DE6930864U - Zentrierlager - Google Patents
ZentrierlagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0614—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
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Description
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 1. Aug. I969
TAP/Hal/Ki
Zentrierlager
ι Die Neuerung bezieht sich auf ein Zentrierlager zur gegenseitigen
Zentrierung von zwei durch eine elastische Wellenkupplung od. dgl.
j miteinander verbundenen Wellen, welches einen auf einem Zapfen
; des einen Wellenendes angeordneten Innenring mit einer sphärischen
j Außenfläche und einen in einer Bohrung des anderen Wellenendes
angeordneten Außenring mit einer entsprechend sphärischen Innenfläche
aufweist.
Es gehört bereits ein Zentrierlager für die beiden Wellenenden an einem Kreuzgelenk zum Stand der Technik, das aus einem Außenring
mit zwei unter Vorspannung in ein Blechgehäuse eingesetzten Gleitschalen und einem Kugelkopf besteht. Die durch die Vorspannung
erreichbare Anstellkraft ist bei diesem Lager relativ klein und nimmt bereits nach geringem Verschleiß der Gleitflächen
stark ab. Daher kann schon nach kurzer Gebrauchsdauer Spiel entstehen, wodurch sich eine ungenaue Zentrierung der Wellen und
damit ein unruhiger Lauf des Gelenks ergibt.
weiteren ist eine Gelenkwelle mit einer elastischen Wellenkupplung
bekannt, bei deren Zentrierlager der verschiebbar auf einem Zapfen des einen Wellenenues angeordnete Innenring durch
eine Schraubenfeder, die sich am Boden der Nabe des anderen Wellenendes abstützt, gegen eine in dieser Nabe befestigte Kugelpfanne
angestellt ist. Damit wird zwar das Entstehen von Spiel weitgehend verhindert, von Nachteil ist jedoch, daß dieses bekannte
Zentrierlager aus mehreren Einzelteilen besteht, deren Einbau in die Gelenkwelle getrennt in besonderen Arbeitsgängen
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SlCP KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Blatt
erfolgen muß. Schließlich ist noch ein weiterer zusätzlicher
Arbeitsgang zur Montage einer Dichtung zwischen den beiden Wellanenden notwendig.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Zentrierlager der eingangs genannten Bauart zu schaffen, das die Nachteile der
bekannten Anordnungen nicht mehr aufweist und das einfach und billig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgeinäß dadurch gelöst, daß im Lager
ein auf den Innenring und den Außenring axial wirkendes Federelement angeordnet ist und daß am Innenring oder am Außenring
ein Dichtungsring aus elastischem Material befestigt ist, der einerseits am Zapfen des einen Wellenendes und andererseits
in der Bohrung des anderen Wellenendes anliegt.
Auf diese Weise wird eine kompakte, spielfreie und selbsthaltende Lagereinheit geschaffen, die zusammen mit der Dichtung
in einem einzigen Arbeitsgang montiert werden kann. Darüber hinaus besitzt das neuerungsgemäße Zentrierlager den Vorzug,
daß wahlweise für den Innen- oder den Außenring ein loser Sitz vorgesehen werden kann, je nachdem, wie es für den Einbau
in eine Gelenkwelle od. dgl. am günstigsten ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung sind
an den Lagerringen zylindrische Hülsen mit radial gerichteten Borden befestigt, an denen sich die Federelemente abstützen
und auf denen die Dichtungsringe befestigt sind. Die Länge dieser Hülsen und der Borde ist nach der Art des vervirendeten Federelements
bemessen und es können so zusammen mit einem einheitlichen Außen- oder Innenring beispielsweise verschieden
lange Schraubenfedern, Tellerfedern oder elastische Kunststoffringe
- je nach der gewünschten Größe der Anstellkraft - ver-
SKF KUGELLAGEIlFABIiIKEN GMBH Blatt
wendet werden, ohne daß dadurch der Fertigungsauf% and wesentlich
erhöht wird.
Nach anderen Merkmalen der Neuerung ist der Lageraußenring von einer Blechhülse, die zwei radial gerichtete Borde und einen Absatz
aufweist, umgeben. An einem Bord stützt sich das Federelement ab, während am anderen Bord die Dichtung angeordnet ist.
Bei dieser Ausführung wird zweckmäßigerweise als Material für den durch den Absatz in der Blechhülse axial fixierten Außenring
ein Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften vorgesehen, wodurch
man ein weitgehend wartungsfreies Lager erhält.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung sind nun nachstehend mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei mittels einer elastischen Kupplung verbundene Wellenstümpfe, welche durch ein
neuerungsgemäßes Zentrierlager gegenseitig zentriert werden;
Fig. 2 eiüen vergrößerten Teilschnitt durch die Anordnung nach
Fig. Ij
Fig. 3 bis 6 vergrößerte Teilschnitte durch die Anordnung nacn Fig. 1 mit verschiedenen neuerungsgemäßen Zentrierlagern.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind zwei Wellenenden 1 und 2, die je drei sternförmig angeordnete Arme 3 aufweisen, über Zylinder-
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;.. ι ι
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Blatt
schrauben 4 zur Drehmomentübertragung mit einem Kupplungsring 5 aus elastischem Material verbunden. Derartige Anordnungen, die
eine gewisse relative Winkelverlagerung der Wellen zulassen und drehschivingungsdämpfend wirken, werden beispielsweise zum ge—
triebeseitigen Anschluß von Gelenkwellen in Personenkraftfahrzeugen
verwendet. Zur Zentrierung der beiden Wellen 1, 2 ist in einer Bohrung 6 des einen Wellenendes 1 der Außenring 7 eines
neuerungsgemäßen Zentrierlagers lose angeordnet, während auf einem Zapfen 8 des anderen Wellenendes 2 der Innenring 9 mittels
Preßsitz befestigt ist. Der Zwischenraum zwischen dem Zapfen 8
' und der Bohrung 6 wird durch den Dichtungsring 10 nach außen hin
: abgeschlossen. Der Innenring 9 weist, wie aus Fig. 2 näher er-
' sichtlich, in der Bohrung eine ringförmige Ausnehmung 11 mit
einer konischen Fläche auf, in der eine zj^lindrische, spanlos
aus Blech hergestellte Hülse 12 ζ. B. durch Einwalzen befestigt
ist. Am freiliegenden Ende besitzt die Hülse 12 einen radial
: nach außen gerichteten Bord 13, auf den der Dichtungsring 10 auf-
gesetzt ist, der eine Ringnut lh aufweist und mit zwei Dicht-
: lippen in der Bohrung 6 und mit einer Dichtlippe am Zapfen 8 an—
. liegt. Der Dichtungsring 10 ist so bemessen, daß die Dichtlippen
! nach der Montage mit Vorspannung an den Dichtflächen anliegen.
! Eine kegelige, vorgespannte Schraubenfeder 15 stützt sich
j einerseits am Bord 13 und andererseits an einer Hohlkehle 16 im
Außenring 7 ab und drückt so den losen Außenring 7 spielfrei
gegen den Innenring 9·
Auch beim Zentrierlager gemäß Fig. 3 ist der Innenring 9 mit
einer Ausnehmung 11 versehen, in der eine zylindrische Hülse 12 mit einem Bord 13 und einem Dichtungsring 10 befestigt ist.
Der Außenring 7 weist gleichfalls eine ringförmige Ausnehmung 17 mit einer konischen Fläche auf, in der eine zylindrische Blechhülse
18 ζ. B. durch mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Eindrückungen formschlüssig fixiert ist. Am freiliegenden
Ende besitzt die Hülse 18 einen radial nach innen gerichteten
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SlQ? ICUGELLAGERPABRIKEN GMBH Blatt
Bord 19, an dem eine Schraubenfeder 15 anliegt, Die andere Anlagefläche
für die Feder 15 wird durch eine ringförmige Ausnehmung
20 des Innenrings 9 gebildet.
Das Zentrierlager entsprechend Fig. 4 unterscheidet sich von
der Ausführung nach Fig. 3 durch die Verwendung eines elastischen Kunststoffrings 21 als Federelement. Dieser Hing 21 ist unter
Vorspannung zwischen die ebene Stirnfläche des Innenrings 9 und den verlängerten Bord 19 der Hülse 18 eingesetzt. Der einen
Schiebesitz aufweisende Teil eines neuerungsgeraäflen Zentrierlagers,
in diesem Fall z. B. der Außenring 7, kann mit mehreren Ringnuten 22 zur Vermeidung von Anfressen und zur Aufnahme von
Schmierstoff versehen sein.
Beim Lager nach Fig. 5 ist der Außenring 23 aus Kunststoff und
von einer zylindrischen Hülse 24 umgeben, die einen Absatz 25 sowie an beiden Enden je einen radial nach innen gerichteten
Bord 19 aufweist. An einem Bord 19 ist der unter Vorspannung stehende Dichtungsring 26 formschlüssig befestigt, während am
anderen Bord 19 eine Schraubenfeder 15 anliegt. Die zweite Anlagefläche
für die Feder 15 wird durch einen Winkelring 27 gebildet, der sich in einer Ausnehmung 20 des Innenrings 9 abstützt.
In diesem Fall ist beispielsweise der Innenring 9 lose auf dem Zapfen 8 angeordnet und mit mehreren Ringnuten 22 versehen.
Das Zentrierlager nach Fig. 6 unterscheidet sich von der in Fig. 5 dargestellten Ausführung lediglich durch die Verwendung
einer Tellerfeder 28 als Federelement. Diese Tellerfeder 28 ist mit Vorspannung zwischen dem Bord 19 der zylindrischen
Hülse 24 und der Stirnfläche des Innenrings 9 angeordnet.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen
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Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind noch weitere konstruktive Abänderungen möglich.
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Claims (6)
1. Zentrierlager zur gegenseitigen Zentrierung von zwei durch eine elastische Wellenkupplung od. dgl. miteinander verbundenen
Wellen, welches einen auf einem Zapfen des einen Wellenendes angeordneten Innenring mit einer sphärischen
Außenfläche und einen in einer Bohrung des anderen Wellenendes angeordneten Außenring mit einer entsprechend
sphärischen Innenfläche aufweist, dadurch gekennzeicL.net, daß im Lager ein auf den Innenring (9) und den Außenring
(7, 23) axial wirkendes Federelement (l5, 21, 28) angeordnet
ist und daß am Innenring (9) oder am Außenring (7, 23) ein Dichtungsring (lO, 26) aus elastischem Material
befestigt ist, der einerseits am Zapfen (8) des einen Wellenendes (2) und andererseits in der Bohrung (6) des
anderen Wellenendes (l) anliegt.
2. Zentrierlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenring (9) und/oder am Außenring (7) mindestens eine
zylindrische Hülse (l2, 18) mit einem radial nach außen bzw. nach inn- 1 gerichteten Bord (13>
19) befestigt ist und an dem Bord (I3, 19) das Federelement (15, 21, 28) anliegt
und/oder der Dichtungsring (lO, 26) angeordnet ist.
3· Zentrierlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenring (23) von einer zylindrischen Hülse (24) umgeben ist, die an beide. 'Cnden je einen radial nach innen
gerichteten Bord (19) aufweist und daß an dem einen Bord (19) das Federelement (15, 28) anliegt, während am anderen
Bord (19) der Dichtungsring (26) angeordnet ist.
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SIiF KUGELLAGERFABHIKEN GMBH
4. Zentrierlager nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse (24) einen ringförmigen Absatz (25)
aufweist, an dem der Außenring (23) anliegt.
5. Zentrierlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Innenring (9) und dem Außenring (7) ein Ring (2l) aus elastischem Material angeordnet
ist.
6. Zentrierlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Innenring (9) und dem Außenring (23) eine Tellerfeder (28) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696930864 DE6930864U (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Zentrierlager |
GB3741670A GB1306242A (de) | 1969-08-01 | 1970-08-03 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696930864 DE6930864U (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Zentrierlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6930864U true DE6930864U (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=6604084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696930864 Expired DE6930864U (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Zentrierlager |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE6930864U (de) |
FR (1) | FR2056574A5 (de) |
GB (1) | GB1306242A (de) |
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DE2630874C2 (de) * | 1976-07-09 | 1982-11-18 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Zentrierhülse |
DE3332323A1 (de) * | 1983-09-07 | 1985-03-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Lageranordnung mit einem selbsteinstellenden kalottenlager |
DE4111724A1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-15 | Audi Ag | Homokinetisches gelenk |
AU650743B2 (en) * | 1991-09-17 | 1994-06-30 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Flexible coupling |
DE4130962A1 (de) * | 1991-09-18 | 1993-03-25 | Swf Auto Electric Gmbh | Befestigung eines kalottenlagers in einem lagergehaeuse |
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1969
- 1969-08-01 DE DE19696930864 patent/DE6930864U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-08-03 GB GB3741670A patent/GB1306242A/en not_active Expired
- 1970-08-04 FR FR7028746A patent/FR2056574A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2056574A5 (de) | 1971-05-14 |
GB1306242A (de) | 1973-02-07 |
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