DE831623C - Rundstangen-Endlager und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Rundstangen-Endlager und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE831623C
DE831623C DEH5333A DEH0005333A DE831623C DE 831623 C DE831623 C DE 831623C DE H5333 A DEH5333 A DE H5333A DE H0005333 A DEH0005333 A DE H0005333A DE 831623 C DE831623 C DE 831623C
Authority
DE
Germany
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bearing body
bearing
diameter
bore
abutment
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Expired
Application number
DEH5333A
Other languages
English (en)
Inventor
Lewis Rasmus Heim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEIM Co
Original Assignee
HEIM Co
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE831623C publication Critical patent/DE831623C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0614Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides

Description

  • Rundstangen-Endlager und Verfahren zu seiner Herstellung Vorstehende Erfindung bezieht sich auf ein Lager, das speziell an dein Ende einer Rundstange o. dgl. aufgesetzt werden kann sowie auf ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • "Zweck der Erfindung ist es, ein Rundstangen-Endlager der vorhezeichneten Art zu entwickeln, das bei großer Festigkeit eine hohe Präzisionsgenauigkeit aufweist, -wobei dieses Lager den verschiedensten Witterungs- und Temperatureinflüssen standhält und außerdem eine robuste Handhabung gestattet, ohne daß eine häufige Schmierung ,desselben erforderlich ist. Weiterhin wird gemäß Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Lagers entwickelt, bei dem das Lager äußerst rasch und mit hoher Präzision zusammengebaut werden kann. Weitere Zwecke und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung.
  • Die Erfindung beruht demgemäß auf den Konstruktionsmerkmalen und Kombinationsanordnungen der Einbauelemente sowie auf den verschiedenen Verfahrensschritten, welch letztere gegenseitig in einem bestimmten Abhängigkeitsverhältnis stehen und die in einer bestimmten Reihenfolge durchlaufen werden. Im einzelnen wird dies in Verbindung mit der Zeichnung an zwei konkreten Ausführungsbeispielen ersichtlich, an Hand derer zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung des näheren erläutert werden.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine Seitenansicht eines Lagers, das an einer Rundstange o. dgl. fest aufgebracht ist, Fig. 2eine Vorderansicht des Lagers, Fig. 3 ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 ein Querschnitt ähnlich demjenigen von Fig. 3, jedoch unterAufzeigung einerAbänderungsform des gemäß Erfindung entwickelten Lagers.
  • Wie in Fig. i der Zeichnungen zu sehen, umfaßt das gemäß Erfindung entwickelte Lager ganz allgemein ein ösenartig ausgebildetes Lagerkernstück io, das sich aus einem Schaft i i und einem Kopf 12 zusammensetzt. In dem Kopf 12 ist eine Kugel 13 (Fig. 3) festgehalten, die ein durch dieselbe hindurchgehendes Bohrloch 14,aufweist; durch dieses Bohrloch erstreckt sich eine Stange 15 (Fig. 2), die mit einer Stange 16 gekoppelt ist, welch letztere in dem Schaft i i eingeschraubt .ist, wobei zwischen diesen beiden Stangen eine begrenzte Universalbewegung vorgesehen ist.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ist der Schaft i i, wie unter 17 zusehen, ausgebohrt und in dieser Ausbohrung gewindegeschnitten, so daß die Stange 16 leicht mit dem Lager zusammengebaut werden kann. Hierbei ist das Ende der Stange 16 an dem gewindegeschnittenen Schaft i i vorzugsweise durch eine Gegenmutter 16° gesichert, wobei außerdem .in dem Schaft r.i ein Guckloch 18 mit vorgesehen ist, das das Eindringen der Stange 16 in den Schaft i i unter Beobachtung stellt.
  • Der Kopf 12 -des Lagerkernstückes io ist, wie in Fig. 3 zu sehen, mit zwei paarweise angeordneten, konisch verlaufenden Bohrungen i9 und 20 ausgespart, die durch eine als Anschlagteil und als Versteifung dienende Rippe 21 o. dgl. getrennt werden, gegen deren einander gegenüberstehende Seitenzwei paarweise vorgesehene Lagerbüchsen 22 und 23 anstoßen, wenn das Lager in der noch näher zu beschreibenden Weise zusammengebaut wird. Die Rippe 21 umgrenzt demgemäß innerhalb des Lagerkopfes 12 eine Bohrung, deren Durchmesser den Durchmesser der Kugel 13 derart übersteigt, daß dadurch, wenn die Kugel in den Lagerkopf eingebaut ist, ein ringförmiger Schlitz oder eine Ringnut 24 gebildet wird, die als Schmiernut dient, in der ein geeignetes Schmiermittel zurückgehalten wird.
  • Der Schaft i i ist seinerseits mit einem Schmierbehälter25 versehen, der einerseits mit der gewindegeschnittenen Bohrung desfSchaftes i i und andererseits auch mit dem unteren Teil der Ringnut 24 in durchgängiger Verbindung steht. Der Schmierbehälter 25 kann beim Aufsetzen des Lagers an der Stange 16 je nach Wunsch entweder mit einem geeigneten Schmiermittel, zweckmäßigerweise Graphit, gefüllt werden, oder es ,kann .in den Schmierbehälter 25 auch ein (hierin nicht gezeigter) Docht eingelegt werden, ,der mit einem geeigneten Schmiermittel, wie ,beispielsweise Maschinenöl, getränkt ,ist. In beiden Fällen füllt das Schmiermittel die Ringnut 24 aus und gewährleistet dadurch eine zuverlässige Schmierung der Kugel 13, sobald sich dieselbe innerhalb der Lagerbüchsen 22 Rind 23 bewegt. Auf diese Weise bildet die Rippe 21 zusammen mit der Kugel 13 nicht nur einen geeigneten Schmierkanal zum Aufnehmen und Beibehalten eines Schmiermittels aus, sondern es wird durch die Rippe 21 auch der Kopf 12 des Lagers wesentlich versteift, so daß hierdurch dieser Teil des Lagers außerordentlich beanspruchungsfest gemacht ist.
  • Das Lager kann in folgender Weise einbaumäßig zusammengestellt werden: Die Lagerbüchsen 22 und 23, die anfangs oder herstellungsmäßig eine zylindrische äußere Umfangsfläche sowie eine kugelförmige Innenoberfläche aufweisen, werden in ,die konisch zulaufenden Bohrungen i9 und 20 eingepreßt; während dieses Einpressens oder Eintrebensder Lagerbüchsen in die Bohrungen i9 und 20 dehnt sich dann das kalthämmerbare Metall der Lagerbüchsen derart aus, daß dieselben sich nicht nur der Formgebung,der vorerwähnten Bohrungen, sondern auch der gewölbten Oberfläche der Kugel 13 anpassen, wodurch die Kugel innerhalb des Kopfes 12 zuverlässig verblockt wird. Durch vorstehende Einbauweise wird ein außerordentlich fester Paßsitz zwischen den Lagerbüchsen und der inneren Oberfläche ,des Gehäuseteils, in den diese Lagerbüchsen eingesetzt werden, erzielt, wobei .dennoch eine Drehung und begrenzte Universal-oder Schwenkbewegung des inneren Lagerkörpers innerhalb der Innenoberflächen der Lagerbüchsen ermöglicht ist. Ferner greifen während des Einbauvorgangesdie Innenkanten der Lagerbüchsen 22 und 23 an edengegenüberliegenden Seiten der Rippe 21 an, wodurch die Lagerbüchsen in richtiger Lage eingesetzt werden und wodurch verhindert wird, daß jeweils eine derselben zu weit in den Lagerkopf eindringt. Auf diese Weise können die Lager-,büchsen und demgemäß auch die Kugel 13 raschestens und mit großer Präzision in den Lagerkopf eingesetzt werden, wobei jeder weitere maschinelle Arbeitsgang zwecks Komplettierung des Lagers überflüssig gemacht ist.
  • In Fig. 4 ist ein als Ganzes mit 26 bezeichnetes Lager gezeigt, das sich von ,dem in Fig. 3 gezeigten Lager insofern unterscheidet, als das Lager 26 keinen Schmierbehälter 25 aufweist, wie er in Fig. 3 gezeigt ist. Das Lager 26 (Fig. 4) ist dafür mit einem Bohrloch 27 versehen, das durch die Oberseite des Lagerkopfes 12 hindurchgeht und dabei mit der Ring- oder Schmiernut 24 in Verbindung steht. Bei dieser Anordnung wird bevorzugterweise die Ringnut 24 mit Graphit belegt, der erforderlichenfalls durch eine weitere Graphitzuführung über das Bohrloch 27 erneuert wird. Selbstverständlich kann dabei auch ein anderes Schmiermittel benutzt werden. Das Lager 26 wird in derselben Weise zusammengebaut, wie ,dies für das in Fig. 3 gezeigte Lager beschrieben wurde.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R L C H E i. Lager, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe einen inneren Lagerkörper (13) aufweist mit einem von dessen Ende aus körpereinwärts ,allmählich zunehmenden Durchmesser sowie einen äußeren Lagerkörper (12) mit einer durch ,denselben hindurchgehenden Bohrung, deren Innendurchmesser jeweils bis zu einem nach einwärts vorspringenden, ringförmigen W.iderlager (2 1), das von dein Ende der erwähnten Bohrung in einem bestimmten Abstand entfernt ist, allmählich zunimmt, wobei unmittelbar zwischen den einander gegenüberstehenden und schräg verlaufenden Oberflächen dieser Lagerkörper (12, 13) eine Lagerbüchse aus im wesentlichen nicht nachgiebigem Material eingesetzt ist und gegen dieses Widerlager (21) anstößt, wodurch zwischen den Lagerkörpern (12, 13) eine Verkeilung geschaffen und der innere Lagerkörper (13) gegen eine axiale Auswärtsbewegung aus dem äußeren Lagerkörper (12) verblockt wird, während andererseits dennoch eine freie Drehbewegung des inneren Lagerkörpers dabei möglich gemacht ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß bei demselben zwei paarweise angeordnete Lagerbüchsen (22,23) vorgesehen sind, von denen jede zwischen den einander gegenüberstehenden Oberflächen des inneren und äußeren Lagerkörpers in festem Preßsitz eingesetzt ist, wobei die Lagerbüchsen außerdem mit ihren Enden ,gegen das Widerlager (21) anstoßen.
  3. 3. Lager, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß das Widerlager (21) in der Mitte der an dem äußeren Lagerkörper (12) vorgesehenen Bohrung angeordnet ist, wobei der den maximalen Durchmesser aufweisende Teil des inneren Lagerkörpers diesem Widerlager im wesentlichen direkt gegenüberliegt. .
  4. 4. Lager nach den Ansprüchen i ;bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesserdes inneren Lagerkörpers (13) kleiner ist als der Durchmesser der Innenoberfläche des Widerlagers (21), so daß hierdurch ein ringförmiger Schmierraum (24) zwischen den Lagerhüchsen gebildet wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Lagers nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei demselben zuerst in einem äußeren Lagerkörper (12) eine Bohrung ausgebildet wird, deren Duchmesser von dem Bohrungsende aus körpereinwärts allmählich .bis .zu einer Stelle zunimmt, wo diese Bohrung im Durchmesser plötzlich stark reduziert ist, und daß außerdem bei demselben ein innerer Lagerkörper (13) ausgebildet wird, der eine Abwälzoberfläche aufweist, deren Durchmesser in Richtung quer zu ihrer Längsachse allmählich zunimmt"daßdann dieser innere Lagerkörper (13) .durch Einsetzen in der an dem äußeren Lagerkörper (12) vorgesehenen Bohrung in eine Ein-:baustellung gebracht wird, bei der die den nach ei n@wärts zunehmenden Durohmes ser au f wei sende Oberfläche des . inneren Lagerkörpers (13), der den gleichfalls nach einwärts zunehmenden Durchmesser aufweisenden Oberfläche -der erwähnten Bohrung @im wesentlichen gegenüberliegt, worauf zwischen diesen beiden Lagerkörpern (12, 13) eine ringförmige Lagerbüchse eingepreßt wird, die 'bei ihrem E,ingepreßtwerden bis zu einer Stelle, wo dieselbe gegen .den im Durchmesser stark reduzierten Teil des äußeren Lagerkörpers widerlagert, über den inneren Lagerkörper aufgeweibet wird und dabei-,den zwischen den vorerwähnten Oberflächen dieser Lagerkörper vorhandenen Raum ausfüllt, ,wodurch der innere Lagerkörper gegen jegliche Axialverschiebung verblockt wird und dabei dennoch eine Dreh- oder Abwälzbewegung durchführen kann.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den äußeren Lagerkörper (12) gehende Bohrung in der Weise ausgebildet wird, daß der Durchmesser dieser Bohrung von jedem Bohrungsende aus körpereinwärts bis zu der Stelle zunimmt, wo der Durchmesser dieser Bohrung plötzlich stark reduziert ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den stark reduzierten Innendurchmesser aufweisende Teildes äußeren Lagerkörpers (12) als ein nach einwärts gerichtetes ringförmiges Widerlager (21) ausgebildet wird, wobei zwei paarweise vorgesehene ringförmige Lagerbüchsen (22, 23) von beiden Enden der erwähnten Bohrung aus zwischen dem inneren und äußeren Lagerkörper derart eingetriebenwerden, daß diese Lagerbüchsen an den gegenüberliegenden Seiten dieses Widerlagers (21) anstoßen. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Widerlager (21) im wesentlichen in der Mitte zwischen den Endendes äußeren-Lagerkörpers (12) vorgesehen wird. g. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Lagerkörper (13) mit einem Durchmesser hergestellt wird, der kleiner als der Innendurchmesser des Widerlagers (21) ist. io. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (22, 23) durch stirnseitigen Preßdruck, der in Richtung nach den verjüngt zulaufenden Enden derselben hin erfolgt, über den inneren Lagerkörper (13) eingetrieben werden.
DEH5333A 1942-11-05 1950-09-15 Rundstangen-Endlager und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE831623C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245687B (de) * 1953-03-23 1967-07-27 Heim Company Verfahren zum Herstellen eines Lagerspiels
DE3334104A1 (de) * 1982-09-28 1984-03-29 Ole 4340 Bryne Molaug Gelenkbeweglich biegbarer roboterarm
DE4331789A1 (de) * 1993-09-18 1995-03-23 Martin Seibold Kugelgleitlager mit Ölschmierung
DE19925586A1 (de) * 1999-06-04 2000-12-21 Sbs Sondermaschinen Gmbh Gelenkkopf mit Gewindeverbindung für mechanische Kraftübertragung

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DE19925586C2 (de) * 1999-06-04 2001-10-31 Sbs Sondermaschinen Gmbh Gelenkkopf mit Gewindeverbindung für mechanische Kraftübertragung

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