DE2707890A1 - Kardangelenk mit koppelring - Google Patents
Kardangelenk mit koppelringInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Kardangelenk mit Koppelring, das zwei Gelenkgabeln aufweist, die mit dem antreibenden
bzw. dem angetriebenen Organ starr verbunden sind und jeweils mit zwei Gelenkzapfen ohne gemeinsamen Punkt
versehen sind, d.h. keinen Kreuzzapfen aufweisen, rotierend in Lagern, die in Ausnehmungen in dem genannten
Koppelring aufgenommen sind, welches Kardangelenk die Herstellung einer elastischen Verbindung mit variabler
Drehsteifigkeit und winkelmässig begrenzten Drehschwingungen erlaubt; unter "winkelmässig begrenzten Drehschwingungen"
werden begrenzte Drehbewegungen der beiden Wellen um ihre zugehörigen Achsen zueinander, und zwar unabhängig
von der Winkellage dieser Achsen zueinander, zwischen zwei in Drehung befindlichen Wellen verstanden; Das Kardangelenk
weist ausserdem elastische Elemente unterschiedlicher Steifigkeit zur Glättung (Dämpfung) von radialen
und/oder axialen Vibrationen auf.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich zwei
Wellen und/oder übertragungsorgane, unabhängig von der
Arbeitsdrehzahl der Anordnung, einfach mit Hilfe eines Kardangelenks mit Koppelring verbinden, wobei elastische
glättende Elemente in das Gelenk selbst eingebaut sind, ohne daß eine dynamische Auswuchtung des Koppelringes erforderlich
ist und sogar ohne daß ein zusätzliches, die Vibrationen glättendes elastisches Element vorgesehen ist.
In gleicher Weise verhindert bei einer übertragungseinrichtung mit mindestens zwei Kardangelenken und einem elastischen
glättenden Element der Einbau der elastischen glättenden Elemente in das Kardangelenk nach der Erfindung
die Fluchtabweichung und das Schlagen der rotierenden übertragung sorgane.
Die Erfindung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die
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elastischen Elemente zur radialen und/oder axialen Glättung der Vibrationen in ihren radialen und/oder axialen
Schwingungsbewegungen durch radiale und/oder axiale Anschläge begrenzt sind, die mechanische Zwangsanschläge
darstellen, daß sie die starr mit den Gelenkgabeln und/oder dem Aussenring des Lagers verbundenen Zapfen abdeckend
umgeben, und daß die genannten, radial und/oder axial glättend wirkenden, elastischen Elemente einen Ring aufweisen,
der koaxial zu einem Aussenring des Lagers verläuft,
mit mindestens einem radialen Anschlag, der zu der Achse des Lagers gerichtet ist, und mindestens einem axialen
Anschlag, wobei der genannte Ring somit einen voreingestellten Begrenzer für axiale oder radiale Schwingungen
darstellt.
Um feste Montagen auf dem Zapfen und/oder in dem Koppelring herbeizuführen, ist der Querschnitt des koaxialen Ringes
des den Zapfen abdeckend umgebenden glättenden elastischen Elements etwas geringer als derjenige des Zapfens, vor
seinem Aufpressen auf diesen, während der Querschnitt des koaxialen Ringes des den Aussenring der Lagerung
abdeckend umgebenden glättenden elastischen Elements grosser ist als derjenige der entsprechenden Aufnahme in dem
Koppelring, vor deren Zusammenbau.
Bei anderen Ausführungsformen kann die Kombination der elastischen, radial und/oder axial glättenden, in das
Kardangelenk integrierten, entweder den Zapfen oder den Aussenring der Lagerung des genannten Kardangelenks abdeckenden
Elemente in elastische, glättende Elemente aufgeteilt werden, die in radialer und/oder axialer Richtung
benutzt werden.
Unabhängig von der Ausführungsform sind die glättenden
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elastischen, in das Kardangelenk integrierten Elemente elastische Elemente, die um Zapfen und Lager zwischen die
Zapfen und den Koppelring radial und/oder axial eingeschoben sind, wobei die profilierten glättenden elastischen
Elemente aus einem Material bestehen, das ein Elastomer oder ein Schwingmetall sein kann.
Bei einer Ausführungsform bildet das elastische, radial
glättende, den Zapfen abdeckend umgebende Element den Innenring der Lagerung und das elastische, axial glättende,
den Zapfen abdeckend umgebende Element die elastische Kappe des Innenringes des Lagers.
Bei einer Ausführungsform ist die profilierte elastische Kappe in das elastische, glättende, den Aussenring des
Lagers abdeckend umgebende Element integriert.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht die profilierte
elastische Kappe aus dem gleichen Material wie das elastische, glättende, den Aussenring des Lagers abdeckend
umgebende Element.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die profilierte elastische Kappe in den Inneriring des Lagers integriert.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform besteht die profilierte
elastische Kappe aus dem gleichen Material wie der Innenring des Lagers.
unabhängig von der Art der genannten Ausführungsformen
befindet sich die elastische profilierte Kappe deutlich ausseraxial gegenüber der Rotationsachse des Lagers. In
jedem Fall hat die elastische, profilierte Kappe ein Relief von konkaver oder konvexer Form bezüglich der Mitte
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des Kardangelenks. Sie hat ein zylindrisch-spitzbogiges, schräg oder nicht schräg abgeschnittenes, auf Kegelstumpfbasis
eiförmiges, oder Pyramidenstumpfprofil auf der
Grundfläche eines regelmässigen Vieleckes, einer gekrümmten Linie, einer konvexen und/oder konkaven Form.
Die Kappe besitzt Relief-Kontaktflächen, die auf punkt-
und/oder linienförmige Auflagen begrenzt sind, um die Kontaktreibung an der der Kardangelenkmitte zugewandten
Seite am Ende des Lagerzapfens zu begrenzen. Die freien Durchlässe, die zwischen den punkt- und/oder linienförmigen
Auflagen der Reliefflächen der elastischen Kappe gebildet sind, stellen Bahnen dar, in denen Schmiermittel, das
in dem Vorratsbereich des Lagerzapfens enthalten ist, zu den rotierenden Elementen dieses Lagers fließt. Andererseits
berühren diese linien- und/oder punktförmigen Auflagerstellen der Reliefs der elastischen Kappe auf der der
Mitte des Kardangelenks abgewandten Seite das Ende des Aussenringes des Lagers oder die Reliefs des Innenumfangs
des den Koppelring umgebenden Spannrings.
Die Reliefs der elastischen Kappe sind mit mindestens einem axialen Begrenzer versehen, der der axialen Zentrierung
der Zapfen der Gelenkgabeln des Kardangelenks in dem Koppelring dienen. Der axiale Begrenzer hält ausserdem
die Enden der rotierenden Elemente des Lagers frei, die ohne oder durch Vermittlung von bewegliehen Elementen
umlaufen.
Das Innenmaß zwischen den Axialauflageflächen der beweglichen Elemente des Lagers an den beiden Enden des Aussenrings
und den Enden dieser beweglichen Elemente gegenüberliegend, ist größer oder gleich ihren radialen Abmessungen,
wobei die beweglichen Elemente zwischen den Rotationsbahnen des Aussenringes des Lagers und seinem Innen-
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ring liegen.
Radial in das Innere des Innenringes vorspringende Verformungen, mechanische Zwangsanschläge, bilden radiale
Schultern und wirken mit einer Nut und/oder einer Rundschulter zusammen, die beide zusammenhängend oder unzusammenhängend
ausgebildet und in dem Zapfen vorgesehen sind, um den Innenring axial mit dem Zapfen in einer gegenseitigen
Position starr zu verbinden, die den für die Schwingung der elastischen Kappe am Ende des Innenringes
erforderlichen Freiraum an der der Mitte des Kardangelenks abgewandten Seite, entweder zwischen der Spitze des Zapfens
und dem Grund des Aussenringes des Lagers, oder zwischen der Spitze des Zapfens und dem Grund des elastischen
radialen Elements, das in dem Koppelring befestigt ist, oder auch zwischen der Spitze des Zapfens und der der
Kardangelenkmitte zugewandten Innenseite des den Koppelring umgebenden Spannringes bildet. Ausserdem dient
der radiale, reliefartig in das Innere des Innenringes vorspringende radiale Anschlag in Verbindung mit der oder
den Nuten und der zusammenhängenden oder nicht zusammenhängenden Ringschulter bzw. Ringschultern des Zapfens in
Abhängigkeit von ihrer relativen axialen Lage auf den Rotationsachsen der Lager der Zentrierung der elastischen
Kappen der vier Zapfen ein und desselben Kardangelenks gegenüber der Mitte des genannten Gelenks in den drei
erwähnten Fällen. Der Bund des Innenringes an der der Kardangelenkmitte zugewandten Seite hält und positioniert das
Abschließungselement der beweglichen Umlaufelemente des
Lagers gegenüber seiner Auflagerfläche auf der Umrandung der Aussenringe des Lagers oder gegenüber seiner Auflagerfläche
auf der Umrandung des das Lager umgebenden glättenden elastischen Elements. Der Abstand zwischen dem oder den
axialen Anschlägen in der elastischen Kappe des Innenringes
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auf der der Kardangelenkmitte zugewandten Seite und der Kappe des genannten Ringes, der das Abschließungselement
der beweglichen Umlaufelernente des Lagers trägt
auf der der Kardangelenkmitte zugewandten Seite wird so festgesetzt, daß eine ausreichend hohe Zwangskraft auf
das Abschließungselement ausgeübt wird, um einen wirksamen Abschluß der beweglichen Umlaufelemente des Lagers
zu erzielen, und setzt daher die axialen Zwangskräfte des Abschließungselements auf ein Mindestmaß herab. Die
Konstruktion des genannten Innenringes des Lagers setzt das Drehmoment des in Drehung befindlichen Kardangelenks
bei der übertragung eines Moments auf ein Minimum herab. Der Innenring des Lagers hat vor dem Aufbau auf einen
Kardangelenkzapfen die Form eines Prismas mit Vieleckgrundfläche, die Länge der Mittelsenkrechten dieser Grundfläche
ist kleiner als der Halbmesser des Zapfens. Die Spitzen der genannten Vieleckgrundfläche sind Kreisbogen, deren
Radien größer sind als der Zapfenhalbmesser. Durch elastische Verformung bei seinem Aufsetzen auf den Zapfen wird
der Innenring aufgesetzt ohne besonders genaue Ausrichtung. Der Innenring tendiert zu einer Zylinderform, ohne sie notwendigerweise
zu erreichen, weil auf seiner Aussenflache
Verdickungen auftreten und Verkleinerungen des Lagerspiels herbeiführen und die beweglichen Elemente des Lagers in
radialer Richtung verkleinern. Diese ständige Vorbelastung der beweglichen Elemente des Lagers verhindert das
Auftreten von Lärm und Knallgeräuschen und von Graten und Riefen, die auf das Spiel der beweglichen Elemente
der Lager des in Schwingung geratenen Kardangelenks zurückzuführen sind. Man sieht, daß die Stärke der bestehenden
Verdickungen, die das elastische radiale Element des inneren Lagerringes nach dem Aufsetzen auf seinen Zapfen bildet,
zu einem radialen Schwingen führen muß, das begrenzt wird durch die eine oder die mehreren radialen Schultern, die
in das innere des Innenringes des Lagers vorspringen und 709884/0636
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die mit der Nut oder den Nuten und/oder der oder den ringförmigen, zusammenhängenden oder nicht zusammenhängenden
Schultern des Zapfens zusammenwirken, so daß das genannte Lager ohne Arbeitsspiel und mit einer geringen radialen
Vorbelastung der beweglichen Elemente des Lagers rotiert. Der Schrumpfring, der von dem auf den Zapfen gedrückten
Innenring des Lagers gebildet wird, dient zur Verstärkung und Versteifung des genannten Zapfens. Auf diese Weise
kann bei gegenüber bekannten Kardangelenken unveränderten Abmessungen das erfindungsgemäße Kardangelenk höhere Momente
übertragen. Die geringe Stärke und die erhebliche Oberflächenhärte des Innenringes, die für die Rotation
der beweglichen Teile des Lagers unentbehrlich sind, macht durch das Aufschrumpfen auf den einstückig mit der Gelenkgabel
verbundenen Zapfen, im Gegensatz zu den bekannten Kardangelenken, eine Großserienproduktion von Gelenkgabel-Zapfen-Elementen
rentabel, durch Anwendung von gut bearbeitbaren Materialien mit großen Fabrikationstoleranzen,
ohne langdauernde und schwierige Wärmebehandlungen und damit ohne zusätzliche Bearbeitungsvorgänge zum Verhindern
von Verformungen und geometrischen Ungenauigkeiten der Gelenkgabel-Zapfen-Elemente, die auf diese Behandlungen
zurückzuführen sind; dabei wird noch eine geringe mechanische Ermüdbarkeit des Kardangelenks erreicht. Unabhängig
von der Bauweise des Kardangelenks werden für den Zapfen Metalle oder Kunststoffe verwendet.
Bei einer weiteren Ausführungsform bilden Lagerzapfen
und Gelenkgabel ein einheitliches Bauteil.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Zapfen auf
den Gabelarm gesetzt.
Unabhängig von der Ausführungsform des Zapfens verbindet
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ein zwischen den Armen der Gabeln befindliches Versteifungsgeflecht
die Arme untereinander. Eine Ausnehmung beiderseits dieses Geflechts liegt auf der Bewegungsbahn
des Endes der gegenüberliegenden Gabel. Eine Einziehung befindet sich auf dem Aussenprofil der Gabelarme auf der
der Kardangelenkmitte abgewandten Seite.
QLe Auffaserung des Metalls des Verstärkungsgeflechts und des Aussenprofils der Gabelarme des Kardangelenks
wird durch Stauchung des Metalls hervorgebracht. Das Versteifungsgewebe verbindet die Gabelarme mit ihrer Befestigungsnabe,
die mit der Übertragungswelle fest verbunden ist.
Die Nabe zur Befestigung der Gabel auf der Übertragungswelle ist radial und senkrecht zu der Rotationsachse der
Gabeln geschlitzt. Die Nabe besitzt zwei Laschen, die eine Bohrung aufweisen, die ein Befestigungselement aufnehmen
soll. Die blind oder nicht blind endende Bohrung der Nabe für die Befestigung der Gabel ist genutet.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform ist diese Befestigungsnabe ein Rotationskörper, hohl, geschlossen, blind oder
nicht blind endend, genutet oder glatt. Bei einer glatten Nabe, mit der die Gabel auf der übertragungswelle befestigt
wird, hat die genannte Welle mindestens drei Eintiefungen, die leicht konisch gegenüber der Übertragungsachse sind,
gleichen gegenseitigen Abstand haben und mit 120° Winkelabstand angeordnet sind, wobei sich eine Materialverdickung
in der Nähe der Eintiefung befindet.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Nabe zum Befestigen
der Gabel auf der Übertragungswelle mit der Welle zu einem einheitlichen Bauteil verbunden.
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Das Einsetzen der Gabeln des Kardangelenks in den Koppelring erfolgt, indem die Gabeln in eine Ebene gekippt
werden, die die Schwenkachse der Lager und die Achse der Nabe enthält, die die Gabeln auf der Übertragungswelle festhält.
Der Koppelring des Kardangelenks weist axiale und/ oder radiale Ausnehmungen in der Bahn der Gabelarme auf,
wodurch der Einführungsvorgang vereinfacht wird und andererseits eine maximale Funktionsschwingung der Gabeln in dem
Koppelring erreicht wird. Die Aufnahmen in dem Koppelring nehmen die Lager mit oder ohne elastisches glättendes Element
von der Aussenseite des Koppelringes auf.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Kardangelenks ist
die Umrandung des Koppelrings von einem Spannring umgeben.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Kardangelenks wird
ein optimales Ergebnis durch das Kombinieren der obenbeschriebenen radialen und axialen, elastischen, glättenden
Elemente, die in das genannte Kardangelenk integriert sind, erreicht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dienen die nachstehende Beschreibung einer Anzahl von Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Kardangelenks mit Koppelring und die Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten des elastischen glättenden Kardangelenks mit Koppelring;
Fig. 3 eine Schnittansicht bei Schnittführung längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine der Gabeln des Kardangelenks mit den Innenringen der Lager, geschnitten längs eines Durchmessers;
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Fig. 5 eine Teilansicht eines Schnitts längs der Linie V-V in Fig. 1 in grösserem Maßstab;
Fig. 6 eine Teilansicht des Schnitts längs der Linie
VI-VI in Fig. 2;
Fig. 7 eine Teilansicht des Schnitts längs der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 einen Schnitt durch die in den Fig. 3, 5 und 6 wiedergegebenen Lager in grösserem Maßstab;
Fig. 9 eine Draufsicht in axialer Richtung auf den in den Fig. 3 bis 8 gezeigten Innenring in grösserem Maßstab;
Fig. 10 eine Ausführungsvariante des Kardangelenks, gesehen von der Aussenseite der elastischen Umhüllung, umgeben
von ihrem metallenen Spannring;
i-'ig . 11 einen Schnitt in der Lbene XI-XI aus Fig. 10 durch
die elastische Umhüllung, uwgeben von ihrem Spannring,·
Fij. 12 einen Schnitt in der Ebene XIl-XII aus Fig.10
durch die elastische umhüllung, umgeben von ihrem Spannring.
Vvie die Fig. 4, 7, 8 und i) arkennen lassen, weist das
Kardangelenk elastische glättenae L:le.nente 1, 3 auf, die
den Zapfen 5 im Inneren des ausseren Ringes 14 des Lagers 7 abaeckena umgeben; der Aussenring wird durch eine radiale
Schulter 32 abgeschlossen; die Elemente sind zwischen den Koppelring 15 und den genannten Zapfen 5 der Lager 7 eingeschaltet,
die mit den Armen 33 der Gslenkgabeln 21 (vgl.
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Fit;. 1 bis 9) starr verbunden sind.
Die elastischen glättenden blemente 2., 4, die den Aussenring
14 aes Layers 7 abdeckend umgeben, sind mit einem Ring 4 9 versehen, der koaxial zu dem Lager 7 verläuft
und einen Anschlag jü besitzt. Der koaxiale Ring 49 wird von ausseii ner in die Aussparung 4 8 des Koppelrings 15
eingeführt. Bei dem elastischen, glättenden Element 2, 4,
das uen Aussenring des Lagers 7 abdeckend umgibt, handelt es sich Uta ein elastisches, glättendes Profilelement ir.it
dem Anschlag 50, der einen radialen, mit dem elastischen glättenden Profilelement 2, 4 baulich verbundenen Schwingung
sbeyren zer aarstellt. Die elastischen glättenden Elemente
1, 3, die den Zapfen 5 abdeckend umgeben, sind zwischen das freie Ende 9 der Zapfen 5 und den Koppelring 15
eingeschaltet (vgl. Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12). Das elastische glättende Axialelement 3, das den Zapfen 5
abdeckend umgibt, ist eine elastische Kappe 8 aus dem gleichen ί-laterial wie der Innenring 6 des Lagers 7. Die Form
der Kappe 8 ist konkav und konvex, und ihre linearen Auflageflächen 12 lassen Durchlässe für den Zulauf von Schmiermittel
aus dem Vorrat 17 des Zapfens 5 des Lagers 7 zu den beweglichen Umlaufelementen 18 des Lagers 7 offen. Die vorspringende
elastische Kappe 8 berührt die Innenseite 20 des Lodens 13 des Aussenringes 14 des Lagers 7. Jede elastische
Kappe 8 weist axiale Schwingungsbegrenzer 19 und einen radialen Schwingungsbegrenzer 27 auf. Die vier elastischen
Kappen 8 ein und desselben Kardangelenks zentrieren die Zapfen 5 der Gelenkgabelarme 33 in dem Koppelring
15 mit hilfe von radialen Verformungen 23, die mit den Nuten und Schultern 22 des genannten Zapfens zusammenwirken.
Ausserdem geben die axialen Schwingungsbegrenzer 19 die Enden 30 der in dem Lager 7 beweglichen umlaufelemente 18
und den Boden 13 des Aussenringes 14 frei. Die Axialab-
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messungen des axialen Freiraums 29 am i,nde uer beweglichen
Umlaufelemente 10 des Lagers 7 sind gleich den ßadialabmessungen
der beweglichen Umlaufelemente 13, die sich zwischen den inneren bzw. äusseren Rotationsbahnen lü
bzw. 11 des äusseren bzw. des inneren Ringes 14 bzw. ϋ aes Lagers befinden.
Der Innenring C (Fig. 1, z, 3, 4, 5, 6 , 7, 3, 9, 11, 12)
zeigt mindestens drei vorspringende radiale Verdickungen 28 (vgl. Fig. 7, 8, 9) und einen Bund 25, auf dem ein Abschließung
selement 2G angebracht ist, sich gegen die Mantel fläche 31 des Aussenringes 14 des Lagers 7 abstützt (Fig.
2 bis 9).
Der Zapfen 5 (Fig. 4, 5, 7, 3) ist einstückig mit dem
Arm 33 der Gelenkgabel 21 verbunden. Die Arme 33 der Gelenkgabel 21 sind untereinander durch ein Versteifungsgewebe
verbunden. Das Versteifungsgewebe 35 besitzt eine Ausnehmung 37 in der Schwingungsbahn der gegenüberliegenaen Gelenkgabel
21. Eine Einziehung 34 ist an der äusseren Urnrißlinie der Arme 33 der Gelenkgabeln 21 vorgenommen. Die Nabe 33
zur Befestigung der Gelenkgabel 21 mit Längsnuten 39 auf der Übertragungswelle 3 6 (Fig. 1 bis t») ist in radialer
Richtung mit einem Schlitz 40 versehen und weist zwei Laschen 41 auf, durch die eine Bohrung 42 zur Aufnahme eines
Befestigungselements führt. Die Bohrung der Befestigungsnabe 38 (Fig. 1, 2, 3, 4, 6, 7) ist eine mit Längsnuten
versehene Sackbohrung. Die zweite Gelenkgabel 21 des Kardangelenks hat eine zylindrische Nabe 43, die hohl ist und
besitzt eine Sacklochbohrung 44, die fest auf einer genuteten Übertragungswelle 45 angebracht ist (vgl. Fig. 1 bis
6).
Der Koppelring 15 des Kardangelenks ist mit axialen bzw. radialen Ausnehmungen 46 bzw. 4 7 in den Bahnlinien der
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/irine 33 der Gelenkcjabeln 21 versehen, so daß diese maximal
ausschwingen können (Fig. 1, 2, 3, 5, 6, 8, 11, 12).
Die iMantelfläche des Koppelringes 15 ist von einem Spannring
24 umgeben. Vorrichtungen, die die Axialschwingung der elastischen glättenden Elemente 2, 4 begrenzen und die
Aussenringe 14 der Layer 7 umgeben, bestehen aus vier Lintiefungen 52, die Schultern (64) mit linienförmiger
Auflage bilden, angeordnet in üem Spannring 24, der den Koppelring 15 umgibt. Der Aussendurchmesser jeder Eintiefung
52 ist kleiner als der Aussendurchmesser des Aussenringes 14 des Lagers 7. Er wirkt zusammen mit den Axialschwingungsbegrenzern
51 des koaxialen Ringes 49 (Fig. 1, 2, 3, 5, 6, 8, 10, 11, 12).
Nach einer in den Fig. 10 bis 12 wiedergegebenen Ausführungsvariante
weisen das radiale und das axiale Glättungselement radiale Muffen 53 aus Elastomermaterial auf, die
als Aufnahme 54 für die Lager 7 wirken und radiale Schultern 63 bilden, die radial mit einem Winkelabstand von
jeweils 90° in den Koppelring 15 eingearbeitet sind; die Muffen 53 ragen in den Mittelraum des Koppelringes 15 hinein
und stehen in fester Verbindung mit einer Umhüllung 56 aus Elastomermaterial, die zumindest die Mantelfläche des Koppelringes
15 umgibt, während die öffnungen 57 der Muffen zur Aussenseite 58 der genannten Umhüllung 56 durch Abdeckplatten
59 verschlossen sind.
Die Umhüllung 56 kann sich auch über die Seitenringflachen
60 des Koppelringes erstrecken.
Der Zusammenhalt der verschiedenen Elemente des Koppelringes läßt sich noch verstärken durch den starren Spannring
24, der durch Aufquetschen 61 fest mit dem Koppelring
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verbunden werden kann. Der genannte Spannring umgibt somit
lückenlos die Mantelfläche und die ringförmigen Seitenflächen 60 des Koppelringes 15, der von der Umhüllung 56
aus Elastomermaterial umschlossen ist.
Vorzugsweise sind die Umhüllung 56 und zumindest ein Teil der Aussenfläche der Muffen 53 mit dem Koppelring 15 verklebt.
Die Umhüllung 56 und die Muffen 53 können vorteilhafterweise
als einheitliches Bauteil ausgeführt sein, an das die radialen Dichtungselemente 62 angeformt sind, die zum
Schutz der Lager 7 dienen.
Die gepreßte elastische Umhüllung ist ein einheitliches Formstück mit festliegenden Abmessungen, das keinerlei maschineller
Nachbehandlung bedarf.
Die elastische Umhüllung ist mit ihrer Metalleinlage verklebt und bildet ein mechanisch sehr stabiles einheitliches
Bauteil, mit dem hohe Drehmomente übertragen werden können.
Die elastische Umhüllung besteht aus einem weichen und elastisch verformbaren Elastomer, und je nach der Art
des verwendeten Materials wirα der Zusammenbau des Kardangelenks
sehr vereinfacht.
Entsprechend dem Konzept ihrer Konstruktion weist die in ihren beispielsweise aus Metall bestehenden starren Spannring
eingeschlossene elastische Umhüllung ein maximales Elastomervolumen bei minimalem Platzbedarf des Kardangelenks
auf, und daraus ergibt sich eine bemerkenswerte Dämpfung der Schwingungen, die zum großen Teil geschluckt
werden.
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Entsprechend dem Konzept ihrer Konstruktion hat die elastische Umhüllung unterschiedliche axiale und radiale
Kompressionssteifigkeit um die Lager, so daß die Genauigkeit des Drehantriebs der treibenden und der angetriebenen
Wellen um ihre jeweiligen Achsen unabhängig von dem zwischen diesen Wellen eingeschlossenen Winkel verbessert wird, und
zwar indem die auf der Aussenseite der genannten elastischen Umhüllung befindlichen öffnungen durch Plättchen, deren
Steifigkeit sich unter Umständen von derjenigen der genannten elastischen Umhüllung unterscheidet, verschlossen werden.
Die genannte Umhüllung kann auch die seitlichen Ringflächen des Koppelringes bedecken.
Die Umhüllung und zumindest ein Teil der Aussenfläche der Muffen sind mit dem Koppelring verklebt und die Umhüllung
und die genannten Muffen können vorteilhafterweise ein um Jen Koppelring geformtes einheitliches Formteil darstellen.
Das elastische, federnde Kardangelenk mit Koppelring mit begrenzter Schwingmöglichkeit kann überall dort eingesetzt
werden, wo die treibende Übertragungswelle oder das treibende Übertragungsorgan auf die angetriebene Übertragungswelle
oder das angetriebene Übertragungsorgan keine Vibration oder Stöße erzeugen oder übertragen dürfen, insbesondere
wenn gleiche oder schwach zunehmende Kräfte beim Drehantrieb der antreibenden Welle oder des antreibenden Organs erhalten
werden müssen.
Das erfindungsgemäße Kardangelenk kann vorteilhafterweise
das bekannte Kardangelenk bei Fernsteuerungen wegen seines bei höherer Leistung verminderten Platzbedarfs, wegen des
Fehlens störender Reibungsmomente in den umlaufenden Elementen der Lager und daher wegen seiner besseren Leistung
ersetzen.
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Besonders günstige Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich bei Laboratoriumsgeräten und -maschinen, bei Industriegeräten und -maschinen und bei Haushaltsgeräten und -maschinen.
Eine sehr vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit für das erfindungsgemäße
Kardangelenk ergibt sich bei den Lenkorganen von Kraftfahrzeugen und anderen Fahrzeugen.
706884/0636
Claims (1)
- Ansprüche :Γl.iKardangelenk mit Koppelring, mit zwei Gelenkgabeln, ^^^ die jeweils zwei Zapfen aufweisen, die in Lagern drehbar sind, die in dem Koppelring vorgesehenen Aufnahmen angeordnet sind, welches Kardangelenk eine elastische Verbindung mit variabler Drehsteifigkeit und begrenzt möglichen Winkeldrehungen darstellt und mit elastischen Elementen zur radialen und/oder axialen Glättung von Vibrationen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente (1, 2, 3, 4) in ihren radialen und/oder axialen Schwingung sbewegungen durch radiale und/oder axiale Anschläge begrenzt sind, die mechanische Zwangsanschläge (19, 27, 50, 51, 63, 64) darstellen, daß sie die starr mit den Gelenkgabeln (21) und/oder dem Aussenring (14) desT.l.fon709884/0636Telegr.-Adr.: ELPATENT - AugsburgPostscheckkonto München 86510-809Dtutidi« Bank AG Augsburg Kto Nr. 08/34.192 Bonkl.itzahl 720 700 01ORIGINAL INSPECTED270789ÜLagers (7) verbundenen Zapfen (5) abdeckend umgeben, und daß die genannten, radial (1, 2) und/oder axial (3, 4) glättend wirkenden elastischen Elemente einen Ring (6, 4 9) aufweisen, der koaxial zu einem Aussenring (14) des Lagers (7) verläuft, mit mindestens einem radialen Anschlag (27 und/oder 50), der zu der Achse des Lagers (7) gerichtet ist, und mindestens einem axialen Anschlag (19 und/oder 51), wobei der genannte Ring (6, 49) somit einen voreingestellten Begrenzer für axiale oder radiale Schwingungen darstellt.2. Kardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial (1, 2) und/oder axial (3, 4) glättend wirkenden elastischen Elemente aus elastischem Material bestehen, und zwar aus Elastomeren oder federnden Metallen (Schwingmetall) (Fig. 3, 4,5).3. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das radial (1) und/oder axial (3) glättend wirkende elastische Element, das den Zapfen (5) abdeckend umgibt, eine profilierte elastische Kappe (8) am freien Ende (9) des Zapfens bildet und als Umlaufbahn für bewegliche Elemente (18), wie z.B. Kugeln, Nadeln, Rollen, selbstschmierende Zwischenringe, dient und den Innenring (6) des Lagers (7) darstellt.4. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte elastische Kappe (8), die gegenüber der Drehachse des Lagers (7) merklich dezentriert ist, ein konkav und konvex gegenüber der Kardangelenkmitte geformtes Relief besitzt, wobei709884/063627Q789Üdas Profil der genannten elastischen Kappe zylindrischspitzbogenförmig, abgestumpft oder nicht abgestumpft, eiförmig mit schräg geschnittener Basis oder pyramidenstumpfförmig mit der Grundfläche eines regelmässigen Vielecks, krummlinig, konvex und/oder konkav ist (Fig. 2, 4, 6, 8, 9).Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte elastische Kappe (8) reliefartige Berührungsflächen (12) aufv/eist, die punktförmig und/oder linienförmig begrenzt sind und mit dem Ende, das einen teilweise abgeschlossenen Boden (13) des Aussenringes (14) des Lagers (7) auf der der Kardangelenkmitte abgewandten Seite bildet, und/oder mit dem Koppelring (15) zusammenwirken (Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 12).6. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (16) zwischen den punktförmigen und/oder linienförmigen Auflagern (12) der elastischen Kappe (8) Durchlässe für den Zulauf von Schmiermittel, das sich in einem Vorrat (17) am Zapfenende (9) des Lagers (7) befindet, zu den beweglichen, umlaufenden Elementen (13), d.h. den Kugeln, Nadeln, Rollen, dem selbstschmierenden Zwischenring des genannten Lagers darstellen (Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9).7. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein axialer Anschlag (19) je elastische Kappe (8), zurückversetzt gegenüber der Innenseite (20) des Endes des Aussenringes (14) des70988W063S-4- 270789ÜLagers (7) auf der der Kardangelenkmitte abgewandten Seite, eingelagert in die Reliefflächen (12) der elastischen Kappe (8), die Amplitude der axialen elastischen Schwingung der genannten Kappe derart einstellt und begrenzt, daß die elastischen Kappen ein und desselben Kardangelenks übereinstimmende elastische Schwingungen ausführen und die Gelenkgabeln (21) des genannten Kardangelenks gegenüber dem genannten Koppelring (15) zentrieren (Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 12).8. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine kreisförmige Nut und/oder eine kreisförmige Schulter (22), zusammenhängend oder mit Unterbrechungen ausgeführt, in den Zapfen (5) vorgesehen sind und axial mit radialen, reliefartigen Verformungen (23) zusammenwirken, die in das Innere des Innenringes (6) des Lagers vorspringen und auf diese Weise den freien Raum definieren, der für die axiale Schwingungsbewegung der elastischen Kappe (8) zwischen der Spitze des Zapfens (5) und der der Kardanmttte zugewandten Innenseite des Bodens (13) des AussenrInges (14) des Lagers (7) oder des Bodens (4) des radialen, in dem Koppelring (15) befestigten radialen elastischen Elements(2) oder der der Kardanmitte zugewandten Innenseite eines den Koppelring (15) umgebenden Spannringes (24) erforderlich ist (Fig. 1 bis 12).9. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrierelement für die elastischen Kappen (8) ein und desselben Kardangelenks die genannten elastischen Kappen der Innenringe (6) de· Lagers (7) gegenüber der Mitte des genannten Kardangelenks709884/0638270789Üzentriert und durch radiale vorspringende Verformungen (23) im Inneren des Innenringes (6) des Lagers (7) gebildet wird, die in den Nuten und/oder den zusammenhängenden oder nicht zusammenhängenden Ringschultern (22) des Zapfens vorgesehen sind, wobei die Verschiebung der Anordnung der genannten vorspringenden radialen Verformungen (23) und der Nuten und/oder Schultern (22) auf den Drehachsen der Lager (7) zum Zentrieren der genannten elastischen Kappen (8) gegenüber der Kardangelenkmitte beitragen (Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9).10. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein am Ende des Innenringes (6) des Lagers (7) dar Kardangelenkmitte zugewandt angeordneter Bund (25) ein Element (26) trägt und ausrichtet, das zum Abschließen der umlaufenden beweglichen Elemente (13) des Lagers gegenüber seiner Auflagerfläche an der Mantelfläche (31) des Aussenringes (14) des Lagers (und/oder an der Mantelfläche des elastischen Elements (2, 4), das dem Aussenring (14) des Lagers (7) abdeckend umgibt, bestimmt ist (Fig. 2 bis 9).11. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Korpus des Innenringes (6) des Lagers (7) gebildete starre Versteifung zwischen dem Tragbund (25) für das Abschliessungselement (26) für die beweglichen Umlaufelemente (10) des Lagers (7) auf der der Kardangelenkmitte zugewandten Seite und dem oder den axialen Anschlägen (19) der elastischen Kappe (8) auf der der Kardangelenkmitte abgewandten Seite des Innenringes (6) des Lagers (7) 709884/0638270789ÜUbermässige Vorbelastungen des Abschließungselements (26) verhindert (Fig. 2 bis 9).12. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen prismatische Innenring (6) des Lagers (7) eine polygonale Grundfläche besitzt, deren Seiten eine Länge ihrer Mittelsenkrechten besitzen, die kleiner ist als der Halbmesser des Zapfens (5), und kreisbogenförmige Spitzen, deren Radius größer ist als der Halbmesser des Zapfens (5), daß die genannten Kreisbögen, ausgestattet mit Begrenzern (27) für die radiale Schwingung, und die mit den radialen Verformungen (23) zusammenwirkenden Seiten die radialen Schwingungen des den Zapfen (5) abdeckend umgebenden elastischen Elements (1) begrenzen (Fig. 2 bis 9).13. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (1) zur radialen Verformung des Innenringes (6) nach dessen Anbringung auf dem Zapfen (5), die durch radiale elastische Verformung des genannten Ringes erfolgt, Verdickungen (28) auf der Mantelfläche des Innenringes (6) des Lagers (7) bilden, welche Verdickungen (28) das Lagerspiel der beweglichen Umlaufelemente (18) des Lagers (7) verkleinern, indem die genannten beweglichen Umlaufelernente (18) in der Bohrung des Aussenringes (14) des Lagers (7) radial komprimiert werden und daher die beweglichen Elemente (18) des genannten Lagers ohne Arbeitsspiel und mit einer kleinen Vorbelastung umlaufen (Fig. 2 bis 9).709884/0336270789Ü14. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein axialer Freiraum (29) gegenüber den Enden (30) der beweglichen Umlaufelemente (18) des Lagers (7) durch die Maßunterschiede zwischen den Auflagerflächen (20, 32), die eine axiale Führung am Auslauf der Enden (30) des beweglichen Umlaufelements ((18) der beiden Enden des AussenrInges (14) des genannten Lagers (7) bilden, und dem axialen Raumbedarf der genannten beweglichen Umlaufelernente (13) zustandekommt, wobei der genannte axiale Freiraum (29) größer oder gleich dem radialen Raumbedarf der genannten beweglichen Umlaufelemente (18) ist, die sich zwischen der Umlaufbahn (11) des Aussenringes (14) des Lagers (7) und der Umlaufbahn (10) des Innenringes (6) des genannten Lagers (7) befinden (Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 8).15. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Innenring (6) des Lagers (7) gebildete Laufring ein Verstärkungsund Versteifungselement des Zapfens (5) darstellt und eine Stärke, eine höhere Härte und einen ausreichenden Oberflächenzustand aufweist, so daß er selbst die Umlaufbahn (10) für die beweglichen Elemente (18) des genannten Lagers (7) bilden kann (Fig. 2 bis 9).16. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (6) des Lagers (7) den Zapfen (5) abdeckend umgibt, der aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt ist und der, ob er auf den Arm (33) der Gelenkgabel aufgesetzt ist oder ob er einstückig mit dem genannten Arm (33) hergestellt ist,709884/063627Q789Uin beiden Fällen eine Einziehung (34) auf seiner der Kardangelenkmitte zugewandten Aussenseite aufweist (Fig. 1 bis 9).17. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsgewebe (35) einerseits die Arme (33) jeder Gelenkgabel untereinander und andererseits die Nabe zur Befestigung der genannten Gelenkgabel mit der Übertragungswelle (36) verbindet, wobei das genannte Verstärkungsgewebe (35) beiderseits Ausnehmungen (37) aufweist, die im Bereich der Schwingungsbahn der Arme (33) der gegenüberliegenden Gelenkgabel liegen (Fig. 1 bis 8).18. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Befestigung der Gelenkgabel auf der Übertragungswelle (36) dienende, mit genutetem (39) oder glattem Sackloch oder sonstiger Bohrung versehene Nabe (38) radial und senkrecht zu der Drehachse der Gelenkgabeln (21) geschlitzt (40) ist und zwei Laschen (41) aufweist, wobei eine Bohrung (42) in den genannten Laschen vorgesehen ist, die ein Befestigungselement aufnehmen soll (Fig. 1, 2, 3, 4, 6, 7).19. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (43) zur Befestigung der Gelenkgabel auf der Übertragungswelle entweder einstückig mit der genannten Welle (36) verbunden ist oder einen hohlen, geschlossenen, mit Sackloch mit genuteter und/oder glatter Bohrung oder sonstiger Bohrung (44) ausgestatteten Drehkörper darstellt, der auf einer Übertragungswelle befestigt ist 709884/0636270789Uund mindestens drei Eintiefungen (45) aufweist, die schwach konisch gegenüber der Übertragungsachse sind und im Winkelabstand von 120° gleichmässig verteilt mit einer Materialverdickung iia Bereich der Eintiefungen angeordnet sind (Fig. 1, 2, 3, 5, 6).20. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Ausnehmungen (46) des Koppelringes (15) und/oder des Spannringes (24) und/oder die radialen Ausnehmungen (47) des Koppelringes (15) in der Bewegungsbahn (33) der Gelenkgabeln einerseits gemeinsam zur Einführung der genannten Arme (33) der Gelenkgabeln (21) in den Koppelring (15) des Kardangelenks durch Kippen der genannten Gelenkgabeln (21) in eine die Drehachse der Lager (7) und die Achse der Naben (38, 43) zur Befestigung der Gelenkgabeln (21) auf der Übertragungswelle (36) und andererseits für die Schwingbewegungen der Gelenkgabeln (21) in dem Koppelring (15) vorgesehen sind (Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12).21. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (48) des Koppelrings (15) die Lager (7) des Kardangelenks aufnehmen, wobei die genannten Aufnahmen (48) und/oder die Mantelfläche des genannten Koppelringes (15), der von einem Spannring (24) umgeben sein kann, die elastischen glättenden Elemente (2, 4) aufnehmen, die die Aussenringe (14) der genannten Lager (7) abdeckend umgeben (Fig. 1, 2, 3, 5, 6, 3, 10, 11, 12).22. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da-700834/0638-ίο- 270789Qdurch gekennzeichnet, daß der mit dem elastischen, glättenden Element (2, 4), das den Aussenring (14) eines Lagers des Kardangelenks abdeckend umgibt, vereinte koaxiale Ring (49) eine radiale Schulter (50) aufweist, die gegen die Drehachse des Lagers (7) gerichtet ist und die die radiale Schwingbewegung des genannten elastischen glättenden Elements (2, 4) begrenzt, indem sie sich an der Mantelfläche (31) des Aussenringes (14) und/oder an der Mantelfläche des Zapfens (5) des genannten Lagers (7) abstützt, wobei die axiale Schwingbewegung des elastischen glättenden Elements (2, 4) begrenzt ist durch das der Kardangelenkmitte abgewandte Ende des koaxialen Ringes (49), der an der Innenseite des Spannringes (24) mit mindestens vier Eintiefungen (52) anliegt, die Schultern (64) von linienförmiger Auflage in dem den Koppelring (15) umgebenden Spannring (24) bilden und die sich an dem Boden (13) des Aussenringes (14) und/oder dem freien Ende (9) des Zapfens (5) abstützen (Fig. 1 bis 12).23. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur radialen und axialen Glättung radiale Muffen (53) aus Elastomermaterial aufweisen, die Aufnahmen (54) für die Lager (7) darstellen und die öffnungen (55) durchsetzen, die radiale Schultern (63) bilden, die in dem Koppelring (15) mit 90° Winkelabstand gleichmässig verteilt angeordnet sind, wobei die genannten Muffen (53) in das Innere des Koppelringes (15) vorspringen und mit einer Umhüllung (56) aus Elastomermaterial starr verbunden sind, die mindestens die Mantelfläche des Koppelringes (15) umgibt, während die öffnungen der Muffen, die an der Aussenseite dieser Umhüllung (58) ausmünden, durch709884/0638-H- 270789ÜAbdeckplatten (59) abgeschlossen sind (Fig. 2, 3, 5, 6, 8, 10, 11, 12).24. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (56) sich über die ringförmigen Seitenflächen (60) des Koppelringes (15) erstreckt (Fig. 2, 3, 5, 6, 8, 11, 12).25. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Koppelring (15) durch mindestens vier Quetschstellen (61) starr verbundene Spannring (24) die Mantelfläche und die ringförmigen Seitenflächen (60) des Koppelringes (15), die mit der Umhüllung (56) versehen sind, dichtend umgibt (Fig. 1, 2, 3, 5, 6, 8, 10, 11, 12).26. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (56) und zumindest ein Teil der Aussenseite der Muffen (53) mit dem Koppelring (15) verklebt sind (Fig. 2, 3, 5, 6, 8, 11, 12).27. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (56) und die Muffen (53) zusammen mit den radialen Dichtungselementen (62), die zum Schutz der Lager (7) dienen, ein einheitliches Preßteil bilden (Fig. 11, 12).709884/0636
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |