DE2260318A1 - Viskositaets-drehschwingungsdaempfer - Google Patents

Viskositaets-drehschwingungsdaempfer

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DE2260318A1 DE19722260318 DE2260318A DE2260318A1 DE 2260318 A1 DE2260318 A1 DE 2260318A1 DE 19722260318 DE19722260318 DE 19722260318 DE 2260318 A DE2260318 A DE 2260318A DE 2260318 A1 DE2260318 A1 DE 2260318A1
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Knorr Bremse AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/167Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring
    • F16F15/173Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring provided within a closed housing

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Description

  • "Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer" Die Erfindung betrifft einen Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer mit einem ringförmigen Schwungring, der innerhalb eines äußeren, den Schwungring umschließenden, ringförmigen Gehäuse.
  • ses drehbar untergebracht ist, wobei sich zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Radialflächenpaaren sowie einem der beiden einander gegenüberstehenden Ünfangsflächenpaare von Schwungring und Gehäuse ein mit viskoser Dämpfungsflüssigkeit gefüllter Spielzwischenraum befindet und wobei sich an dem anderen der einander gegenüberstehenden Umfungsflächenpaare eine das Gehäuse und den Schwungring gegeneinander abstützende Drehlagerung befindet.
  • Bei Viskositäts-Drehschwingungsdämpfern -im folgenden Schwingungsdämpfer genannt- ist die Dämpfungswirkung abhängig vom Abstand zwischen dem Schwungring und dem Gehäuse; zur einwand@reien Funktion der Schwingungsdämpfer darf daber dieser Abstand nur innerhalb sehr enger Toleranzen variieren und es ist demgemäß eine möglichst geringes Spiel sowohl in axialer wie in radialer Richtung aufweisendo Lagerung zwischen Schwungring und Gehäuse erforderlich. Durch radiales Spiel in dieser Lagerung wird weiterhin eine Unwucht, d.h. ein unrunder Lauf des Schwingungsdämpfers verursacht, da im Stand der Schwungring im Rahmen dieses Spiels ganz oder um einen Teilbetrag absinkt und dann, bei nachfolgendem Lauf, durch die exentrisch auf ihn einwirkende Fliehkraft zum Beibehalten oder sogar Vergrößern seiner exentrischen Lage gezwungen wird.
  • Falls die mit dem Schwingungsdämpfer verbundene, in ihren Drehschwingungen zu dämpfende Welle Querschwingungen ausführt, so folgt zwar das Gehäuse des Schwingungsdämpfers stets den AusschlaGen der Welle, doch ist es möglich, daß der Schwungring diesen Bewegungen infolge seiner Massenträgheit nicht folgt. Bei kleinem Lagerspiel kann hierbei der dieses Spiel ausfüllende Film aus Dämp[fungsflüssigkeit durchschlagen werden, so daß im Drehlager eine trockene, hohen Verschleiß und gegebenenfalls Lagerschäden verursachende Reibung auftritt.
  • Bei bekannten Schwingungsdämpfern ist die Lagerung als Bronze- oder Kunststoff-Gleitlager ausgebildet. Diesen Gleitlagerungen haftet prinzipiell der Mangel an, daß sie sowohl radiales wie axiales Spiel benötigen, wodurch wie vorstehend erläutert eine Unwucht und/oder ein Trockenlauf des Schwingungsdämpfers verursacht werden kann. Ein weiterer, prinzipieller Mangel dieser Gleitlagerungen ist darin zu sehen, daß die in dem zum Geringhalten der Unwucht möglichst engen Spielspalt des Gleitlagers vorhandene, viskose Dämpfungsflüssigkeit bei Lauf des Lagers infolge der Enge des Spielspaltes extrem hohen Scherbeanspruchungen ausgesetzt wird, die durch Überbeanspruchungen der Dämpfungsflüssigkeit zum Vermindern deren Viskosität und damit zum Ausfall der Dämpfungswirkung des Schwingungsdämpfers führen können.
  • Bei den heute angestrebten, sehr hohen Beanspruchungen, insbesondere auch thermischer Art, verschleißen die Bronse- wie die Kunststoff-Gleitlager während ihres Betriebes, wobei sich Abrieb bildet, der in die Dämpfungsflüssigkeit dispergiert.
  • Insbesondere die Blei- und Zinnanteile des Bronzelager-Ab riebes sowie unvermeidliche, nicht ausgehärtete Partikel des Kunststofflagers selbst und der Kunststofflager-Abrieb üben dabei eine außerordentliche schädliche Wirkung auf die Dämpfungsflüssigkeit aus, da sie entweder deren Viskosität herabsetzen oder sie zum Gelieren bringen. Durch den Verschleiß wird weiterhin bei den Bronze-Gleitlagern deren Spiel und damit die Unwucht der Schwingungsdämpfer in unzulässiger Weise vergrößert, während bei Kunststoff-Gleitlagern infolge Quellen des Kunststoffes nicht vorbestimmbare Spieländerungen auftreten können.
  • Zum Vermeiden der vorstehend geschilderten, bei Gleitlagerung auftretenden Mangel ist es bereits bekannt, den Schwungring über einen oder mehrere Ringkörper aus elastischem Material mit dem Gehäuse zu verbinden. Der Ringkörper kann dabei beidseitig angepreßt oder anvulkanisiert sein; er überträgt somit zumindest bestimmte Drehmoment-Anteile auf den Schwungring und dient zugleich der Abdichtung des mit Dämpfungsflüssig keit gefüllten Raumes. Diese Schwingungsdämpfer müssen jedoch auf die Betrichsdrchzahlen abgestimmt werden und sie weisen Drehzahlbereiche auf, in welchen sie nur wenig wirksam sind; ihr Einsatzboreich ist; daher prinzipiell begrenzt. Ihr Ringkörper stellt ein sehr empfingliches Bauteil dar, das bereits bei mäßigen Beanspruchungen des Schwingungsdämpfers entweder, falls er nur angepreßt ist, durch Reibung rasch verschleißt oder, falls er anvulkanisiert ist, dynamisch überbeansprucht und daher rasch zerstört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Viskose-Drehschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der die vorstehend geschilderten Mängel vermeidet, bei welchem also keine Spiel- oder Abstandsänderungen auftreten, bei welchem sich somit keine Unwucht und kein Trockenlauf der Drehlagerung einstellen kann und bei welchem die Dämpfungsflüssigkeit nicht durch Material-, Abriebs- oder Uberbeanspruchungseinflüsse verändert wird, so daß er stets, auch bei hohen Betriebstemperaturen, seine vorausbestimmte Dämpfungswirkung beibehält und eine hohe, wartungsfreie Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drehlagerung als vorgespanntes Wälzlager ausgebildet ist.
  • Durch diese Ausbildung wird eine über lange Zeiträume wartungs- und spielfreie Lagerung des Schwungringes sowohl in axialer wie in radialer Richtung gewährleistet und der mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Spalt zwischen dem Schwungring und dem Gehäuse kann unbeeinträchtigt von relativen Lageänderungen zwischen beiden optimal auf die Erfordernisse dieser Dämpfungsflüssigkeit, d.h. wesentlich enger als bisher, ausgebildet werden, so daß sich ohne Gefahr eines Anschlagens des Schwungringes an das Gehäuse mit eventuell nachfolgendem Blockieren auf ihr Bauvolumen bezogen sehr leistungsfähige Schwingungsdämpfer herstellen lassen. In dem Wälzlager sind außerdem zwangsläufig Hohlräume vorhanden, die in vorteilhafter Weise zumindest als Vergrößerung des bei Viskositäts-Drehschwingungsdämpfern erforderlichen Vorratsraumes für die Dämpfungsflüssigkeit dienen.
  • Um den Bauaufwand für den Schwingungsdämpfer gering zu halten, ist es nach der weiteren Erfindung zweckmäßig, das Wälzlager als Drahtkugellager auszubilden.
  • Um auszuschließen, daß durch Querschwingungen der mit dem Schwingungsdämpfer verbundenen Welle dem Schwingungsdämpfer-Gehäuse aufgezwungene Taumelbewegungen und hierdurch verursachte Gehäuse schwingungen zu einem axialen Anschlagen eines insbesondere radial äußeren Abschnittes des Schwungringes am Gehäuse führen, kann es nach der weiteren Erfindung zweckmäßig sein, wenn. sich das Wälzlager zwischen dem radial äußeren Umfangsflächenpaar befindet. Hierdurch ergibt sich eine Abstützung des äußeren Gehäuseteils gegen den Schwungring, so daß die Taumelbewegungen bzw. Gehäuseschwingungen keine axialer Relativbewegungen zwischen diesen anschlaggefährdeten Abschnitten des Gehäuses und des Schwungringes verursachen können.
  • Bei keine Querschwingungen ausführenden Wellen, bei schwingungssteifer Ausführung des Gehäuses oder falls der Spalt zwischen den Radialflächenpaaren ausreichend groß gewählt werden kann, ist kein Anschlagen der vorstehend erwähnten Art zu befürchten. In diesem Fall kann es nach der Erfindung vorteilhaft sein, wenn sich das Wälzlager zwischen dem radial inneren Umfangsflächenpaar befindet. Es kann dann ein kleines und damit billiges Wälzlager verwendet werden.
  • Nach der weiteren Erfindung kann es, um bei der Fertigung keine engen Toleranzmaßc einhalten zu müssen, zweckmaßig sein, wenn zum Einstellen der Vorspannung des Drahtkugellagers mindestens einer von dessen Drahtlaufringen in axialer Richtung justierbar angeordnet ist, wobei zum Justieren ein einerseits am Drahtlaufring, andererseits an einem Anschlag des Gehäuses bzw. des Schwungringes anliegender Paßring vorgesehen sein kann, der seinerseits billig als offener Drahtring aus Vierkantdraht ausgebildet sein kann.
  • Nach der Erfindung kann es, um das umständliche Einpassen eines Paßringes einzusparen, zum Einstellen der Vorspannung des Drahtkugellagers zweckmäßig sein, mindestens einen von dessen Drahtlaufringen axial verschieblich zu lagern und von einer Feder, vorzugsweise einer Wellen-Ringfeder in Verschieberichtung zur radialen Lagermittelebene hin zu belasten.
  • Schließlich kann es nach der Erfindung auch vorteilhaft sein, wenn zum Einstellen der Vorspannung des Drahtkugellagers der Schwungring aus zwei unter Zwischenfügen von Distanzringen miteinander verbundenen Schwungring-Teilen besteht, wobei die Trennfuge der Schwungring-Teile zwischen zwei Drahtlaufringen des Drahtkugellagers in einer Radialebene mündet. Hierdurch ergibt sich insbesondere für Schwingungsdämpfer, deren Gehäuse einen den Schwungring radial außen und axial einseitig übergreifenden Deckelteil aufweist, eine einfache, billige Montagemöglichkeit, da bei abgenommenen Deckelteil das Drahtkugellager voll montier- und justierbar ist, wobei auch einer der Radialspalte zwischen Gehäuse und Schwungring zugänglich und damit meß- und einstellbar ist.
  • Um die Vorspannung des Drahtkugellagers über lange Betriebszeiten aufrechtzuerhalten und zugleich den Schwingungsdämpfer insbesondere im Stand widerstandsfähig gegen radialgerichtetete Stöße zu gestalten, kann es nach der weiteren Erfindung vorteilhaft sein, die Drahtlaufringe an ihren Kugellaufflächen anzuflächen und zumindest im Bereich ihrer Oberfläche zu härten.
  • Zum weiteren Verbilligen des Schwingungsdämpfers kann es nach der Erfindung beitragen, wenn die Wälzkörper des Wälzlagers zu mindestens drei über den Umfang gleichmäßig verteilte Gruppen zusammengefaßt und durch einen Käfig gchalten sind, wobei der Wälzkörperabstand innerhalb dieser Gruppen geringer als zwischen den Gruppen ist.
  • Schließlich kann es nach der Erfindung zum Schaffen eines großvolumigen, zweckmäßig augeordneten Vorratsraumes vorteilhaft sein, wenn beiderseits des Drahtkugellagers ein Ringraum und/oder wenn zwischen den radial inneren Drahtlaufringen des Drahtkugellagers eine radial nach innen gerichtete Ringnut als Vorratsraum für die Dämpfungsflüssigkeit vorgesehen ist.
  • Nach der Erfindung kann es bei hochbeanspruchten, großen Schwingungsdämpfern vorteilhaft sein, wenn die Drehlagerung aus mehrcren axial nebeneinander angeordneten, vorgespannten Wälzlagern gebildet ist, wobei zum Vergrößern der Koppelung zwischen Schwungring und Gehäuse sich zwischen den Wälzlagern einander mit geringem Radialabstand gegenüberstehende Abschnitte des die Drehlagerung aufnehmenden Umfangsflächenpaares befinden können.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele von nach der Erfindung ausgestalteten Viskositäts-Drehschwingungsdämpfern dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Schwingungsdämpfer, Fig. 2 eine Teilaufsicht auf den geöffneten Schwingungsdämpfer nach- Fig. 1, Fig. 3 bis Fig. 6 Teilschnitte durch abweichend zu Fig. 1 ausgestaltete Schwingungsdämpfer.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Schwingungsdämpfer weisen ein vorzugsweise metallisches, gegebenenfalls aber auch aus anderem Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 auf, das von einem Nabenteil 2 mit angesetzter, radial auskragender Ringscheibe 3 und gemäß Fig. 1 von einem im Querschnitt L-förmigen Deckelring 4, dessen axial verlaufender Abschnitt sich radial außen befindet und bei 5 mit dem Außenrand der Ringscheibe 3 und dessen radial innerer, den radial verlaufenden Abschnitt begrenzender Rand zur Ringscheibe 3 axial versetzt bei 6 mit dem Nabenteil 2 dicht verschweißt ist, gebildet ist. Im vom Gehäuse 1 umschlossenen Ringraum 7 befindet sich ein ringförmiger, metallischer Schwungring 8. Die einander zugewandten Radialflächenpaare 9 und 10 bzw. 11 und 12 und das einander zugewandte, radial äußere Umfangsflächenpaar 13 und 14 des Schwungringes 8 und des Gehäuses 1 stehen einander mit geringem Abstand gegenüber; der so gebildete Spielzwischenraum 15 ist mit einer viskosen Dämpfungsflüssigkeit gefüllt, die durch eine nicht dargestellte, von einem Schraub- oder Schweißstopfen verschlossene Einfüllöffnung in der Ringscheibe 3 oder dem Deckelring 4 eingebrscht wird. An der radial inneren Umfangsfläche 16 ist der Schwungring 8 nit einer flachen, abgerundete Seitenflanken aufweisenden Ringnut 17 versehen, an deren beiden Seitenflanken je ein radial äußerer Drahtlaufring 18 bzw. 19 eines Drahtkugellagers 20 anliegt.
  • Die von einem Käfig 21 gehaltenen Kugeln 22 des Drahtkugellagers 20 laufen auf zwei radial inneren Drahtlaufringen 23 und 24, deren einer (23) an dem gerundeten Absatz 25 einer in die Außenumfangsfläche 26 des Nabenteiles 2 eingearbeiteten, zur von der Ringscheibe 3 abgewandten Seite hin offenen, flachen Ausdrehung 27 anliegt. Der andere Drahtlaufring 24 liegt auf der Ausdrehung 27 auf und wird von einem Paßring 28, der ebenfalls auf der Ausdrehung 27 aufliegt und als offener, aus Vierkantdraht geformter Drahtring ausgebildet ist, axial gegen die Kugeln 22 gedrückt.
  • Die Drahtlaufringe 18, 19, 23 und 24 sind an ihren den Kugeln 22 zugewandten Seiten zu Kugellaufflächen 29 angeflächt und zumindest im Bereich ihrer Oberfläche gehärtet. Sie können aus mit den Kugellaufflächen 29 gezogenem Draht oder aus Runddraht geformt sein, wobei im letzteren Fall die Kugellaufflächen 29 durch kräftiges Andrücken des Drahtlaufringes 24 an die Kugeln 22 bei rotierendem Schwungring 8 gebildet werden können.
  • Auf der dem Drahtlaufring 24 abgewandten Seite liegt der Paßring 28 am Deckelring 4 an. Bei der Montage des Schwingungsdäi;lp£ers wird der Paß ring 28 derart eingepaßt, daß er den Drahtlaufring 24 ständig mit einer bestimmten Kraft in Verschieberichtung zu den Kugeln 22 hin belastet, so daß das Drahtkugellager 20 ständig unter einer bestimmten, radial und axial wirkenden Vorspannung steht und somit den Schwungring 8 radial und axial spielfrei gegen das Gehäuse 1 abstützt und führt.
  • Das Nabenteil 2 weist im Bereich zwischen den radial inneren Drahtlaufringen 23 und 24 eine radial nach innen gerichtete Ringnut 30 auf. Diese Ringnut 30 dient zusammen mit den Ringräumen 31 und 32 zu beiden Seien des Drahtkugellagers 20 zwischen diesem und der Ringscheibe 3 bzw. dem Deckelring 4 sowie den im Drahtkugellager 20 zwischen dessen Kugeln befindlichen, aus Fig. 2 ersichtlichen Räumen 33 als Vorratsraum für die Dämpfungsflüssigkeit des Schwingungsdämpfers. Nahe seiner einen Stirnseite ist das Nabenteil 2 mit einem radial einwärts gerichteten Flansch 34 versehen, der Bohrungen 35 zur Aufnahme von nicht gezeigten Befestigungsschrauben zum Befestigen des Schwingungsdämpfers an einer ebenfalls nicht dargestellten, in ihren Drehschwingungen zu dämpfenden Welle aufweist.
  • Gemäß Fig. 2 können die Kugeln 22 des Drahtkugellagers in gleichmaßig verteilt angeordneten Gruppen 36 angeordnet werden, wobei der Kugelabstand innerhalb dieser Gruppen 36 kleiner als zwischen den Gruppen 36 ist. Es müssen dabei mindestens drei, vorzugsweise jedoch eine größere Anzahl von Kugelgruppen 36 vorgesehen werden. Es ist, abweichend hierzu, Jedoch auch möglich, alle Kugeln mit gleichmäßigem Abstand zueinander im Drahtkugellager oder, bei Wegfall des Käfigs 21, jedoch mit entsprechendem Aufwand an Kugeln nahezu ohne Abstand zueinander anzuordnen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist abweichend zu Fig. 1 der Paßring als Profilring 28' mit einer ausgerundeten, ringförmigen Ausnehmung 37 zur Aufnahme des Drahtlaufringes 24 ausgebildet. Der Profilring 28' ist dabei in einen vertieften Abschnitt 38 der Ausdrehung 27 eingesetzt. Außerdem ist zwischen den Drahtlaufringen 23 und 24 keine Ringnut zum Vergrößern des Vorratsraumes für die Dämpfungsflüssigkeit vorgesehen. Im übrigen entspricht diese Ausführung derjenigen nach Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 4 ist beim Gehäuse 1 die Ringscheibe 3r einseitig an das Nabenteil 2 angesetzt und im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei der äußere, axial vorlaufende Abschnitt 39 mit einem radialen Flansch 40 endet.
  • Der Deckelring 4' ist flach ausgebildet und an seinem radial inneren Rand mit dem Nabenteil 2, an seinem radial äußeren Rand mit dem Flansch 40 verschraubt. Zum dichten Verschluß des Gehäuses 1 sind zwischen den Deckelring 4' und das Nabenteil 2 bzw. den Flansch 40 Dichtringe 41 und 42 eingelegt.
  • Im übrigen entspricht der, Schwingungsdämpfer nach Fig. 4 demjenigen nach Fig. 1.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist anstelle des nach Fig. 1 vorgesehenen Paßringes 28 zwischen den Drahtlaufring 24' des hierbei mit 20' bezeichneten Drahtkugellagers und den Deckelring 4 eine kräftige Wellen-Ringfeder 43, d.h., ein in axialer Richtung gewellter Federring eingespannt, die den Drahtlaufring 24' ständig gegen die Kugeln 22 andrückt und somit, ohne genaue Einpaßarbeiten zu erfordern, die Vorspannung des Drahtkugellagers 20' erzeugt und aufrecht erhält.
  • Weiterhin kann es zum Einstellen der Vorspannung des Drahtkugellagers 20" gemäß Fig. 6 auch zweckmäßig sein, bei starrer Abstützung auch des Drahtlaufringes 24" gegen eine am Nabenteil 2 angeformte Seitenflanke der Nut 30' den Schwungring 8' in einer Radialebene geteilt auszuführen und die beiden Schwungring-Teile unter Zwischenfügen von pistanzringen 44 miteinander beispielsweise durch axiale Schrauben 45 zu verbinden. Dabei ist wesentlich, daß die Trchnfuge 46 zwischen den beiden Schwungring-Teilen 81 zwischen den beiden Drahtlaufringen 18' und 19' mündet, Durch entsprechende Wahl der Stärke der Distanzringe 44 kann der gegenseitige Abstand der Drahtlaufringe 18' un 19' und damit die Vorspannung des Kugellagers 20" eingestellt werden. Zweckmäßig werden mindestens drei Schrauben 45 über den Umfang des Sch.Rmgringe 8' verteilt möglichst radial innen dem Drahtkugellager 20" benachbart angeordnet. Anstelle der Schrauben 45 können auch Nieten oder andere Verbindungselemente vorgeschen sein. Bei abgenommenem Deckelring 4 ist bei dieser Ausführungsform der Spalt zwischen Ringscheibe 3 und Schwangring 8' frei zugänglich, so daß er gut meß- und einstellbar ist. Zum weiteren Vereinfachen kann anstelle der Distanzringe 4 eine umlaufende, kräftige Wellen-Ringfeder vorgesehen werden.
  • Abweichend von den dargestellten Ausführungsformen ist es auch möglich, anstelle des Drahtkugellagers 20 ein Schrägkugellager mit geteiltem Innenring, beispielsweise nach Reihe QI der Norm DIN 628, oder bei besonders großen und schweren Schwingungsdämpfern zwei spiegelbildlich zueinander eingebaute Kegellager, beispielsweise nach der Norm DIN 720, oder auch zwei Rillenkugellager zu verwenden. Wesentlich ist hierbei, daß jeweils durch axiales Verspannen zweier Laufringe bzw. Laufringteile der Wälzlager diese sowohl axial wie radial vorgespannt werden und damit eine spielfreie Lagerung des Schwungringes 8 gewährleisten. Bei Kugellagern mit keil-Nutförmig auseschliffcnefl Kugel-Laufbahnen ist es- weiterhin möglich, die Vorspannung durch entsprechende, radiale Einspannung des Kungellagers zu erzeugen.
  • Bei der Verwendung mehrerer, nebeneinander angeordneter Wälzlager kann in nicht dargestellter Weise eine Steigerung der Ankoppelung des Schwungringes erreicht werden, wenn sich zwisehen den Wälzlagern Umfangsflächen des Schwungringes und des Gehäuses mit geringem Radialabstand gegenüberstehen.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Wälziagerung des Schwung ringes nahe dessen Außenumfang anzuordnen. Dies bedingt zwar große und teure Wälzlager, kann aber bei Verwendung des Schwingungsdämpfers an starke Querschwingungen aufweisenden Wellen und dementsprechend starke Taumelbewegungen ausführenden und zu Eigenschwingungen angeregten Schwingungsdämpfer-Gehäusen zweckmäßig sein. Ohne wesentliche Verstärkung des Gehäuses -dies würde eis unorwünschte Steigerung seines Trägheitsmomentes ergeben- oder Vergrößern des von Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Spaltes zwischen Gehäuse und Schwungring -dies würde die Ankoppelung des Schwungringes vermindern wird hierdurch ein Anschlagen des Schwungringes auch unter diesen Bedingungen ausgeschlossen.
  • Bei allen Ausführungsformen der Schwingungsdämpfer ist wesentlich, daß infolge der axial und radial spielfreien Lagerung des Schwungringes der Spielzwischenraum 15 ohne Rücksicht auf axiale und radiale, relative Verlagerungen optimal allein auf die Dämpfungsflüssigkeit abstimmbar ist, so daß hohe Dämp¼iiirkungcn erreicht, Überbennspruchungen der Dämpfungsflüssigkeit oder ein Anschlagen des Schwungringes 8 am Gehäuse 1 mit eventuell nachfolgendem Blockieren jedoch mit Sicherheit vermieden werden.
  • Bei den erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer-Ausführungen ist als besonderer Vorteil noch zu erwähnen, daß am Wälzlager keine enge Lagerspalte vorhanden ist, die eine Uberbeanspruchung der Dämpfungsflüssigkeit durch übermäßige Scherspannungen verursachen könnten. Bei den gezeigten Ausführungs formen ist die Aufstandsfläche der Kugeln 22 auf den Drahtlaufringen 18, 19, 23 und 24 sehr klein, so daß die Dämpfungsflüssigkeit beim Lauf des Drahtkugellagers 20 ohne hohe Beanspruchungen von den Aufstandsstellen verdrängt werden kann und somit keine schädlichen Beeinflussungen erfolgen. Mangels Gleitbewegungen in der Lagerung tritt außerdem nahezu kein Verschleiß auf, so daß kein Abrieb in die Dämpfungs£lüssigkeit gelangen und diese ungünstig verändern kann. Außerdem sind alle mit der Dämpfungsflüssigkeit in Berührung kommenden Teile des Dämpfers ohne Rücksicht auf günstige Gleitpaarungen aus einem gegenüber der Dämpfungsflüssigkeit völlig neutralen und diese somit nicht schädigenden Werkstoff herstellbar.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer mit einem ringförmigen Schwungring, der innerhalb eines äußeren, den Schwungring umschließenden, ringförmigen Gehäuses drehbar untergebracht ist, wobei sich zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Radialflächenpaaren sowie zwischen einem der beiden einander gegenüberstehenden Umfangsflächenpaare voh Schwungring und Gehäuse ein mit viskoser Dämpfungsflüssigkeit gefüllter Spielzwischenraum befindet und wobei sich an dem anderen der einander gegenüberstehenden Umfangsflächenpaare eine das Gehäuse und den Schwungring gegeneinander abstützende Drehlagerung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagenmg als vorgespanntes Wälzlager ausgebildet ist.
2. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager als Drahtkugellager (20) ausgebildet ist.
3. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Wälzlager zwischen dem radial äußeren Umfangsflächenpaar befindet.
4. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Wälzlager zwischen dem radial inneren Umfangsflächenpaar (16 und 26) befindet.
5. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Vorspannung des Drahtkugellagers (20) mindestens ein (24) von dessen Drahtlaufringen (18, 19, 23 und 24) in axialer Richtung justierbar angeordnet ist.
6. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Justieren des Drahtlaufringes (24) ein einerseits am Drahtlaufring, andererseits an einem Anschlag des Gehäuses (1) bzw. des Schwungringes (8) anliegender Paßring (28 oder 28') vorgesehen ist.
7. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßring (28) al offener Drahtring aus Vierkantdraht ausgebildet ist.
8. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Vorspannung des Drahtkugellagers (20') mindestens einer von dessen Drahtlaufringen (24') axial verschieblich gelagert und von einer Feder, vorzugsweise einer Wellen-Ringfeder (43) in Verschieberichtung zur radialen Lagermittelebene hin belastet ist.
9. Viskositäts-Drchschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Vorspannung des 1)rahtkugellaers (20") der Schwungring (8') aus zwei unter Zwischenfügen von Distanzringen (44) miteinander verbundenen Schwungring-Teilen besteht, wobei die Trennfu/ge der Schwungring-Teile zwischen zwei Drahtlaufringen (18' und 19') des Drahtkugellagers (20") in einer Radialebene mündet.
10. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtlaufringe (18, 19, 23 und 24) an ihren Kugellaufflächen (29) angeflächt sind.
11. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtlaufringe (18, 19, 23 und 24) zumindest im Bereich ihrer Oberfläche gehärtet sind.
12. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (22) des Wälzlagers zu mindestens drei über den Umfang gleichmäßig verteilte Gruppen (36) zusammengefaßt und durch einen Käfig (21) gehalten sind, wobei der Wälzkörperabstand innerhalb dieser Gruppen geringer als zwischen den Gruppen ist.
13. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Drahtkugellagers (20) ein Ringraum (31 und 32) als Vorratsraum für die Dämpfungsflüssigkeit vorgesehen ist.
14. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den radial inneren Drahtlaufringen (23 und 24) des Drahtkugellagers (20) eine radial nach innen gerichtete Ringnut (30) als Vorratsraum für die Dämpfungsflüssigkeit vorgesehen ist.
15. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung aus mehreren axial nebeneinander angeordneten, vorgespannten Wälzlagern gebildet ist.
16. Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Wälzlagern einander mit geringem Radialabstand gegenüberstehende Abschnitte des die Drehlagerung aufnehmenden Umfangsflächenpaares befinden.
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