DE2952401C2 - - Google Patents
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- DE2952401C2 DE2952401C2 DE19792952401 DE2952401A DE2952401C2 DE 2952401 C2 DE2952401 C2 DE 2952401C2 DE 19792952401 DE19792952401 DE 19792952401 DE 2952401 A DE2952401 A DE 2952401A DE 2952401 C2 DE2952401 C2 DE 2952401C2
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T17/02—Arrangements of pumps or compressors, or control devices therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
- F04C29/023—Lubricant distribution through a hollow driving shaft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Druckölschmierung für eine
Vakuumpumpe, insbesondere Flügelzellenvakuumpumpe, für die
Bremskraftverstärkung in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In der nachveröffentlichten DE-OS 28 57 494 ist eine solche
Druckölschmierung einer Vakuumpumpe beschrieben.
Bei dieser Druckölschmierung kann der pulsierend angelieferte
Ölstrom nur radial in die Hohlwelle geliefert werden. Die
radiale Zuführung ergibt sich dadurch, daß die Druckölschmie
rung bei einer Baueinheit aus Zahnradölpumpe und Flügelzel
lenvakuumpumpe verwirklicht ist, die in der Ölwanne der
Verbrennungskraftmaschine und mit dem Ansaugstutzen bzw.
Öleinlaß der Zahnradpumpe in den Schmierölvorrat eintauchend
angeordnet sein muß, damit die Ölförderung für alle Schmier
stellen gewährleistet ist.
Das Prinzip der pulsierenden und intermittierenden Ölzufuhr
zur Vakuumpumpe hat sich bewährt, da durch eine Dosierung des
Ölstroms der Öldruck in der Hohlwelle bzw. in den Flügelfuß
räumen das Ausfahren der Flügel unterstützt und eine radiale
Anpressung der Flügelspitzen am Gehäuse sicherstellt, um ein
ausreichend hohes Vakuum zu erzeugen. Bei hohen Drehzahlen
dagegen nimmt der Öldruck in vorherbestimmbarer Weise ab, um
hierdurch die Antriebsleistung am Pumpenrotor zu vermindern.
Es sei darauf hingewiesen, daß hierfür der in den Flügelfuß
räumen aufgebaute Öldruck maßgebend ist, unter dem die Flügel
im Bereich der Verdichtungszone in den Rotor zurückgeschoben
werden müssen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Gm 77 07 853 ist eine
Flügelzellenpumpe bekannt, bei welcher die starre Schmiermit
telleitung von der Pumpenantriebswelle aus derart axial
verlängert ist, daß sie in der als Hohlwelle ausgebildeten
Pumpenwelle endet. Von dort läuft das Schmiermittel im
wesentlichen drucklos und kontinuierlich in den Innenraum der
Pumpenwelle und dann durch radiale Schmiermittelbohrungen in
die Flügelfußräume und zu den Pumpenlagern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die pulsierende
Druckölschmierung gemäß der älteren Anmeldung bei einer
Vakuumpumpe, insbesondere Flügelzellenvakuumpumpe anzuwenden,
welche als selbständige Einheit vorliegt und deren Pumpen
hohlwelle von einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere
Nockenwelle der Verbrennungskraftmaschine, angetrieben wird,
durch welche das Schmieröl in einem kontinuierlichen Strom in
axialer Richtung in die Hohlwelle der Vakuumpumpe einge
spritzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. nach modifizierten Ausfüh
rungsformen nach den Merkmalen der Ansprüche 3, 4 und 7.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung erfolgt nach den
Ansprüchen 2 und 5 bis 6. Diese betreffen zweckmäßige Anord
nungen der radialen Durchbrechungen oder Bohrungen der
Pumpenhohlwelle und der Verbindung durch den ortsfesten
Gehäusekanal, um hierdurch die Schmierölzufuhr in die Pumpen
hohlwelle zu steuern und andererseits eine günstige Schmie
rung des Gleitlagers der Pumpenhohlwelle zu bewerkstelligen.
Sie betreffen ferner die konstruktive Ausbildung der Absper
rung in der Pumpenhohlwelle als eingepreßte Kappe oder als
endseitig verschlossenes Einsteckrohr und dessen Befestigung
und Abdichtung in der Pumpenhohlwelle mit Berücksichtigung
eventueller Fluchtungsfehler von Antriebs- und Pumpenhohl
welle.
Es ist zweckmäßig, das Einsteckrohr im wesentlichen spielfrei
und dicht in der Pumpenhohlwelle, vorzugsweise durch Ein
pressen, zu befestigen.
Die Frequenz, mit welcher die Ein- bzw. Austrittsöffnungen
mit der Pumpenhohlwelle intermittierend verbunden werden,
hängt von der Anzahl der radialen Austrittsöffnungen und der
radialen Eintrittsöffnungen ab. Die Frequenz läßt sich auch
durch Anbringen von mehreren ortsfesten Kanälen verändern.
Mehrere radiale Eintrittsöffnungen bzw. Austrittsöffnungen
werden zweckmäßigerweise jeweils in einer Normalebene der
Pumpenhohlwelle angeordnet. Sofern nur zwei Austrittsöff
nungen angebracht werden, empfiehlt es sich, diese diametral
gegenüberliegend anzuordnen.
Durch die erfindungsgemäße intermittierende Druckölschmierung
gelingt es, den Schmierölstrom in Abhängigkeit von der Dreh
zahl der Pumpenhohlwelle zu dosieren und insbesondere bei
hohen Drehzahlen und hoher Förderleistung der Ölpumpe den
Schmieröldruck derart herabzusetzen, daß die Antriebsleistung
für die Vakuumpumpe stark vermindert wird. Als weiterer
wichtiger Vorteil eines geringeren Schmieröldruckes bei hohen
Drehzahlen kommt hinzu, daß der mechanische Verschleiß an den
Flügelspitzen stark zurückgeht, weil - neben der Einwirkung
hoher Fliehkräfte - eine zusätzliche hohe statische Anpres
sung der Flügelspitzen am Umfang des Gehäuses vermieden
wird. Andererseits konnte aber festgestellt werden, daß die
Ölpumpe auch bei niedrigeren Drehzahlen der Verbrennungs
kraftmaschine noch einen ausreichend hohen Schmieröldruck
liefert, der gewährleistet, daß die einzelnen Flügel infolge
des Druckes in den Flügelfußräumen auch bei kaltem und hoch
viskosem Öl radial ganz ausgefahren werden, um so ein ausrei
chend hohes Vakuum für eine wirkungsvolle Bremskraftverstär
kung zu erzeugen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die im Zusammenhang mit der
Bremskraftverstärkung bei durch Verbrennungskraftmaschinen
angetriebenen
Kraftfahrzeugen beschriebene Vakuumpumpe, insbesondere Flügel
zellenvakuumpumpe, nicht auf den angegebenen bevorzugten Einsatz
zweck beschränkt ist, sondern auch in anderen, insbesondere auch
stationären Vakuumerzeugungsanlagen, angewendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den Axialschnitt einer Flügelzellenvakuumpumpe
mit der Schmieröl-Zuführung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 bis 5 modifizierte Ausführungen für die Schmieröl-
Zufuhr in die Pumpenhohlwelle der Flügelzellen
vakuumpumpe;
Fig. 6 eine Ansicht der Flügelzellenvakuumpumpe von der
Antriebsseite.
Die in Fig. 1 teilweise im Längsschnitt dargestellte Flügelzellen
vakuumpumpe besteht aus dem Pumpengehäuse 1, welches durch den
Deckel 2, der den Ansaugstutzen 3 enthält, dicht verschlossen ist.
Das Pumpengehäuse 1 besitzt eine zylindrische Ausdrehung 100 und
hat im Gehäuseboden 4 ein exzentrisch angeordnetes Lagerauge 5 zur
Lagerung des Rotors 6, in welchem die Flügel 7 in bekannter Wei
se in radialen Schlitzen radial bewegbar angeordnet sind. Der Ge
häuseboden 4 ist an seinem äußeren Umfang als Zentrierflansch 8
ausgebildet, um die Flügelzellenvakuumpumpe am Motorengehäuse,
vorzugsweise koaxial zur Nockenwelle, zu befestigen.
Die Antriebswelle der Flügelzellenvakuumpumpe ist als Pumpenhohl
welle 9 ausgebildet, die im Lagerauge 5 des Gehäusebodens 4 und
in einem weiteren, nicht dargestellten Lager am Deckel 2 der
Flügelzellenvakuumpumpe gelagert ist. Die Pumpenhohlwelle 9 be
sitzt im Bereich des Rotors 6 radiale Bohrungen 10, durch welche
das in die Pumpenhohlwelle 9 zugeführte Schmieröl zur Verringerung
der Reibung zwischen den Flügeln 7 und dem Rotor 6 in dessen ra
dialen Schlitzen sowie zum Abdichten der Flügel 7 an den Flügel
spitzen und Flügelseitenflächen zwischen Rotor 6 und dem Pumpen
gehäuse 1 austreten kann. Durch die Radialbohrungen 10 gelangt das
Schmieröl zunächst in die Flügelfußräume 11, um von hier - unter
stützt durch Fliehkräfte - radial nach außen zu kriechen und da
bei die vorhandenen Spalte abzudichten. Gegenüberliegende Flügel 7
im Rotor 6 haben an ihren Fußenden die Koppelstifte 12, die bei
Drehung des Rotors 6 in den Radialbohrungen 10 hin- und herbewegt
werden und die ein radiales Verklemmen der Flügel 7 beim Ausfahren
verhindern.
Nach der vorliegenden Erfindung ist die Schmierölzuführung der
bis hierher im wesentlichen bekannten Flügelzellenvakuumpumpe wie
folgt ausgebildet:
Wie bereits zuvor angegeben, wird die Pumpenhohlwelle 9 vorzugs
weise von der Nockenwelle 30 einer Verbrennungskraftmaschine ange
trieben, wobei die Nockenwelle 30 und die Pumpenhohlwelle 9 einen
geringen axialen Abstand aufweisen können und beispielsweise durch
eine Ausgleichskupplung 31 verbunden sind, die auf der Pumpenhohl
welle 9 stirnseitig befestigt ist und mit ihren axialen Vorsprün
gen in zugeordnete Rücksprünge 32 der Nockenwelle 30 eingreift.
Die Nockenwelle 30 weist eine axiale Bohrung 33 auf, durch welche
das von der Zahnradpumpe geförderte Schmieröl unter vollem Öldruck
kontinuierlich zugeführt wird. Die Nockenwelle 30 und die Pumpen
hohlwelle 9 sind durch ein Einsteckrohr 13 verbunden, welches in
die Pumpenhohlwelle antriebsseitig koaxial und im wesentlichen
spielfrei hineinragt. Zur Aufnahme des Einsteckrohres 13 ist die
Nockenwelle 30 über eine entsprechende axiale Länge stärker aufge
bohrt. Das Einsteckrohr 13 ist an seinem auslaßseitigen axialen
Ende 13.1 verschlossen. An seinem Außenumfang ist es gegenüber dem
Innenmantel der Pumpenhohlwelle 9 abgedichtet, beispielsweise durch
eine enge spielfreie Passung zwischen Pumpenhohlwelle 9 und Einsteck
rohr. Eine entsprechende Abdichtung des Einsteckrohres 13 erfolgt
auch in der erweiterten Bohrung 33 der Nockenwelle 30. Das Einsteck
rohr 13 weist vor seinem auslaßseitigen Ende 13.1 eine radiale Boh
rung 15 auf, der eine erste radiale Bohrung 16 in der Pumpenhohl
welle 9 axial, d. h. im wesentlichen in der gleichen Normalebene,
zugeordnet ist. Eine zweite Radialbohrung 17 in der Pumpenhohlwel
le 9 liegt - von der Schmieröllieferstelle gesehen - axial hinter
dem Ende 13.1 des Einsteckrohres 13. Beide Radialbohrungen 16 und 17
in der Pumpenhohlwelle 9 sind durch einen im wesentlichen axial
verlaufenden Kanal 18 im Lagerauge 5 des Gehäusebodens 4 in bestimm
ten Winkelstellungen der angetriebenen Pumpenhohlwelle 9 miteinan
der verbunden.
Bei der vorliegenden Konstruktion ist das Einsteckrohr 13 im wesent
lichen spielfrei in die Pumpenhohlwelle 9 hineingeschoben oder
-gepreßt. Hierdurch liegt zwischen dem Einsteckrohr 13 und der Pum
penhohlwelle 9 kein Spalt vor. Da nun die Radialbohrung 15 im Ein
steckrohr 13 und die Radialbohrung 16 in der Pumpenhohlwelle 9 in
der gleichen Radialebene liegen und einander auch axial zugeordnet
sind, kann das unter hohem Druck kontinuierlich gelieferte Schmier
öl zwar bis an den Außenumfang der Hohlwelle 9 gelangen und das
Gleitlager schmieren, jedoch nur durch die Radialbohrung 17 wieder
in das Innere der Pumpenhohlwelle 9 zurückfließen, wenn die Ver
bindung zwischen den beiden Radialbohrungen 16 und 17 der Pumpen
hohlwelle 9 durch den im Lagerauge 5 vorgesehenen ortsfesten Kanal
besteht. Ein Schmierölfluß erfolgt daher nicht kontinuierlich, son
dern intermittierend, weil die Ölzufuhr zeitweilig, d. h. in den
meisten Drehstellungen der Pumpenhohlwelle 9, gänzlich unterbrochen
ist. Eine Dosierung der Ölmenge und damit auch des in der Pumpen
hohlwelle 9 sich aufbauenden Schmieröldrucks kann durch die Anzahl
der im Lagerauge 5 vorgesehenen Verbindungskanäle 18 und durch die
Anzahl der Radialbohrungen im Einsteckrohr und in der Pumpenhohl
welle beeinflußt werden.
Gemäß Fig. 2 ist in die Pumpenhohlwelle 9 eine napfförmig gezogene
Kappe 20 oder dgl. eingepreßt, um die Pumpenhohlwelle 9 im Inneren
zwischen den beiden radialen Durchtrittsöffnungen 16 und 17 dicht
abzusperren. Der Mantel der Kappe 20 kann dabei auch leicht ko
nisch verlaufen. Bei dieser Ausführung endet das glatt ausgebildete
und mit engem Sitz eingepreßte Einsteckrohr 13 mit axialem Abstand
vor der Kappe 20 bzw. vor der durch den Boden der Kappe definierten,
die Hohlwelle 9 absperrenden Wand. Bei einer entsprechenden Mantel
länge der Kappe 20, weist diese einer der radialen Durchbrechung 16
zugeordnete Bohrung 151 auf, die zweckmäßigerweise nach dem Einbau
der Kappe 20 hergestellt wird.
In Fig. 3 ist eine weitere, alternative Ausführung der intermittie
renden Ölzuführung in den Pumpenrotor 6 dargestellt. Das Einsteck
rohr 13 ist hierbei an seinem auslaßseitigen Ende durch eine Absperr
wand 130 verschlossen. Im Bereich der radialen Durchbrechung 16 der
Pumpenhohlwelle 9 ist auf dem Umfang des Einsteckrohres 13 und zwi
schen zwei Ringnuten, in welche die Radialdichtungen 140, 141, bei
spielsweise handelsüblichen O-Ringe, eingelegt sind, ein Ringraum 135
gebildet, der mit der Schmieröllieferquelle durch die Bohrung 150
verbunden ist. Diese Ausführung arbeitet ebenfalls nach dem zuvor
beschriebenen Prinzip, stellt jedoch in fertigungstechnischer Hin
sicht keine hohen Anforderungen an die Passung zwischen dem Ein
steckrohr 13 und der Bohrung der Pumpenhohlwelle 9 und kann Fluch
tungsfehler zwischen der Antriebswelle 30 und der Pumpenhohlwelle 9
günstig ausgleichen.
In den Fig. 4 und 5 ist in weiterer Abänderung der Schmieröl-Zufuhr
nach Fig. 2 alternativ der Ringkanal 180 am Außenumfang der Hohlwel
le 9 im Bereich der radialen Auslaßöffnung 16 bzw. der Ringkanal 181
im Bereich der radialen Einlaßöffnung 17 und 171 angeordnet. Ein
solcher Ringkanal bedeutet funktionell, daß die zugeordnete radiale
Ein- oder Auslaßöffnung kontinuierlich an dem Liefer- oder Ent
nahmekanal angeschlossen ist, während die jeweils andere radiale
Durchtrittsöffnung über dem Gehäusekanal intermittierend mit dem
Ringkanal verbindbar ist.
Es sei erwähnt, daß der axiale Gehäusekanal 18 im Lagerauge 5 be
vorzugt als achsparallele oder wendelförmige Ausnehmung ausgebildet
ist. Er kann aber beispielsweise auch als im wesentlichen achsparalle
le Bohrung im Lagerauge 5 vorliegen und durch radiale Stichkanäle
mit der Lageroberfläche im Bereich der radialen Durchtrittsöffnun
gen 16, 17 oder der Ringkanäle 180 und 181 verbunden sein.
Fig. 6 zeigt die Ansicht der Flügelzellenvakuumpumpe nach Fig. 1
von der Antriebsseite aus. Dabei ist der Zentrierflansch 8 des Pum
pengehäuses 1 mit Augen 80 für die Schrauben zur Befestigung des
Pumpengehäuses am Motorblock zu erkennen. Im Gehäuseboden 4 sieht
man die nierenförmige Auslaßöffnung 40 für das Entweichen des ver
dichteten Luft-Ölhebelgemisches ins Kurbelgehäuse. Schließlich ist
im Gehäuseboden 4 noch das Lagerauge 5 mit der darin gelagerten
Pumpenhohlwelle 9 und den axialen Vorsprüngen 31 der Ausgleichs
kupplung sowie dem Einsteckrohr 13 für die Schmierölzuführung dar
gestellt.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Pumpengehäuse
2 Deckel
3 Ansaugstutzen
4 Gehäuseboden
5 Lagerauge
6 Rotor
7 Flügel
8 Zentrierflansch
9 Pumpenhohlwelle
10 radiale Bohrung der Pumpenhohlwelle
11 Flügelfußraum
12 Koppelstift
13 Einsteckrohr
15 radiale Durchtrittsöffnung
16 Durchtrittsöffnung in Pumpenhohlwelle (Auslaßöffnung)
17 Durchtrittsöffnung in Pumpenhohlwelle (Einlaßöffnung)
18 ortsfester Kanal, Gehäusekanal
20 Kappe
30 Nockenwelle
31 Ausgleichskupplung
32 Schlitz
33 axiale Bohrung
40 nierenförmige Auslaßöffnung
80 Auge
100 zylindrische Ausdrehung
130 Wand, Absperrwand
13.1 auslaßseitiges Ende des Einsteckrohres
135 Ringraum
140 Radialdichtung
141 Radialdichtung
150 radiale Durchtrittsöffnung
151 Radialbohrung in Kappe 20
171 radiale Bohrung
180 Ringkanal bei Auslaßbohrung
181 Ringkanal bei Einlaßbohrung
2 Deckel
3 Ansaugstutzen
4 Gehäuseboden
5 Lagerauge
6 Rotor
7 Flügel
8 Zentrierflansch
9 Pumpenhohlwelle
10 radiale Bohrung der Pumpenhohlwelle
11 Flügelfußraum
12 Koppelstift
13 Einsteckrohr
15 radiale Durchtrittsöffnung
16 Durchtrittsöffnung in Pumpenhohlwelle (Auslaßöffnung)
17 Durchtrittsöffnung in Pumpenhohlwelle (Einlaßöffnung)
18 ortsfester Kanal, Gehäusekanal
20 Kappe
30 Nockenwelle
31 Ausgleichskupplung
32 Schlitz
33 axiale Bohrung
40 nierenförmige Auslaßöffnung
80 Auge
100 zylindrische Ausdrehung
130 Wand, Absperrwand
13.1 auslaßseitiges Ende des Einsteckrohres
135 Ringraum
140 Radialdichtung
141 Radialdichtung
150 radiale Durchtrittsöffnung
151 Radialbohrung in Kappe 20
171 radiale Bohrung
180 Ringkanal bei Auslaßbohrung
181 Ringkanal bei Einlaßbohrung
Claims (7)
1. Druckölschmierung für eine Vakuumpumpe,
insbesondere Flügelzellenvakuumpumpe,
bei der die Antriebswelle für den Pumpenrotor als Hohl welle ausgebildet ist, die mit einem von einer Ölpumpe unter Überdruck gelieferten Schmierölstrom beaufschlagt ist, welcher kontinuierlich geliefert und als pulsie render, vorzugsweise intermittierender Schmierölstrom durch eine im Lagerbereich der Pumpenhohlwelle vorgese hene Radialbohrung in das Innere der Pumpenhohlwelle weitergeleitet wird, und
bei der in der Pumpenhohlwelle radiale Öffnungen für den Austritt des Schmierölstroms in die Flügelfußräume vorliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmierölstrom axial in die Pumpenhohlwelle einge führt wird,
daß die Pumpenhohlwelle (9) im axialen Bereich der Lagerung (5) des Pumpengehäuses (1) mindestens eine radiale erste Austrittsöffnung (16) und mindestens eine zweite radiale Eintrittsöffnung (17) aufweist, welche einen axialen Abstand haben und durch mindestens einen ortsfesten Kanal (18) im Bereich der Lagerung (5) der Pumpenhohlwelle intermittierend verbindbar sind, und
daß im Inneren der Pumpenhohlwelle (9) zwischen den Austritts- und Eintrittsöffnungen (16, 17) eine Absperr wand (130) angeordnet ist.
bei der die Antriebswelle für den Pumpenrotor als Hohl welle ausgebildet ist, die mit einem von einer Ölpumpe unter Überdruck gelieferten Schmierölstrom beaufschlagt ist, welcher kontinuierlich geliefert und als pulsie render, vorzugsweise intermittierender Schmierölstrom durch eine im Lagerbereich der Pumpenhohlwelle vorgese hene Radialbohrung in das Innere der Pumpenhohlwelle weitergeleitet wird, und
bei der in der Pumpenhohlwelle radiale Öffnungen für den Austritt des Schmierölstroms in die Flügelfußräume vorliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmierölstrom axial in die Pumpenhohlwelle einge führt wird,
daß die Pumpenhohlwelle (9) im axialen Bereich der Lagerung (5) des Pumpengehäuses (1) mindestens eine radiale erste Austrittsöffnung (16) und mindestens eine zweite radiale Eintrittsöffnung (17) aufweist, welche einen axialen Abstand haben und durch mindestens einen ortsfesten Kanal (18) im Bereich der Lagerung (5) der Pumpenhohlwelle intermittierend verbindbar sind, und
daß im Inneren der Pumpenhohlwelle (9) zwischen den Austritts- und Eintrittsöffnungen (16, 17) eine Absperr wand (130) angeordnet ist.
2. Druckölschmierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Absperrwand in der Pumpenhohlwelle (9) durch eine
dichtend in die Pumpenhohlwelle (9) eingesetzte, vorzugs
weise eingepreßte Kappe (20) gebildet ist.
3. Druckölschmierung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Pumpenhohlwelle (9) ein den Schmieröllieferkanal
enthaltendes Einsteckrohr (13) koaxial hineinragt,
welches in axialer Richtung vor der Absperrwand einen
Auslaß aufweist und welches am Eingang in die Pumpenhohl
welle (9) an seinem Außenumfang gegenüber dem Innenmantel
der Pumpenhohlwelle (9) abgedichtet ist.
4. Druckölschmierung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsteckrohr (13) an seinem auslaßseitigen, axialen
Ende (13.1) die Absperrwand und davor als Auslaß eine
radiale Durchtrittsöffnung (15) aufweist.
5. Druckölschmierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der ortsfeste Kanal (18) im Gleitlager des Pumpengehäuses
(1) wendelförmig ausgebildet ist.
6. Druckölschmierung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Austritts- und Eintrittsöffnungen (16, 17) in der
Pumpenhohlwelle (9) in der gleichen Axialebene liegen,
und daß der ortsfeste Kanal (18) axial angeordnet ist.
7. Druckölschmierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die radiale Austrittsöffnung (16) oder die Eintritts
öffnung (17) durch einen Ringkanal (180 oder 181) am
Außenmantel der Pumpenhohlwelle (9) mit dem ortsfesten
Kanal (18) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952401 DE2952401A1 (de) | 1978-07-28 | 1979-12-24 | Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe, insbesondere fluegelzellenvakuumpumpe |
US06/420,802 US4478562A (en) | 1978-07-28 | 1982-09-21 | Oil lubrication of vacuum pump with pulsating oil feed |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782857494 DE2857494A1 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe |
DE19792952401 DE2952401A1 (de) | 1978-07-28 | 1979-12-24 | Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe, insbesondere fluegelzellenvakuumpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952401A1 DE2952401A1 (de) | 1981-06-25 |
DE2952401C2 true DE2952401C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=25777140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952401 Granted DE2952401A1 (de) | 1978-07-28 | 1979-12-24 | Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe, insbesondere fluegelzellenvakuumpumpe |
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US (1) | US4478562A (de) |
DE (1) | DE2952401A1 (de) |
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