DE19506815A1 - Homokinetisches Gelenk und dieses Gelenk verwendende Axialkolbenpumpe - Google Patents

Homokinetisches Gelenk und dieses Gelenk verwendende Axialkolbenpumpe

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DE19506815A1 DE19506815A DE19506815A DE19506815A1 DE 19506815 A1 DE19506815 A1 DE 19506815A1 DE 19506815 A DE19506815 A DE 19506815A DE 19506815 A DE19506815 A DE 19506815A DE 19506815 A1 DE19506815 A1 DE 19506815A1
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    • F16D3/48Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part having pins arranged parallel to the axis and entering holes in the other coupling part

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein homokinetisches Gelenk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine dieses Gelenk verwendende Axialkolbenpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6 und insbesondere ein derar­ tiges homokinetisches Gelenk, das ein Antriebselement und ein angetriebenes Element mit äußerst genauem Gleichlauf koppeln kann, sowie eine dieses Gelenk verwendende Axial­ kolbenpumpe.
Universalgelenke, bei denen ein Antriebselement und ein angetriebenes Element über Antriebsstifte gekoppelt sind, wobei die einen Enden der Antriebsstifte im Antriebs­ element befestigt sind und die jeweiligen anderen Enden der Antriebsstifte in sphärische Lager gleitend einge­ schoben sind, deren Umfangsflächen mit dem angetriebenen Element in Eingriff sind, sind bekannt und beispielsweise in der JP 63-308220-A oder der JP B 4-72072-A offenbart.
Ferner ist aus der JP 5-263759-A ein homokinetisches Universalgelenk bekannt, das hinsichtlich des Gleichlaufs eine Verbesserung der erwähnten herkömmlichen homokineti­ schen Gelenke darstellt. In dieser Anmeldung sind An­ triebsstifte in ein Antriebselement gleitend eingescho­ ben, wobei sphärische Kugelabschnitte jeweils einteilig mit dem Antriebsstift ausgebildet sind und ein Universal­ gelenk dadurch erhalten wird, daß diese sphärischen Ku­ gelabschnitte mit einem angetriebenen Element in Eingriff sind.
Das an erster Stelle genannte Universalgelenk ist so beschaffen, daß eine Rollkreisdifferenz zwischen den Antriebsstiften, die ihre Position entsprechend einer Änderung des Neigungswinkels zwischen dem Antriebselement und dem angetriebenen Element ändern, kompensiert wird. Da jedoch das Antriebselement und das angetriebene Ele­ ment mittels eines Paars von Antriebsstiften gekoppelt sind, findet eine Drehzahländerung zweimal pro Umdrehung statt. Daher wird die Drehzahl angenähert gleichmäßig, das Universalgelenk weist jedoch den Mangel auf, daß die Drehung nicht mit genauem Gleichlauf übertragen werden kann. Daher sind hier Probleme wie etwa mechanische Schwingungen oder Drehgeräusche nicht gelöst.
Da in dem an zweiter Stelle genannten Universalgelenk auf die Antriebsstifte eine für die Übertragung der Drehung notwendige Biegebeanspruchung ausgeübt wird, ist der Gleitwiderstand groß, was bei einer Drehung mit hoher Drehzahl eine Rotationslast bedeutet, so daß die Nach­ laufeigenschaft schlecht wird. Daher sind in diesem Fall selbst dann, wenn die Drehung gleichmäßig wird, Probleme wie etwa mechanische Schwingungen oder Drehgeräusche nicht gelöst.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein homokinetisches Gelenk zu schaffen, das einen ausgezeich­ neten Gleichlauf aufweist, weniger mechanische Schwingun­ gen oder Geräusche erzeugt und einen einfachen Aufbau besitzt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Axialkolbenpumpe zu schaffen, die ein homokineti­ sches Gelenk verwendet, die vielseitig einsetzbar und einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein homokinetisches Gelenk der gattungsgemäßen Art, das die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale besitzt, bzw. durch eine Axialkolbenpumpe der gattungsgemäßen Art, die die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 6 angegebenen Merkmale besitzt.
Der weitere unabhängige Anspruch sowie die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vor­ liegenden Erfindung gerichtet.
Das erfindungsgemäße homokinetische Gelenk besitzt An­ triebsstifte, die zwischen einem Antriebselement und einem angetriebenen Element angeordnet sind und das An­ triebselement mit dem angetriebenen Element mechanisch koppeln. Erfindungsgemäß sind die Antriebsstifte in einer Anzahl von drei und mehr vorhanden, wobei die einen Enden der Antriebsstifte an einer Stirnfläche entweder des Antriebselements oder des angetriebenen Elements konzen­ trisch angeordnet und befestigt sind, während die jewei­ ligen anderen Enden der Antriebsstifte am entsprechenden anderen Element über Kugellager, deren Umfangsfläche begrenzt und unterstützt ist, gleitend angeordnet und unterstützt sind.
Die erfindungsgemäße Axialkolbenpumpe enthält eine zylin­ drische Trommel, die in einem Gehäuse aufgenommen ist und sich zusammen mit einer Antriebswelle dreht, eine geneig­ te Scheibe, die an einer inneren Oberfläche des Gehäuses fest angeordnet ist und eine axiale Kraft aufnimmt, sowie eine Kolbenvorrichtung, die zwischen der geneigten Scheibe und der Zylindertrommel angeordnet ist und die Drehkraft der Zylindertrommel an die geneigte Scheibe überträgt. Erfindungsgemäß ist die zylindrische Trommel konzentrisch miß der Antriebswelle, wobei sie drei oder mehr Antriebsstifte befestigt, die im wesentlichen im gleichen Abstand weiter innerhalb als eine Achse der Kolbenvorrichtung angeordnet sind. Das jeweilige andere Ende der entsprechenden Antriebsstifte ist in der geneig­ ten Scheibe drehbar und gleitend angeordnet und bewegt sich über ein Kugellager, dessen Umfangsfläche begrenzt und unterstützt ist, durch die geneigte Scheibe, wodurch es unterstützt wird.
Erfindungsgemäß sind das Antriebselement und das ange­ triebene Element mittels mehrerer Stifte 3 miteinander gekoppelt, wobei sich die Mittellinien A bzw. B der ent­ sprechenden Elemente in einem Winkel α (160°) im Mittel­ punkt eines Führungsstifts 2 schneiden und rotieren. Eine gerade Linie C, die die Mittelpunkte der an symmetrischen Positionen angeordneten Lager 5 verbindet, liegt in einer Ebene, die den Schnittwinkel α halbiert, ferner sind die Lager 5 selbstausrichtend und werden auf der Linie gehal­ ten.
In Verbindung mit der homokinetischen Konstruktion bewegt das andere Ende jedes Antriebsstifts gleitend das Lager und überträgt die Drehung des angetriebenen Elements, wenn sich die Antriebswelle dreht.
Daher können sich die Lager selbst dann in axialer Rich­ tung gleichmäßig bewegen, wenn eine für die Übertragung der Drehung erforderliche Biegebeanspruchung ausgeübt wird.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zei­ gen:
Fig. 1 eine Teilschnitt-Vorderansicht eines homokineti­ schen Gelenks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse in dem in Fig. 1 gezeigten homokine­ tischen Gelenk;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Axialkolbenpumpe, die das erfindungsgemäße Gelenk verwendet;
Fig. 5 eine Schnittansicht von Fig. 4; und
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse des in Fig. 4 gezeigten Gelenkmecha­ nismus.
Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 ein homoki­ netisches Gelenk gemäß der vorliegenden Erfindung be­ schrieben.
Ein Antriebselement 1 (Antriebswelle), das mit einer Antriebsquelle wie etwa einem getrennt vorgesehenen Motor oder dergleichen verbunden ist, ist durch Kaltschmieden oder durch maschinelle Bearbeitung säulenförmig ausgebil­ det, wobei in einem Mittelabschnitt einer Stirnfläche des Antriebselements 1 ein Anbringungsloch 1a für einen Füh­ rungsstift 2 ausgebildet ist, der sich parallel zur Mit­ tellinie des Antriebselements 1 erstreckt. Ferner sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, konzentrisch mit dem Anbrin­ gungsloch 1a in gleichem Abstand vier Anbringungslöcher 1b für Antriebsstifte 3 ausgebildet, die sich parallel zum Anbringungsloch 1a erstrecken, wobei die Antriebs­ stifte in den Anbringungslöchern durch Preßpassung befe­ stigt sind. Jede Befestigung wie etwa Schweißen, Verbin­ den durch Kunststoffverformung und dergleichen kann je­ doch nur so lange angewandt werden, wie eine stabile Befestigung möglich ist. Ein angetriebenes Element (ange­ triebene Welle) 4, das gegenüber dem Antriebselement 1 in einem beliebigen Neigungswinkel angeordnet ist, ist auf die gleiche Weise wie oben erwähnt geschaffen, wobei an einer den Anbringungslöchern 1a, 1b gegenüberliegenden Stirnfläche ein Loch 4a für die Anordnung des Führungs­ stifts 2 sowie Löcher 4b für die Anordnung der Antriebs­ stifte 3 ausgebildet sind. Das Führungsstift-Anordnungs­ loch 4a ist konkav ausgebildet und so bemessen, daß sich ein Kugelkopf 2a darin frei bewegen kann. Ferner kann für die Form der Aufnahmefläche eine halbsphärische Form verwendet werden. Andererseits umfassen die Antriebs­ stift-Anordnungslöcher 4b Einschublöcher 4b1 für die Lager 5, die im folgenden im einzelnen beschrieben wer­ den, und Antriebsstift-Austrittslöcher 4b2, die so be­ schaffen sind, daß sie mit den Löchern 4b1 in Verbindung stehen, wobei ihr jeweiliger Durchmesser größer als der Durchmesser der einzelnen Löcher 4b1 ist.
Die obenerwähnten Lager 5 enthalten jeweils eine harte Kugel, die aus Werkzeugstahl oder dergleichen hergestellt ist, die an einem Endabschnitt des Antriebsstifts 3 glei­ tend angebracht sind.
Hierbei sind das Antriebselement 1 und das angetriebene Element 4 über mehrere Stifte 3 verbunden, wobei sich die jeweiligen Achsen A und B in einem Mittelpunkt O des Führungsstifts 2 in einem Winkel α (160°) schneiden, wobei eine gerade Linie C, die die Mittelpunkte der Lager verbindet, symmetrisch in einer Ebene liegt, welche den Schnittwinkel α halbiert, wobei sich die Lager 5 auf dieser Linie selbst ausrichten und darauf gehalten wer­ den.
In Fig. 3 sind die geometrischen Beziehungen der Achsen A, B, C und eines Punkts P, der den Mittelpunkt des La­ gers 5 bildet und ein Kraftübertragungspunkt ist, darge­ stellt. Hierbei wird angenommen, daß die Abstände des Punkts P von den Achsen A und B durch hA bzw. hB gegeben sind und eine gerade Linie C, die den Punkt P mit den Punkt O verbindet, den Schnittwinkel α im wesentlichen halbiert, so daß im wesentlichen die folgende Beziehung gilt: hA = hB. Ferner wird angenommen, daß die Winkelge­ schwindigkeiten der Achse A des Antriebselements 1 und der Achse B des angetriebenen Elements 4 durch ωA bzw. ωB gegeben sind und daher die Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Achsen um den Punkt P durch ωA × hA bzw. durch ωB × hB gegeben sind. Da hierbei der Punkt P seine Position nicht verändert, sind diese Umfangsgeschwindigkeiten im wesentlichen einander gleich, so daß ωA × hA = ωB × hB. Daher gilt ωA = ωB, so daß sich der Kraftübertragungs­ punkt P stets in einer Ebene befindet, die den Schnitt­ winkel α im wesentlichen halbiert, wobei eine homokineti­ sche Übertragung der Rotation zwischen dem Antriebsele­ ment 1 und dem angetriebenen Element 4 erfolgen kann.
In der obenbeschriebenen Ausführungsform ist der Füh­ rungsstift 2 zwischen dem Antriebselement 1 und dem ange­ triebenen Element 4 vorgesehen. Wenn jedoch das Gelenk in der Weise konstruiert ist, daß der Abstand zwischen dem Antriebselement 1 und dem angetriebenen Element 4 einen geeigneten vorgegebenen Wert besitzt, kann der Führungs­ stift 2 weggelassen werden, so daß in einem solchen Fall der Führungsstift 2 nicht notwendig ist. Der Gelenkab­ schnitt kann besser vor Staub geschützt werden, wenn gegebenenfalls eine Abdeckung vorgesehen wird.
Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der homokinetischen Konstruktion glei­ ten die Antriebsstifte in den Kugellagern entsprechend der Drehposition der Antriebswelle, da die Antriebsstifte entweder am Antriebselement oder am angetriebenen Element befestigt sind und die Kugellager an den jeweiligen ande­ ren Enden der Antriebsstifte gleitend angeordnet sind, die ihrerseits mit dem anderen Element über die Kugella­ ger verbunden sind. Selbst wenn daher eine für die Über­ tragung der Rotation notwendige Biegebeanspruchung auf die Antriebsstifte ausgeübt wird, können sich die Kugel­ lager in axialer Richtung gleichmäßig bewegen, insbeson­ dere kann bei einer Drehung mit hoher Drehzahl eine gute Nachlaufeigenschaft erhalten werden. Probleme wie etwa mechanische Schwingungen oder Drehgeräusche können besei­ tigt werden, so daß ein praxistaugliches homokinetisches Gelenk mit einfachem Aufbau geschaffen werden kann.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 eine Axialkolben­ pumpe, in der das obenerwähnte homokinetische Gelenk zur Anwendung kommt, beschrieben.
In diesen Figuren enthält die Axialkolbenpumpe eine An­ triebswelle 10, eine zusammen mit der Antriebswelle 10 sich drehende zylindrische Trommel 11, Kolben 12, die sich in in der zylindrischen Trommel 11 ausgebildeten Zylinderbohrungen 11a hin und her bewegen, einen Kolben­ träger 13, der sich zusammen mit dem Kolben 12 dreht und die Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung der Kolben 12 umwandelt, Antriebsstifte 14, die die Drehung der zylindrischen Trommel 11 an den Kolbenträger 13 übertra­ gen, sowie eine feste Taumelscheibe 15, die über ein Drucklager 16 den Kolbenträger 13 unterstützt, der in bezug auf die Antriebswelle 10 um den Neigungswinkel α geneigt ist.
Ein Ende der Antriebswelle 10 ist über ein Rollenlager 18 in einem Gehäuse 17 unterstützt. Weiterhin ist das andere Ende der Antriebswelle 10 über ein Lager 20 an einer Seitenabdeckung 19 unterstützt, während die zylindrische Trommel 11 durch eine Ventilplatte 21 in axialer Richtung befestigt ist.
In die Zylinderbohrungen 11a sind mehrere Kolben 12 ein­ geschoben, wobei die Kopfkugelabschnitte 12a der Kolben 12 mit dem Kolbenträger 13 verbunden und an diesem gehal­ ten werden, der seinerseits durch einen Mittelabschnitt der Antriebswelle 10 unterstützt ist.
Die feste Taumelscheibe 15 ist ein zylindrischer Körper, der an der Rückseite des Kolbenträgers 13 angeordnet ist, wobei ein äußerer Endabschnitt 15a der Platte ringförmig ausgebildet ist und in bezug auf die Antriebswelle 10 um den Neigungswinkel α geneigt ist und durch Stifte oder dergleichen (nicht gezeigt) befestigt wird, nachdem sie unter Verwendung von Positionierstiften 22 positioniert worden ist.
Die Antriebsstifte 14 sind in radialer Richtung innerhalb der Positionen der Kolben 12 konzentrisch angeordnet. Ein Ende jedes Antriebsstifts 14 ist in ein Antriebsstift- Einschubloch 11b, das in der zylindrischen Trommel 11 ausgebildet ist, gepreßt und darin befestigt, während das andere Ende jedes Antriebsstifts 14 über ein Kugellager 23 in einem Kugelaufnahmeloch 23 drehbar aufgenommen ist, welches in einer Stirnfläche des Kolbenträgers 13 ausge­ bildet ist.
Die Axialkolbenpumpe mit der obenbeschriebenen Konstruk­ tion ist in Fig. 5 in einem Schnitt längs der Linie V-V gezeigt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß sich die An­ triebsstifte 14 radial innen und die Kolben 12 radial außen befinden und jeweils um die Antriebswelle 10 kon­ zentrisch angeordnet sind.
Wenn sich in der Axialkolbenpumpe die Antriebswelle 10 dreht, dreht sich die zylindrische Trommel 11, wobei die Drehkraft über die Antriebsstifte 14 übertragen wird und der Kolbenträger 13 in Drehrichtung angetrieben wird. Daher werden die Kolben 12 durch die Drehung hin und her bewegt, so daß ein Verdichtungsdruck erzeugt wird.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 4 und Fig. 6 die Gleichlauf­ eigenschaft der Pumpvorrichtung des Taumelscheibentyps erläutert. In Fig. 6 wird angenommen, daß die Mittellinie der Antriebswelle 10 eine Antriebsachse A₁ ist und die Mittellinie des Kolbenträgers 13 eine angetriebene Achse B₁ ist, wobei sich die Antriebsachse A₁ und die angetrie­ bene Achse B₁ in einem Schnittwinkel α₁ schneiden. Da der Neigungswinkel des ringförmigen Abschnitts 15a der festen Taumelscheibe 15, der dem Kolbenträger 13 gegenüberliegt, α₁/2 ist, ist der Neigungswinkel derjenigen Ebene C₁, die eine gerade Linie enthält, welche die Mittelpunkte der Kugellager 23 von zwei der Antriebsstifte 14 verbindet, zur Antriebsachse A₁ ebenfalls durch α₁/2 gegeben. Daher liegt wie in der vorhergehenden Ausführungsform ein Kraftübertragungspunkt stets in der Ebene, die den Schnittwinkel α₁ zwischen der Antriebsachse A₁ und der angetriebenen Achse B₁ halbiert, so daß die Bedingungen für einen guten Gleichlauf erfüllt sind. Daher wird die Drehung der Antriebsachse an die angetriebene Achse B₁ mit gleicher Drehzahl übertragen, so daß die Übertragung der Rotation zwischen der Antriebswelle 10 und dem Kolben 12 mit gleicher Drehzahl erfolgt. Da ferner der Neigungs­ winkel α₁/2 bei der festen Taumelscheibe 15 fest ist, kann ein Gleichlauf sicher erzielt werden. Das bedeutet, daß eine synchrone Rotation erzielt werden kann, ohne daß irgendeine äußere Kraft auf die Kolbenabschnitte ausgeübt würde, die die Leistungsfähigkeit der Pumpe beeinflussen würde. Für die feste Taumelscheibe 15 kann außerdem ent­ sprechend dem gewünschten Verdichtungsbetrag aus mehreren verschiedenen vorbereiteten Elementen mit unterschiedli­ chen Neigungswinkeln jedes beliebige Element gewählt werden, falls eine Beziehung zwischen dem ringförmigen Abschnitt 15a und der Ebene C₁, welche eine die Mittel­ punkte der Kugellager 23 verbindende gerade Linie ent­ hält, die vorher erwähnte Bedingung von α₁ und α₁/2 er­ füllt.
Da gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung in Kombination mit der homokinetischen Konstruktion die Antriebsstifte an einer Seite der zylindrischen Trom­ mel befestigt sind und die Kugellager an den jeweiligen anderen Enden der Antriebsstifte gleitend angeordnet und mit dem Kolbenträger über die Kugellager verbunden sind, gleiten die Antriebsstifte in den Kugellagern entspre­ chend der Drehposition der zylindrischen Trommel. Selbst wenn daher eine für die Übertragung der Rotation erfor­ derliche Biegebeanspruchung ausgeübt wird, können sich die Kugellager in axialer Richtung gleichmäßig bewegen, insbesondere kann auch bei hoher Drehzahl eine gute Nach­ laufeigenschaft erhalten werden. Somit kann eine Axial­ kolbenpumpe mit homokinetischem Gelenk geschaffen werden, die weniger mechanische Schwingungen und Drehgeräusche aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein homokinetisches Gelenk geschaffen werden, das einen ausgezeichneten Gleichlauf aufweist und weniger mechanische Schwingungen und Geräusche erzeugt.
Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Axial­ kolbenpumpe geschaffen, die ein homokinetisches Gelenk verwendet und vielseitig einsetzbar ist.

Claims (6)

1. Homokinetisches Gelenk, das Antriebsstifte (3) enthält, die zwischen einem Antriebselement (1) und einem angetriebenen Element (4) angeordnet sind und das An­ triebselement (1) mit dem angetriebenen Element (4) me­ chanisch koppeln,
dadurch gekennzeichnet, daß
drei oder mehr Antriebsstifte (3) vorgesehen sind und mit jeweils- einem ihrer Enden in einer Stirnfläche entweder des Antriebselements (1) oder des angetriebenen Elements (4) konzentrisch angeordnet sind; und
das jeweilige andere Ende jedes Antriebsstifts (3) über ein Kugellager (5), dessen Umfangsfläche be­ schränkt und unterstützt ist, im anderen Element (4; 1) drehbar und gleitend angeordnet und unterstützt ist.
2. Homokinetisches Gelenk, das Antriebsstifte (3) und einen Führungsstift (2) enthält, die zwischen einem Antriebselement (1) und einem angetriebenen Element (4) angeordnet sind und das Antriebselement (1) mit dem ange­ triebenen Element (4) mechanisch koppeln,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsstift (2) mit einem Ende im wesentli­ chen in der Mitte einer Stirnfläche entweder des An­ triebselements (1) oder des angetriebenen Elements (4) fest angeordnet ist,
drei oder mehr Antriebsstifte (3) vorgesehen sind, die konzentrisch mit dem Führungsstift (2) mit ihren Enden an derjenigen Stirnfläche fest angeordnet sind, in welcher der Führungsstift (2) befestigt ist,
das andere Ende des Führungsstifts (2) sphärisch ist und im wesentlichen in der Mitte einer Stirnfläche des anderen Elements (4; 1) drehbar unterstützt ist und
das jeweilige andere Ende jedes Antriebsstifts (3) im anderen Element (4; 1) konzentrisch mit dem Füh­ rungsstift (2) durch ein Kugellager (5), dessen Umfangs­ fläche beschränkt und unterstützt ist, drehbar und glei­ tend angeordnet ist.
3. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Antriebsstifte (3) in einem Antriebs­ stift-Anordnungsloch (4b) angeordnet ist und sich in ein Austrittsloch (4b2) erstreckt.
4. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jedes der Antriebsstifte (3) in dem einen Element (1; 4) durch Preßpassung befestigt ist.
5. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Mittellinien (A; B) des Antriebselements (1) bzw. des angetriebenen Elements (4) in einem Mittel­ punkt (0) in einem Winkel α schneiden und
eine gerade Linie (C), die die Mittelpunkte der Lager (5) verbindet, in einer Ebene, die den Winkel α im wesentlichen halbiert, symmetrisch angeordnet ist.
6. Axialkolbenpumpe, mit
einer zylindrischen Trommel (11), die in einem Gehäuse (17) untergebracht ist und sich zusammen mit einer Antriebswelle (10) dreht,
einer geneigten Scheibe (13), die an einer inne­ ren Oberfläche des Gehäuses (17) fest angebracht ist und eine axiale Kraft aufnimmt, und
einer Kolbenvorrichtung (12), die zwischen der geneigten Scheibe (13) und der zylindrischen Trommel (11) angeordnet ist und eine Drehkraft der zylindrischen Trom­ mel (11) an die geneigte Scheibe (13) überträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zylindrische Trommel (11) mit der Antriebs­ welle (10) konzentrisch ist und drei oder mehr Antriebs­ stifte (3) festhält, die in radialer Richtung in bezug auf die Mittellinie der Kolbenvorrichtung (12) weiter innen und in im wesentlichen gleichem Abstand angeordnet sind, und
das andere Ende jedes Antriebsstifts (3) in der geneigten Scheibe (13) angeordnet ist und mittels eines Kugellagers (23), dessen Umfangsfläche beschränkt und unterstützt ist, durch die geneigte Scheibe (13) verläuft und dabei unterstützt ist.
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