DE3832002C2 - - Google Patents
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- DE3832002C2 DE3832002C2 DE3832002A DE3832002A DE3832002C2 DE 3832002 C2 DE3832002 C2 DE 3832002C2 DE 3832002 A DE3832002 A DE 3832002A DE 3832002 A DE3832002 A DE 3832002A DE 3832002 C2 DE3832002 C2 DE 3832002C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/207—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially inwardly from the coupling part
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleichlauffestgelenk, bestehend
aus einem tripodenförmigen Teil, das fest mit einer der
beiden zu verbindenden Wellen verbunden ist, sowie aus
einer Tulpe, die fest mit der anderen dieser beiden Wellen
verbunden ist, wobei die Tripode drei Zapfen umfaßt, auf
denen Rollen dreh- und verschiebbar angeordnet sind, die
in drei in der Tulpe vorgesehenen Laufbahnen laufen, wobei
tripodenförmiger Teil und Tulpe durch Befestigungsmittel
einander gegenüber winkelbeweglich fixiert sind, die aus
einem Zwischenstück und einem Stützelement bestehen, die
jeweils mit Planflächen an planen Kontaktflächen der
Tripode senkrecht zur Achse der Tripode verschiebbar
anliegen und jeweils konkavkugelige Außenflächen besitzen,
die in entsprechenden konvexkugeligen Flächen der Tulpe
oder eines Halteelementes abgestützt sind, wobei das
Zwischenstück in der Tulpe, das Stützelement am Halte
element und Zwischenstück und Stützelement einander
gegenüber radial unverschiebbar und axial verschieblich
geführt sind.
Gleichlaufgelenke, zum Beispiel Tripoden-Festgelenke,
finden seit Jahren in der Kraftfahrzeugindustrie Anwen
dung, wo sie radseitig in Getrieben eingesetzt werden, die
die Bewegung des Antriebsaggregats auf die Antriebsräder
von frontangetriebenen Fahrzeugen übertragen. Das Kon
zeptionsprinzip derartiger Gleichlaufgelenke wurde bei
spielsweise in FR-A-12 72 530 beschrieben und dargestellt.
Ein minimaler Platzbedarf sowohl hinsichtlich des Durch
messers als auch der Länge und eine maximale Winkelbeweg
lichkeit sind die beiden Haupterfordernisse für den Ein
satz dieser Gelenke in modernen Kraftfahrzeugen.
Ein Gleichlaufgelenk, dessen Laufbahnen durch im wesent
lichen kreisförmige Bahnen gebildet werden, in denen die
Rollen mit ihrer kugeligen Außenfläche laufen, weist eine
geringe Längenabmessung und einen ebenfalls etwas
kleineren Durchmesser auf als ein Gelenk, dessen Lauf
bahnen in Form von Bahnen bestehen, deren Achsen parallel
zur Achse der Tulpe verlaufen. Darüber hinaus können die
mit einer der beiden zu verbindenden Wellen fest verbund
ene Tulpe und das schalenförmige Teil, über welches die
Tripode mit der anderen der beiden Wellen verbunden ist,
ineinandergreifen, wie dies bei den Backen eines Weit
winkel-Kardangelenks der Fall ist.
Eine solche Anordnung ist aus der US 38 77 251 bekannt,
doch bietet diese Anordnung nur eine teilweise Lösung für
das Problem eines Gelenks mit großem Beugewinkel und ge
ringem Platzbedarf. Um die axiale Verschiebung der beiden
Wellen zu unterbinden, muß eine entsprechende Vorichtung
vorgesehen werden, mit deren Hilfe die mechanische Festig
keit und die Beugefähigkeit des Gleichlaufgelenks bewahrt
bleiben. So besteht die in der FR-A 12 72 530 vorgeschla
gene Lösung (Fig. 3 und 8) darin, daß der mittlere Teil
der Tripode eine sphärische Form aufweist, die mit zwei
planen, gegenüberliegenden Flächen zusammenarbeitet, die
auf im wesentlichen radialen, auf der Tulpe vorgesehenen
Ebenen verlaufen. Bei einer solchen Anwendung erfolgt je
doch eine punktuelle Aufbringung der axialen Belastungen,
so daß das Gelenk einem relativ schnellen Verschleiß
unterliegt. In der Folge wurden zahlreiche Lösungen für
Tripoden- oder ähnliche Festgelenke vorgeschlagen, wie
z. B. die in der FR-A-23 98 924 beschriebenen Lösungen,
bei denen das Gelenk durch die Zusammenwirkung zwischen
planen Flächen und Kugelabschnitten im Bereich der
Drehachse der zweiten Welle axial gehalten wird.
In der FR-A-23 98 924 bzw. DE-OS 28 33 221 ist in den Fig. 7 bis 11 ein Gleich
laufgelenk beschrieben und dargestellt, bei dem die Lauf
bahnen in Form von Bahnen bestehen, deren Achse parallel
zur Achse der Tulpe verlaufen, wobei das axiale Befesti
gungsmittel ein Zwischenstück enthält, das eine konvexe,
spärische Außenfläche begrenzt, die in eine konkave, voll
ständig in dem tulpenförmigen Teil eingelassene spärische
Lagerung eingreift. Auch wenn durch diese Ausführungsform
eine erhebliche Verbesserung der Funktionsmerkmale des
Gelenkes erzielt wird, weist sie doch einen Hauptnachteil
auf, der in einem erheblichen Platzbedarf des Gelenkes
sowohl hinsichtlich des Durchmessers als auch der Länge
besteht. Außerdem ist der maximale Beugewinkel im wesent
lichen gleich 43°.
Die Kinematik des Gelenkes muß außerdem eine Verschiebung
der Tripode senkrecht zu ihrer Achse erlauben, was bei der
in der US 38 77 251 beschriebenen Lösung nicht gegeben
ist, da keine Abwinklung des Gelenkes ohne Verklemmung
möglich zu sein scheint. Die Konzeption dieses Gelenkes
ist im übrigen hinsichtlich einer Großserienfertigung
wenig realistisch.
Bekannt ist ebenfalls aus der FR-A 23 94 711, ein An
triebsgelenk, jedoch kein Festgelenk, da es eine axiale
Verschiebung einer Welle im Verhältnis zur anderen ermög
licht. Die zwischen der Tripode 104 und der Tulpe vorge
sehenen Verbindungsteile gestatten keine Verschiebung der
Tulpe senkrecht zu ihrer Achse, um die Offset-Bewegung
auszugleichen. Wie auf Seite 1 (Zeile 22-25) der FR-A 23 94 711
ausgeführt, soll im Gegenteil eine Unterbindung
der Offset-Bewegung der mit der Tripode verbundenen Welle
erreicht werden.
Das Zwischenstück weist eine kugelige Fläche auf, die mit
einer entsprechenden, an der Tulpe vorgesehenen sphä
rischen Fläche zusammenwirkt. Die geometrische Mitte der
kreisförmigen Bahnen fällt in vorteilhafter Weise mit der
geometrischen Mitte der ergänzenden sphärischen Fläche
zusammen. Das Zwischenstück ist von einer konvex sphä
rischen Fläche begrenzt, die in eine konkav sphärische in
den Axialarmen der Tulpe vorgesehene Lagerung eingreift.
Um eine Verschiebung der Tripode senkrecht zur Achse, mit
der sie verbunden ist, und damit eine Offset-Bewegung
dieser Art von Gleichlaufgelenken zu ermöglichen, weist
das Zwischenstück und Stützelement jeweils eine plane
Fläche auf, die senkrecht zur Tripodenachse verläuft und
mit den planen Flächen der Tripode zusammenwirkt.
Es ist jedoch festzustellen, daß zwischen der konvexen und
der konkaven sphärischen, insbesondere kugeligen Fläche
ein Funktionsspiel auftreten kann, das zu Verschleiß und
Geräuschentwicklung Anlaß gibt. In Fällen, in denen das
Zwischenstück als ein Teil mit planen parallelen Flächen
ausgelegt ist, zwischen denen die Tripode gleitet, besteht
darüber hinaus ein axiales herstellungsbedingtes Spiel,
das ebenfalls vermindert bzw. unterbunden werden sollte.
Eine weitere Verbesserung der Funktionsqualität dieser
Gelenke wird dadurch erreicht, daß die axialen Befesti
gungsmittel Mittel enthalten, die an der Tulpe anliegen,
um die Tripode in einer parallel zur Tripodenachse ver
laufenden Richtung sowie in einer Richtung entsprechend
dem besagten Berührungsbereich mit der besagten planen
Fläche des Zwischenstücks zu beaufschlagen.
Die Mittel bestehen hierbei aus einem Stützelement mit
einer planen, senkrecht zur Tripodenachse verlaufenden
Fläche, die mit einem zweiten an der Tripode vorgesehenen
und parallel zu dem ersten Berührungsbereich verlaufenden
Berührungsbereich zusammenfällt. Dabei ist das Stütz
element verschiebbar zum Zwischenstück einer zur Tri
podenachse parallelen Richtung angeordnet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Gleichlaufgelenk mit geringem Platzbedarf und einer Ab
beugbarkeit von mehr als 50° zu schaffen, bei dem das
herstellungsbedingte Spiel und die Geräuschentwicklung
weiter vermindert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
Zwischenstück drei Laschen aufweist, die axial von der
planen Fläche vorstehen und zwischen den Zapfen der Tri
pode verlaufen, und an denen das Stützelement verschiebbar
geführt ist.
Dank dieser Auslegung erhält man ein Tripoden-Festgelenk
mit sehr großer Winkelbeweglichkeit bei gleichzeitig
geringem Platzbedarf bezüglich Länge und Durchmesser sowie
mit einer verminderten Geräuschentwicklung.
Dabei umfaßt das Stützelement ebenfalls drei Laschen, die
axial von seiner planen Fläche aus zwischen den Tripoden
zapfen verlaufen und an den axialen Laschen des Zwischen
stücks geführt sind.
Ferner ist vorgeschlagen, daß die radiale Innenseite jeder
Lasche des Zwischenstücks mit einer axialen Führungsnut
versehen ist, in der eine radiale, von der Außenfläche der
gegenüberliegenden Lasche des Stützelements vorstehende
Nocke verschiebbar ist, wobei die konvexe Fläche des
Stützelementes von einem Vorspannungselement des Halte
elementes beaufschlagt ist.
Es ist vorgesehen, daß eines der Bauteile des Vorspan
nungselementes als Feder ausgebildet ist, die eine
elastische sternförmige Halterung umfaßt, wobei die
Schenkelenden dieser Halterung in die Tulpe eingreifen und
der mittlere Teil eine axiale Vorspannung des Stütz
elementes bewirkt.
Das Halteelement enthält darüber hinaus ein Druckstück,
das zwischen dem mittleren Teil der elastischen Halterung
und dem Stützelement eingesetzt ist und eine konkave
Fläche im Ergänzung zu der konvexen Fläche des Stütz
elementes besitzt.
Das Vorspannungselement kann auch als Verschlußteil aus
gebildet sein, das auf das offene Ende der Tulpe aufge
setzt ist, wobei ein mittlerer Abschnitt die axiale Vor
spannung des Stützelements bewirkt. Schließlich ist vor
geschlagen, das Vorspannungselement in Form eines an den
freien Enden der Tulpenarme verschweißten Teils auszu
bilden und daß der Mittelpunkt der kugeligen Außenfläche
des Zwischenstückes das geometrische Zentrum der bogen
förmig verlaufenden Bahnen in denen die Rollen aufgenommen
sind, darstellt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung
gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der
Zeichnungen hervor.
Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte, axiale Schnittansicht
einer Ausführungsform der Erfindung,
dargestellt in gestreckter Lage,
Fig. 2 eine vereinfachte, perspektivische Explo
sionsansicht des Gleichlaufgelenks von Fig.
1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht mit Darstellung
des Stützelementes in umgekehrter Position zu
der in Fig. 2 dargestellten Position und
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Gleichlaufgelenk
umfaßt eine Tripode 220, die durch eine Rohrwelle 222 über
eine Glocke 224 in Drehung versetzt wird. Die Tripode 220
besteht aus drei Zapfen 226a, 226b, und 226c, die regel
mäßig mit 120° verteilt und über eine mittlere Nabe 228
miteinander verbunden sind.
Durch die Rohrwelle 222 mit der Achse X-X wird eine Voll
welle 234 mit der Achse Y-Y über drei Rollen 236a, 236b
und 236c, die drehbar und verschiebbar auf den Zapfen
226a, 226b, und 226c montiert sind, in Drehung versetzt.
Jede Rolle 236a, 236b, 236c weist eine zylinderförmige
Bohrung 238 auf, in die der entsprechende Zapfen ein
greift. Zur Gewährleistung des Drehantriebs der Welle 234
läuft jede Rolle in einer Laufbahn 240, die in einer Tulpe
242, die eine Verlängerung der Vollwelle 234 darstellt,
vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung bestehen die Laufbahnen 240 jeweils
aus einer konkavtorischen Fläche der Tulpe, in denen die
Rollen 236a, 236b, 236c mit ihrer sphärischen konvex
kugeligen Außenfläche laufen.
Die geometrische Mitte C der kreisförmigen Bahnen liegt
auf der Achse Y-Y der Vollwelle 234. Bei der Anwendung in
einem frontangetriebenen Kraftfahrzeug bildet die Voll
welle 234 den Achszapfen, der ein Rad (nicht dargestellt)
antreibt, wobei die hohle Rohrwelle 222 mit dem
Antriebsdifferential verbunden ist.
Das Gleichlaufgelenk umfaßt axiale Befestigungsmittel für
die axiale Fixierung der beiden Gelenkhälften zueinander
sowie zur Gewährleistung der Abwinklung.
Gemäß der Erfindung umfassen diese axialen Befestigungs
mittel ein Zwischenstück 244, das mit der Tulpe 242
verbunden ist und mit der Tripode 220 über eine Verbindung
zusammenwirkt, die eine Verschiebung der Tripode 220 senk
recht zu ihrer Achse X-X ermöglicht.
Das Zwischenstück 244 weist im wesentlichen die Form eines
Kugelabschnittes auf und begrenzt eine konvexe, sphärische
Außenfläche 246. Die sphärische Außenfläche 246 greift in
eine konkave, sphärische Lagerung ein, die in den drei
Axialarmen der Tulpe 242 vorgesehen ist.
Die geometrische Mitte der konkaven, sphärischen Lagerung
fällt mit der geometrischen Mitte C der konvexkugeligen
Bahnen 240 zusammen.
Die Tripode 220 ist in einem äquatorialen Hohlraum 254 des
Zwischenstücks 244 montiert, in dem sie senkrecht zu ihrer
Achse X-X. d.h. parallel zur äquatorialen Ebene P, ver
setzt werden kann.
Der äquatoriale Hohlraum 254 ist axial zur linken Seite
hin, bei Betrachtung von Fig. 2, durch eine erste plane
Fläche 256 begrenzt, die senkrecht zu der polaren Achse
verläuft und die Führung der Verschiebungen der Tripode
220 unterstützt. Diese erste plane Führungsfläche 256
arbeitet mit einer entsprechenden ersten planen Fläche 258
der Tripode 220 senkrecht zur Achse dieser letzteren zu
sammen. Der Berührungsbereich zwischen der Tripode 220 und
der ersten planen Fläche 256 des Zwischenstücks 244, der
die erste plane Fläche 258 darstellt, kann als Variante
beispielsweise durch drei koplanare äußere Mantellinien
der drei Zapfen ersetzt werden, die gemeinsam mit der
planen Fläche 256 eine gleichwertige Führung der Ebenen
ermöglichen.
Der äquatoriale Hohlraum 254 ist axial zur rechten Seite
hin, bei Betrachtung von Fig. 1, 2 und 3 durch eine zweite
plane Fläche 272 zur Führung der Verschiebungen der Tri
pode 220 parallel zu der ersten planen Fläche 256 des
äquatorialen Hohlraums 254 begrenzt. Die zweite plane
Fläche 272 des Stützelementes 288 arbeitet mit einer ent
sprechenden zweiten planen Fläche 274 auf der Tripode 220
zusammen, die einen zweiten auf der Tripode vorgesehenen
Berührungsbereich bildet, der parallel zu der ersten
planen Fläche 258 der Tripode verläuft.
Wie insbesondere in Fig. 1 zu erkennnen ist, sind die
erste und zweite plane Fläche 256 und 272 in vorteilhafter
Weise symmetrisch beiderseits der äquatorialen Ebene P des
Zwischenstücks 244 angeordnet. Der zwischen diesen beiden
planen Flächen 256 und 272 bestehende axiale Abstand ent
spricht im wesentlichen der axialen Stärke, die die erste
und zweite Führungsfläche 258 und 274 der Tripode 220
voneinander trennt.
Um das Ausführungsprinzip des Gleichlaufgelenks gemäß der
Erfindung und nicht die Ausführungsdetails, die die Dar
stellung komplizieren würden, aufzuzeigen, sind die Mittel
für den Zusammenbau und die Montage der Tripode 220 in dem
äquatorialen Hohlraum 254 nicht dargestellt.
So kann die Tripode 220 beispielsweise in drei Teilen aus
geführt werden, wobei jeder Zapfen mit einer mittleren
zuvor in den äquatorialen Hohlraum 254 eingeführten Nabe
228 verbunden ist. Als Variante kann das kugelförmige
Zwischenstück 244 entsprechend der Lehre der Veröffent
lichung FR-A 23 98 924 ausgeführt werden, insbesondere in
Form einer mit Kerben versehenen Kugel, die eine axiale
Einführung der Tripode in den äquatorialen Hohlraum 254
ermöglicht.
Die Auslegung gemäß der Erfindung ermöglicht einen maxi
malen Beugewinkel des Gelenks von mehr als 50° sowie einen
hinsichtlich der Länge stark eingeschränkten Platzbedarf
der gesamten Gelenkteile.
Das Zwischenstück 244 verfügt über eine polare Achse, die
parallel zur Achse X-X der Welle 222 verläuft, ungeachtet
der Winkelposition der Achse X-X im Verhältnis zur Achse
Y-Y. Als äquatoriale Ebene des Zwischenstücks 244 wird die
fiktive geometrische Ebene P bezeichnet, die senkrecht zur
polaren Achse des Zwischenstücks sowie durch dessen
geometrische Mitte verläuft. Das Zwischenstück 244 ist als
Kugelabschnitt mit einer planen Führungsfläche 256, die
parallel zur äquatorialen Ebene P verläuft und die Führung
der Verschiebung der Tripode 220 unterstützt, ausgebildet.
Bei der dargestellten Ausführungform ist das Zwischenstück
244 mit einem Hohlraum versehen und die plane Führungs
fläche 256 wird durch drei plane Flächenabschnitte
gebildet, die winkelversetzt mit 120° um die polare Achse
des Kugelabschnittes verteilt sind und mit einer ersten
entsprechenden planen Fläche 258 der Tripode, senkrecht
zur Achse dieser letzteren zusammenarbeiten.
Der Berührungsbereich der Tripode 220 mit der ersten
planen Fläche 256 des Zwischenstücks 244, der durch die
erste plane Fläche 258 gebildet wird, umfaßt drei koplana
re Abflachungen an den drei Zapfen, die gemeinsam mit den
drei planen Flächenabschnitten 256 eine Führung der Ebenen
der Tripode 220 im Verhältnis zu dem Kugelabschnitt 244
bilden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die plane aus den drei
Abschnitten 256 gebildete Führungsfläche bei gestreckter
Gelenkposition im Verhältnis zu der diametralen Ebene P
axial nach links versetzt. Die konkave, sphärische Füh
rungsfläche, mit der die konvexe, sphärische Fläche 246
des dazwischen liegenden Kugelabschnitts 244 zusammen
arbeiten, verläuft nach rechts über die diametrale Ebene P
hinaus. Die konkave, sphärische Fläche 248 umfaßt eben
falls einen hinterschnittenen Abschnitt 260, der auf der
Achse Y-Y zentriert ist und eine Herstellung des Pols des
Kugelabschnitts in den Armen 250 der Tulpe 244 unnötig
macht.
Gemäß der Erfindung enthalten die axialen Befestigungs
mittel des Gelenks darüber hinaus Mittel 280 zur Ausübung
einer elastischen Vorspannung auf die Tripode 220, pa
rallel zur Richtung ihrer Achse, sowie zur Aufrechter
haltung einer ständigen Berührung zwischen den planen
Flächen 256 und 258.
Die elastischen Mittel 280 umfassen eine elastische
sternförmige Halterung 282, deren drei Schenkel 284 mit
den Enden 287 in die entsprechenden Kerben der umlaufenden
Außenfläche der Tulpe 242 eingreifen. Durch den mittleren
Teil 286 der Halterung 282 erfolgt eine axiale Belastung
eines Stützelements 288 über einen Stößel 290, der drei
Schenkel 292 umfaßt, die in die Schenkel 284 der Halterung
282 eingelassen sind.
Das Stützelement 288 weist ebenfalls die Form eines mit
einem Hohlraum versehenen Kugelabschnitts auf, dessen
konvex kugelige Außenfläche 294 mit einer ergänzenden,
gegenüberliegend in dem Stößel 290 bestehenden, konkaven,
kugeligen Fläche zusammenarbeiten. Wie aus Fig. 3 er
sichtlich, weist das Stützelement 288 eine plane Fläche
272 auf, die, wie die plane Fläche 256 des Zwischenstücks
244, durch drei plane, koplanare Flächenabschnitte 272
gebildet wird, die mit einem Winkel von 120° verteilt sind
und mit einer entsprechenden zweiten planen Fläche 274 auf
der Tripode 220 zusammenfallen. Die zweite plane Fläche
274 wird, wie die erste Fläche 258, zu der sie parallel
verläuft, durch ensprechende Abflachungen an den drei
Zapfen gebildet. Die Abmessungen des Stößels 290, der
Halterung 282 und des Stützelements 288 sind derart, daß
durch die elastischen Mittel 280 eine ständige axiale
Vorspannung auf die Tripode 220 ausgeübt und damit eine
feste Auflage der zweiten planen Fläche 272 auf der
zweiten planen Fläche 274 der Tripode, sodann der ersten
planen Fläche 258 auf den drei planen Flächenabschnitten
256 und schließlich der sphärischen Flächen 246 und 248
zueinander bewirkt wird. Damit ist jedes Axialspiel
ausgeschlossen. Das Stützelement 288 ist im Verhältnis zu
dem Kugelabschnitt 244 entsprechend einer parallel zur
Tripodenachse verlaufenden Richtung, d. h. senkrecht zu
den planen Flächen 256 und 272 angeordnet. Das Zwischen
stück 244 umfaßt drei Laschen 296, die von der Fläche 256
parallel zur Tripodenachse zwischen den Zapfen der Tripode
verlaufen. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, verläuft die
konvexe, sphärische Fläche 246 über die axialen Laschen
296 hinaus, so daß sie über die diamentrale Ebene P hinaus
mit der konkaven, sphärischen Fläche 248 zusammenarbeitet.
Jede der axialen Laschen 296 weist an ihrer radialen In
nenseite eine axiale Nut 297 auf. Jede axiale Nut 297
nimmt ein Teil 298 verschiebbar auf, das von der konvexen,
sphärischen Fläche 294 einer entsprechenden axialen Lasche
299 des Stützelments 288 radial nach außen hin hervorragt
und axial parallel zur Tripodenachse verläuft. Da die
radialen Nocken 298 und die axialen Nuten 297 zusammen
arbeiten, ist das Stützelement 288 verschiebbar zwischen
den Laschen 296 des Kugelabschnitts 244 angeordnet, so daß
die Tripode eingespannt und eine ständige Berührung der
planen Flächen 256 und 272 mit den parallelen Berührungs
bereichen 258 und 274 der Tripode gewährleistet ist.
Die Abschnitte 237 der zu dem Zwischenstück 244 hinge
richteten Rollen liegen jeweils gegenüber einer auf der
Außenfläche des Zwischenstücks 244 gebildeten Abflachung
247. Jede Abflachung 247 verläuft in einer Ebene senkrecht
zur diametralen Ebene P. Bei normaler Betriebsstellung
besteht ein Spiel zwischen den Abflachungen 247 und den
Abschnitten 237. Diese Anschlagflächen können gelegentlich
aneinander anschlagen, so daß das Zwischenstück 244 in
einer im Verhältnis zur Tripode zentrierten Winkelposition
gehalten wird. Das Stützelement 288 wird im Verhältnis zu
dem Zwischenstück 244, mit dem es über die Laschen 296 und
299 winkelförmig verbunden ist, in Drehung versetzt.
Die weitere in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unter
scheidet sich von der vorstehend beschiebenen Form durch
die axialen Vorspannungsmittel des Gelenks. Diese Mittel
umfassen ein Stützelement 388, das in allen Punkten dem in
Fig. 1 bis 3 beschriebenen und dargestellten Teil ent
spricht. Das Stützelement wird axial in Richtung der Tri
pode 320 durch ein aufgesetztes Teil 383 belastet. Das
Teil 383 hat einen starren sternförmigen Teil, der einen
mittleren Abschnitt 385 und drei Schenkel 389 umfaßt. Der
mittlere Abschnitt 385 weist eine konkave sphärische
Fläche 391 auf, die mit der konvexen Fläche 394 des Stütz
elements 388 zusammenarbeitet. Das freie Ende eines jeden
Schenkels 389 ist in diesem Fall mit dem freien Ende des
Tulpenarmes 350 gegenüber der Tulpe 342 verschweißt.
Claims (9)
1. Gleichlauffestgelenk, bestehend aus einem tripoden
förmigen Teil, das fest mit einer der beiden zu ver
bindenden Wellen verbunden ist, sowie aus einer Tulpe,
die fest mit der anderen dieser beiden Wellen ver
bunden ist, wobei die Tripode drei Zapfen umfaßt, auf
denen Rollen dreh- und verschiebbar angeordnet sind,
die in drei in der Tulpe vorgesehenen Laufbahnen
laufen, wobei tripodenförmiger Teil und Tulpe durch
Befestigungsmittel einander gegenüber winkelbeweglich
fixiert sind, die aus einem Zwischenstück und einem
Stützelement bestehen, die jeweils mit Planflächen an
planen Kontaktflächen der Tripode senkrecht zur Achse
der Tripode verschiebbar anliegen und jeweils konkav
kugelige Außenflächen besitzen, die in entsprechenden
konvexkugeligen Flächen der Tulpe oder eines Halte
elementes abgestützt sind, wobei das Zwischenstück in
der Tulpe, das Stützelement am Halteelement und
Zwischenstück und Stützelement einander gegenüber
radial unverschiebbar und axial verschieblich geführt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (244) drei Laschen (296) auf
weist, die axial von der planen Fläche (256) vorstehen
und zwischen den Zapfen (226a-226c) der Tripode (220,
320) verlaufen, und an denen das Stützelement (288,
388) verschiebbar geführt ist.
2. Gleichlaufgelenk gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (288, 388) ebenfalls drei Laschen
(299) aufweist, die axial von seiner planen Fläche
(272) aus zwischen den Zapfen (226a-226c) der Tripode
(220) verlaufen und an den axialen Laschen (296) des
Zwischenstückes (244) geführt sind.
3. Gleichlaufgelenk gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Innenseite jeder Lasche (296) des
Zwischenstücks (244) mit einer axialen Führungsnut
(297) versehen ist, in der eine radiale von der
Außenfläche (294, 394) der gegenüberliegenden Lasche
(299) des Stützelementes (288, 388) vorstehende Nocke
(298) verschiebbar ist.
4. Gleichlaufgelenk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konvexe Fläche (294, 394) des Stützelementes
(288, 388) von einem Vorspannungselement (282) des
Haltelementes beaufschlagt ist.
5. Gleichlaufgelenk gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Bauteile des Vorspannungselementes (282)
als Feder ausgebildet ist, die eine elastische stern
förmige Halterung (284) umfaßt, wobei die Schenkel
enden (287) dieser Halterung (284) in die Tulpe (220)
eingreifen und der mittlere Teil (286) eine axiale
Vorspannung des Stützelementes (288, 388) bewirkt.
6. Gleichlaufgelenk gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement darüber hinaus ein Druckstück
(290) enthält, das zwischen dem mittleren Teil (286)
der elastischen Halterung (284) und dem Stützelement
(288, 388) eingesetzt ist und eine konkave Fläche in
Ergänzung zu der konvexen Fläche des Stützelementes
(288, 388) besitzt.
7. Gleichlaufgelenk gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorspannungselement (282) als Verschlußteil
(385) gestaltet ist, das auf das offene Ende der Tulpe
(220) aufgesetzt ist, wobei ein mittlerer Abschnitt
die axiale Vorspannung des Stützelementes bewirkt.
8. Gleichlaufgelenk gemäß einem der Ansprüche 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß daß Vorspannungselement (385) als an den freien
Enden der Tulpenarme angeschweißtes Teil ausgebildet
ist.
9. Gleichlaufgelenk gemäß einem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelpunkt der kugeligen Außenfläche des
Zwischenstückes (244) das geometrische Zentrum der
bogenförmig verlaufenden Bahnen in denen die Rollen
(236a-236c) aufgenommen sind, darstellt.
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