DE2950222C2 - Kraftübertragungsvorrichtung zwischen Ausgleichgetriebe und Treibrad bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Kraftübertragungsvorrichtung zwischen Ausgleichgetriebe und Treibrad bei einem KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE2950222C2 DE2950222C2 DE2950222A DE2950222A DE2950222C2 DE 2950222 C2 DE2950222 C2 DE 2950222C2 DE 2950222 A DE2950222 A DE 2950222A DE 2950222 A DE2950222 A DE 2950222A DE 2950222 C2 DE2950222 C2 DE 2950222C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- joint
- power transmission
- transmission device
- intermediate shaft
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
- F16D3/2055—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/84—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
- F16D3/843—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
- F16D3/845—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S464/00—Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
- Y10S464/904—Homokinetic coupling
- Y10S464/905—Torque transmitted via radially extending pin
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Motor Power Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei einer bekannten Kraftübertragungsvorrichtung dieser Art (DE-OS 20 07 016) ist das eine der beiden
elastischen Elemente sehr viel weniger starr als das an- ω
dere. Die Zwischenwelle wird normalerweise durch das eine elastische Element in Anlage gegen das andere
gehalten. Durch diese Konstruktion ergeben sich folgende Nachteile:
b5
a) bei einer bestimmten Geschwindigkeit führt die Modulation der Reibungskräfte beider Tripod-Gelenke
zu einer Erregung in Axiallichtung, deren Frequenz mit dem steiferen, elastischen Element in
Resonanz tritt. Daraus ergeben sich abprallende Stöße des Wellenendes gegen dieses elastische Element
Diese Abprallstöße verursachen Schlaggeräusche, die den Fahrkomfort beeinträchtigen. In
der Praxis hat sich gezeigt, daß die Amplitude dieser Abprallstöße in manchen Fällen so hoch ist, daß
sich die Rollkörper des Gelenks gänzisch aus dem Glockenteil herausbewegen.
Zur Dämpfung dieser Abprallstöße wird bei dieser bekannten Konstruktion vorgeschlagen, einen
elastischen Ring hinter dem verhältnismäßig steifen elastischen Element anzuordnen. In der Praxis hat
es sich aber erwiesen, daß der damit beabsichtigte Zweck, d.h. völlige Beseitigung des durch die
Schläge verursachten Geräuschs, nicht erfüllt werden konnte.
b) Da die Welle normalerweise in Anschlngstellung
gehalten wird, wird die gesamte Längs-Auswärts-Bewegung der Kraftübertragungsvorrichtung auf
das dieser AnschlagsteUc gegenüberliegende Gleitgelenk
übertragen. Die Länge der Wälzbahnen und daher auch der Segmentarme des Glockenteils des
Gelenks müssen daher dieser gesamten Längs- Auswärts-Bewegung entsprechen. Diese Länge muß
aufgrund der vorgenannten Abprallstöße noch um die Länge der Wälzbahnen des gegenüberliegenden
Glockenteils verlängert werden.
Das dem elastischen Element mit der geringeren Steifigkeit benachbarte Glockenteil ist folglich extrem
lang ausgebildet und wird daher zu flexibel und bedarf einer Abstützung durch Ringe bzw. Innenringe.
Die Länge der Segmentarme und die vorgesehenen Ringe bedingen ein erhebliches Gewicht
und erschweren eine verformungsfreie Bearbeitung und Härtung, so daß sich schließlich ein
höherer Gestehungspreis für die Kraftübertragungsvorrichtung ergibt.
Bei einem anderen, homokinetischen Gelenk in Tripod-Bauart
(DE-OS 21 53 396) ist das Glockenteil mit einer sphärischen Abdeckung versehen, mit welcher ein
auf der Welle des Tripod-Elements vorgesehenes Anschlagstück mit sphärischer Fläche zusammenwirkt.
Hier handelt es sich jedoch um ein »Fest«-Gelenk. das heißt, das Tripod-Element ist axial gesichert und um
kein Gleitgelenk-, das Anschlagstück bleibt hier ständig in Anlage gegen die sphärische Abdeckung.
Bei einer weiteren bekannten Kraftübertragungsvorrichtung (DE-PS 4 82 257) für Lenkräder von Kraftfahrzeugen
besteht das eine der beiden Gelenke, d. h. das Radgelenk, aus zwei Kardangelenken, welche über einen
Wellcnstummel miteinander verbunden sind, der an seinen Enden durch identisch ausgebildete Schraubenfedern
belastet ist. Bei dieser bekannten Konstruktion können infolge der Ungleichförmigkeit der Bewegungen
unerwünschte Stöße entstehen.
Weiterhin ist eine Konstruktion bekannt, welche beidseitig der Welle kegelstumpfartige Federn aufweist,
die zu einer anderen Wirkung als Schraubenfedern führen: Die Spiralen der kegelstumpfartigcn Federn schieben
sich während der axialen Bewegung der Welle ineinander oder kommen sich sehr nahe, wodurch den
Wellenendcn nachteiligerweise die Möglichkeit gegeben wird, mit Geräusch gegen die Wandung oder den
Rand der entsprechenden Hauptstücke zu stoßen (US-PS 28 98 749). Damit ergibt sich der gleiche vorerwähnte
Nachteil, daß unerwünschte Stöße entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftübertragungsvorrichtung der eingangs genannten
^rt so auszubilden, daß sie völlig geräuschlos, also vollkommen
stoßfrei, arbeitet und bei einer gegebenen Längs-Auswärtsbewegung Gelenke erfordert, deren
hülsenförmige Gelenkhälfte möglichst kurz ausgebildet
ist und eine sehr lange Lebensdauer besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Es ergeben sich hierbei folgende Vorteile:
a) völlige Stoßfreiheit und damit Geräuschlosigkeit in allen Fahrlagen und bei allen Fahrbahnen gewährleisten
einen sehr gutin Fahrkomfort;
b) die Verwendung identischer Gleitgelenke, auf welche sich die axialen Auswärts- und Schubbewegungen
stets gleichmäßig verteilen, gestattet es, jedes Gelenk mit kleinstmöglichem Volumen und Gewicht
auszulegen;
c) die vollkommen freie, axiale Gleitfähigkeit gewährleistet eine gute Aufnahme der Vibrationen und
eine vollkommene Isolierung des Antriebselementes gegenüber dem Abtriebselement und umgedreht;
d) es ist sehr gute Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit gegeben;
e) die Montage des Gleitgelenks am Ausgang des Ausgleichgetriebes wird durch einfache Keilwellenverbindung
erleichtert Diese Montage ist rasch und ohne Zuhilfenahme einer Befestigungsvorrichtung
durchführbar. Es ist große Zuverlässigkeit gewährleistet und sämtliche Spiele werden absorbiert.
Ein etwaiger Ausbau ist leicht und rasch durchführbar.
f) Es ist lange Lebensdauer der Gelenke gewährleistet, da sich der Verschleiß über die gesamte Länge
der Wälzbahnen verteilt;
g) es ergibt sich keinerlei Verschleißbeanspruchung der die axiale Auswärts- und Schubbewegung begrenzenden
Organe. Hierbei hat es sich erwiesen, daß die Nadellagerungen für die Lagerung der
Rollkörper nahezu zwingend erforderlich ist, um eine axiale Stabilität der Welle unter der Belastung
der beiden gegenwirkenden Schraubenfedern zu gewährleisten.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen axialen Teilschnitt durch eine Krafiübertragungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 einen axialen Teilschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform;
Fig.3 einen axialen Teilschnitt durch eine weitere
Ausführungsform der Kraftübertragungsvorrichtung;
Fig.4 eine Draufsicht auf das Abstützelement nach
Fig. 3;
F i g. 5 und 6 je einen Schnitt nach Linie 5-5 in F i g. 4
bzw. nach Linie 6-6 in F i g. 5.
Die in Fig. 1 in der Achse X-X völlig ausgerichtet
dargestellte Kraftübertragungsvorrichtung verbindet ein (nicht gezeigtes) Antriebselement, nämlich den Ausgang
des Ausgleichgetriebes eines Kraftfahrzeuges mit Hinterradantrieb und h'angeachse, mit einem Antriebselement, nämlich dem Achsschenkel des einzelgctriebe-
nen hinteren Treibrades. Die Kraftübertragung erfolgt nacheinander über ein erstes homokinetisches Gelenk 2,
eine Zwisciienwelle 3 und ein zweites homokinettsches
Gelenk 4. Die beiden Gelenke 2 und 4 sind völlig identisch ausgelegte Gleitgelenke in Tripodbauart, die symmetrisch
zur Zwischenwelle angeordnet sind. Nachstehend wird daher nur das eine Gelenk 4 beschrieben.
Das Gelenk 4 weist ein Tripodelement 5 auf, das aus einem auf dem zugewandten Ende der Welle 3 fest sitto
zenden ringförmigen Hülsenstück 6 besteht, von welchem sich radial drei um jeweils 120° versetzte zylindrische
Zapfen 7 erstrecken, auf welchen jeweils ein balliger Rollkörper 8 über Nadeln 9 frei beweglich gelagert
ist.
Jeder Rollkörper 8 ist in einer Auskehlung 10 einer fest mit dem Achsschenkel des Rads 1 hülsenförmigen
Gelenkhälfte 11 aufnehmbar. Diese sich parallel zum Achsschenkel des Rades erstreckenden Auskehlungen
10 besitzen ein kreisförmiges Querprofil und begrenzen je ein Wäkoahnenpaar für den zugehörigen Rollkörper
8. Die Gelenkhälfte 11 besitzt eine im wesentlichen plane
Endfläche 12 und ist in ihrem Mittelber-eich mit einer
Vertiefung 13 mit ebenem, zur Achse X-X senkrechtem Boden ausgebildet Zwischen dem Boden der Vertiefung
13 und einem auf dem ballig ausgebildeten Ende der zugehörigen Welle 3 drehbar angeordneten ballig konkaven
Scheibe 15 stützt sich eine Schraubenfeder 14 ab. Zum Gelenk 4 gehört außerdem ein Blechmantel 16,
der die Mantelfläche der Gelenkhälfte 11 teilweise überdeckt und über eine Bördelverbindung 17 an deren
der Welle 3 abgewandten Ende unter Einlage eines Dichtungsrings 18 befestigt ist. Der Blechmantel 16
setzt sich auf seiner der Gelenkhälfte abgewandten Seite in einen balligen Abschnitt fort, welcher eine zum
Achsschenkel 1 koaxiale bailig konkave Innenfläche 19 bildet. An seinem offenen Ende ist der Blechmantel 16
mit einer Hohlkehle 20 ausgebildet, in welcher das über einen Ring 21 befestigte breitere Ende eines elastischen
Balgs 22 sitzt, dessen anderes Ende unmittelbar an der Welle 3 über einen Klemmring 21a befestigt ist.
I·; dem von der balligen Fläche 19 begrenzten Raum ist ein ringförmiges Abstützelement 23 angeordnet, welches
aus einem Hülsenring 24 besteht, der an seinem Umfang mit einer der Fläche 19 entsprechenden konvex
balligen Fläche 25 ausgebildet ist.
In der einen Stirnseite des Hülsenrings 24 ist eine ringförmige, gewichtsmindernde Ausnehmung vorgesehen.
Auf der dem Tripodelement zugewandten Seite setzt sich der Hülsenring nach innen in ein ringförmiges
Ansatzstück 24a fort, welches ebenflächig endet und in die mittige Ausnehmung der Gelenkhälfte eindringt.
Der Hülsenring 24 und sein Ansatzstück 24a sind einstückig aus einem Material hergestellt und begrenzen
gemeinsam eine Mittelbohrung 26, deren Durchmesser den der Zwischen Welle 3 um einen Betrag übersteigt,
welcher eine Aufnahme der Umlaufbewegung der Welle unter größtmöglichem, in der Praxis der maximalen
Auswärtsbewegung des Gelenks entsprechendem Abweichwinkel über das entstehende Radialspiel gewährleistet.
Das Abstützelement 23 ist axial frei gleitend auf der Welle 3 angeordnet und ist derart bemessen, daß bei
maximaler Winkelstellung des Tripodelements, in der es den Blechmantel 16 über das Element 23 beaufschlagt,
seine Rollkörper 8 skh am Ende der in der Gelenkhälfte ausgebildeten Wälzbahnen 10 befinden, ohne aus diesen
herausgleiten zu können. Das Ansatzstück 24a des Abstützelements 23 ist in der Länge derart bemessen, daß
bei maximaler Auswärtsbewegung des Gelenks sich das Tripodelement und das Abstützelement 23 lediglich
über den Hülsenring 6 und das Ansatzstück 24a beaufschlagen.
Die hülsenartige Gelenkhälfte, der Blcchmamel und
der Balg bilden gemeinsam eine dichte Kapsel, welche das den Mechanismus gegen äußere Einwirkungen
schützende ölbad enthält.
Die beschriebene Kraftübertragungsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei Normalbetrieb schwingt die Zwischenwelle 3 um eine zwischen den beiden Gelenken 2 und 4 im wesentlichen
symmetrische Mittelstellung und wird in diesem Bereich durch die zwei Federn gehalten, die durch Differentialwirkung
mäßige, durch das Fahrbahnprofil bedingte seitliche Beschleunigungskräfte ausgleichen.
Hierbei ist bei jedem Gelenk das Abstützelemcnt 23 anlagefrei und nimmt eine beliebige Stellung zwischen
dem Tripodelement und dem Blechmantel 16 ein und wird daher durch keinerlei Reibung oder Verschleiß beansprucht.
Bei maximaler Schubbewegung der Kraftübertragungsvorrichtung drücken sich die beiden Federn 14 zu
nahezu aneinanderliegenden Windungen zusammen, und die Schubbewegung verteilt sich von selbst gleichmäßig
auf die beiden Gelenke.
Bei maximaler Auswärtsbewegung der Kraftübertragungsvorrichtung schieben die Hülsenstücke 6 der Tripodelemente
die Ansatzstücke 24a der Abstützelemente 23 nach außen und diese gelangen nacheinander oder
gleichzeitig in Anlage oder annähernd in Anlage an die ballig konkaven Innenflächen 19 der Blechmäntel 16,
wobei sich das Abstützelement 23 mit seiner Fläche 25 auf der Innenfläche 19 des Blechmantels 16 dreht.
Dadurch verteilt sich die maximale Auswärtsbewegung der Kraftübertragungsvorrichtung gleichmäßig
auf die beiden Gelenke 2 und 4, d. h. die in jeder Geienkhälfte ausgebildeten Wälzbahnen 10 brauchen unter
Winkelbelastung lediglich je die Hälfte der gesamten Gleitbewegung der Kraftübertragungsvorrichtung aufzunehmen.
In allen Lagen übernehmen die Federn 14 die wichtige
Aufgabe der Verteilung des Bewegungsverlaufs auf die beiden Gelenke und der Zentrierung der Welle, so
daß normalerweise zwischen den Elementen 23 und den Blechmänteln 16 keine Anlage stattfindet. Außerdem
können die Rollkörper 8 nicht in Anschlag an den Blechmantel 16 oder den Boden der die Wälzbahnen 10 begrenzenden
Auskehlungen gelangen, was ja bei diesen bei Drehung UR'.är einen Winkel arbeitenden Gelenken
zu Klappergeräuschen und Lärmbildung führen würde.
Für besondere Anwendungsgebiete, in welchen das Fahrzeug und damit die Kraftübertragungsvorrichtung
häufig seitlichen Beschleunigungskräften ausgesetzt sind, kann zwischen dem Ansatzstück des Abstützelements
23 und dem Hülsenring 6 des Tripodelements ein elastischer Ring 27 eingesetzt werden (Fig.2). Dieser
Ring kann aus gehärtetem, gewelltem Stahl, wie dargestellt, bestehen, oder es wird ein Kunststoff, z. B. Elastomer,
verwendet. Statt dieses Rings kann auch eine sehr kurze Schraubenfeder vorgesehen werden, die sehr viel
steifer sein muß als die Federn 14.
Bei dem in Fig.2 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Anlagestöße der zusammengedrückten
Windungen der Federn 14 durch ein von der Feder umgebenes Anschlagstück 28 aus Elastomer beseitigt oder
gemindert Abgesehen von den Dämpfelementen (Ring 27 und Anschlagstück 28) ist das Gelenk 4 nach F i g. 2
mit dem Gelenk nach F i g. 1 identisch gebaut.
Das Abstützelement 23 der in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele eignet sich nur für Gelenke mit
verhältnismäßig kurzer Gleitstrecke. Für ein Gelenk mit sich aus Auswärtsbewegung und Schubbewegung zusammengesetzter
langer Gesamtgleitstrecke muß das Abstützelement teilweise oder vollständig in das Gelenkhülsenelement
eindringen können, ohne sich mit dessen Segmentarmen zu überschneiden, damit das Gelenk
in allen Stellungen funktionsrichtig arbeiten kann. Zu diesem Zweck isi das Abstützelement 23a nicht mehr
umlaufend ausgebildet, sondern es weist drei voneinander getrennte, den Segmentarmen der Gelenkhälfte entsprechende
Ausschnitte auf. Das heißt, das Abstützelement 23;» besteht aus einem Hülsenring 24c, von welchem
sich radial drei Arme 29 mit balliger Endfläche 25 erstrecken. Jeder Arm weist die gleiche axiale Abmessung
wie der Hülsenring 24c auf und kann mit seiner maximalen Breite zwischen die Segmciüärnic der Gclenkhälfte
11 eindringen, wobei diese Breite über ebene oder schräg zur Achse X-X der Welle 3 verlaufende
Seitenflächen 30 zum dem Tripodelement abgewandten Ende hin abnimmt, um Winkelüberschneidungen zu verhindern.
Zwischen den Armen 29 ist die Außenfläche 246 des Hülsenrings 24c zum dem Tripodelement abgewandten
Ende hin kegelstumpfförmig konvergierend ausgebildet. Die dem Tripodelement zugewandte Seite der Arme
29 ist mil einer rillenförmigen Vertiefung 31 ausgebildet, und die entgegengesetzte Seite mit einer Entlastungsaussparung
32.
Der Hülsenring 24c wird durch einen die Welle 3 umgebenden, gegen eine auf der Welle ausgebildete
Schulter 34 anliegenden Klemmring 33 axial in Anlage gegen das Hülsenstück 6 des Tripodelements gehalten.
Die Rollkörper des Tripodelements sind jeweils mit kleinem Spiel in der riüenförrnigcn Vertiefung 3! der
Arme 29 aufnehmbar, so daß eine winklige Verkeilung des Abstützelements 23a gegenüber dem Tripodelement
gewährleistet ist und seine Arme 29 bei Schubbewegungen gut in die Gelenkhälfte einzudringen vermögen.
Auch bei dieser Ausführungsform ist, wie bei dem Gelenk nach Fig.2, ein elastisches Anschlagstück 28
vorgesehen. Außerdem ist auch hier das Abstützelement 23a auf der Welle 3 mit einem Radialspiel angeordnet,
dessen Betrag im wesentlichen der Umlaufamplitude des Tripodelements unter einem der äußersten
Endstellung des Gelenks entsprechenden Arbeitswinkel,
d. h. bei gegenseitiger Beaufschlagung der balligen Flächen 19 und 25, entspricht.
Die Konstruktion nach F i g. 3 ist für jedes Gleitgelenk geeignet, ist aber vorzugsweise für Gelenke mit
großer Gleitbewegung gedacht, da einerseits das Abstützelement 23a weniger massiv als das Element 23
nach F i g. 1 und 2 ausgebildet ist und andererseits die Montage komplizierter ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kraftübertragungsvorrichtung zwischen Ausgleichgetriebe und Treibrad bei einem Kraftfahrzeug,
mit einer axial beweglich gelagerten Zwischenwelle, weiche an ihren beiden Enden elastische
Elemente aufweist und ein Antriebselement und ein Abtriebselement miteinander verbindet, und mit jedem
dieser Elemente über ein homokinetisches Gleitgelenk in Tripod-Bauart verbunden ist, wobei
die eine Gelenkhälfte hülsenförmig ausgebildet ist und die andere Gelenkhälfte mit einem Hülsenstück
mit drei Zapfen und darauf angeordneten, nadelgelagerten Rollkörpern versehen ist, dadurch ge- is
kennzeichnet, daß in Kombination die elastischen Elemente, wie an sich bekannt, identisch ausgebildete
Schraubenfedern (14) sind, daß auf der von den Schraubenfedern (14) abgelegenen Seite der die
Rollkörper (8) tragenden Gelenkhälfte Abstützelemente (23; 23a) mit balliger Abstützfläche (23) auf
der Zwischenwelle (3) gelagert sind, und daß die ballige Abstützfläche (25) bei Normallage der Zwischenwelle
(3) mit Abstand zu einer konkaven Innenfläche (19) eines mit der hülsenförmigen Gelenkhälfte
(11) verbundenen Mantels (16) liegt.
2. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement
(23) axial und radial beweglich auf der Zwischenwelle (3) angeordnet ist und daß zwischen dem
Abstützelement (23) und dem Hülsenstück (6) ein elastischer Ring (27)^ingesf- H ist.
3. Kraftüberiragungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeic' ;iet, daß jedes Gelenk (2; 4) in beiden Gleitrichtungen mit einem elastisehen
Stoßdämpferorgan (Anschlagstück 28) versehen ist, welches starrer als die Schraubenfedern (14)
ausgebildet ist.
4. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstütz- 4»
element (23a) axial fest auf der Zwischen welle (3) mit radialem Spiel angeordnet ist und drei, durch drei
Einschnitte voneinander getrennte Arme (29) aufweist, weiche in die Segmente der hülsenförmigen
Gelenkhälfte (U) eingreifen und deren Seitenflächen (30) gegenüber der Achse (X-X) der Zwischenwelle
(3) geneigt verlaufen, wobei die dem Tripod-Element (5) zugewandte Fläche (29) jeden Armes
eine rinnenförmige Vertiefung (31) zur Aufnahme eines Rollkörpers (8) des Tripod-Elements aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7835184A FR2444194A1 (fr) | 1978-12-14 | 1978-12-14 | Joint coulissant a tripode perfectionne et transmission comprenant deux tels joints |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950222A1 DE2950222A1 (de) | 1980-06-19 |
DE2950222C2 true DE2950222C2 (de) | 1984-08-02 |
Family
ID=9216103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2950222A Expired DE2950222C2 (de) | 1978-12-14 | 1979-12-13 | Kraftübertragungsvorrichtung zwischen Ausgleichgetriebe und Treibrad bei einem Kraftfahrzeug |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4318282A (de) |
JP (1) | JPS5582820A (de) |
AR (1) | AR220599A1 (de) |
BR (1) | BR7908152A (de) |
DE (1) | DE2950222C2 (de) |
ES (1) | ES486868A1 (de) |
FR (1) | FR2444194A1 (de) |
GB (1) | GB2037943B (de) |
IT (1) | IT1119977B (de) |
MX (1) | MX152371A (de) |
SU (1) | SU1083903A3 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2499645B1 (fr) * | 1981-02-09 | 1986-05-30 | Glaenzer Spicer Sa | Joint homocinetique a tripode, son procede d'assemblage et son application dans un moyeu de roue |
FR2538476B1 (fr) * | 1982-12-24 | 1987-08-21 | Glaenzer Spicer Sa | Dispositif de transmission, notamment pour roue motrice de vehicule automobile, et son procede de fabrication |
FR2554533B1 (fr) * | 1983-11-08 | 1989-06-30 | Glaenzer Spicer Sa | Soufflet elastique de protection d'un joint homocinetique de transmission |
US4605384A (en) * | 1984-03-14 | 1986-08-12 | Gkn Automotive Components Incorporated | Self-aligning tripod joint tulip cover and constant velocity joint incorporating same |
US4540384A (en) * | 1984-05-02 | 1985-09-10 | General Motors Corporation | Tripot joint with spider retaining shaft bumper assembly |
US4954005A (en) * | 1985-03-06 | 1990-09-04 | Process Equipment Company | Safety coupling device for robotic tooling |
JPS62134931U (de) * | 1986-02-19 | 1987-08-25 | ||
FR2610682B1 (fr) * | 1987-02-10 | 1992-05-22 | Renault | Joint de transmission tripode coulissant et arbre de transmission comportant deux joints de ce type |
FR2616497B1 (fr) * | 1987-06-12 | 1991-08-16 | Peugeot | Dispositif de transmission a arbre de transmission tubulaire |
DE3820449A1 (de) * | 1988-06-16 | 1989-12-21 | Loehr & Bromkamp Gmbh | Gleichlaufverschiebegelenk mit anschlaegen |
FR2671150B1 (fr) * | 1990-12-28 | 1995-06-30 | Glaenzer Spicer Sa | Joint de transmission a fixite axiale. |
WO1993002297A1 (en) * | 1991-07-25 | 1993-02-04 | Gkn Automotive Inc. | Encapsulated spring for a mechanical joint |
FR2694058B1 (fr) * | 1992-07-24 | 1994-10-14 | Glaenzer Spicer Sa | Joint de transmission du type à fixité axiale. |
US5951401A (en) * | 1996-12-31 | 1999-09-14 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Slave driving force-transmitting mechanism for vehicle |
BE1015486A3 (fr) | 1999-09-30 | 2005-05-03 | Honda Motor Co Ltd | Appareil et procede pour serrer une bande de fixation et appareil a joint universel a vitesse constante. |
US6699134B2 (en) | 2001-02-21 | 2004-03-02 | Visteon Global Technologies, Inc. | Anti-shudder tripod type CV universal joint |
DE10353674B3 (de) * | 2003-11-17 | 2005-08-11 | Gkn Driveline Deutschland Gmbh | Mehrteilige Längsantriebswelle |
FR2907178B1 (fr) * | 2006-10-12 | 2009-07-10 | Gkn Driveline Sa Sa | Joint homocinetique |
AT509604B1 (de) * | 2010-06-17 | 2011-10-15 | Tectos Gmbh | Gelenkige wellenverbindung |
EP3536998B1 (de) * | 2018-03-05 | 2022-08-03 | Hamilton Sundstrand Corporation | Selbstzentrierende flexible kupplung |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE482257C (de) * | 1929-09-10 | Wilhelm Fauner Dipl Ing | Antriebsvorrichtung fuer die Lenkraeder von Kraftfahrzeugen | |
US1987678A (en) * | 1933-03-18 | 1935-01-15 | Universal Products Co Inc | Universal joint and cover |
US2898749A (en) * | 1957-10-18 | 1959-08-11 | William C Parkman | Universal joint adjusting means |
GB1272053A (en) * | 1969-02-26 | 1972-04-26 | Peugeot | Improvements in or relating to a universal joint |
FR2112739A5 (de) * | 1970-11-06 | 1972-06-23 | Glaenzer Spicer Sa | |
FR2133042A5 (de) * | 1971-04-06 | 1972-11-24 | Glaenzer Spicer Sa | |
FR2154879A6 (de) * | 1971-09-28 | 1973-05-18 | Glaenzer Spicer Sa | |
GB1434531A (en) * | 1972-03-30 | 1976-05-05 | Gkn Transmissions Ltd | Universal joints |
US3818721A (en) * | 1972-09-15 | 1974-06-25 | Wahlmark Systems | Constant velocity universal drive |
FR2230895A2 (en) * | 1973-05-22 | 1974-12-20 | Glaenzer Spicer Sa | Constant velocity joint with three-arm roller supports - uses flexible bellows seal to achieve compact dimensions |
US3877251A (en) * | 1973-06-15 | 1975-04-15 | Wahlmark Systems | Universal joint system |
FR2271444B1 (de) * | 1974-05-13 | 1977-10-28 | Glaenzer Spicer Sa | |
US4068499A (en) * | 1976-01-26 | 1978-01-17 | Sharp Everett H | Telescoping universal joints |
GB1536885A (en) * | 1976-04-03 | 1978-12-29 | Rolls Royce Motors Ltd | Constant velocity ratio shaft coupling |
-
1978
- 1978-12-14 FR FR7835184A patent/FR2444194A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-11-29 GB GB7941315A patent/GB2037943B/en not_active Expired
- 1979-11-29 AR AR279073A patent/AR220599A1/es active
- 1979-11-30 US US06/099,022 patent/US4318282A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-12-05 SU SU792850126A patent/SU1083903A3/ru active
- 1979-12-07 MX MX180382A patent/MX152371A/es unknown
- 1979-12-13 ES ES486868A patent/ES486868A1/es not_active Expired
- 1979-12-13 DE DE2950222A patent/DE2950222C2/de not_active Expired
- 1979-12-13 IT IT69397/79A patent/IT1119977B/it active
- 1979-12-13 BR BR7908152A patent/BR7908152A/pt not_active IP Right Cessation
- 1979-12-14 JP JP16169579A patent/JPS5582820A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2444194B1 (de) | 1983-01-21 |
DE2950222A1 (de) | 1980-06-19 |
JPS6318046B2 (de) | 1988-04-16 |
GB2037943B (en) | 1983-01-06 |
IT1119977B (it) | 1986-03-19 |
US4318282A (en) | 1982-03-09 |
AR220599A1 (es) | 1980-11-14 |
GB2037943A (en) | 1980-07-16 |
ES486868A1 (es) | 1980-06-16 |
FR2444194A1 (fr) | 1980-07-11 |
IT7969397A0 (it) | 1979-12-13 |
JPS5582820A (en) | 1980-06-21 |
SU1083903A3 (ru) | 1984-03-30 |
BR7908152A (pt) | 1980-07-22 |
MX152371A (es) | 1985-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2950222C2 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung zwischen Ausgleichgetriebe und Treibrad bei einem Kraftfahrzeug | |
DE3741049C2 (de) | ||
DE60124631T2 (de) | Vorrichtung zur Dämpfung von Drehmomentschwankungen mit einer Struktur zur Verringerung von Ausrichtungsfehlern des Drehmomentbegrenzers beim Zusammenbau | |
DE3219189C2 (de) | Tripode-Gleichlauffestgelenk | |
DE2430027B1 (de) | ||
WO2010054635A1 (de) | Dämpfereinheit für eine welle | |
DE3831010A1 (de) | Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen | |
DE2153411C3 (de) | Elastische Klauenkupplung | |
DE3942335C2 (de) | Verfahren zum Ausgleich von Toleranzen bei einer Drehlagerung mit Kugellagern | |
DE102019008119A1 (de) | Kupplungsvorrichtung zwischen zwei koaxialen Wellen, insbesondere für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs | |
DE2917243C2 (de) | Radnabenverbindung | |
DE19506815A1 (de) | Homokinetisches Gelenk und dieses Gelenk verwendende Axialkolbenpumpe | |
DE3115659A1 (de) | "stirnanlaufscheibe" | |
DE2318629B2 (de) | Zentriervorrichtung für eine drehelastische Wellenkupplung | |
DE3204392C2 (de) | Gleichlaufgelenk in Tripod-Bauart | |
DE102010013632A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE10053987A1 (de) | Längenverstellbare Welle | |
DE2212468B2 (de) | Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE1044637B (de) | Zweiteilige, zwischen zwei Wellengelenken einer Kardanwelle eingebaute drehelastische Wellenverbindung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3702799C2 (de) | ||
DE2923312C2 (de) | Kraftleitung zwischen der Abtriebswelle einer Antriebseinheit, insbesondere eines Dieselmotors, und dem Vorderrad eines Kraftfahrzeuges mit Vorderradantrieb | |
DE102017114454A1 (de) | Drehzahladaptive Drehschwingungsisolationseinrichtung | |
DE2640344C3 (de) | Elastisches Kraftübertragungsgelenk | |
DE3839468A1 (de) | Drehschwingungsdaempfer | |
DE3702800A1 (de) | Gleichlaufdrehgelenk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |