DE69719937T2 - Spiralmaschine und lagerschmierung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine des Typs, bestehend aus einem Gehäuse und zwei darin aufgestellten, zusammenwirkenden Rotoren, die mit Wellen an ihren Enden gelagert sind, wobei zumindest an einem Ende des Gehäuses die Welle jedes der Rotoren in einem Paar Lager aufliegt, wobei die Lager eines Paares sich gegenüber den Lagern des anderen Paares befinden, und wobei zumindest ein Sprühelement zum Aufsprühen von Schmierflüssigkeit auf besagte Lager zwischen den Lagern der Paare aufgestellt ist, und wobei zwischen den Lagern jeden Paares ein Ring um die Achse herum angebracht ist.
- Derartige Maschinen sind beispielsweise Kompressoren, Rohrexpander und Pumpen.
- Insbesondere bei Trockenkompressoren, wobei keine Schmierflüssigkeit wie etwa Öl oder Wasser auf die Rotoren gespritzt wird, werden die Lager normalerweise durch kontinuierliches Aufsprühen von Öl auf die Lager geschmiert.
- Ein Kompressor mit gelagerten Rotoren der oben erwähnten Art ist in EP 0.154.673 offenbart. An einem Ende des Gehäuses liegt die Welle jedes Rotors auf einem Drucklager und einem Axiallager auf. Zwischen diesen Lagern umgibt ein Ring besagte Welle. Das Sprühelement ist ein weiterer Ring, der den besagten Ring in einem Abstand umgibt und mit Ölzufuhröffnungen versehen ist.
- Bei anderen bekannten Kompressoren umfasst das Sprühelement zwei diagonal zu den Wellen gerichtete Leitungen, die zwischen die Lager eines Paares beziehungsweise des anderen Paares reichen und die an ihren Enden mit seitlich auf die Lager des Paares gerichteten Düsen versehen sind. Demzufolge ist die Konstruktion dieses Sprühelements kompliziert und ist die Ölverteilung nicht immer ideal.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Maschine mit gelagerten Rotoren, die diese und andere Nachteile nicht aufweist und wobei eine effiziente Schmierung der Lager mit einem einfachen Sprühelement erzielt werden kann.
- Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass besagter, um die Welle herum angebrachter Ring an seinem Umfang mit einem Zahn versehen ist, während das Sprühelement mit Düsen zu dem Zahn der zwei mit Zähnen versehenen Ringe gerichtet ist.
- Somit sprüht das Sprühelement die Schmierflüssigkeit nicht mehr direkt auf die Lager, sondern auf die Ringe, die besagte Schmierflüssigkeit mit ihrem Zahn verteilen und sie zu den zwei an beiden Seiten davon befindlichen Lagern bringen. Die mit Zähnen versehenen Ringe drehen sich mit den Wellen mit und garantieren eine gute Verteilung.
- Besagtes Sprühelement kann zwei radiale Leitungen enthalten, die bis zwischen die Lager der zwei jeweiligen Paare reichen und die vorzugsweise mit einer axialen Leitung verbunden sind, die an einen Kanal angeschlossen ist, der sich durch das Gehäuse erstreckt.
- Dieser Kanal kann dann mittels eines Rohrs an eine, Pumpe oder dergleichen angeschlossen sein.
- Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung liegen an beiden Enden des Gehäuses die Wellen jedes der Rotoren in einem Paar Lager auf, wobei die Lager eines Paares an jedem der Enden des Gehäuses sich gegenüber den Lagern des anderen Paares an demselben Ende befinden, jedoch nur die Wellen an einem Ende des Gehäuses mit einem mit Zähnen versehenen Ring umgeben sind, auf den das Sprühelement gerichtet ist, während am anderen Ende des Gehäuses der stationäre äußere Ring und der rotierende innere Ring eines der Lager jedes Paares sich an der Seite des anderen Lagers außerhalb der Lagerelemente, die sie halten, erstrecken, während im vorspringenden Teil besagten stationären äußeren Rings, der sich außerhalb der Lagerelemente erstreckt, zumindest zwei Öffnungen angebracht sind, wobei in oder gegenüber einer Öffnung eine Düse eines anderen Sprühelements angeordnet ist.
- Dieses andere Sprühelement kann zwei Leitungen umfassen, wovon eine in eine Öffnung in einem äußeren Ring eines Lagers eines Paares ragt und die andere in eine Öffnung in einem äußeren Ring eines Lagers des anderen Paares ragt.
- Das oben erwähnte Lager mit vorspringenden Teilen der Ringe ist vorzugsweise ein Kugellager, und das vorspringende Teil des rotierenden inneren Rings dieses Lagers hat vorzugsweise eine geringere Dicke als der in Bezug zu den Kugeln an der anderen Seite befindliche Teil des inneren Rings.
- Zur besseren Erläuterung der Merkmale der Erfindung ist die folgende bevorzugte Ausführung einer Maschine mit gelagerten Rotoren und Flüssigkeitsschmierung der Lager gemäß der Erfindung beschrieben, nur als Beispiel, ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu sein, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
-
1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Maschine, als Kompressor ausgebildet, darstellt; -
2 den in1 mitF2 angedeuteten Teil in einem größeren Maßstab darstellt; -
3 einen Schnitt analog zu dem von2 darstellt, jedoch parallel zu und in einem Abstand zu letzterem und mit teilweisen Herausschneidungen;4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in3 darstellt; -
5 den in1 mitF5 angedeuteten Teil in einem größeren Maßstab darstellt. -
1 zeigt einen Schraubenverdichter des trockenen Typs, d. h. ohne jede Einspritzung von Schmierflüssigkeit, der im Wesentlichen ein Gehäuse1 und zwei darin gelagerte zusammenwirkende Rotoren, nämlich einen weiblichen Rotor2 und einen männlichen Rotor3 , umfasst. - Das Gehäuse
1 ist mit einem in den Figuren nicht dargestellten Lufteinlass und einem Auslass für Druckluft versehen. - Der weibliche Rotor
2 hat einen spiralförmigen Körper4 , der an beiden Enden mit einer Welle5 beziehungsweise5A versehen ist, die sich in einer Wellenöffnung6 beziehungsweise6A im Gehäuse1 befindet. - Die Welle
5 ist an einem Ende, in der Wellenöffnung6 , von einer Wellendichtung7 umgeben und ist, an der Außenseite dieser Dichtung, in einem Paar Lager gelagert, nämlich in einem Radiallager8 , beispielsweise einem Rolllager, das im Gehäuse1 angebracht ist, und in einem Axiallager9 , beispielsweise einem Kugellager, das die Welle5 außerhalb der Wellenöffnung6 umgibt. - Auf analoge Weise ist die Welle
5A am anderen Ende des Rotors2 von einer Wellendichtung10 umgeben und ist sie in einem Paar Lager gelagert, nämlich einem Radiallager11 , beispielsweise einem Rolllager, das sich innerhalb des Gehäuses1 befindet, und einem Axiallager12 , beispielweise einem Kugellager, das die Welle5A umgibt. - Der männliche Rotor
3 hat einen Körper13 , der zum Körper4 komplementär ist und der an beiden Enden mit, einer Welle14 beziehungsweise14A versehen ist, die sich in einer Wellenöffnung15 beziehungsweise15A im Gehäuse1 befindet. - Die Wellen
14 und14A sind auf dieselbe Weise wie die Wellen5 und5A gelagert. - Die Welle
14 ist an einem Ende, in der Wellenöffnung15 , von einer Wellendichtung16 umgeben, die gleich der Wellendichtung7 ist, in einem Radiallager17 und in einem Axiallager18 gelagert. - Diese Lager
17 und18 der Welle14 befinden sich direkt gegenüber dem Lager8 beziehungsweise dem Lager9 der Welle5 . - Die andere Welle
14A ist von einer Wellendichtung19 umgeben und ist in einem Radiallager20 , beispielsweise einem Rolllager, und einem Axiallager21 , beispielsweise einem Kugellager, gelagert. Diese Lager20 und21 befinden sich exakt gegenüber dem Lager11 beziehungsweise dem Lager12 der Welle5A . - Auf den Wellen
5 und14 , an einem Ende der Rotoren2 und3 , sind Synchrongetriebe22 und22A befestigt, die miteinander zusammenwirken, derart, dass der Rotor3 den Rotor2 synchron antreibt. - Diese Zahnräder
22 und22A werden von auf die Wellen5 und14 geschraubten Endstücken23 und23A gegen die Axiallager9 beziehungsweise18 gehalten. Diese Lager9 und18 werden mittels eines Rings24 beziehungsweise24A und einer gerillten Feder25 beziehungsweise25A gegen einen Teil des Gehäuses1 und die darin versenkten Radiallager8 beziehungsweise17 gehalten. - Der männliche Rotor
3 wird von einem Motor angetrieben, über ein Zahnrad26 an der Welle14A , das Teil einer in den Figuren nicht dargestellten Zahnradübersetzung ist. - Die Radiallager
8 ,11 ,17 und20 und die Axiallager9 ,12 ,18 und21 werden mit Schmierflüssigkeit, beispielsweise Öl, geschmiert. - Zu diesem Zweck enthält der Kompressor ein Sprühelement
27 an einem Ende, zwischen dem Paar von Lagern8 und9 an der Welle5 und dem Paar von Lagern17 und18 an der Welle14 , das über einen Kanal28 durch das Gehäuse1 an eine in den Figuren nicht dargestellte Quelle von Schmierflüssigkeit unter Druck angeschlossen ist. - Wie in den
2 bis4 dargestellt, besteht das Sprühelement27 aus einer axialen Leitung29 , die in den Kanal28 passt, einem Befestigungsteil30 , womit das Sprühelement27 gegen einen Teil des Gehäuses1 befestigt ist, zwei damit verbundenen, seitwärts gerichteten Leitungen31 und31A , die jeweils mit einer Düse32 beziehungsweise32A an ihrem Ende versehen sind und die mit der Innenseite der Leitung29 verbunden sind, und einer axialen Leitung33 , die die Verlängerung der Leitung29 bildet und die in der Nähe ihres Endes mit einer seitwärts gerichteten Düse34 versehen ist. - Das Sprühelement
27 ist mit seinen zwei Leitungen31 beziehungsweise31A zwischen die zwei Lager8 und9 und zwischen die zwei Lager17 und18 gerichtet, insbesondere auf einen Ring35 , der die Welle5 zwischen den Lagern8 und9 umgibt, beziehungsweise auf einen Ring35A , der die Welle14 zwischen den Lagern17 und18 umgibt. - Diese Ringe
35 und35A sind an ihrem gesamten Außendurchmesser mit einem Zahn36 beziehungsweise36A versehen, der einen nahezu dreieckigen Querschnitt mit zwei abfallenden Seiten aufweist, die an der Spitze in einem Punkt zusammenlaufen. - Die oben erwähnte gerillte Feder
25 und ein Teil des oben erwähnten Rings24 umgeben den Ring35 um die Welle5 , während die gerillte Feder25A und ein Teil des Rings24A sich um den Ring35A herum befinden. - Auch die Leitungen
31 und31A ragen teilweise in Öffnungen37 und37A , die sich radial durch den Ring24 beziehungsweise24A erstrecken. Diametral gegenüber der Öffnung37 oder37A ist im Ring24 oder24A eine zweite Öffnung38 oder38A zur Abfuhr des Schmieröls angebracht. - Durch die Düse
32 gesprühte Schmierflüssigkeit wird durch den Zahn36 des Rings35 , der sich mit der Welle5 mitdreht, auf die Lager8 und9 gerichtet, während Schmierflüssigkeit, die vom Zahn36A des Rings35A , der sich mit der Welle14 mitdreht, durch die Düse32 gesprüht wird, auf die Lager17 und18 gerichtet wird. Infolgedessen werden diese Lager8 ,9 ,17 und18 effizient geschmiert. - Durch die Düse
34 wird Schmieröl auf das Synchronzahnrad22 gesprüht, um die Synchronzahnräder22 und22A zu schmieren. - Am anderen Ende des Kompressors sind die Lager
11 und12 gegeneinander angeordnet und werden von einem auf die Welle5A geschraubten Endstück39 gegeneinander gedrückt. Der stationäre äußere Ring40 des Lagers12 drückt gegen einen Teil des Gehäuses1 . - Sowohl der stationäre äußere Ring
40 als auch der rotierende innere Ring41 des Axiallagers12 , das von einem Kugellager gebildet wird, sind an der Seite des Radiallagers11 verlängert und sind somit länger als in einem normalen Kugellager, sodass sie deutlich aus den Lagerelementen, nämlich den Kugeln42 , herausragen. - Die vorspringenden Ringteile haben eine konstante Dicke, jedoch ist die Dicke dieses Teils auf dem inneren Ring
41 kleiner als die Dicke des inneren Rings41 an der anderen Seite der Kugeln42 , wie detailliert in5 dargestellt. - Im vorspringenden Teil des stationären äußeren Rings
40 sind radiale Öffnungen43 angebracht. - Die Lager
20 und21 der Welle14A sind auf dieselbe Weise wie die Lager11 und12 entworfen und montiert. Sie werden von einem auf die Welle14A geschraubten Endstück39 und mit Hilfe des Zahnrads26 gegeneinander gedrückt, wobei der stationäre äußere Ring40 des Lagers21 gegen einen Teil des Gehäuses1 drückt. - Die Lager
11 ,12 ,20 und21 werden mit Öl geschmiert, das durch ein Sprühelement27A gesprüht wird, das identisch mit dem oben erwähnten Sprühelement27 ist, und übereinstimmende Teile sind mit derselben Referenzziffer angedeutet. - Die Leitung
31 dieses Sprühelements27A ragt in eine der radialen Öffnungen43 im äußeren Ring40 des Axiallagers12 , während die Leitung31A dieses Sprühelements27A in eine der radialen Öffnungen43 im stationären äußeren Ring40 des Lagers21 ragt, sodass mittels der Düsen32 beziehungsweise32A Öl auf die inneren Ringe41 und somit auf die Lager11 und12 beziehungsweise20 und21 gesprüht wird. - Somit wird eine gute Schmierung dieser Lager
11 ,12 ,20 und21 erhalten. - Dank der integrierten Kanäle
28 im Gehäuse1 und der Sprühelemente27 und27A kann eine sehr gut kontrollierte Ölverteilung erhalten werden. - Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die in den begleitenden Zeichnungen dargestellten, oben beschriebenen Ausführungen begrenzt; vielmehr können solche Maschinen in allen möglichen Varianten verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (9)
- Maschine mit gelagerten Rotoren, bestehend aus einem Gehäuse (
1 ) und zwei darin aufgestellten, zusammenwirkenden Rotoren (2 und3 ), die von Lagern (8–9 und11–12 , beziehungsweise17–18 und20–21 ) mit Wellen (5 und5A , beziehungsweise14 und14A ) an ihren Enden getragen werden, wobei zumindest an einem Ende des Gehäuses (1 ) die Welle (5 beziehungsweise14 ) jedes der Rotoren (2 und3 ) in einem Paar Lager (8–9 beziehungsweise17–18 ) aufliegt, wobei die Lager (8 und9 ) eines Paares sich gegenüber den Lagern (17 und18 ) des anderen Paares befinden, wobei zumindest ein Sprühelement (27 ) zum Aufsprühen von Schmierflüssigkeit auf besagte Lager (8–9 -17–18 ) zwischen den Lagern (8 und9 beziehungsweise17 und18 ) der Paare (8–9 und17–18 ) aufgestellt ist, und wobei zwischen den Lagern (8 und9 beziehungsweise17 und18 ) jeden Paares (8–9 und17–18 ) ein Ring (35 beziehungsweise35A ) um die Achse (5 beziehungsweise14 ) herum angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Ring (35 beziehungsweise35A ) an seinem gesamten Außenumfang mit einem Zahn (36 beziehungsweise36A ) versehen ist, während das Sprühelement (27 ) mit Düsen (32 beziehungsweise32A ) zum Zahn (36 beziehungsweise36A ) der zwei mit Zähnen versehenen Ringe (35 und35A ) gerichtet ist. - Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühelement (
27 ) zwei radiale Leitungen (31 und31A ) enthält, die jeweils zwischen die Lager (8 und9 beziehungsweise17 und18 ) der zwei Paare (8–9 und17–18 ) reichen. - Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Leitungen (
31 und31A ) des Sprühelements (27 ) mit einer axialen Leitung (29 ) verbunden sind, die mit einem Kanal (28 ) verbunden ist, der sich durch das Gehäuse (1 ) erstreckt. - Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Gehäuses (
1 ) die Wellen (5 ,5A ;14 ,14A ) jedes der Rotoren (2 ,3 ) in einem Paar Lager (8 ,9 ;11 ,12 ;17 ,18 ;20 ,21 ) aufliegen, wobei die Lager (8 ,9 ;11 ,12 ) eines Paares an jedem der Enden des Gehäuses (1 ) gegenüber den Lagern (17 ,18 ;20 ,21 ) des anderen Paares an demselben Ende angeordnet sind, jedoch nur die Wellen (5 ,14 ) an einem Ende des Gehäuses (1 ) von einem mit Zähnen versehenen Ring (35 ,35A ) umgeben sind, auf den das Sprühelement (27 ) gerichtet ist, während am anderen Ende des Gehäuses (1 ) der stationäre äußere Ring (40 ) und der rotierende innere Ring (41 ) eines der Lager (12 beziehungsweise21 ) jeden Paares (11–12 und20–21 ) sich an der Seite des anderen Lagers (11 beziehungsweise 20) außerhalb der Lagerelemente (42 ) erstrecken, die sie halten, und in dem vorspringenden Teil des besagten stationären äußeren Rings (40 ), der sich außerhalb der Lagerelemente (42 ) erstreckt, zumindest zwei Öffnungen (43 ) angebracht sind, wobei in oder gegenüber einer Öffnung (43 ) eine Düse (32 oder32A ) eines anderen Sprühelements (27A ) angeordnet ist. - Maschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses andere Sprühelement (
27A ) zwei Leitungen (31 und31A ) enthält, wovon eine Leitung (31 ) in eine Öffnung (43 ) in einem äußeren Ring (40 ) eines Lagers (12 ) eines Paares (11–12 ) ragt und die andere Leitung (31A ) in eine Öffnung (43 ) im äußeren Ring (40 ) eines Lagers (21 ) des anderen Paares (20–21 ) ragt. - Maschine gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (
12 beziehungsweise21 ) mit den vorspringenden Teilen der Ringe (40–41 ) ein Kugellager ist. - Maschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vorspringende Teil des rotierenden inneren Rings (
41 ) dieses Lagers (12 beziehungsweise21 ) eine geringere Dicke hat als die Dicke dieses inneren Rings (41 ) an der anderen Seite der Kugeln (42 ). - Maschine gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (
12 beziehungsweise21 ) mit den vorspringenden Ringen (40 ,41 ) jeden Paares (11–12 und20–21 ) bis zu dem anderen Lager (11 beziehungsweise20 ) des Paares mit den vorspringenden Teilen seiner Ringe (40 und41 ) reicht. - Maschine gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Kompressor ist.
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