheibenkammer 7 durch den geraden Kanal 27 in die
Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer 25. Da die
Geschwindigkeit des strömenden Kältemittels G absinkt,
wenn das gasförmige Kältemittel G aus dem einen relativ
geringen Querschnitt aufweisenden Kanal 27 in die Trenn
kammer 25 eintritt, welche ein beträchtliches Volumen
besitzt, wird das in Form eines Ölnebels in dem gasför
migen Kältemittel G enthaltene Schmieröl A von dem
gasförmigen Kältemittel G getrennt. Das von dem
mitgeführten Ölnebel getrennte gasförmige Kältemittel G
fließt nunmehr durch den Gasauslaßkanal 28 in die
Ansaugkammer 21.
Andererseits verbleibt das aus dem gasförmigen Kälte
mittel G abgeschiedene Schmieröl A in der Trennkammer 25,
ohne in den Gasauslaßkanal 28 zu fließen, und kehrt dann
allmählich über den Kanal 27 in die Taumelscheibenkammer 7
zurück. Wenn sich in der Trennkammer 25 eine vergleichs
weise große Menge des Schmieröls A gesammelt hat, wie dies
in Fig. 2 gezeigt ist, dann fließt das gasförmige Kälte
mittel G über den Kanal 27 aus der Taumelscheibenkammer 7
in die Trennkammer 25, wobei der Gasanteil dort in Blasen
B durch das bereits gesammelte Schmieröl A aufsteigt. Das
in den Blasen B in Form eines Nebels enthaltene Schmieröl
wird dabei von dem bereits gebildeten Schmierölvorrat A in
der Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer 25 "eingesam
melt". Der Taumelscheibenkompressor gemäß dem betrachteten
ersten Ausführungsbeispiel ist also in der Lage, das in
Form eines Nebels in dem gasförmigen Kältemittel G
enthaltene Schmiermittel A selbst dann in der Trennkammer
25 abzuscheiden, wenn der Druck in der Taumelscheiben
kammer 7 aufgrund einer hohen Drehzahl der Antriebswelle 9
erhöht ist. Außerdem kann bei dem betrachteten Taumel
scheibenkompressor das aus dem gasförmigen Kältemittel G
abgeschiedene Schmieröl A in die Taumelscheibenkammer 7
zurückgeleitet werden, während das ölfreie, gasförmige
Kältemittel G zu der Ansaugkammer 21 fließen kann. Auf
diese Weise wird einerseits eine unzureichende Schmierung
der beweglichen Teile des Kompressors vermieden und
andererseits eine Reduzierung der Kühlleistung bzw. ein
Absinken des Wirkungsgrades des externen Kältemittel
kreislaufs verhindert.
Nachstehend soll nunmehr ein zweites Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Taumelscheibenkompressors anhand
von Fig. 3 beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbei
spiel ist in der hinteren Ventilplatte 4 zusätzlich eine
durchgehende Öffnung 30 vorgesehen, und zwar in einer
Lage, die dem oberen Ende der Kältemittel/Schmiermittel-
Trennkammer 25 entspricht. Außerdem ist in der hinteren
Wand bzw. der Rückwand des hinteren Zylinderblockes 2 ein
schräg nach vorn und oben verlaufender Druckausgleichs
kanal 31 vorgesehen, der die durchgehende Öffnung 30 mit
dem oberen Teil der Taumelscheibenkammer 7 verbindet. Das
obere Ende des Druckausgleichskanals 31 öffnet sich dabei
in einer Höhe in die Taumelscheibenkammer 7, die niedriger
ist als die Höhe, in der sich das obere Ende des
Gasauslaßkanals 28 in die Ansaugkammer 21 öffnet.
Zusätzlich zu den Wirkungen und Vorteilen des anhand von
Fig. 1 und 2 erläuterten ersten Ausführungsbeispiels
besteht beim zweiten Ausführungsbeispiel die Möglichkeit,
das Schmieröl A in der Trennkammer 25 solange zu sammeln,
bis der Pegel des gesammelten Schmieröls A in der Trenn
kammer 25 eine Höhe erreicht, die gleich der Höhe des
offenen Endes des Druckausgleichskanals 31 ist, so daß
nunmehr das in der Trennkammer gesammelte Öl A über die
Druckausgleichsöffnung 31 in die Taumelscheibenkammer 7
fließen kann. Das Schmieröl A fließt folglich selbst dann
nicht in die Ansaugkammer 21, wenn sich auch im Gasaus
laßkanal 28 Öl gesammelt hat, und zwar aufgrund des
Druckausgleichs zwischen der Taumelscheibenkammer 7 und
der Ansaugkammer 21 über die Druckausgleichsöffnung 31 und
den Gasauslaßkanal 28.
Nachstehend soll anhand von Fig. 4 ein weiterer Taumel
scheibenkompressor gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Bei diesem
dritten Ausführungsbeispiel ist in der hinteren Ventil
platte 4 eine Bohrung 32 vorgesehen. Die Bohrung 32 und
die Spalte in den Drucklagern 11 und den Radiallagern 22
bilden anstelle des Verbindungskanals 27 beim ersten und
zweiten Ausführungsbeispiel einen Verbindungskanal 33.
Hierdurch wird die Konstruktion beim dritten Ausfüh
rungsbeispiel im Vergleich zu den beiden ersten Ausfüh
rungsbeispielen vereinfacht.
Ein Taumelscheibenkompressor gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
von Fig. 5 bis 7 beschrieben.
Der Taumelscheibenkompressor gemäß dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel ist mit einer Ölpumpe 15 ausgestattet, die
mit der Antriebswelle 9 verbunden ist und von dieser
angetrieben wird. Die Ölpumpe 15 ist in einer Pumpenkammer
19 im hinteren Gehäuse 6 des Kompressors angeordnet. Ein
Ölsumpf 8, der eine gewisse Reserve an Schmieröl A auf
nimmt, ist im tiefsten Teil der Zylinderblockanordnung
vorgesehen, die durch den vorderen und den hinteren
Zylinderblock 1 bzw. 2 gebildet wird. In den oberen Teilen
der Zylinderblöcke 1 und 2 - bezogen auf die horizontale
Achse der Zylinderblockanordnung - sind zwei Kältemittel/
Schmiermittel-Trennkammern 34 in Umfangsrichtung zwischen
zwei benachbarten Zylinderbohrungen 12 angeordnet, wie
dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Trennkammern 34 sind
ferner in axialer Richtung vor bzw. hinter der Taumel
scheibenkammer 7 angeordnet. Ein Kanal 35 mit relativ
geringem Querschnitt ist in der inneren Wand 34 a jeder der
Trennkammern 34 jeweils am unteren Ende der Wand 34 a
ausgebildet, um eine Fluidverbindung zwischen den
Trennkammern 34 und der Taumelscheibenkammer 7 zu
schaffen. Ein Gasauslaßkanal 36 ist in der oberen Wand
jeder Trennkammer 34 vorgesehen, so daß jede Kammer in
Fluidverbindung mit einem Kältemittelansaugkanal 29 des
internen Kältemittel-Umwälzkreislaufs des Kompressors
steht. Jeder Gasauslaßkanal 36 verläuft dabei schräg, um
eine ausreichende Kanallänge zu gewährleisten.
Im Betrieb fließt eine Strömung des gasförmigen Kältemit
tels G mit darin suspendierten Schmiermitteltröpfchen aus
der Taumelscheibenkammer 7 durch die Kanäle 35 in die
Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammern 34, wie dies am
besten aus Fig. 7 deutlich wird, und der Nebel des
Schmieröls A wird in derselben Weise wie bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 von dem gasförmigen
Kältemittel G getrennt. Das schmiermittelfreie, gasförmige
Kältemittel G fließt dann durch die Gasauslaßkanäle 36 in
die Ansaugkammern 21 und das aus dem gasförmigen
Kältemittel G abgeschiedene Schmieröl A sammelt sich in
den Trennkammern 34, ohne durch die Gasauslaßkanäle 36
abzufließen. Schließlich kehrt das Schmieröl A durch die
Kanäle 35 in die Taumelscheibenkammer 7 zurück. Wenn sich
in einer Trennkammer 34 eine vergleichsweise große Menge
des Schmieröls A gesammelt hat, dann strömt das die
Taumelscheibenkammer 7 über die Kanäle 35 verlassende
gasförmige Kältemittel G in den Trennkammern 34 in Form
von Blasen B durch das gesammelte Schmieröl A nach oben,
wobei das in Form eines Nebels in dem gasförmigen
Kältemittel enthaltene Schmiermittel A in den Blasen B von
dem Schmieröl A in den Trennkammern 34 festgehalten und
gesammelt wird.
Da bei dem Taumelscheibenkompressor gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel die Trennkammern 34 jeweils im oberen
Teil der Zylinderblöcke 1 bzw. 2 liegen, werden die
Antriebswelle 9 sowie die Druck- und Radiallager 11, 22
von dem Schmieröl A ausreichend geschmiert, welches durch
die Kanäle 35 aus den Trennkammern 34 in die Taumel
scheibenkammer 7 zurückkehrt.
Nachstehend wird anhand von Fig. 8 ein Taumelscheiben
kompressor gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert.
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist im oberen Teil der
Zylinderblöcke 1 und 2 oberhalb der Taumelscheibenkammer 7
eine - in axialer Richtung durchgehende - Kältemittel/
Schmiermittel-Trennkammer 40 vorgesehen. In einer
Trennwand 37 ist ferner ein Kanal 38 vorgesehen, um die
Trennkammer 40 mit der Taumelscheibenkammer 7 zu
verbinden. Weiterhin sind in den oberen Teilen der
vorderen und der hinteren Ventilplatte 3 bzw. 4 Gasaus
laßkanäle 39 vorgesehen, um die Kältemittel/Schmier
mittel-Trennkammer 40 mit Ansaugkammern 21 zu verbinden.
Die Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer 40 gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel hat ein größeres Volumen als
die Trennkammern 34 beim vierten Ausführungsbeispiel und
bietet folglich die Möglichkeit, das in dem gasförmigen
Kältemittel G enthaltene Schmieröl A noch besser
abzuscheiden.
Anhand von Fig. 9 bis 12 wird nachstehend ein sechstes
Ausführungsbeispiel eines Taumelscheibenkompressors gemäß
der Erfindung erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Gaseinlaßöffnung
41 vorgesehen, über die das gasförmige Kältemittel G,
welches von einem äußeren Kühlkreislauf zurückkehrt, einem
Ansaugkanal 28 zugeführt wird, der in den oberen Teilen
der Zylinderblöcke 1 und 2 ausgebildet ist. Die Gaseinlaß
öffnung 41 ist dabei im oberen Teil des hinteren Zylinder
blockes 2 ausgebildet, wobei eine Kältemittel/Schmier
mittel-Trennkammer 42 in Form einer vertikalen Aussparung
angrenzend an eine Seite der Gaseinlaßöffnung ausgebildet
ist, wie dies am besten aus Fig. 11 deutlich wird. Ein
Kanal 43 geht durch die Bodenwand der Trennkammer 42
hindurch, um diese mit der Taumelscheibenkammer 7 zu
verbinden. Ein Gasauslaßkanal 44 ist im oberen Teil der
Trennwand 45 vorgesehen, um die Trennkammer 42 mit der
Gaseinlaßöffnung 41 zu verbinden. Das aus dem gasförmigen
Kältemittel G abgeschiedene Schmieröl A, welches in der
Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer 42 gesammelt wird,
tropft durch den Kanal 43 in die Taumelscheibenkammer 7,
während das von der Schmierölkomponente befreite
gasförmige Kältemittel G durch den Gasauslaßkanal 44 in
den Ansaugkanal 29 fließt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, wird
das in der Taumelscheibenkammer in Form eines Nebels in
dem gasförmigen Kältemittel enthaltene Schmieröl in minde
stens einer Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer von dem
gasförmigen Kältemittel getrennt und in den Taumelschei
benkammer bzw. den Ölsumpf zurückgeleitet. Das gasförmige
Kältemittel wird nach dem Abscheiden des Schmieröls in
einen Ansaugkanal zurückgeleitet. Auf diese Weise kann
eine unzureichende Schmierung der beweglichen Teile des
Kompressors verhindert werden, während gleichzeitig eine
Verringerung der Kühlleistung des Kühlkreislaufs durch
verschlepptes Schmieröl vermieden wird.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die
Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen,
vorteilhaften Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Beispielsweise kann der Kanal 27 beim ersten und beim
zweiten Ausführungsbeispiel nach vorn geneigt sein. Es
versteht sich also, daß dem Fachmann, ausgehend von den
beschriebenen Ausführungsbeispielen, zahlreiche Möglich
keiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote
stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung
verlassen müßte.
Claims (7)
1. Taumelscheibenkompressor mit einem Kompressorgehäuse,
in dem mehrere axiale Zylinderbohrungen vorgesehen
sind, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander
rings um eine im Betrieb horizontal verlaufende Achse
des Kompressors angeordnet sind, und mit einem Kälte
mittel-Umwälzkreislauf, welcher eine Kältemittelan
saugseite und eine Kältemittelauslaßseite umfaßt;
mit einer in axialer Richtung in der Mitte des Kompressorgehäuses angeordneten Taumelscheibenkammer;
mit einem Ölsumpf, der in dem Kompressorgehäuse, bezogen auf die horizontale Achse desselben, in einer tieferen Position unterhalb der Taumelscheibenkammer angeordnet ist, mit dieser in Verbindung steht und der Aufnahme einer gewissen Schmierölmenge dient;
mit in die Zylinderbohrungen eingepaßten, gleitver schieblichen und zu einer Hin- und Herbewegung antreibbaren Kolben in den Zylinderbohrungen zum Komprimieren von von der Ansaugseite angesaugtem Kältemittel und zum Abgeben des komprimierten Kältemittels zur Auslaßseite;
mit einer in dem Kompressorgehäuse mittels Lagern drehbar gelagerten Antriebswelle, deren Drehachse mit der horizontalen Achse des Kompressorgehäuses zusammenfällt; und
mit einer in der Taumelscheibenkammer drehfest auf der Antriebswelle montierten Taumelscheibe zum Antreiben der Kolben zu ihrer Hin- und Herbewegung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
mindestens eine Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer (25), die in dem Kompressorgehäuse (1, 2) vorgesehen ist und deren Boden mit seiner tiefsten Stelle über dem Niveau liegt, an dem sich bei einer vorgegebenen Schmierölmenge in dem Ölsumpf (8) bzw. in der Taumel scheibenkammer (7) die Oberfläche des Schmierölvorrats befindet;
einen Verbindungskanal (27) verringerten Querschnitts mit einer ersten und einer zweiten Öffnung (27 a, 27 b), dessen erste Öffnung (27 a) sich zu der Taumelscheiben kammer (7) öffnet und dessen zweite Öffnung (27 b) sich zu der Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer (25) öffnet, und der eine Fluidverbindung zwischen der Taumelscheibenkammer (7) und der Trennkammer (25) bildet;
einen Kältemittelauslaßkanal (28) mit relativ geringer Querschnittsfläche, der sich von der Trennkammer (25) zur Ansaugseite des Kältemittel-Umwälzkreislaufs öffnet, wobei der Kältemittelauslaßkanal eine erste Öffnung (28 a) aufweist, die sich zu der Kältemittel/ Schmiermittel-Trennkammer (25) öffnet, und eine zweite Öffnung (28 b), die sich zur Ansaugseite des Kälte mittel-Umwälzkreislaufs öffnet, wobei die erste Öffnung (28 a) des Kältemittelauslaßkanals (28) im Betrieb in einer höheren Position angeordnet ist als die erste Öffnung (27 a) des Verbindungskanals (27).
mit einer in axialer Richtung in der Mitte des Kompressorgehäuses angeordneten Taumelscheibenkammer;
mit einem Ölsumpf, der in dem Kompressorgehäuse, bezogen auf die horizontale Achse desselben, in einer tieferen Position unterhalb der Taumelscheibenkammer angeordnet ist, mit dieser in Verbindung steht und der Aufnahme einer gewissen Schmierölmenge dient;
mit in die Zylinderbohrungen eingepaßten, gleitver schieblichen und zu einer Hin- und Herbewegung antreibbaren Kolben in den Zylinderbohrungen zum Komprimieren von von der Ansaugseite angesaugtem Kältemittel und zum Abgeben des komprimierten Kältemittels zur Auslaßseite;
mit einer in dem Kompressorgehäuse mittels Lagern drehbar gelagerten Antriebswelle, deren Drehachse mit der horizontalen Achse des Kompressorgehäuses zusammenfällt; und
mit einer in der Taumelscheibenkammer drehfest auf der Antriebswelle montierten Taumelscheibe zum Antreiben der Kolben zu ihrer Hin- und Herbewegung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
mindestens eine Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer (25), die in dem Kompressorgehäuse (1, 2) vorgesehen ist und deren Boden mit seiner tiefsten Stelle über dem Niveau liegt, an dem sich bei einer vorgegebenen Schmierölmenge in dem Ölsumpf (8) bzw. in der Taumel scheibenkammer (7) die Oberfläche des Schmierölvorrats befindet;
einen Verbindungskanal (27) verringerten Querschnitts mit einer ersten und einer zweiten Öffnung (27 a, 27 b), dessen erste Öffnung (27 a) sich zu der Taumelscheiben kammer (7) öffnet und dessen zweite Öffnung (27 b) sich zu der Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer (25) öffnet, und der eine Fluidverbindung zwischen der Taumelscheibenkammer (7) und der Trennkammer (25) bildet;
einen Kältemittelauslaßkanal (28) mit relativ geringer Querschnittsfläche, der sich von der Trennkammer (25) zur Ansaugseite des Kältemittel-Umwälzkreislaufs öffnet, wobei der Kältemittelauslaßkanal eine erste Öffnung (28 a) aufweist, die sich zu der Kältemittel/ Schmiermittel-Trennkammer (25) öffnet, und eine zweite Öffnung (28 b), die sich zur Ansaugseite des Kälte mittel-Umwälzkreislaufs öffnet, wobei die erste Öffnung (28 a) des Kältemittelauslaßkanals (28) im Betrieb in einer höheren Position angeordnet ist als die erste Öffnung (27 a) des Verbindungskanals (27).
2. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 1 mit einem
vorderen Zylinderblock und einem damit zur Bildung
einer Zylinderblockanordnung verbundenen hinteren
Zylinderblock, mit mehreren Zylinderbohrungen in der
Zylinderblockanordnung, mit einer vorderen und einer
hinteren Ventilplatte, wobei die Ventilplatten mit
gegenüberliegenden Enden der Zylinderblockanordnung
verbunden sind, mit einem vorderen und einem hinteren
Gehäuse, wobei in diesen Gehäusen Ansaug- und
Auslaßkammern des Kältemittel-Umwälzkreislaufs
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinteren Gehäuse
(6) eine Trennwand (24) vorgesehen ist, welche die
Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer (25) umschließt,
und daß der Verbindungskanal (27) eine gerade, durch
gehende Bohrung in dem hinteren Zylinderblock (2)
umfaßt und eine erste Öffnung (27 a) aufweist, die im
Betrieb über dem Spiegel einer vorgegebenen Schmieröl
menge in dem Ölsumpf (8) oder der Taumelscheibenkammer
(7) liegt, sowie eine zweite Öffnung (27 b), die
angrenzend an den Boden der Trennkammer (25)
vorgesehen ist.
3. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennkammer (25) in dem
hinteren Gehäuse (6) einen oberen Teil aufweist, der
mit der Taumelscheibenkammer (7) über einen Druck
ausgleichskanal (31) in Verbindung steht, der in der
hinteren Ventilplatte (4) und dem hinteren Zylinder
block (2) ausgebildet ist.
4. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 1 mit einem
vorderen Zylinderblock und einem damit zur Bildung
einer Zylinderblockanordnung verbundenen hinteren
Zylinderblock, mit mehreren Zylinderbohrungen in der
Zylinderblockanordnung, mit einer vorderen und einer
hinteren Ventilplatte, wobei die Ventilplatten mit
gegenüberliegenden Enden der Zylinderblockanordnung
verbunden sind, mit einem vorderen und einem hinteren
Gehäuse, wobei in diesen Gehäusen Ansaug- und
Auslaßkammern des Kältemittel-Umwälzkreislaufs
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinteren Gehäuse
(6) eine Trennwand (24) vorgesehen ist, welche die
Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer (25) umschließt,
und daß der Verbindungskanal einen Spalt umfaßt, der
rund um das hintere Ende der Antriebswelle (9)
vorgesehen ist, sowie eine Bohrung (32) in der
hinteren Ventilplatte (4), wobei die Bohrung (32)
einerseits mit dem Spalt und andererseits mit der
Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer (25) in dem
hinteren Gehäuse (6) in Verbindung steht.
5. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 1 mit einem
vorderen Zylinderblock und einem damit zur Bildung
einer Zylinderblockanordnung verbundenen hinteren
Zylinderblock, mit mehreren Zylinderbohrungen in der
Zylinderblockanordnung, mit einer vorderen und einer
hinteren Ventilplatte, wobei die Ventilplatten mit
gegenüberliegenden Enden der Zylinderblockanordnung
verbunden sind, mit einem vorderen und einem hinteren
Gehäuse, wobei in diesen Gehäusen Ansaug- und
Auslaßkammern des Kältemittel-Umwälzkreislaufs
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen und im
hinteren Zylinderblock (1 bzw. 2) in axialer Richtung
im Abstand voneinander jeweils eine, zwischen zwei
benachbarten Zylinderbohrungen (12) liegende, als
Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer (34) dienende
und in axialer Richtung begrenzte Aussparung
vorgesehen ist, wobei jede der so ausgebildeten
Trennkammern (34) mit der Taumelscheibenkammer (7)
über eine durchgehende Öffnung (35) in der Wand der
Taumelscheibenkammer (7) in Verbindung steht, so daß
die Öffnungen (35) jeweils einen Verbindungskanal
bilden, und wobei jede der Trennkammern (34) mit der
Ansaugseite über einen in dem vorderen bzw. hinteren
Zylinderblock (1 bzw. 2) vorgesehenen Kanal (36) in
Verbindung steht, der einen Kältemittelauslaßkanal
bildet.
6. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 1 mit einem
vorderen Zylinderblock und einem damit zur Bildung
einer Zylinderblockanordnung verbundenen hinteren
Zylinderblock, mit mehreren Zylinderbohrungen in der
Zylinderblockanordnung, mit einer vorderen und einer
hinteren Ventilplatte, wobei die Ventilplatten mit
gegenüberliegenden Enden der Zylinderblockanordnung
verbunden sind, mit einem vorderen und einem hinteren
Gehäuse, wobei in diesen Gehäusen Ansaug- und
Auslaßkammern des Kältemittel-Umwälzkreislaufs
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorderen und in dem
hinteren Zylinderblock (1 bzw. 2) im oberen Teil der
Zylinderblockanordnung (1, 2) eine bezüglich der
Längsachse durchgehende und sich in axialer Richtung
erstreckende Aussparung vorgesehen ist, welche als
Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer (40) dient und
mit der Taumelscheibenkammer (7) über eine durchge
hende Öffnung (38) in der oberen Wand (37) der
Taumelscheibenkammer (7) in Verbindung steht, und daß
die in axialer Richtung verlaufende Trennkammer (40)
mit den Ansaugkammern (21) im vorderen und im hinteren
Gehäuse (5 bzw. 6) jeweils über eine durchgehende
Öffnung (39) in Verbindung steht die in der betref
fenden Ventilplatte (3 bzw. 4) vorgesehen ist und als
Kältemittelauslaßkanal dient.
7. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 1 mit einem
vorderen Zylinderblock und einem damit zur Bildung
einer Zylinderblockanordnung verbundenen hinteren
Zylinderblock, mit mehreren Zylinderbohrungen in der
Zylinderblockanordnung, mit einer vorderen und einer
hinteren Ventilplatte, wobei die Ventilplatten mit
gegenüberliegenden Enden der Zylinderblockanordnung
verbunden sind, mit einem vorderen und einem hinteren
Gehäuse, wobei in diesen Gehäusen Ansaug- und
Auslaßkammern des Kältemittel-Umwälzkreislaufs
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Zylinderblock
(2) mit einer Ansaugöffnung (41) versehen ist, über
die das gasförmige Kältemittel aus dem äußeren
Kühlkreislauf in den Kompressor einführbar ist und daß
an der Oberseite des hinteren Zylinderblockes (2) eine
Kammer in Form einer vertikalen Aussparung vorgesehen
ist, die als Kältemittel/Schmiermittel-Trennkammer
(42) dient und einen Boden sowie eine vertikale Wand
aufweist, wobei die Trennkammer (42) mit der
Ansaugöffnung (41) über eine erste Öffnung (44) in
einer senkrechten Kammerwand in Verbindung steht, die
als Kältemittelauslaßkanal (44) dient, und mit der
Taumelscheibenkammer (7) über eine zweite Öffnung
(43), die im Boden der Aussparung vorgesehen ist und
als Verbindungskanal (43) dient.
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