DE2950222A1 - Kraftuebertragungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Kraftuebertragungsvorrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
β München 40, E!ieaLoth3traße34
GLAENZER SPICER
Poissy / Frankreich
Poissy / Frankreich
Kr aftubertragungs vorrichtung
fü^ Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kr
richtung für Kraftfahrzeuge.
Für Fahrzeuge mit Hinterradantrieb und Hängeachse sind K^aftube-nt-ragungsvor-pichtungen
bekannt, die ein Antriebselement und ein Abtriebselement mit einer gemeinsamen Zwischenwelle
umfassen, welche mit jedem dieser Elemente über ein homokinetisches Gleitgelenk verbunden ist, welches in der Endstellung
als Daueranschlag wirkende Begrenzungsorgane für die
axialen Ausschlagbewegungen einschließt.
Diese Konstruktion gestattet die Verteilung der axialen Auswärtsbewegung
oder Schubbewegung auf die beiden Gleitgelenke, die praktisch identisch ausgelegt sind undinnere Begrenzungsorgane für die axialen Ausschlagbewegungen, insbesondere für
die Auswärtsbewegung aufweisen. Jedes Gelenk braucht daher die gesamte axiale Ausschlagbewegung der Kraftübertragungsvorrichtung
lediglich je zur Hälfte aufzunehmen. In der
praxis hat sich jedoch gezeigt, daß bei dieser Konstruktion die Welle stets in einem der Gelenke in leichter Anlage an
einer der Axialbegrenzungen bleibt; dises Phänomen wird durch
betriebsbedingten Einlauf und Verschleiß noch verstärkt.
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Als Folge bringen die seitens des Rades oder des Hinterachsenantriebs stets auftretenden Vibrationen axial abpral
lende Stöße de·" Welle auf die Anschläge auf, was Klapperge
räusche und Stoßlärm erzeugt und für die Fahrgäste häufig sehr beunruhigend ist. Bei einem heftigen Schlag kann der
axiale Abprall zu einem Rückstoß mit Anschlag an einem die andere Bewegungsrichtung des Rades begrenzenden Organ führen,
Der Verschleiß konzentriert sich auf einen einzigen Punkt
der Wälzbahnen dieser homokinetischen Gleitgelenke und verteilt sich nicht. Die dadurch bedingte vorzeitige Beschädigung der Wälzbahnen verkürzt die Lebensdauer der Gelenke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftübertragungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
welche bei vollkommener Stoßfreiheit eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer der Begrenzungsorgane für den axialen
Ausschlag gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Kraftübertragungsvor-^ichtung
vor, die gekennzeichnet ist durch elastische Elemente, du^ch welche oie Zwischenwelle in einer Zu den
beiden Gelenken axialen Mittelstellung zentrie-*bar ist.
Weitere Ausgestaltungen de~ Erfindung ergeben sich aus den
Herkmalen der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhanä der j_n den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch ei
ne Kraftübertragungsvor-richtung gemäß einer Ausfuhrungsform nach der
Erfindung;
ne abgewandelte Ausführungsform}
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Fig. 3 einen axialen Teilschnitt durch
eine weitere Ausführungsform der Kraftübertragungsvorrichtung;
Fig. 4· eine Draufsicht auf das Abstütz
element nach Fig. 3;
Fig. 5 und 6 je einen Schnitt nach Linie 5-5 in
Fig. 4- bzw. nach Linie 6-6 in Fig.5·
Die in Fig. 1 der Achse X-X völlig ausgerichtet dargestellte Kraftübe^tragungsvor-richtung verbindet ein (nicht gezeigtes)
Antriebselement, nämlich den Differentialausgang eines Kraftfahrzeuges mit Hinterradantrieb und Hängeachse, mit einem Antriebselement,
nämlich dem Achsschenkel des einzelgetriebenen hinteren Treibrades. Die Kraftübertragung erfolgt nacheinander
über ein erstes homokinetisches Gelenk 2, eine Zwischenwelle
3 und ein zweites homokinetisches Gelenk 4. Die beiden
Gelenke 2 und 4- sind völlig identisch ausgelegte Gleitgelenke in Tripodbauart, die symmetrisch zur Zwischenwelle angeordnet
sind. Nachstehend wird daher nur das eine Gelenk 4 beschrieben.
Das Gelenk 4- weist ein Tripodelement 5 auf , das aus einem auf
dem zugewandten Ende der Welle 3 fest sitzenden ringförmigen Hülsenstück 6 besteht, von welchem sich radial drei um jeweils
120° versetzte zylindrische Zapfen 7 erstrecken, auf welchen jeweils ein balliger Rollkörper 8 über Nadeln frei beweglich
gelagert ist.
Jeder Rollkörper 8 ist in einer Auskehl ung 10 eines fest mit dem Achsschenkel des Rads 1 verbundenen Hülsenelements 11 aufnehmbar.
Diese sich parallel zum Achsschenkel des Rades erstreckenden
Auskehlungen 10 besitzen ein kreisförmiges Querprofil und begrenzen je ein Wälzbahnenpaar für den zugehörigen
Bollkörper 8. Das Gelenkhülsenelement 11 besitzt eine im
wesentlichen plane Endfläche 12 und ist in seinem Mttelbereich mit einer Vertiefung 13 mit ebenem, zur Achse X-X senk-
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rechtem Boden ausgebildet. Zwischen dem Boden der Vertiefung
13 und einem auf dem bälig ausgebildeten Ende der zugehörigen
Welle 3 drehbar angeordneten ballig knkaven Scheibe 15 stützt sich eine Schraubenfeder 14 ab.
Zum Gelenk 4 gehört außerdem ein Blechmantel 16, der die Mantelfläche des Gelenkhülsenelements 11 teilweise überdeckt
und über eine Sickverbindung 17 an dessen der Welle 3 abgewandten Ende unter Einlage eines Dichtungsrings 18 befestigt
ist. Der Blechmantel 16 setzt sich auf seiner dem Hülsenelement abgewandten Seite in einen balligen Abschnitt
fort, welcher eine zum Achsschenkel 1 koaxiale ballig konkave Innenfläche 1°>
bildet. An seinem offenen Ende ist der Blechmantel 16 mit einer Hohlkehle 20 ausgebildet, in welcher das
über einen Ring 21 befestigte breitere Ende eines elastischen
Balgs 22 sitzt, dessen anderes Ende unmittelbar an der Welle 3 über einen Klemmring 21a befestigt ist.
In dem von de^ balligen Fläche I9 begrenzten Raum ist ein
ringförmiges Abstützelement 23 angeordnet, welches aus einem Hülsenring 24 besteht, de~ an seinem Umfang mit einer der
Fläche I9 entsprechenden konvex balligen Fläche 25 ausgebildet
ist.
In der einen Stirnseite des Hülsenrings ist eine ringförmige gewichtsminde^nde Ausnehmung vorgesehen. Auf der dem Tripodelement
zugewandten Seite setzt sich der Hülsenring nach innen in ein ringförmiges Anafczstück 24a fort, welches ebenflächig
endet und in die mittige Ausnehmung des Gelenkhülsenelements eindringt. Der Hülsenring 24 und sein Ansatzstück 24a sind
einstückig aus einem Material hergestellt und begrenzen gemeinsam eine Mittelboh^ung 26, deren Durchmesser den der
Welle 3 um einen Betrag übersteigt, welche·" eine Aufnahme der
Umlaufbewegung de-" Welle unter größtmöglichem, in der Praxis
der maximalen Auswärtsbewegung des Gelenks entsprechendem Abweichwinkel über das entstehende Radiplspiel gewährleistet·
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Das Element 23 ist axial frei gleitend auf der Welle 3 angeordnet
und ist derart bemessen, daß bei maximaler Winkelstellung
des T^ipodelements, in der es den Blechmantel 16
über das Element 23 beaufschlagt, seine Rollkörper 8 sich am Ende der in der Gelenkhülse ausgebildeten Wälzbahnen 10
befinden, ohne aus diesen herausgleiten zu können. Das Ansatzstück 24a des Abstützelements 23 ist in der Länge derart bemessen,
daß bei maximaler Auswärtsbewegung des Gelenks sich das Tripodelement und das Abstützelement 23 lediglich über
den Hülsenring 6 und das Ansatzstück 24a beaufschlagen.
Das Gelenkhülsenelement, der Blechmantel und der Balg bilden gemeinsam eine dichte Kapsel, welche das den Hechanismus gegen
äußere Einwirkungen schützende ölbad enthält.
Die beschriebene Kraftübertr-agungsvorrichtung arbeitet wie
folgt:
Bei Normalbetrieb schwingt die Zwischenwelle 3 um eine
zwischen den beiden Gelenken 2 und 4 im wesentlichen symmetrische Mittelstellung und wird in diesem Bereich durch die
zwei Federn gehalten, die du~ch Diffe^entialwirkung mäßige,
du^ch das Fahrbahnp-ofil bedingte seitliche Beschleunigungskräfte ausgleichen. Hierbei ist bei jedem Gelenk das Abstützelement
23 anlegefrei und nimmt eine beliebige Stellung zwischen dem Tripodelement und dem Blechmantel 16 ein und wird
durch keinerlei Reibung oder Verschleiß beansprucht.
Bei maximaler Schubbewegung der Kraftübertragungsvo^richtung,
die selten auftritt, drücken sich die beiden Federn 14 eu nahezu aneinanderliegenden Windungen zusammen, und die Schubbewegung
verteilt sich von selbst gleichmäßig auf die beiden Gelenke.
Bei eaximaler Auswärtsbewegung der Kraftübertragungsvorrichtung,
die ebenfalls selten stattfindet, schieben die Hülsenringe 6 der Tripoäelemente die Ansatzstücke 24a der Abstiiteelemente
23 nach außen und diese gelangen nacheinander oder
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gleichzeitig in Anlage oder* annähernd in Anlage an die
ballig konkaven Innenflächen 19 der Blechmäntel 16, wobei
eich das Abstützelement 23 mit seinem Fläche 25 auf der Innenfläche
19 des Blechmantels 16 dreht.
Dadurch verteilt sich die maximale Auswärtsbewegung der·
K^aftiibe^t^agungsvo^^ichtung gleichmäßig auf die beiden Gelenke
2 und 4, d.h. die in jedem Gelenkhülsenelement ausgebildeten
Wälzbahnen 10 brauchen unter Winkelbelastung lediglich je die Hälfte de·»* gesamten Gleitbewegung de·" Kraftübertragunsvorrichtung
aufzunehmen.
In allen Lagen übernehmen die Federn 14 die wichtige Aufgabe
der Verteilung des BewegungsVerlaufs auf die beiden Gelenke
und der Zentrierung der Welle, so daß ndmalerweise zwischen
den Elementen23 und den Blechmänteln 16 keine Anlage stattfindet. Außerdem können die Rollkörper 8 nicht in Anschlag
an den Blechmantel 16 oder den Boden der die Wälzbahnen 10
begrenzenden Auskehlungen gelangen, was ja bei diesen bei Drehung unter einen Winkel arbeitenden Gelenken zu Klappergeräuschen
und L^rmbildung führen würde.
Für besondere Anwendungsgebiete, in welchen das Fahrzeug und damit die K^aftübertragungsvo^ichtung häufig seitlichen
Beschleunigungskräften ausgesetzt sind, kann zwischen dem Ansatzstück des Abstützelements 23 und dem Hülsenring 6 des
Tripodelements ein elastischer Ring 23 eingesetzt werden (Fig. 2). Di'eser Ring kann aus gehärtetem, gewelltem Stahl,
wie dargestellt, bestehen, oder es wird ein Kunststoff, z.B.
Elastomer, verwendet. Statt dieses Rings kann auch eine sehr kurze Schraubenfeder vorgesehen wenden, die sehr viel steifer
sein muß als die Federn 14.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die
Anlagestöße der zusammengedrückten Windungen der Federn 14
durch ein von der Feder umgebenes Anschlagstück 28 aus Elastomer beseitigt oder gemindert. Abgesehen von den Dämpfelementen
27 und 28 ist das Gelenk 4 nach Fig. 2 mit dem Gelenk nach
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Fig. 1 identisch gebaut.
Das Abstüteelement 3 der» in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele
eignet sich nur für Gelenke mit verhältnismäßig
ku^2er Gleitstrecke. Für« ein Gelenk mit sich aus Auswärtsbewegung
und Schubbewegung zusammengesetzter Dsiger Gesamtgleitstrecke
muß das Abstützelement teilweise ode·" vollständig
in das Gelenkhülsenelement eindringen können, ohne sich mit dessen Segmentarmen zu überschneiden, damit das
Gelenk in allen Stellungen funktionsrichtig arbeiten kann. Zu diesem Zwck ist das Abstützelement 23a nicht mehr umlaufend
ausgebildet, sondern es weist drei voneinander getrennte,
den Segmenta^men des Gelenkhülsenelements entsprechenden Ausschnitte auf. Das heißt, das Abstützelement 23a
besteht aus einem Hiisen^ing 24a, von welchem sich radial drei
A^rne 29 mit balliger Endfläche 25 erstrecken. Jeder A~m weist
die gleich axiale Abmessung wie der Hülsenring 24a auf und
kann mit seine·" maximalen Breite zwischen die Segmenta^me
des Hülsenelements 11 eindringen, wobei diese Breite übe1"
ebene oder schräg zur Achse X-X de-" Welle 3 verlaufende Seitenflächen
20 zum dem Tripodelement abgewandten Ende hin abnimmt,
um Winkelüberschneidungen zu verhindern.
Zwischen den Aminen 29 ist die Außenfläche 24b des Hülsenrings
24a zum dem Tripodelement abpevandten Ende hin kegelstumpfförmig
konvergierend ausgebildet. Die dem Tripodelement zugewandte
Seite der Arme 29 ist mit einer rüienförmigen Vertiefung
ausgebildet, und die entgegengeaabzte Seite mit einer
Entlastungsaussparung 32.
Der Hülsenring 24a wird durch einen die Welle 3 umgebenden, gegen eine auf der Welle ausgebildete Schulter 24 anliegenden
Klemmring 33 axial in Anlage gegen den Hülsenring 6 des Tripodelements gehalten. Die Rollkörper des Tripodelements sind
jeweils mit kleinem Spiel in der rüienförmigen Vertiefung 31
der Arme 29 aufnehmbar, so daß eine winklige Verkeilung des
Abstützelements 23a gegenüber dem Tripodelement gewährleistet ist und seine Arme 29 bei Schubbewegungen gut in das Hülsen-
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element des Gelenke einzudringen vermögen.
Auch bei diesem Ausführungsform ist wie bei dem Gelenk nach
Fig. 2 ein elastisches Anschlagstück 28 vorgesehen. Außerdem ist auch hie·«" das Abstützelement 23a auf der Welle 3 mit ei
nem Radialspiel angeordnet, dessen Betrag im wesentlichen der UmIaufamplitude des Tripodelements unter einem der äußersten Endstellung des Gelenks entsprechenden Arbeitswinkel,
d.h. bei gegenseitige·»* Beaufschlagung der balligen Flächen
19 und 25, entspricht.
Die Konstruktion nach Fig. 3 ist für jedes Gleitgelenk geeig
net, ist aber vorzugsweise für Gelenke mit großer Gleitbewe gung gedacht, da einerseits das Abstützelement 23a weniger
massiv als das Element 23 nach Fig. 1 und 2 ausgebildet ist
und andererseits die Montage komplizierter ist.
Die Kraftleitung nach der Erfindung bringt folgende Vorteile
mit sich:
a) Völlige Stoßfreiheit uno demit Geräuschlosigkeit in allen
Fahrlagen unä bei allen Fahrbahnen gewährleisten unte^ allen
Bedingungen stets besten Fahrkomfort;
b) Die Verwendung identische^ Gleitgelenke, auf welche sich
die axialen Auswärts- und Schubbewegungen stets gleichmäßig verteilen, gestattet es, jedes Gelenk mit kleinstmöglichem
Volumen und Gewicht auszulegen;
c) Vollkommen freie axiale Gleitfähigkeit gewäh-Ίeistet eine
gute Absorption der Vibrationen und eine vollkommene Isolierung
des Antriebselements gegenüber dem Abtriebselement und umgekehrt;
d) Absolute Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit;
e) Leichte Montage des Gleitgelenks am Differentialausgang
durch einfache Keilwellenve^bindung. Diese Eontage ist
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rasch und ohne Zuhilfenahme eine-" Befestigungsvorrichtung
durchführbar} große Zuverlässigkeit ist gewährleistet und eäntliche Spiele wenden absorbiert{ ein etwaiger Auebau
ist ebenso rasch und leicht durchführbar;
f) Lange Lebensdauer der Gelenke, da sich der Verschleiß
über die gesamte Länge der Wfilzbahnen verteilt;
p) Keinerlei Verschleißbeanspruchung der die axiale Auswärts-
und Schubbewegung begrenzenden O-gane, d.h. der Abstütz
elemente 23 oder 23e; diese lassen sich aus Metall herstellen
oder aber auch aus Kunststoff, wie z.B. Nylon.
In der Praxis hat sich erwiesen, daß Nadeln 9 für die Lagerung
der Rollkörper 8 nahezu unumgänglich sind, um eine axiale Stabilität der Welle unter der Belastung der beiden gegenwirkenden
Federn 14- zu gewährleisten.
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Leerseite
Claims (7)
1.) K^aftübe-"tragungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, v:elche
ein Antriebselement und ein Abtriebselement über eine
diesen gemeinsame Z vii schenkel Ie verbindet, die mit jedem
dieser Elemente über ein homokinetisches Gleitgelenk verbunden
ist, welches in Indstellung als Daueranschlag wir_
kende Organe zur Begrenzung der axialen Ausschlagbev/egung
einschließt, gekennzeichnet du~ch elastische Elemente
(14), durch welche die Zv:ischenwelle (3) in einer gegenüber
den beiden Gelenken axialen Kittelstellung zenist.
2. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (14) zut*
Auf nähme der maximalen Länge der
tung (1-4) verspannbar sind.
tung (1-4) verspannbar sind.
3· KrgftubeTt-ragungsvor-rxchtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Gelenke (2, 4) in T^ipodbaua-rt
ausgelegt sind und daß als elastisches Element
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jeweils eine zwischen dem Boden jeden Gelenkhülsenelements (2, 4) und dem zugewandten Ende der Welle (3) zusammendrückbar
Schraubenfeder vorgesehen ist.
4. Kraftübertragungsvor-pichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auswärtsbewegung begrenzenden Organe (23) ein elastisches
Stoßdämpfelement (27) einschließen.
5. Kraftübertragungsvo^richtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenke (2, 4) in Tripodbauart ausgelegt sind und daß die
die Ausv/ärtsbewegung begrenzenden Organe jev/eiLs aus einem
axial und ra(jiai f-r-ei gleitend auf der Welle (3) des Ττ·ϊ-podelements
(5) des Gelenks angeordneten Abstützelement
(23) bestehen, welches mit einer balligen Fläche mit eine··*
das Gelenkhülsenelement verlängernden konkaven Anschlagfläche
(16) zusammenwirkt.
6. Kraftübertngungsvor-'-ichtung nach einem de-" Ansprüche 1-4-,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenke (2, 4) in Tripodbauart ausgelegt sind und daß die die Auswärtsbewegung
begrenzenden Organe der Gelenke jev;eils aus einen in
axial fester Lage mit Radialspiel auf der Welle (;) des Tripodelements (5) in dessen Nähe angeordnetes Abstützelement
(23a) bestehen, welches mit einer balligen Fläche (25) mit einer das Gelenkhülsenelement verlängernden konkaven
Anschlagfläche (16) zusammenwirkt und drei durch ch*ei
voneinander getrennte Ausschnitte begrenzte Arme (29) aufweist,
welche zwischen die Segmente-me des Gelenkhülsenelements
(11) eingreifbar sind und deren Seitenflächen (30)
zur Achse (X-X) der Welle (3) des Tripodelements (5) schräg
verlaufen.
7. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche (3 0 jedes dem Tripod element
(5) zugewandten Armes (29) eine rüienfcrmige Vertiefung
aufweist, in welche ein Rollkörper (8) des Tripodelements aufnehme. lst. 0 30 0 2 5 / 0 8 2 3
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