DE3612495A1 - Drucklager/dichtungs-anordnung - Google Patents

Drucklager/dichtungs-anordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drucklager/Dichtungs-Anordnung, insbesondere zur Verwendung in einer Zahnradpumpe.
Zahnradpumpen werden auf sehr vielen Anwendungsgebieten in großem Umfang eingesetzt und umfassen typischerweise ein Gehäuse mit einer inneren Pumpkammer, die viele verschie­ dene Konfigurationen haben kann, z. B. kann sie die Form einer Acht oder ovale Form haben. Zwei miteinander kämmende Zahnräder sind in der Pumpkammer angeordnet und auf im Gehäuse drehbar gelagerten Wellen entweder montiert oder damit einstückig ausgeführt. Auf einer Seite der Stelle, an der die Zahnräder in Eingriff stehen, ist ein Einlaß aus­ gebildet, und auf der entgegengesetzten Seite des Ein­ griffspunkts ist ein Auslaß vorgesehen.
Wenn eine der Wellen umläuft, laufen die Zahnräder in ent­ gegengesetzte Richtungen um und saugen Fluid, normalerweise eine Flüssigkeit, in die Pumpkammer durch den Einlaß an und fördern dieses Fluid um den Umfang der Kammer in den Raum zwischen den Zähnen der Räder. Wenn der Eingriffspunkt er­ reicht ist, wird das Fluid aus den Zwischenräumen zwischen den Zähnen und dem Auslaß des Gehäuses gepreßt.
Die Antriebswelle einer Zahnradpumpe muß in der Lage sein, eine erhebliche Fehlausrichtung zwischen dem Antriebsele­ ment und den Pumpenelementen zu absorbieren. Diese Fähig­ keit kann mit einer Hohlwelle erhalten werden, die geeig­ nete Anpassungsorgane an jedem Ende, normalerweise Schiebe­ keile, trägt, um die Pumpenelemente und das Antriebselement miteinander zu verbinden. Zum Schmieren des Anpassungs­ organs an den Pumpenenden mit dem Arbeitsfluid ist eine umlaufende Wellendichtung erforderlich, wobei ein Dich­ tungselement ein radialer Flansch auf der Hohlwelle ist. Da die Hohlwelle in einem Zustand der Fehlausrichtung arbei­ tet, muß auch die Wellendichtung mit Fehlausrichtung funk­ tionieren.
Da die Hohlwelle dem Pumpenarbeitsfluid am Pumpenende aus­ gesetzt ist, ist sie auch dem Druck des Arbeitsfluids aus­ gesetzt, der normalerweise beträchtlich höher als der Umge­ bungsdruck auf der Antriebsseite der Dichtung ist. Diese Druckdifferenz erzeugt eine axial wirkende Kraft, die gleich der Druckdifferenz, multipliziert mit der Projek­ tionsfläche der Wellendichtung, ist. Die so erzeugte erheb­ liche Belastung muß durch ein Drucklager ausgeglichen wer­ den, das in die Wellendichtung eingebaut ist, so daß die Dichtung gleichzeitig als Wellendichtung und als Drucklager wirkt und sich mit der Wellenfehlausrichtung gelenkig bewe­ gen kann, um den Kontakt zwischen dem Lager- und dem Dich­ tungselement aufrechtzuerhalten. Eine derart hohe Belastung kann zu einer Durchbiegung und/oder Verwindung der ver­ schiedenen Komponenten der Dichtung bzw. des Lagers führen, was wiederum eine unerwünschte ungleichmäßige Belastung verschiedener Komponenten mit sich bringt, so daß beschleu­ nigter Verschleiß und/oder frühzeitiger Ausfall eintreten.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für eine Drucklager/Dichtungs- Konstruktion gemäß dem Stand der Technik. Ein Ende 12 einer Welle 10 ist mit einem Rotationsantrieb od. dgl. außerhalb eines Pumpengehäuses 14 verbunden. Das andere Ende 16 der Welle treibt über eine Gelenkverbindung ein Zahnrad (nicht gezeigt) innerhalb der Pumpkammer (nicht gezeigt) der Pumpe in herkömmlicher Weise. Zwischen den Enden 12 und 16 befin­ det sich ein Ringflansch 18, dessen dem Wellenende 12 zuge­ wandte Seite 20 eine ringförmige Anlageschulter bildet.
Das Gehäuse 14 hat eine Öffnung 22, in der ein im wesent­ lichen becherförmiges Lager/Dichtungs-Gehäuse 24 aufgenom­ men ist. Das Gehäuse 24 hat eine zylindrische Außenwand 26 innerhalb der Öffnung 22 und eine zylindrische Innenwand 28 nahe der Welle 10. Eine kombinierte Lager/Dichtungs-Anord­ nung 30 umgibt die Welle 10 und ist zwischen der inneren und der äußeren Wand 28 so angeordnet, daß sie relativ zu der Anlageschulter 20 in Axialrichtung im wesentlichen frei hin- und herbeweglich ist. Eine als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 32 zwischen der Lager/Dichtungs-Anordnung 30 und dem Gehäuse 24 beaufschlagt die Anordnung 30 gegen die Schulter 20. Ein Kardanring 34 ist ebenfalls im Gehäuse 24 angeordnet und zwischen dem Gehäuse 24 und der Lager/Dich­ tungs-Anordnung 30 eingeschlossen. Dadurch kann sich die Lager/Dichtungs-Anordnung innerhalb des Gehäuse 24 in jede Richtung neigen.
Bei der bekannten Konstruktion ist am radial inneren Durch­ messer der Lager/Dichtungs-Anordnung 30 angrenzend an die Schulter eine ringförmige Dichtfläche 36 positioniert, die typischerweise aus Kohlenstoff od. dgl. besteht. Unmittel­ bar radial außerhalb der Dichtfläche 36 ist ein Drucklager­ stück 38 aus Kohlenstoff vorgesehen. Zur Herstellung der Teile 36 und 38 können unterschiedliche oder gleiche Koh­ lenstoffe verwendet werden.
Wenn die Schulter 20 nicht aufgrund von Kräften, die typi­ scherweise in der Pumpe auftreten, verformt oder verdreht wird, nimmt sie die Vollinienstellung von Fig. 1 ein. Infolgedessen werden die Dichtfläche 36 und das Druckstück 38 im wesentlichen gleichmäßig belastet. Wenn jedoch Axial­ druckkräfte entlang der Welle 10 einwirken, besteht die Gefahr, daß die Schulter 20 konvex wird, da die Kräfte danach trachten, den Flansch durch die Lager/Dichtungs- Anordnung 30 hindurch zu extrudieren. Dieser Fall ist über­ trieben mittels der Strichlinien 20′ in Fig. 1 dargestellt.
Infolge einer solchen Verwindung oder Durchbiegung ver­ schiebt sich die die Lager/Dichtungs-Anordnung 30 beauf­ schlagende Belastung von einer gleichmäßigen radialen Bela­ stung der Anordnung 30 in Richtung einer Belastung, die hauptsächlich radial innen liegt und gegen die Dichtfläche 36 wirkt. Da die Dichtfläche 36 und nicht das Druckstück 38 einen erheblichen Teil der Belastung aufnimmt, für die sie nicht ausgelegt ist, resultiert ein beschleunigter Ver­ schleiß.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der vorgenannten Probleme zu überwinden unter Be­ reitstellung einer neuen und verbesserten Drucklager/Dich­ tungs-Anordnung zur Verwendung in einer Zahnradpumpe. Dabei soll das Verwinden der Welle, das aus Kräften resultiert, die beim Betrieb der Einrichtung auftreten, in der die Lager/Dichtungs-Anordnung verwendet wird, nicht in einer ungleichmäßigen Belastung von Lager-und Dichtungskomponen­ ten und damit einem beschleunigten Verschleiß der Dichtung resultieren.
Die Drucklager/Dichtungs-Anordnung nach der Erfindung mit einer Welle, einer auf der Welle ausgebildeten Ringschulter und einem ringförmigen Lager/Dichtungs-Gehäuse, das die Welle umgibt und sich zur Schulter öffnet, ist gekennzeich­ net durch ein die Welle umgebendes und im Gehäuse befind­ liches ringförmiges Drucklager mit einem an der Schulter anliegenden Druckstück, wobei der Innendurchmesser des Lagers ausreichend weit von der Welle beabstandet ist zur Bildung eines ringförmigen, eine Dichtung aufnehmenden Raums, durch ein zwischen dem Gehäuse und dem Lager ange­ ordnetes Organ, das ein Kippen des Lagers innerhalb des Gehäuses erlaubt, durch eine innerhalb des Raums die Welle umgebend angeordnete ringförmige Dichtung, die in dem Raum relativ zum Lager axialbeweglich ist und eine der Schulter zugewandte äußere Dichtfläche radial innerhalb des Druck­ stücks aufweist, und durch ein im Gehäuse befindliches und an der Dichtung angreifendes Element, das die Dichtfläche gegen die Schulter beaufschlagt.
Wenn bei dieser Konstruktion die Schulter der Welle eine Verwindung erfährt, kann die Dichtung gegen die Vorspannung des Vorspannelements nachgeben, anstatt einen unangemessen hohen Anteil der durch diese Verwindung bewirkten Belastung aufzunehmen. Durch das Nachgeben der Dichtung kann die Belastung von dem Druckstück aufgenommen werden, so daß die Belastung der Dichtung auf die Kraft des Vorspannelements beschränkt und der Dichtungsverschleiß vermindert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel, die ein Kippen des Lagers ermöglichen, einen Kardanring umfassen, der am Gehäuse an zwei diametral entgegengesetzten Stellen angreift und am Lager an zwei diametral entgegengesetzten Stellen angreift, die von den beiden erstgenannten diametral entgegengesetz­ ten Punkten winkelmäßig beabstandet sind.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung verläuft ein im wesentlichen axial gerichteter Durchlaß durch die Schulter und öffnet sich radial außerhalb der Dichtfläche zum Lager, wodurch ein Kanal für Schmier- und/oder Kühlmittel zum Lager gebildet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse eine radial äußere ringförmige Wand mit darin ausgebildeten, im wesentlichen axialverlaufenden beabstan­ deten Schlitzen auf. Die Dichtung hat eine radial äußere Fläche mit darin im wesentlichen axialverlaufenden Schlit­ zen, die mit entsprechenden Schlitzen in der Wand winkel­ mäßig ausrichtbar sind. Sämtliche Schlitze sind angrenzend an die Schulter offenendig, und vom Lager getragene, im wesentlichen radial gerichtete Stifte erstrecken sich in winkelmäßig miteinander ausgerichtete Schlitze in der Wand und in der Dichtung. Ein lösbarer Rückhaltering ist an der Wand befestigt und haltert die Stifte lösbar in den Schlit­ zen der Wand, wodurch das Lager im Gehäuse und die Dichtung im Lager festgelegt sind.
Ferner verhindern diese Stifte ein Umlaufen der Lager/ Dichtungs-Anordnung mit der Welle.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer bekannten Kon­ struktion der Lager/Dichtungs-Anordnung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die die Lager/Dichtungs-Anordnung nach der Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Endansicht der Lager/Dichtungs-Anordnung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Haltemittel; und
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines in der Lager/ Dichtungs-Anordnung verwendeten Kardanrings.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2-5 wird ein Ausführungsbei­ spiel der Drucklager/Dichtungs-Anordnung beschrieben. Inso­ weit dieses Ausführungsbeispiel und die bekannte Konstruk­ tion gleiche Teile aufweisen, sind sie mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der radial innere Durchmesser 40 eines im Gehäuse 24 ange­ ordneten Lagerelements 42 erheblich größer als der radial innere Durchmesser der Lager/Dichtungs-Anordnung 30 von Fig. 1. Dadurch ist ein Dichtungsaufnahmeraum 44 gebildet, der im wesentlichen ringförmig um die Welle 10 verläuft. In dem Aufnahmeraum 44 ist eine ringförmige Dichtung 46 posi­ tioniert, die eine an der Schulter 20 anliegende Dichtflä­ che 48 hat. Die Dichtung 46 weist eine von der Schulter 20 wegweisende ringförmige Schulter 50 auf, die ihrerseits einer Schulter 52 an der zylindrischen Innenwand 28 des Gehäuses 24 zugewandt ist.
Ein O-Dichtring 54 ist zwischen den Schultern 50 und 52 angeordnet, und es ist ersichtlich, daß im Normalfall der Abstand zwischen den Schultern 50 und 52 erheblich größer als der Durchmesser des Querschnitts des O-Dichtrings 54 ist. Ferner ist ersichtlich, daß die Dichtung 46 innerhalb des Dichtungsaufnahmeraums 44 in Axialrichtung frei beweg­ lich ist. Aufgrund der vorgenannten Beziehung zwischen den Schultern 50, 52 und dem O-Dichtring 54 ist ersichtlich, daß sich der O-Dichtring in dem Bereich zwischen den Schul­ tern 50 und 52 abrollen kann, so daß er einer Axialbewegung der Dichtung 46 innerhalb des Raums 44 einerseits nur sehr geringen Widerstand entgegensetzt, während andererseits doch die Grenzfläche zwischen der zylindrischen Innenwand 28 und der Dichtung 46 abgedichtet wird.
Der Schulter 50 entgegengesetzt weist die Dichtung eine Schulter 56 auf. An dieser sowie am Gehäuse 24 liegt eine als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 58 an, die eine relativ geringe Vorspannkraft erzeugt und die Dichtung 46 und deren Dichtfläche 48 leicht in Dichtanlage an der Schulter 20 vorspannt. Gleichzeitig kann sich die Dichtung 46 aufgrund der relativ geringen Beaufschlagung durch die Feder 58 in Axialrichtung nach links (in Fig. 2 gesehen) gegen die Kraft der Feder 58 verschieben, falls die Schul­ ter 20 ausgelenkt wird, wie in Strichlinien in Fig. 1 ange­ deutet ist.
Wie bereits erwähnt, ist im vorliegenden Fall ein von der Dichtung 46 getrenntes Lagerelement 42 vorgesehen. Auf der der Schulter 20 zugewandten Seite des Lagerelements 42 kann dieses mit einem Druckstück 60 aus geeignetem Lagerwerk­ stoff versehen sein. Das Druckstück 60 liegt an der Schul­ ter 20 an.
Zwischen dem Lagerelement 42 und dem Gehäuse 24 ist ein Kardanring 34 angeordnet. Wie Fig. 5 zeigt, ist dieser relativ unbiegsam. Auf einer Seite weist er einander dia­ metral gegenüberliegende Nasen 62 und 64 auf, die das Lagerelement 42 innerhalb einer Schulter 66, die entgegen­ gesetzt zum Druckstück 60 vorgesehen ist, im wesentlichen auf zwei radial verlaufenden, um 180° voneinander beabstan­ deten Geraden kontaktieren.
Auf der anderen Seite weist der Kardanring Nasen 68 und 70 auf, die mit dem Gehäuse 24 ebenfalls im Abstand von 180° Radiallinienkontakt herstellen. Ferner ist zu beachten, daß der Abstand zwischen den Nasen auf entgegengesetzten Seiten des Kardanrings 34 jeweils 90° beträgt. Somit bildet der Kardanring eine Universalbefestigung für das Lagerelement 42, so daß sich dieses im Gehäuse 24 in jede Richtung nei­ gen kann. Diese Fähigkeit erlaubt es dem Lagerelement 42 und damit dem Druckstück 60, entsprechend einer Fehlaus­ richtung der Rotationsachse der Welle 10 zu kippen, wie dies während des Betriebs der Einrichtung vorkommen kann, in der die Axiallager/Dichtungs-Anordnung eingesetzt ist.
Die Außenwand 26 weist einen nach radial außen gerichteten Umfangsflansch 72 auf, der an einer Außenwand des Pumpen­ gehäuses 14 anliegen kann, wenn das Lager eingebaut ist, und an der Grenzfläche zwischen beiden kann eine geeignete Dichtung 74 vorgesehen sein.
Innerhalb der Bohrung bzw. Öffnung 22 im Maschinengehäuse 14, in dem das Lager/Dichtungsgehäuse 24 aufgenommen ist, kann die zylindrische Außenwand 26 mit diametral entgegen­ gesetzten, in Axialrichtung verlaufenden Schlitzen 76 aus­ gebildet sein, die bei 78 (Fig. 4) unmittelbar angrenzend an die Schulter 20 offenendig sind.
Radial verlaufende Stifte 80 sind in Bohrungen positioniert und vom Lagerelement 42 getragen, und ihre Enden 82 sind in den Schlitzen 76 angeordnet. Unmittelbar angrenzend an das axiale Ende 84 der zylindrischen Außenwand 26 kann deren Außenfläche eine Umfangsnut 86 aufweisen. Ein elastischer Rückhaltering 88 ist in der Nut 86 festgelegt und hält die Stifte 80 unverlierbar in den Schlitzen 76, wodurch das Lagerelement 42 unverlierbar im Gehäuse 24 gehalten ist.
Wenn es aus irgendeinem Grund erwünscht ist, die Druck­ lager/Dichtungs-Anordnung zu demontieren, braucht nur der elastische Rückhaltering 88 aus der Nut 86 entfernt zu werden, wonach das Lagerelement 42 aus dem Gehäuse 24 aus­ gebaut werden kann.
Die zylindrische Außenfläche 90 der Dichtung 46 weist eben­ falls in Axialrichtung verlaufende Schlitze 92 auf, die winkelmäßig mit den Schlitzen 76 ausrichtbar sind. Die Stifte 80 weisen nach radial innen gerichtete Enden 94 auf, die in den Schlitzen 92 liegen. Die Schlitze 92 sind eben­ falls an ihren an die Schulter 20 angrenzenden Seiten offenendig.
Somit dienen die Stifte 80 ferner dazu, die Dichtung 46 im Gehäuse 46 festzuhalten, wenn das Lagerelement montiert ist. Die Stifte 80 haben die weitere Funktion, ein Umlaufen des Lagerelements 42 oder der Dichtung 46 mit der Welle 10 zu verhindern.
Gemäß der Erfindung verläuft durch den Flansch 18 unter einem nach radial außen gerichteten Winkel ein Durchlaß 98, der an einer Bohrung 100 radial außerhalb der Dichtfläche 48 und radial innerhalb des Innendurchmessers des Druck­ stücks 60 mündet. Bei Verwendung der Anordnung in einer Zahnradpumpe dient der Durchlaß 98 dem Zweck, durch Flieh­ kraft eine bestimmte Menge des Arbeitsfluidstroms zur rech­ ten Seite des Flanschs 18 zu pumpen, und zwar auf den übli­ chen Leckagebahnen, die in solchen Pumpen vorhanden sind, und durch den Durchlaß 98 zur Schultergrenzfläche zwischen Lagerelement und Dichtung zu Schmier- und/oder Kühlzwecken. Dieses Fluid tritt jedoch aus der Lager/Dichtungs-Anordnung nicht aus infolge der Anwesenheit des O-Dichtrings 54 und der Dichtung 74 sowie des Dichtkontakts, der zwischen der Dichtfläche 48 und der Schulter 20 besteht.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß bei Verwindung oder Verformung der Schulter 20 unter Belastung, wie es über­ trieben in Strichlinien in Fig. 1 gezeigt ist, die Dichtung 46 einfach in Axialrichtung nach links (in Fig. 2 gesehen) unter dieser Belastung verschoben wird, so daß die Last in erwünschter Weise das Druckstück 60 beaufschlagt. Infolge­ dessen wird eine unerwünschte starke Belastung der Dicht­ fläche 48 vermieden, wodurch die Standzeit der Drucklager/ Dichtungsfläche erhöht wird.

Claims (8)

1. Drucklager/Dichtungs-Anordnung zur Verwendung in einer Zahnradpumpe od. dgl., mit
einer Welle;
einer Ringschulter auf der Welle; und
einem ring- und becherförmigen Lager/Dichtungs-Gehäuse, das die Welle umgibt und zur Schulter hin offen ist;
gekennzeichnet durch
einen Kardanring (34) innerhalb des Gehäuses (24), der zwei diametral entgegengesetzte Kontaktpunkte (68, 70) mit dem Gehäuse hat;
ein die Welle (10) umgebendes und im Gehäuse (24) angeord­ netes ringförmiges Axialdrucklager (42), das ein an der Schulter (20) anliegendes Druckstück (60) und eine diesem entgegengesetzte Fläche (66) aufweist, die an dem Kardan­ ring (34) an zwei diametral entgegengesetzten Stellen (62, 64). angreift, die von den vorgenannten beiden diametral entgegengesetzten Punkten (68, 70) winkelmäßig beabstandet sind, wobei der Innendurchmesser des Lagers (42) von der Welle (10) ausreichend weit beabstandet ist zur Bildung eines ringförmigen, eine Dichtung aufnehmenden Raums (44);
eine in dem Raum (44) die Welle (10) umgebend angeordnete ringförmige Dichtung (46), die in dem Raum in Axialrichtung relativ zu dem Lager (42) beweglich ist und eine der Schul­ ter (20) zugewandte äußere Dichtfläche (48) hat; und
ein im Gehäuse (24) befindliches und an der Dichtung (46) anliegendes Element (58), das die Dichtfläche (48) gegen die Schulter (20) beaufschlagt.
2. Drucklager/Dichtungs-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) aufweist: eine Umfangswand, im wesent­ lichen axial verlaufende, voneinander beabstandete Schlitze (76) in dieser Wand, im wesentlichen radial gerichtete, vom Lager (42) getragene und in die Schlitze (76) ragende Stif­ te (80), eine Umfangsnut (86) in der radial äußeren Seite der Umfangswand, und einen Rückhaltering (88) in der Nut (86), der die Stifte (80) in den Schlitzen (76) und das Lager (42) im Gehäuse (24) unverlierbar festlegt.
3. Drucklager/Dichtungs-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine radial äußere Fläche der Dichtung (46) Axial­ schlitze (92) aufweist und daß die Stifte (80) nach radial innen in bezug auf das Lager (42) verlaufen und in den Schlitzen (92) der Dichtung (46) angeordnet sind.
4. Drucklager/Dichtungs-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) eine radial innere ringförmige Wand (28) eng benachbart der Welle (10) aufweist, wobei die innere Wand eine der Schulter (20) an der Welle (10) zuge­ wandte Ringschulter (52) aufweist; daß die Dichtung (46) eine radial innen liegende ringförmige Schulter (50) auf­ weist, die der Ringschulter (52) an der Wand (28) mit Ab­ stand zugewandt ist; und daß in dem Zwischenraum zwischen den ringförmigen Schultern (50, 52) der Wand und der Dich­ tung ein O-Dichtring (54) angeordnet ist und dichtend an der Wand (28) und der Dichtung (46) anliegt.
5. Drucklager/Dichtungs-Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Schulter (20) durchsetzenden Durchlaß (98), der radial außerhalb der Dichtfläche (48) sich zum Lager (42) hin öffnet, so daß Schmieröl oder Kühlmittel zum Lager­ druckstück (60) strömen kann.
6. Drucklager/Dichtungs-Anordnung zur Verwendung in einer Zahnradpumpe od. dgl., mit
einer Welle;
einer auf der Welle ausgebildeten Ringschulter; und
einem ringförmigen Lager/Dichtungs-Gehäuse, das die Welle umgibt und sich zur Schulter öffnet;
gekennzeichnet durch ein die Welle (10) umgebendes und innerhalb des Gehäuses (24) befindliches ringförmiges Drucklager (42) mit einem an der Schulter (20) anliegenden Druckstück (60), wobei der Innendurchmesser des Lagers (42) ausreichend weit von der Welle (10) beabstandet ist zur Bildung eines ringförmigen, eine Dichtung aufnehmenden Raums (44);
ein zwischen dem Gehäuse (24) und dem Lager (42) angeord­ netes Organ (34), das ein Kippen des Lagers (42) innerhalb des Gehäuses (24) erlaubt;
eine innerhalb des Raums (44) die Welle (10) umgebend ange­ ordnete ringförmige Dichtung (46), die in dem Raum relativ zum Lager (42) axialbeweglich ist und eine der Schulter (20) zugewandte äußere Dichtfläche (48) radial innerhalb des Druckstücks (60) aufweist; und
ein im Gehäuse (24) befindliches und an der Dichtung (46) angreifendes Element (58), das die Dichtfläche (48) gegen die Schulter (20) beaufschlagt.
7. Drucklager/Dichtungs-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) eine radial äußere Ringwand mit von­ einander beabstandeten, im wesentlichen axial verlaufenden Schlitzen (76) darin aufweist und die Dichtung (46) eine radial äußere Fläche mit darin befindlichen, im wesentli­ chen axial verlaufenden Schlitzen (92), die mit entspre­ chenden Schlitzen (76) in der Wand winkelmäßig ausrichtbar sind, aufweist, wobei sämtliche Schlitze (76, 92) angren­ zend an die Schulter (20) offenendig sind; daß im wesent­ lichen radial gerichtete, vom Lager (42) getragene Stifte (80) in winkelmäßig miteinander ausgerichtete Schlitze (76, 92). der Wand und der Fläche ragen; und daß ein lösbares Rückhalteorgan (88) an der Wand vorgesehen ist, das die Stifte (80) lösbar in den Schlitzen (76) der Wand festhält, wodurch das Lager (42) im Gehäuse (24) und die Dichtung (46) im Lager (42) gehalten werden.
8. Drucklager/Dichtungs-Anordnung zur Verwendung in einer Zahnradpumpe od. dgl., mit
einer Welle;
einer auf der Welle ausgebildeten Ringschulter; und
einem ringförmigen Lager/Dichtungs-Gehäuse, das die Welle umgibt und sich zu der Schulter öffnet,
gekennzeichnet durch ein die Welle (10) umgebendes und im Gehäuse (24) angeord­ netes ringförmiges Drucklager (42) mit einem an der Schul­ ter (20) anliegenden Druckstück (60), wobei der Innendurch­ messer des Lagers (42) ausreichend weit von der Welle (10) beabstandet ist zur Bildung eines ringförmigen, eine Dich­ tung aufnehmenden Raums (44);
ein zwischen dem Gehäuse (24) und dem Lager (42) angeord­ netes Organ (34), das ein Kippen des Lagers innerhalb des Gehäuses erlaubt;
eine in dem Raum (44) die Welle (10) umgebend angeordnete ringförmige Dichtung (46), die in dem Raum relativ zum Lager (42) axialbeweglich ist und eine der Schulter (20) zugewandte äußere Dichtfläche (48) aufweist;
ein im Gehäuse (24) angeordnetes und an der Dichtung (46) anliegendes Element (58), das die Dichtfläche (48) gegen die Schulter (20) beaufschlagt; und
einen im wesentlichen axial gerichteten Durchlaß (98), der die Schulter (20) durchsetzt und sich radial außerhalb der Dichtfläche (48) zum Lager (42) öffnet.
DE19863612495 1985-08-01 1986-04-14 Drucklager/dichtungs-anordnung Withdrawn DE3612495A1 (de)

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