DE3831010A1 - Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen - Google Patents

Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von Tor­ sionsschwingungen gemäß dem Oberbegriff f des Hauptanspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist aus der FR-A-25 71 461 bekannt. In dieser treten die Federn in Kontakt mit der Innenfläche eines Zwischenrings, der dem Eingangsteil des Dämpfers ange­ hört. Die wird verstärkt aufgrund der Anordnung der Federn auf einem großen Radius und der Gegenwart von Schwenksockeln, auf denen die Federn montiert sind.
Man stellt eine Beschädigung des Rings fest, die sich durch Inkrustationen und durch Eindrücke auf bzw. in ihr und/oder einen verstärkten Verschleiß an verschiedenen Teilen der Fe­ dern äußert. Dies kann die Federn zunehmend schwächen, was zu ihrem Bruch führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beschädigung der Bereiche der Dämpferteile zu verhin­ dern, an denen eine Reibung mit den Federn stattfindet, wobei die Lebensdauer der Federn beibehalten werden soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Somit wird eine übliche Feder erfindungsgemäß durch zwei we­ sentlich kürzere Federn ersetzt, die zu beiden Seiten des Einsatzes angeordnet sind und es ist dieser Einsatz, der in Reibkontakt mit der Kontaktzone tritt. Dieser Einsatz, der sich anstelle der Federn verschleißt, ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das verschleißfest ist, bei­ spielsweise ein gegossenes Kunststoffmaterial aus der Gruppe der Polyamide. Jeder Kontakt zwischen dem Ring und den Win­ dungen der Federn wird auf diese Weise vermieden. Der Einsatz ist so dimensioniert, daß er den Verschleiß reduziert, bei­ spielsweise kann er sich an die Kontaktzonen anschmiegen. In einer Variante kann der Einsatz zumindest einen Rollkörper derart aufweisen, daß man einen Reibkontakt durch einen Roll­ oder Abwälzkontakt ersetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese einzige Zeichnung ist eine Teilansicht mit herausgebro­ chenen Bereichen eines Doppelschwungscheibendämpfers, be­ grenzt auf den Bereich einer Dämpferausrüstung gemäß der Er­ findung.
Die Zeichnung zeigt eine Doppeldämpferschwungscheibe derart, wie sie in dem oben bezeichneten französischen Patent be­ schrieben ist (außer den Federn, die entsprechend der Erfindung ausgebildet sind), und in der nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind.
Die Vorrichtung weist ein Eingangsteil 12 mit zwei Flanschen 13 a, 13 b auf, in denen Fenster 11 ausgebildet sind, die zur Aufnahme von Dämpferausrüstungen 15, bestehend aus sich längs in Umfangsrichtung erstreckenden Schraubenfedern, ausgebildet sind, und einen Ausgangsteil 16, von dem lediglich eine Scheibe 17 in der Figur erkennbar ist. Üblicherweise sind die beiden parallelen Flansche 13 a, 13 b außen mittels eines massiven Rings 18 miteinander verbunden, der ein Abstandsteil bildet. Für jede Dämpferausrüstung sind zwei einander gleiche Fenster 11 einander gegenüberliegend jeweils in den beiden Flanschen 13 a, 13 b ausgebildet. Jedes Fenster weist eine ausgerundete Ausnehmung 20 auf, die an ihren im wesentlichen radial verlaufenden Rändern ausgebildet sind. Diese Ausnehmungen, die in beiden Flanschen 13 a, 13 b einander gleich sind, gestatten eine Verschwenkung eines entsprechend der Offenbarung in der FR-A-25 71 461 ausgebilden Sockels 22 a oder 22 b aus relativ starrem und steifem gegossenen Kunststoff.
Jeder Sockel weist zwei Lagerzapfen 21 auf, die mit den Ausnehmungen 20 derart zusammenwirken, daß sie nach außen schwenken können, und eine Aushöhlung 25, die sich zwischen den beiden Zapfen erstreckt und ausgebildet ist, mit einem Finger 26 zusammenzuwirken, der sich in etwa in Umfangsrichtung erstreckt und in der Scheibe 17 ausgeschnitten ist. Jeder Sockel besitzt eine Schulter 29, an der sich ein Ende einer der Federn 30 a, 30 b der Dämpferanordnung 15 abstützt.
Erfindungsgemäß weist jede Dämpferanordnung außer den beiden Federn 30 a, 30 b einen mittigen Einsatz 32 auf, wobei sich jede Feder zwischen einem der Sockel 22 a, 22 b und einer Flä­ che des Einsatzes 32 abstützt. Letzterer weist eine Kontakt­ verlängerung 31 auf, die sich bezüglich der Innenfläche 18 a außerhalb erstreckt.
Diese Innenfläche 18 a bildet die Kontaktzone für den Einsatz. Ein Anfangsspiel 36 (das in der Ruhestellung existiert) ist zwischen der Kontaktverlängerung 31 und der Innenfläche 18 a vorgesehen. Jede Innenfläche des Einsatzes besitzt eine ringförmige Schulter 38 a, 38 b, deren Abmessungen mit jenen der Windungen der beiden Federn korrespondieren. Das Ende jeder entsprechenden Feder stützt sich an einer solchen Schulter ab.
Die Form des Einsatzes oder Zwischenstücks 32 kann im Hin­ blick auf eine Verminderung des Verschleißes ausgebildet sein: Die Außenfläche der Verlängerung 31 kann sich vorteil­ hafterweise beispielsweise an die Form der Innenfläche 18 a anschmiegen. In einer Variante weist die Verlängerung 31 ein Wälzlager auf, derart, daß der Reibkontakt durch einen Wälzkontakt ersetzt werden kann.
Gemäß eines weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsbei­ spiels der Erfindung treten Vorsprünge 40 a, 40 b aus einem elastomeren oder ähnlichen Material an jeder Fläche des Ein­ satzes in dem Innenraum hervor, der durch die Windungen der entsprechenden Federn begrenzt sind. Es wird darauf hingewie­ sen, daß diese Vorsprünge oder Anschläge, deren Aufgabe es ist, die Kompression der Federn während großer Winkelanschläge zwischen den koaxialen Teilen 12 und 11 zu begrenzen, üblicherweise an den Enden der Sockel 22 angeklebt sind.
Vorteilhafterweise ist der Einsatz 32 mit Querbohrungen 12 derart versehen, daß die beiden Vorsprünge aus elastomerem Material einstückig mit dem Einsatz vergossen sind und die Bohrungen ausfüllen. Der Vorgang des Übergießens ist vorzugsweise leichter zu realisieren als das Ankleben der Anschläge auf den Sockel.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Insbeson­ dere, wie in der französischen Patentanmeldung FR 87 09 919, hinterlegt am 15. Juli 1987, aufgezeigt, können die Flansche sich außerhalb der Federn vereinigen, indem sie sich überlap­ pen, wobei die Anordnung dieser beiden Flansche an einer Schwungscheibe derart angebracht ist, daß der Einsatz in Kon­ takt mit zumindest einer Außenverlängerung eines der Flansche vom Typ, wie sie mit 42 oder 142 a oder 142 b in der oben er­ wähnten Anmeldung bezeichnet sind, treten können. Es sind die im wesentlichen axialen Verlängerungen, die diese Kontaktzone für die Einsätze tragen.
Schließlich kann, wie in der FR 87 09 921 vom 15. Juli 1987 beschrieben, der Einsatz in Kontakt mit dem Außenrand eines Fensters eines Ringflansches treten, der an einer Schwung­ platte befestigt ist und zwischen die beiden Flansche einge­ setzt ist, welche die Führungsringe eines Momentbegrenzers bilden. In diesem Fall sind die Kontaktzonen für die Einsätze von den Außenrändern der Fenster gebildet, d.h. von dem ge­ trennt drehbaren Teil , welche die Flansche trägt, auf denen die Federn gelenkig gehalten sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, mit zwei koaxial angeordneten, über einen Winkelanschlagweg gegen zwischen ihnen angeordneten, in Umfangsrichtung wirkenden Spiralfedern gegeneinander verdrehbaren Teilen, wobei die Federn in einem dieser Teile (12, 16) zwischen schwenkbar an diesen Teilen gehaltenen Sockeln (22 a, 22 b) angeordnet sind, während zumindest eine Scheibe (17) des anderen Teils angepaßt ist, mit diesen Sockeln zusammenzuwirken, und wobei eines der drehbaren Teile Kontaktzonen aufweist, zu denen hin sich die Federn unter der Wirkung der Zentrifugalkraft deformieren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander in Umfangsrichtung zugewandten Sockeln (22 a, 22 b) eine Dämpferanordnung (15) eingesetzt ist, bestehend aus zwei Federn (30 a, 30 b) und einem mittigen Einsatz (32), wobei sich jede Feder zwischen einem der Sockel und einer Fläche des Einsatzes abstützt, und daß dieser Einsatz so geformt ist, daß er in Kontakt mit der Kontaktzone (18 a) des genannten Teils tritt, wenn sich die Dämpferanordnung unter der Wirkung der Zentrifugalkraft deformiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) eine Kontaktverlängerung (34) aufweist, die sich nach außen in Richtung der Kontaktzone (18 a) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anfangsspiel (36) zwischen der Kontaktverlängerung und der Kontaktzone (18 a) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche des Einsatzes (32) eine Schulter (38 a, 38 b) aufweist, an der sich das Ende der entsprechenden Feder abstützt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (40 a, 40 b) aus elastomerem oder ähnlichem Material an jeder Fläche des Einsatzes in den Raum vortreten, der von den Windungen der zugeordneten Federn umgrenzt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) von ihn durchquerenden Bohrungen durchsetzt ist und daß die beiden Anschläge aus elastomerem Material ein einziges mit dem Einsatz vergossenes Teil bilden und die Bohrungen ausfüllen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz Wälz- oder Kugellager für den Kontakt mit den zugeordneten Zonen (18 a) trägt.
8. Doppel-Schwungscheiben-Dämpfer, der im wesentlichen zwei Flansche (13 a, 13 b), auf welchen Sockeln (22 a, 22 b) schwenkbar gehalten sind und Federn (15) aufweist, die in den Flanschen (13 a, 13 b) zwischen den Sockeln (22 a, 22 b) gehalten sind, wobei zumindest eine Scheibe (17) Finger (26) aufweist, die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken und ausgebildet sind mit den Sockeln (22 a, 22 b) durch Eingreifen der Finger in zugeordnete Hohlraumöffnungen zusammenwirken, die in den Sockeln ausgebildet sind und wobei die Flansche (13 a, 13 b) außen durch einen Abstandsring (18) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanordnung eine Dämpferanordnung (15) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
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