DE2640344C3 - Elastisches Kraftübertragungsgelenk - Google Patents
Elastisches KraftübertragungsgelenkInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
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- B62D1/16—Steering columns
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- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/207—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially inwardly from the coupling part
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Description
Die Erfindung betrifft ein elastisches Kraftübertragungsgelenk zum Einfügen zwischen eine Antriebs- und
eine Abtriebswelle.
Aus der FR-PS 12 22 674 ist ein elastisches Kraftübertragungsgelenk
in Form eines Kardangelenks bekannt, welches fest mit der Antriebswelle und der Abtriebswelle
verbundene gabelförmige Gelenkzapfensupporte sowie ein zwischen die Gabeln der Gelenkzapfensupporte
eingreifendes Zwischenelement aufweist, das in zueinander senkrechten Bohrungen in unterschiedlichen
Ebenen elastische Lagerbuchsen zum Durchtritt der Gelenkzapfen aufnimmt.
Die Ausbildung des Kraftübenragungsgelenks als Kardangelenk ist, da zwei Gelenkzapfen benötigt
werden, relativ aufwendig. Außerdem ist das bekannte Kraftübertragungsgelenk wenig zur Absorbtion von
Stoßkräften geeignet, die auf die An- oder Abtriebswelle einwirken.
Die US-PS 31 64 974 beschreibt ein Kraftübertragungsgelenk in der Lenksäule eines Kraftfahrzeuges.
Dieses Kraftübertragungsgelenk setzt sich aus einem glockenförmigen Gehäuse mit einem darin gelagerten
Gelenkzapfen sowie aus einem abgeflachten Gelenkkopf zusammen, der in das Gehäuse eingreift und durch
dessen öffnung der Gelenkzapfen geführt ist. Zwischen die Gelenkkopföffnung und den Gelenkzapfen ist eine
sich beiderseits nach außen konisch erweiternde elastische Manschette eingeschaltet. Der abgeflachte
Gelenkkopf sitzt weiterhin zwischen zwei durch Federn zusammengehaltenen Keilelementen mit zylindrischem
Außenumfang, die in einer zum Gelenkzapfen senkrechten Bohrung des glockenförmigen Gehäuses begrenzt
schwenkbar gelagert sind.
Das Kraftübertragungsgelenk nach der US-PS 31 64 974 entspricht einem üblichen Kardangelenk mit
zwei senkrecht zueinander verlaufenden Gelenkzapfen. Der ,tweite Gelenkzapfen wird von den Keilelementen
gebildet, die in der Gehäusebohrung schwenkbar sind. Dieses Kardangelenk besitzt lediglich aufgrund der
Verwendung der elastischen Manschette gewisse Dämpfungseigenschaften. Es ist aber völlig ungeeignet,
bei einem Unfall im Falle axialer Stöße auf die Lenksäule Stoßenergie zu absorbieren. Die elastische
Manschette wird lediglich kurzzeitig elastisch nachgeben und dann versuchen, ihre Ausgangsgestalt wieder
einzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Kraftübertragungsgelenk mit einem einzigen
Gelenkzapfen zu schaffen, das ein gewisses Stoßabsorbtionsvermögen
besitzt und damit passive Sicherheit bietet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem elastischen Kraftübertragungsgelenk nach dem
Patentanspruch gelöst
Bei dem erfindungsgemäß realisierten Kraftübertragungsgelenk ist neben der Schwenkbewegung um den
• 5 Gelenkzapfen eine begrenzte Pendelbewegung um eine
Achse senkrecht zum Gelenkzapfen durch Verformung der elastischen Blöcke möglich. Aufgrund des zwischen
dem Gelenkzapfen und den Ausbauchungen der Lagerschalen vorgesehenen Spiels bleibt die Verformung
der elastischen Blöcke und damit die aufzuwendende Kraft in Grenzen. Da andererseits der Gelenkzapfen
ständig in Kontakt mit einem Teil der einen Ausbauchung und mit dem diametral gegenüberliegenden
Teil der anderen Ausbauchung bleibt, tritt kein nennenswertes Spiel in Richtung der Antriebs- und
Abtriebswelle auf.
Von seiner Konzeption her stellt das erfindungsgemäße Gelenk in dem Falle, wo es in die Fahrzeuglenkung
eingebaut ist, ein passives Sicherheitselement gegen Aufprall und Stöße dar. Bei einer von der Antriebswelle
übertragenen Axialkraft — die Brust des Fahrzeuglenkers wird plötzlich gegen das Lenkrad gedrückt — oder
bei einer von der Abtriebswelle übertragenen Axialbeanspruchung — Aufprall des Fahrzeugs — wird der
Gelenkzapfen zwischen die Lagerschalen gezwängt. Das Auseinandergehen der Lagerschalen deformiert
durch Scher- und Kompressionskräfte die elastischen Blöcke. Diese Deformation absorbiert einen Teil der
vom Stoß herrührenden Energie.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Kraftübertragungsgelenks,
Fig.2 einen Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten
Kraftübertragungsgelenks,
F i g. 3 und 4 zwei Ausführungsbeispiele des elastischen
Zwischenelements für ein erfindungsgemäßes Kraftübertragungsgelenk,
F i g. 5 eine Darstellung eines zusammengebauten Gelenks mit einem Schutzbaig,
Fig.6 eine Lenksäule mit zwei erfindungsgemäßen
Kraftübertragungsgelenken.
Das Kraftübertragungsgelenk der F i g. 1 und 2 dient zur Kraftübertragung zwischen einer Antriebswelle 1
und einer Abtriebswelle 4. Ein glockenförmiger Support ist formschlüssig mit der Welle 1 verbunden und trägt
einen Gelenkzapfen 3. Dieser Zapfen 3 ist gegenüber dem Support 2 feststellbar, er kann aber auch frei um
seine Längsachse drehbar angeordnet sein. Der Gelenkzapfen 3 ist in Axialrichtung z. B. mit Hilfe (nicht
dargestellter) Sicherungsringe arretiert.
Die Abtriebswelle 4 trägt an einem Ende einen hohlen
•S5 Gelenkkopf 5 aus Tonnenblech, der das Lager für
elastische Blöcke 6 und 6' darstellt. Die Blöcke sind starr durch Verkleben oder einfaches Anhaften mit Lagerschalen
7 und T verbunden, die zwischen sich einen
Schlitz S bilden und je eine Ausbauchung 12 bzw. 12' aufweisen, in denen der Gelenkzapfen 3 gehalten ist In
dem Gelenkkopf 5 sind die elastischen Blöcke mechanisch z. B. mittels der Fortsätze 8 und 8', durch
Kleben oder durch Haftung festgehalten. Die elastisehen Blöcke sind dabei so vorgespannt, daß sie den
Zapfen 3 fest umspannen. Konvexe äußere Profile 11 der Lagerschalen 7 und T führen den Support 2 quer zu
den Wellen 1 und 4. Gemäß Fig.4 können die Lagerschalen als eine mit einem Material mit niedrigem
Reibungskoeffizienten 10 beschichtete Metallschale 9 ausgebildet sein, um ein ausreichendes Gleiten gegenüber
dem Zapfen 3 sicherzustellen. Das Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten kann ein Kunststoff,
wie z.B. mit Molybdänsulfat chargiertes Polyamid 6x6, ein Acetalharz oder ein feines Polytetrafluoräthylen
sein. Es kann auch eine Schmierung der Einheit zum Erhalt des gewünschten Gleiteffekts stattfinden. In
diesem Fall wird eine Abdichtung gegen Schmieröl und externen Staub mittels eines Balgs 14 bewerkstelligt,
wie F i g. 5 zeigt.
Die Ausbauchungen 12 und 12' sind nicht symmetrisch gegenüber der horizontalen Mittelschnittfläche
der F i g. 2. Mindestens eine der Ausbauchungen ist gegenüber dieser Fläche versetzt, ein Spiel zwischen
den Höchstpunkten der Ausbauchungen und dem Zapfen ist aber infolge der Verwendung identischer
elastischer Blöcke in umgekehrter Ausrichtung ausgeschaltet.
Das beschriebene elastische Gelenk überträgt bei gleichzeitiger Dämpfung von Schwingungen ein Drehmoment
zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 4, deren Achsen in einem bestimmten
Winkel zueinander stehen. Bei Einwirken eines Drehmoments auf die Antriebswelle 1 versetzt diese über den
Support 2 den Zapfen 3 in eine Drehbewegung, die in Richtung der Wellenachse 1 senkrecht zum Zapfen 3
stattfindet. Das Drehmoment wandelt sich damit in eine Kontaktbeanspruchung des Zapfens 3 auf die Stützflächen
der Lagersthalen 7 und T um. Diese Kontaktbeanspruchung wird auf den betreffenden elastischen Block 6
oder 6' durch diejenige Fläche der Lagerschale, die ihrer Stützfläche gegenüber liegt, weiter übertragen. Unter
dieser Beanspruchung wird der elastische Block zusammengedrückt und er verformt sich, wobei er eine
elastische Reaktion hervorruft, durch welche evtl. Schwingungen gedämpft werden. Gleichzeitig wird das
Drehmoment über den elastischen Block auf die Innenwandung des Kopfes 5 übertragen.
Um die erforderliche Torsionsfestigkeit zu erhalten,
kann man die Dicke der elastischen Blöcke 6 und 6', die Härte des Gummigemischs oder die Vorspannung der
Einheit modifizieren.
Aufgrund des geometrischen Winkels zwischen den Wellen 1 und 4 führt der Zapfen 3 bei seiner Drehung
verschiedene Bewegungen aus:
— eine erste Drehbewegung um die Achse X der Welle 1;
— eine alternierende Drehbewegung um seine eigene Achse Y, die von der Winkelversetzung zwischen
Antriebs- und Abtriebswelle herrührt;
— eine alternierende Drehbewegung auch um eine zur Ebene der beiden o.g. Drehachsen senkrechte
Achse, die durch einen in Nähe der Mitte / der Ausbauchungen 12 und 12' liegenden Punkt verläuft und
ebenfalls von der Winkelversetzung zwischen Antriebsund Abtriebswelle herrührt
Bei jeder vollständigen Drehung der Antriebswelle 1 führt der Zapfen 3 die beiden letztgenannten alternierenden
Bewegungen aus, wobei die Ausschlagsamplituden gleich der Winkelversetzung a der Wellen 1 und 4
sind und beidseitig einer Mittelstellung des Zapfens 3 zu verzeichnen sind.
Damit der Zapfen 3 eine alternierende Drehbewegung gemäß der dritten oben angeführten Bewegung
ausführen kann, ist der Abstand zwischen den Ausbauchungen 12 und 12' etwas größer als der
Durchmesser des Zapfens 3. Es bleibt also ein Restspiel zwischen den Ausbauchungen und dem Zapfen 3. Um
jedoch ein Spiel in Richtung der Antriebs- bzw. der Abtriebswelle zu vermeiden, was ihrer korrekten
Relativstellung unzuträglich wäre und Störgeräusche verursachen könnte, werden die beiden elastischen
Blöcke in umgekehrter Ausrichtung angebracht. Der Zapfen 3 liegt damit gegen den unteren Teil der
Ausbauchung des Blocks 6' und gegen den oberen Teil der Ausbauchung des elastischen Blocks 6 an oder
umgekehrt, während er andererseits durch ein Spiel j in einer anderen Richtung als derjenigen der Drehachsen
der Antriebs- und Abtriebswelle von den Ausbauchungen getrennt ist.
Bei einer alternierenden Drehung des Zapfens 3 variiert der Abstand L zwischen den Teilen der
Ausbauchungen, die mit dem Zapfen in Kontakt sind. Die Variierung des Abstands L bringt eine Relativbewegung
der Lagerschalen 7 und T parallel zu ihren gegenüberliegenden Flächen mit sich. Daraus ergibt sich
eine Scherbeanspruchung der elastischen Blöcke 6 und 6', die jedoch von nur geringer Amplitude ist, da der
elastische Block viel nachgiebiger bei Scherbeanspruchung als bei Komprimierung ist.
Fig.6 zeigt als Beispiel die Montage des Gelenks in
der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs. Dabei werden zwei elastische Kraftü'oertragungsgelenke A und B verwendet.
Diese Anordnung ermöglicht die Realisierung einer homokinetischen Kraftübertragung zwischen der mit
dem Lenkrad V verbundenen Welle 20 und der parallelen Welle 21, die den z. B. ein Antriebsritzel und
eine Zahnstange umfassenden Lenkmechanismus steuert.
Die Kraftübertragungsgelenke A und B stellen passive Sicherheitselemente gegen Aufprall und Stöße
dar. Bei einer auf die An- oder Abtriebswelle einwirkenden Axialkraft wird der Zapfen 3 zwischen die
Lagerschalen 7 und T gezwängt. Das Auseinandergehen der Lagerschalen deformiert durch Scher- und Kompressionskräfte
die elastischen Blöcke 6 und 6'. Diese Deformation absorbiert zumindest teilweise die vom
Stoß herrührende Energie.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elastisches Kraftübertragungsgelenk zum Einfügen zwischen eine Antriebs- und eine Abtriebswelle, bestehend aus einem mit einer der Wellen kraftschlüssig verbundenen gabelförmigen Gelenkzapfensupport und aus einem mit der anderen Welle verbundenen Gelenkkopf mit einem vorgespannten elastischen Zwischenelement, durch das der Gelenkzapfen hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement aus zwei elastischen Blöcken (6, 6') besteht, die starr mit Lagerschalen (7, T) verbunden sind, die zwischen sich einen Schlitz (3ζ)bilden und je eine Ausbauchung (12, 12') aufweisen, welche die Durchgangsöffnung des Gelenkzapfens (3) umgrenzen und einerseits diagonal entgegengesetzt an dem Gelenkzapfen angreifen und andererseits von dem Gelenkzapfen durch ein Spiel (J) in einer anderen Richtung als derjenigen der Drehachsen der Antriebs- und Abtriebswelle (1,4) getrennt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7528382A FR2324939A1 (fr) | 1975-09-16 | 1975-09-16 | Joint de transmission elastique |
Publications (3)
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DE2640344B2 DE2640344B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2640344C3 true DE2640344C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=9160045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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Families Citing this family (3)
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FR2557231B1 (fr) * | 1983-12-23 | 1988-07-29 | Ouest Cie | Joint de transmission elastique |
FR2564162A1 (fr) * | 1984-05-14 | 1985-11-15 | Balbinot Sa Ets | Dispositif de transmission elastique entre deux arbres tournants, procede d'assemblage et utilisation de ce dispositif |
DE3806522A1 (de) * | 1988-03-01 | 1989-09-14 | Diehl Gmbh & Co | Kraftuebertragungsgelenk |
-
1975
- 1975-09-16 FR FR7528382A patent/FR2324939A1/fr active Granted
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1976
- 1976-08-09 IT IT6898276A patent/IT1071183B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1071183B (it) | 1985-04-02 |
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Legal Events
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