DE2606250C2 - - Google Patents

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Description

DieErfindung betrifft ein Traglager für einen Fahrmotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es bei­ spielsweise aus der DE-OS 24 16 133 bekannt ist. Mit dem bekannten Traglager soll der Fluß des Schmiermittels nach außen begrenzt und das Schmiermittel in den Vorrats­ behälter zurückgeführt werden. Allerdings können bei einem derartigen Traglager durch Austritt des Schmier­ mittels an einem axialen Ende der Lagerschale immer noch Schmiermittelverluste auftreten.
Weiterhin ist in der US-PS 34 20 588 ein Lager beschrieben, bei welchem in der Mitte des Lagers angeordnete Ringe in einen Schmiermittel-Vorratsbehälter eintauchen und dem Lager das Schmiermittel zuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs­ gemäße Traglager weiterzuentwickeln und ein Traglager für einen Fahrmotor zur Verfügung zu stellen, bei welchem durch Austreten des Schmiermittels entstehende Schmier­ mittelverluste weiter verringert sind.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittansicht eines Fahrmotor-Trag­ lagers mit einem Gehäuse und einer Schmierein­ richtung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Lager­ schale mit einer gestrichelt eingezeichneten Welle,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Traglagers in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2 mit einer Anordnung für die Schmier­ stoffzufuhr zu einem Lagerflansch und
Fig. 6 eine Teil-Schrägansicht des Traglagers mit einer Anordnung von Schmierstoffnuten.
Eine in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Lageranord­ nung enthält eine eine Welle 12 umgebende geteilte Lagerbuchse 11. Diese ist von einem Teil 13 eines Fahrmotorgehäuses und einem mittels Schrauben 15 daran befestigten Lagerdeckel 14 auf der Welle 12 fest­ gehalten.
Für die Versorgung der Lagerfläche 16 der Welle 12 mit Schmierstoff dient eine Schmiereinrichtung 17, welche den Schmierstoff, insbesondere Öl, aus einem im Lager­ deckel 14 vorhandenen Behälter 18 entnimmt und ihn der Lagerfläche über eine im wesentlichen rechteckige Fen­ steröffnung 19 im Lagerdeckel und eine entsprechende Fensteröffnung 20 in der Lagerbuchse 11 zuführt. In einer typischen Ausführung ist die Fensteröffnung in einem Winkel von ca. 30° gegenüber der Waagerechten abwärts zum Schmierstoffbehälter 18 geneigt.
Die Lagerbuchse 11 setzt sich aus zwei einander komplementären Lagerschalen 21, 22 zusammen, welche entlang einer Trennlinie 23 aneinanderliegen. Die Fensteröffnung 20 ist in der Lagerschale 21 gebildet. Die Lagerschalen bilden gemeinsam eine in Axialrichtung verlaufende Lagerfläche 24, welche sich in Anlage an der Lagerfläche der Welle befindet. Ein Druckflansch 25 des Lagers dient dazu, es an einer in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Nabe 26 eines Rades oder Zahnrads abzu­ stützen.
Wegen der Quer- und Axialbewegungen des Fahrmotors, Fluchtfehlern zwischen Welle und Lager und anderen Ein­ flüssen bereitet das Zurückhalten des Schmierstoffs in der Lageranordnung erhebliche Schwierigkeiten.
Im Betrieb wird der Lagerfläche 16 mittels der Schmierein­ richtung 17 zugeführter Schmierstoff in Axialrichtung zu den Enden des Lagers gepreßt und geht schließlich verloren. Zur Vermeidung solcher Schmiermittelverluste sieht die eingangs genannte DE-OS 24 16 133 ein Rückhalteteil 27 vor, welches den Schmierstoff zum Behälter 18 zurück­ führt, nachdem er entlang der Lagerfläche an eine Stelle vorgedrungen ist, an welcher er zum Schmieren der Druck­ flächen des Lagers nicht mehr benötigt wird.
Wie man in Fig. 2 erkennt, ist das beispielsweise als ein Ring ausgebildete Rückhalteteil 27 durch die von einer Zugfeder 28 ausgeübte Klemmwirkung auf der Lagerfläche der Welle festgehalten. Der gemeinsam mit der Welle dreh­ bare Ring 27 läuft in einer Ringnut 29 in der der Lager­ fläche der Welle zugewandten Fläche des Schalenlagers. Um die Drehung des Rings nicht zu behindern, hat die Ringnut 29 in Axial- und Radialrichtung größere Abmessungen als dieser.
Von der Fensteröffnung bzw. den Druckflächen des Lagers zu der Ringnut 29 vordringendes Öl wird von dem darin umlau­ fenden Ring 27 mitgenommen und einem von der Ringnut 29 zur Fensteröffnung 20 führenden Durchlaß 30 zugeführt. Der Durchlaß 30 kann eine geschlossene Bohrung sein, welche sich von einer im wesentlichen senkrechten Seitenwand 31 des Fensters 20 in der Lagerschale zu einer Einmündung 32 in die Nut 29 erstreckt. Vorzugsweise liegt die Mündung 32 des Durchlasses 30 am äußeren Umfang oder Boden 29′ der Ringnut 29, so daß der Schmierstoff sicher abfließen kann.
Der Schmierstoff fließt über den Durchlaß 30 und das Fenster 19 im Lagerdeckel zurück zum Behälter 18, dessen höchster Füllstand 33 unterhalb des Fensters 19 liegt (Fig. 1). Um das Zurückfließen des Öls zu erleichtern, verläuft der Durchlaß 30 vorzugsweise schräg abwärts (Fig. 3, 4).
Der Verlust an Schmierstoff wird dadurch weiterhin verringert, daß in Axialrichtung außer­ halb der mit dem Ring 27 zusammenwirkenden Ringnut 29 eine zusätzliche Sammeleinrichtung in Form einer weiteren Ringnut 34 vorgesehen ist. Die zweite Ringnut 34 liegt also näher an dem betreffenden axialen Ende des Lagers als die zugeordnete, mit dem Ring 27 zusammenwirkende Ringnut 29.
Die erste Ringnut 29 ist über eine Rinne 35 mit der Ringnut 34 strömungsverbunden, so daß in der Ringnut 34 aufgefangenes Öl zur ersten Ringnut 29 zurück­ fließen kann (Fig. 6). Anschließend wird dieses Öl dann vom Ring 27 zum Durchlaß 30 mitgenommen. Die Rinne 35 ist vorzugsweise an der tiefsten Stelle der Lagerschalen angeordnet (Fig. 2, 6).
Im Betrieb bis über den Ring 27 und die dazugehörige Ringnut 29 vordringendes Öl gelangt in die Ringnut 34 und fließt in dieser abwärts zu der an der tiefsten Stelle angeord­ neten Rinne 35. In dieser fließt es dann zur ersten Ringnut 29, in welcher es von dem umlaufenden Ring 27 aufwärts zu dem zum Fenster führenden Durchlaß 30 mitgenommen wird. Durch die Verwendung der Ringnut 34 mit der Rinne 35 läßt sich der Ölverlust um einen zusätzlichen Faktor von 10 : 1 ver­ ringern.
In einer vorteilhaften Ausführung können, wie in Fig. 2 dargestellt, beiderseits der Fensteröffnung 20 jeweils eine erste Ringnut 29 und eine zweite Ringnut 34 ange­ ordnet sein. In gewissen Fällen kann jedoch eine ver­ stärkte Schmierung am Druckflansch 25 notwendig sein, wozu dann die Ringnut 34 an der dem Flansch zugewandten Seite wegfallen kann.
In den meisten Fällen ist zwischen der Welle 12 und der fest mit dem Fahrmotor verbundenen Lagerbuchse 11 ein gewisses Axialspiel vorhanden. Dieses hat gewöhnlich eine Größe von ca. 1,5 bis 8 mm. Um bei einem solchen Spiel die Reibung zwischen dem umlaufenden Ring 27 und den Seitenwänden 36 der Ringnut 29 auf ein Mindestmaß zu begren­ zen, ist die Ringnut 29 in Axialrichtung vorzugsweise breiter als der Ring 27. Bei einer Breite des Rings 27 von ca. 6,35 mm beträgt die der Ringnut 29 vorzugsweise etwa 14,3 mm. Bei einer radialen Höhe des Rings 27 von ca. 6,35 mm ist zwi­ schen ihm und dem Boden 29′ der Ringnut 29 ein Abstand von ca. 0,75 mm ausreichend.
Der Abstand zwischen der Ringnut 34 und der ersten Ringnut 29 beträgt vorzugsweise etwa 4,75 mm, bei einer Breite der Sammelnut 34 von ca. 6,35 mm. Es sind jedoch auch andere Abstände und Abmessungen anwendbar.
Im Betrieb kommt der mit der Welle umlaufende Ring 27 auch bei axialen Bewegungen des fest mit dem Lager verbundenen Fahrmotors nicht in Anlage an den Wänden der Ringnut 29. Selbst wenn jedoch der Ring 27 einmal in Anlage an den Seitenwänden 36 der Ringnut 29 kommt, so wird er dadurch mühelos in Axialrichtung auf der Lagerfläche der Welle verschoben, um sich damit selbst zu zentrieren. Wird der Ring auf irgendeine Weise gebremst oder festgehalten, so ermöglicht die ihn zusammenhaltende Feder 28 ein Rutschen auf der Lagerfläche der Welle.
Bei einem wahlweise kollektor- oder schleifringseitig oder aber abtriebsseitig an einem Fahrmotor verwendbaren Traglager gemäß der Erfindung ist vorzugsweise jeweils eine Rücklauf-Rinne 35 an der tiefsten Stelle sowie in der "Zwei-Uhr-Position" vorgesehen. So kann das in Fig. 2 dargestellte Traglager umgedreht und an der anderen Seite des Fahrmotors verwendet werden, wobei dann die vorher in der Zwei-Uhr-Position liegende Rinne 35 an die tiefste Stelle des Traglagers kommt und umgekehrt.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführung für die zusätzliche Schmierstoffzufuhr zur Lagerfläche des Druckflansches 25. Dieser hat hier einen Ausschnitt 38 für die Aufnahme eines (nicht gezeigten) Filzdochts. Der Ausschnitt 38 ist über eine den Flansch schräg aufwärts durchsetzende Bohrung 39 mit der benachbarten Ringnut 34 verbunden, so daß ein Teil des von dieser aufgenommenen Schmierstoffs zu dem im Aus­ schnitt 38 sitzenden Docht gelangt. Für die Begrenzung des Ölaustritts kann in die Bohrung 39 ein Filzstopfen od. dergl. eingesetzt werden. Vorzugsweise mündet die Bohrung 39 direkt gegenüber der Rücklaufrinne 35 in der Sammelnut 34. Anstelle der Bohrung 39 kann auch eine offene Rinne mit Einrichtungen zum Begrenzen des Ölaus­ tritts vorgesehen sein. Außerdem kann die Bohrung 39 für die Schmierstoffzufuhr zum Druckflansch 25 auch mit der zugeordneten ersten Ringnut 29 verbunden sein.
Die Rücklaufdurchlässe 30 brauchen nicht, wie in der Zeich­ nung dargestellt, in bezug auf die senkrechten Seiten­ wände 31 des Fensters 20 zentriert zu sein, sondern können auch an einer anderen Stelle der Ringnuten 29 angeordnet sein, um das Öl aus dem Traglager abzuführen. In einer solchen Aus­ führung kann dann im Lagerdeckel eine komplementäre Rück­ laufbohrung für den Rückfluß des Schmierstoffs in den Behälter 18 vorgesehen sein. An jeder Seite der Fenster­ öffnung und/oder an anderen Stellen der ersten Ringnuten kön­ nen jeweils mehrere Rücklaufdurchlässe vorhanden sein. Anstelle des in der Zeichnung dargestellten, als geschlos­ sene Bohrung ausgeführten Durchlasses 30 kann auch eine die erste Ringnut mit der Fensteröffnung verbindende offene Nut in der Lagerfläche der Lagerschalen vorgesehen sein. Anderenfalls kann ein solcher Durchlaß auch an der Außen­ seite der Lagerschale zwischen dieser und dem Lagerdeckel gebildet sein. Obgleich in der Zeichnung jeweils nur eine Ringnut 34 für jede erste Ringnut 29 vorgesehen ist, können jeweils auch mehrere Ringnuten vorhanden sein.

Claims (6)

1. Traglager für einen Fahrmotor mit einer an einer Welle anliegenden, aus zwei Lagerhalbschalen bestehenden Lagerbuchse, einem Vorratsbehälter für ein Schmiermittel, einer Einrichtung zur Förderung des Schmiermittels von dem Vorratsbehälter zur Welle, mit zumindest einer in der Innenfläche der Lagerbuchse ausgebildeten, sich in ihrer Umfangsrichtung erstreckenden, ersten Ringnut, einem in dieser Ringnut angeordneten, sich mit der Welle drehenden Ring, einem mit der Ringnut verbundenen Ablaufkanal für über­ schüssiges Schmiermittel und einer zweiten, in der Innenfläche der Lager­ buchse befindlichen Ringnut, die näher bei dem zugehörigen axialen Ende der Lagerbuchse liegt als die erste Ringnut, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ringnut (29, 29′) mit der zweiten Ringnut (34) verbunden ist, welche als zusätzliche Schmiermittel-Sammeleinrichtung ohne einen darin befindlichen, sich drehenden Ring vorgesehen ist.
2. Traglager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ring­ nuten (29, 34) über eine Rinne (35) in der Innenfläche der Lagerbuchse (11) miteinander verbunden sind.
3. Traglager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (35) axial verläuft.
4. Traglager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rinne (35) an der untersten Stelle der Lagerbuchse (11) befindet.
5. Traglager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Druckflansch (25), dessen Lagerfläche mit der zweiten Ringnut (34) ver­ bunden ist.
6. Traglager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche des Druckflansches (25) über eine schräge Bohrung (39), die gegenüber der Rinne (35) endet, mit der zweiten Ringnut (34) verbunden ist.
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