DE60313545T2 - Lagergehäuse mit einer Dichtungsanordnung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lagergehäuse und eine Dichtungsanordnung in einem derartigen Lagergehäuse, und sie betrifft insbesondere ein geteiltes Lagergehäuse mit einer Ölringschmierung und einer Labyrinthdichtung um zu vermeiden, dass Öl aus dem Lagergehäuse heraus leckt.
  • Lagergehäuse dieses Typs sind beispielsweise aus der US 4 619 535 bekannt.
  • Die 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen stellen eine Ausführungsform eines derartigen Lagergehäuses nach dem Stand der Technik dar, wobei
  • 1 im Querschnitt ein Lagergehäuse nach dem Stand der Technik zur Verwendung mit Lagern mit Ölringschmierung zeigt, und
  • 2 eine schematische perspektivische Seitenansicht eines Lagergehäuses nach dem Stand der Technik nach 1 darstellt.
  • In 1 ist in einem Querschnitt ein von SKF Mekan AB hergestelltes und als SOFN-Lagergehäuse bezeichnetes Lagergehäuse nach dem Stand der Technik gezeigt, welches für eine Ölringschmierung angepasst ist. Die obere Hälfte der Zeichnung zeigt das Gehäuse mit einer sich durch das Gehäuse erstreckenden Welle, während die untere Hälfte der Zeichnung das Gehäuse mit einer Welle zeigt, die nur von der linken Seite des Gehäuses hervorsteht.
  • Das SOFN-Lagergehäuse stützt eine Welle 1 in einem Wälzlager 2 ab, welches in der gezeigten Ausführungsform ein Pendelrollenlager ist. Das Lagergehäuse ist entlang einer im wesentlichen horizontalen Linie geteilt, so dass das Gehäuse eine untere Hälfte 3 und eine obere Hälfte 4 aufweist, welche durch nicht weiter gezeigte Bolzen verbunden sind. In der unteren Gehäusehälfte wird ein Raum 5 als Ölreservoir verwendet, wobei in diesem Raum 5 zum teilweisen Eintauchen ein Öltransportring 6 angeordnet ist. Dieser Öltransportring 6 nimmt Öl aus dem Reservoirraum 5 auf und gibt es oberhalb dieses Raumes ab, wenn er sich mit der Welle dreht und dadurch Öl in die zu schmierenden Lagerflächen befördert. Die untere Hälfte 3 des in 1 gezeigten Lagergehäuses nach dem Stand der Technik hat einen mittleren, nach oben zeigenden, halbkreisförmigen Flansch 7, der die untere Hälfte des Lagersitzes für den äußeren Lagerring bildet. Die innere Hüllfläche der oberen Gehäusehälfte 4 stellt die andere Hälfte des Lagersitzes dar. Die zwei Lagersitzhälften bilden dabei eine im wesentlichen zylindrische Öffnung mit großem Durchmesser durch das Lagergehäuse. Aufgrund der Anordnung des Ölreservoirraums 5 ist dieses Lagergehäuse nach dem Stand der Technik um die Achse der Welle 1 nicht symmetrisch. In der gezeigten Ausführungsform besitzt das Lager 2 eine konische Bohrung und ist auf der Welle auf einer Kegelhülse 8 montiert.
  • Auf einer Seite des Lagers ist eine Kontermutter 9 zum Sichern des Lagers gegen eine Bewegung in dieser axialen Richtung vorgesehen. In dem Fall, dass die Welle auf dieser Seite nicht aus dem Gehäuse hinausragt, wie in dem unteren Bereich dieser Figur dargestellt, ist ein scheibenförmiger Endverschluss 10 durch Bolzen (nicht gezeigt) jeweils an der oberen und unteren Lagergehäusehälfte 3, 4 befestigt. Da der Endver schluss auch eine Seitenwand des Ölreservoirraums 9 abdeckt und bildet, ist es selbstverständlich unerlässlich, dass der Verschluss bei 10a sicher abgedichtet ist, um eine Leckage aus dem Ölreservoir zu verhindern.
  • Auf der Seite des Lagers 2, an der die Welle 1 aus dem Lagergehäuse herausragt, d. h. in der oberen Hälfte der Figur auf beiden Seiten des Lagers, ist eine Hülse 11 um die Welle 1 montiert, und jede Hülse ist durch einen Satz Schrauben 12 fest montiert und gesichert. Die Hülse 11 ist an ihrer Seite, die in Richtung des Lagers ausgerichtet ist, mit einem sich radial erstreckenden Flansch 13 versehen, der in einem Abstand zu der Oberfläche der Hülse eine axiale, sich nach außen erstreckende Kante 14 aufweist, wodurch eine umlaufende axiale Nut 15 gebildet wird, die mit ihrer offenen Seite nach außen zeigt, weg von dem Lager. Die Seite des Gehäuses, durch welche die Welle 1 ragt, ist mit einer Endabdeckung 16 versehen, die eine innere Hüllfläche hat, welche eng um die Welle 11 passt, und die einen sich axial erstreckenden Vorsprung 17 aufweist, der so angeordnet und dimensioniert ist, dass er in die Nut 15 passt, wenn die Endabdeckung 16 axial montiert ist. Der unausweichliche, kleine Schlitz zwischen der inneren Hüllfläche der Endabdeckung und der äußeren Hüllfläche der Hülse 11 und die kleinen Räume zwischen den Wandungen der Nut 15 und dem Absatz 17 bilden zusammen eine Labyrinthdichtung, die das Öl in dem Lagergehäuse davon abhalten soll, entlang der Welle herauszulecken, wenn dieses Öl aufgrund der Tätigkeit des Ölrings 6 im Gehäuse umherspritzt. Um zu vermeiden, dass irgendeine Leckage hinter der Labyrinthdichtung das Äußere des Lagergehäuses erreicht, ist die äußere Hüllfläche der Hülse 11 mit einer Anzahl von umlaufenden Kerben 18 versehen, die zwischen der axialen äußeren Seite der Endabdec kung und der sich nach außen erstrecken Kante 14 derselben angeordnet sind, wobei diese Kerben 18 an einem Kanal 19 angeordnet sind, der jedes dort auftretende Öl an den Ölreservoirraum 5 zurückbefördert.
  • Es versteht sich, dass die Anordnung mit der Endabdeckung 16 und einem darin integrierten, einen Teil einer Labyrinthdichtung bildenden Bereich, bedeutet, dass das Montieren des Lagergehäuses insbesondere in dem in 1 eingekreisten Bereich ein Vorgang ist, der sehr sorgfältig ausgeführt werden muss.
  • Aus 2, die das Äußere des Lagergehäuses nach dem Stand der Technik aus 1 zeigt, ist ersichtlich, dass das Lagergehäuse eine große Anzahl von Komponenten besitzt, insbesondere eine große Zahl von Bolzen 20, um den Endverschluss 10 und/oder die Endabdeckungen 16 zu befestigen, in der gezeigten Ausführungsform neun Bolzen für jeden Verschluss oder jede Abdeckung. Die große Zahl der Komponenten und die für das Montieren und Demontieren bei jedem folgenden Wartungsvorgang erforderliche, aufwändige Arbeit bedeutet, dass das Gehäuse nach dem Stand der Technik recht teuer ist und eine sehr lange Montage- und Demontagezeit erfordert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein geteiltes Lagergehäuse zu schaffen, das an eine Ölringschmierung angepasst ist und eine Labyrinthdichtung aufweist, um eine Leckage von Öl zu verhindern, das aber eine wesentlich geringere Zahl von Komponenten besitzt und eine viel geringere Zahl von Montageschritten erfordert, als das vorhergehend beschriebene Lagergehäuse nach dem Stand der Technik, um dadurch dafür zu sorgen, dass das neue Lagergehäuse weniger teuer und vor allem viel einfacher zu montieren ist, wobei dies dadurch erreicht worden ist, dass das Lagergehäuse mit den in dem beiliegenden Anspruch 1 definierten Merkmalen versehen worden ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung durch eine nicht einschränkende Ausführungsform weiter beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen 3 bis 5 gezeigt ist.
  • 3 zeigt eine Ansicht entsprechend 1 und stellt in einem Schnitt entlang der Linien III-III in 4 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lagergehäuses mit einer Dichtungsanordnung dar,
  • 4 stellt eine Seitenansicht dar, die das erfindungsgemäße Lagergehäuse einer Seitenansicht zeigt, wobei die rechte Hälfte des Gehäuses im Schnitt entlang der Linie IV-IV in 5 dargestellt ist, und
  • 5 zeigt das erfindungsgemäße Lagergehäuse in einer Draufsicht, wobei eine Hälfte des Lagergehäuses in einem Schnitt gezeigt ist.
  • 3 zeigt in einem Querschnitt ein Lagergehäuse 21, das der Ausführungsform des Lagergehäuses nach dem Stand der Technik in 1 entspricht. In dem Lagergehäuse 21 ist eine Welle 1 in einem Pendelrollenlager 2 abgestützt. Wie das Lagergehäuse nach dem Stand der Technik weist das Lagergehäuse 21 eine obere Hälfte 22 und eine untere Hälfte 23 auf, die zusammen einen inneren, zylindrischen Sitz für den äußeren Lagerring bilden. Auch in diesem Fall sitzt eine innere Hülse 24 auf der Welle 1, wobei die Hülse einen sich radial erstreckenden, umlaufenden Flansch 25 besitzt, der mit Abstand zu der Hülsenoberfläche eine sich axial nach außen erstreckende Kante 26 aufweist, wodurch eine umlaufende axiale Nut 27 gebildet wird, die mit ihrer offenen Seite nach außen, weg von dem Lager zeigt und dadurch einen inneren Labyrinthdichtungsring bildet, welcher folglich in der dargestellten Ausführungsform mit der Hülse 24 einstückig hergestellt ist. In der unteren Hälfte 23 des Lagergehäuses ist ein Raum 28 vorgesehen, der als Ölreservoir dient und in den ein Ölaufnahmering 29 eingetaucht ist, der sich dreht, wenn sich die Welle in dem Lager dreht, und dadurch von dem Reservoir 28 ununterbrochen Öl aufnimmt und in das Lager 22 spritzt.
  • Um Öl davon abzuhalten, durch die seitlichen Öffnungen, wo die Welle 1 verläuft, aus dem Gehäuse herauszulecken, ist ein separater, äußerer Labyrinthdichtungsring 30 vorgesehen, der einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist und in montierter Anordnung einen sich axial erstreckenden Schaftbereich 31 besitzt, der in die umlaufende axiale Nut 27 in dem ersten Labyrinthring ragt und dadurch eine Labyrinthdichtung bildet. Der äußere Labyrinthring 30 ist folglich vorgesehen, um zusammen mit der sich drehenden äußeren Hüllfläche der Hülse 24 einen sehr dünnen Schlitz zu bilden, wenn sich die Hülse zusammen mit der Welle dreht.
  • Die obere und die untere Gehäusehälfte 22, 23 des Lagergehäuses unterscheiden sich von denjenigen der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform nach dem Stand der Technik darin, dass sie seitliche Giebelwände aufweisen, die eng um die Hülse 24 sitzen, wodurch nur ein sehr kleiner Schlitz zwischen der Giebelöffnung und der Oberfläche der Hülse verbleibt. In der Innenfläche der oberen Gehäusehälfte 22 nahe jeder der Giebelöffnungen sind eine erste bzw. eine zweite umlaufende Nut 32 und 33 vorgesehen. Die äußere dieser Nuten 32 nimmt eine Endabdeckung in dem Fall auf, dass das Lagergehäuse als Abstützung eines Wellenendes verwendet werden soll. In der zweiten Nut 33, die von der ersten, äußeren Nut 32 beabstandet ist, ist der sich axial erstreckende Schaft 34 des L-förmigen zweiten Labyrinthrings 30 angeordnet. Eine elastische O-Ringdichtung 35 ist um den Schaft 34 des separaten zweiten Labyrinthrings angeordnet, die abdichtend gegen den Grund der zweiten Nut 33 drückt, wenn der Schaft 34 in der Nut 35 befestigt wird. Die Hülse 24 ist mit einem gerillten Bereich 36 versehen, der, wenn die Vorrichtung montiert worden ist, zwischen den zwei Nuten 32, 33 in der oberen Lagergehäusehälfte 22 angeordnet ist. Die Nuten 32, 33 setzen sich entlang eines Bereichs der Wandung der unteren Gehäusehälfte 23 fort und geben dadurch einer Endabdeckung in der ersten, äußeren Nut 32 und dem radialen Schaft 34 des zweiten Labyrinthrings 30 eine bessere Führung. Der gerillte Bereich 36 der Hülse 24 wird alles Öl, was durch die Labyrinthdichtung hindurchtritt, an das Ölreservoir 28 ableiten.
  • In dem oberen Teil des in 3 gezeigten Lagergehäuses ist das Lager als ein Loslager ausgebildet, während der untere Teil eine Anordnung zeigt, in der das Lager ein Festlager ist, was durch Positionieren eines Abstandrings 37 zwischen jeder Seite des Lagers 2 und einem benachbarten Absatz des Lagergehäuses erreicht wird.
  • 4 zeigt das Lagergehäuse nach 3, wobei die Schnittlinie III-III der Ansicht nach 3 entspricht. Die linke Seite des Lagergehäuses ist in einer ebenen Seitenansicht gezeigt, während die rechte Seite in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in 5 gezeigt ist. Die Ansicht zeigt das Lagergehäuse 21 mit seiner oberen bzw. unteren Hälfte 22 bzw. 23, in denen das die Welle 1 abstützende Lager 2 vorgesehen ist. Aus der linken Seite geht hervor, dass eine Messeinrichtung 38 für den Ölstand vorgesehen ist, an welcher der gegenwärtige Ölstand in dem inneren Ölreservoir 28 (siehe 3) abgelesen werden kann. Aus dieser Ansicht ist auch ersichtlich, dass die einzigen für das Verbinden der Teile des Gehäuses notwendigen Bolzen die bei 39 gezeigten sind, d. h. nur 4 Bolzen. In dem Ausführungsbeispiel des Lagergehäuses nach 1 und 2 gemäß dem Stand der Technik werden, wie aus 2 ersichtlich ist, diese vier Bolzen auch in dem früheren SOFN-Lagergehäuse zum Verbinden der Lagergehäusehälften 3 und 4 benötigt, während die neue Lösung seitliche Giebelwände hat, die mit dem Rest der Lagergehäusehälften integriert ausgebildet sind, und dadurch die zusätzlichen 2 × 9 Bolzen nicht benötigt, die in dem SOFN-Gehäuse zur Befestigung der seitlichen Abdeckungen verwendet werden. Der untere Teil 23 des Lagergehäuses ist weiter, wie ersichtlich, mit vier Langlöchern 40 versehen, um vier Bolzen zur Befestigung des Lagergehäuses auf einer Stützfläche aufzunehmen. Wie aus 2 ersichtlich ist, sind auch die älteren Ausführungen derartiger Gehäuse mit vergleichbaren Bohrungen versehen.
  • Dies bedeutet, dass das neue Lagergehäuse eine wesentlich kleinere Zahl von Komponenten beinhaltet, wodurch die Herstellungskosten und auch die für das Montieren des Lagergehäuses benötigte Zeit reduziert werden, trotz der Tatsache, dass das sich ergebende Lagergehäuse genauso gut nach außen abgedichtet ist wie die früheren bekannten Lagergehäuse, wie beispielsweise das SOFN-Gehäuse.
  • Das Verfahren zur Montage des erfindungsgemäßen Lagergehäuses ist das folgende:
    Die untere Lagerhälfte 23 wird auf der Stützfläche angeordnet. Befestigungsbolzen werden durch die Bohrungen 40 gesteckt, aber nicht festgezogen. Die Ölstandmessvorrichtung 38 wird installiert, vorzugsweise auf der Seite des Lagergehäuses gegenüber derjenigen Seite, an der sich der Ölaufnahmering 29 befindet (siehe 5), und der maximale und minimale Ölstand werden an der Messvorrichtung angezeigt.
  • Die den inneren Labyrinthring bildende Hülse 24 wird axial auf der Welle 1 befestigt und der Ölaufnahmering 29 wird axial auf der Hülse 24 befestigt.
  • Daraufhin wird das Lager 2 an der Welle 1 entweder direkt auf einer gestuften Welle oder über eine Adapterhülse (nicht gezeigt) befestigt.
  • Danach wird der äußere Labyrinthring 30 axial auf dem inneren Labyrinthring oder der Hülse 24 befestigt, und der O-Ring 35 wird an dem äußeren Ende des Schaftes 34 des äußeren Labyrinthrings 30 angeordnet. Wenn das Lagergehäuse ein Lager abstützen soll, das eine aus beiden seiner Giebelöffnungen heraus ragende Welle aufweist, wird dieselbe Prozedur auf der gegenüberliegenden Seite des Lagers wiederholt, wenn nicht, wird eine Endabdeckung (nicht gezeigt) in die Nut 32 eingeführt.
  • Nach diesen Schritten und nachdem überprüft worden ist, dass sich die verschiedenen Teile der Dichtungsanordnung oder der Dichtungsanordnungen in richtigen Positionen befinden, wird die Hülse oder der innere Labyrinthring 24 an der Welle 1 durch Festziehen (nicht gezeigt) von Stellschrauben festgelegt (vergleiche Stellschrauben 12 in der in 1 gezeigten Ausführungsform nach dem Stand der Technik).
  • Daraufhin wird die Welle 1 mit dem Lager 2 und der (den) daran befestigten Dichtung(en) in die untere Gehäusehälfte 23 (im wesentlichen radial) gelegt, so dass das Lager 2 mit seinem äußeren Laufring an dem Sitz in der unteren Lagerhälfte anliegt.
  • Danach wird die untere Gehäusehälfte 23 sorgfältig ausgerichtet und die Befestigungsbolzen in den Bohrungen 40 werden leicht angezogen.
  • Dann wird bis zu dem angezeigten maximalen Stand Öl in das Lagergehäuse eingefüllt.
  • Daraufhin werden die Oberflächen der zwei Lagergehäusehälften 23, 22 mit einem ölbeständigen Dichtmittel überzogen, woraufhin die obere Hälfte 22 über der unteren Hälfte 23 (radial) angeordnet wird, wodurch der radial hervorstehende Schaft 34 des äußeren Labyrinthrings 30 in die Nut 33 in der oberen Gehäusehälfte 22 eindringt und dadurch die O-Ringdichtung 35 elastisch verformt. Die Bolzen 39 werden in ihre entsprechenden Bohrungen eingeführt und mit einem empfohlenen Drehmoment angezogen, um die obere und untere Gehäusehälfte zu verbinden.
  • Danach werden die Bolzen zur Befestigung des Lagergehäuses an der Stützfläche fest angezogen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Lagergehäusehälften zur Vereinfachung eines richtigen Positionierens der beiden Lagergehäusehälften mit Bezug zueinander mit Hilfe von bereits bekannten Führungszapfen (nicht gezeigt) aneinander befestigt werden.
  • Folglich ist klar, dass die für das Montieren des erfindungsgemäßen Lagergehäuses benötigte Zeit wesentlich kürzer ist, als die für das Montieren der Ausführung nach dem Stand der Technik benötigte Zeit, da die vorhergehend beschriebenen Montageschritte für die ältere Konstruktion genauso viele sind mit der zusätzlichen Notwendigkeit des Anziehens von achtzehn zusätzlichen Schrauben für die Endabdeckung. Die Befestigung der Labyrinthdichtung gemäß der neuen Lösung ist einfach, da diese Labyrinthdichtung einen L-förmigen Ringteil 30 aufweist, der einfach montiert werden kann, indem er axial auf die Hülse 24 geschoben wird und dann in einer sicheren Weise gehalten wird, indem er in der Nut 33 in der oberen Gehäusehälfte fixiert wird, wenn diese auf der unteren Gehäusehälfte 23 angeordnet wird. Der Dichtungseffekt ist mit dem der alten, bekannten Lösung gut vergleichbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in 3 bis 5 gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind Varianten und Abänderungen der Bauteile und Anordnungen innerhalb des Schutzbereichs der beiliegenden Ansprüche möglich.

Claims (6)

  1. Lagergehäuse (21) mit einer Ölringschmierung und einer Labyrinthdichtung zum Vermeiden, dass Öl aus dem Lagergehäuse heraus leckt, wobei das Lagergehäuse entlang einer im wesentlichen horizontalen Ebene in eine obere Lagergehäusehälfte (22) und eine untere Lagergehäusehälfte 23 geteilt ist, die Gehäusehälften (22, 23) zueinander passende Sitzflächen haben, um ein Wälzlager (2), das eine Welle (1) lagert, abzustützen, und in Kombination einen Raum (28) als Ölreservoir, der in der unteren Gehäusehälfte (23) angeordnet ist, einen Ölaufnahmering (29), der in solcher Weise rittlings auf der Welle (1) angeordnet ist, dass er teilweise in den Ölreservoirraum (28) eingetaucht ist und sich unter dem Einfluss der rotierenden Welle (1) dreht und dadurch in der Lage ist, Öl aus dem Raum (28) zu dem Lager (2) zu transferieren, einen ersten Labyrinthdichtring, der als Hülse (24) ausgebildet ist, die mit axialem Abstand zu dem Lager (2) auf der Welle (1) sitzt, um deren Rotation zu folgen, wobei die Hülse (24) eine axiale Umfangsnut (27) mit einer von dem Lager (2) weg weisenden offenen Seite bildet, und ein zweites, äußeres Labyrinthdichtungsteil (30) umfasst, das mit einem Bereich (31) axial in die Axialnut (27) hineinragt und dadurch eine Labyrinthdichtung mit dieser bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lagergehäusehälfte (22) und die untere Lagergehäusehälfte (23) beide Giebelwandöffnungen aufweisen, die eng um die Hülse (24) des ersten Labyrinthdichtungsrings sitzen, und dass das zweite, äußere Dichtungsteil (30) ein separates Ringelement mit einem axial vorspringenden Bereich (31) ist, der in die Axialnut (27) eindringt, und einen weiteren Be reich (34) aufweist, der in einer im wesentlichen radialen Umfangsnut (33) gehalten ist, die in der Innenfläche der oberen Lagergehäusehälfte (22) ausgebildet ist.
  2. Lagergehäuse (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Umfangsnut (33) auch in wenigstens einem Teil der Innenfläche der unteren Lagergehäusehälfte (23) ausgebildet ist.
  3. Lagergehäusehälfte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, äußere Labyrinthring (30) ein separater Ring mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt ist mit einem axialen Schaft (31), der in die axiale Nut (27) in der Hülse (24) des ersten Labyrinthdichtungsteils hineinragt, sowie einem im wesentlichen radialen Schaft (34), der in die Nut (33) in den Gehäusehälften hineinragt und in dieser gehalten ist, während der axiale Schaft (31) in einem geringen Abstand von der äußeren Hüllfläche der Hülse (24) zur Ausbildung eines Schlitzes mit dieser Hülse (24) positioniert ist.
  4. Lagergehäuse (21) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein nachgiebiges Element (35) zwischen der Außenkante des radialen Zapfens (34) des zweiten Labyrinthteils (30) und dem Grund der Gehäusenut (33) angeordnet ist.
  5. Lagergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Element (35) eine nachgiebige O-Ringdichtung ist.
  6. Lagergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (24) des ersten Labyrinthdichtungsteils axial außerhalb der Position für die Axialnut (27) mit Oberflächeformation (36) in der äußeren Hüllfläche versehen ist, die mit dem Ölreservoirraum (28) in Verbindung stehen, um jegliches Öl, das durch die Labyrinthdichtung leckt, an den Ölreservoirraum abzuleiten.
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