DE3839468A1 - Drehschwingungsdaempfer - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Außenkörper und mit einem im Außenkörper angeord­ neten Innenkörper, welche beiden Körper um eine theoretische Körperdrehachse entgegen einer Federkraft relativ zueinander drehbar sind, die in Gegen-Drehrichtung wirkt. Der Drehschwingungsdämpfer kann auch als drehelastische Kupplung verwendet werden.
Ein solcher Drehschwingungsdämpfer ist aus den österreichischen Patentschriften 3 65 752 und 3 58 884 und der deutschen Patentschrift 24 44 787 bekannt. Diese bekannten Drehschwingungsdämpfer und drehelastischen Kupplungen haben zwei konzentrisch zueinander angeordnete Körper und eine Vielzahl von Federpaketen, von welchen jedes Federpaket aus einer Vielzahl von radial zur theoretischen Drehachse angeordneten Blattfedern besteht. Die radial inneren Enden der Federpakete sind jeweils mit dem Innenkörper, und die radial äußeren Enden der Federpakete sind mit dem Außenkörper verbunden. Die Federpakete fangen Drehmomentstöße zwischen den beiden Körpern federnd auf. Die Reibkraft zwischen den aneinander anliegenden Blattfedern der einzelnen Federpakete bewirkt eine Dämpfung der aufgefangenen Drehstöße oder Drehschwingungen. Eine weitere Dämpfung von Drehstößen und Drehschwingungen wird dadurch erreicht, daß zwischen den Federpaketen radial verlaufende Stege angeordnet sind, so daß sich die Federpakete in Kammern befinden, welche in Umfangsrichtung durch je zwei radiale Stege, innen durch den Innenkörper und außen durch den Außenkörper begrenzt sind. Die Kammern sind an eine Ölumlaufanlage angeschlossen, welche durch die Kammern Öl hindurchleitet. Bei Relativdrehungen der beiden Kupplungskörper zueinander wird in den Kammern befindliches Öl von den Federpaketen verdrängt, so daß die Relativbewegungen durch das Öl gedämpft werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Drehschwingungsdämpfer zu schaffen, welcher kleinere Außenmaße und ein geringeres Gewicht hat, und billiger hergestellt werden kann, als die bekannten Drehschwingungsdämpfer, ohne Einschränkung von Drehelastizität und Dämpfungseffekt. Der Drehschwingungsdämpfer soll aus wenigen Komponenten bestehen und nur wenige unterschiedliche Komponenten enthalten. Ferner soll er auch als drehelastische Kupplung verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeich­ nenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Der Drehschwingungsdämpfer nach der Erfindung hat folgende Vorteile: Er kann auch als drehelastische Kupplung verwendet werden, benötigt weniger Einzelteile, ist verschleißarm durch Rollreibung statt Gleitreibung, hat kleine Außenmaße und geringes Gewicht, hat eine hohe Dämpfung, ist leicht montierbar, und benötigt nur eine geringe Wartung. Er ermöglicht große Verdrehwinkel zwischen Außenkörper und Innenkörper, weshalb Drehmomentstöße weicher absorbiert werden als beim Stand der Technik.
Der Drehschwingungsdämpfer oder die drehelastische Kupplung nach der Erfindung kann allgemein als Stoßminderer zur Reduzierung von Drehmomentstößen verwendet werden. Sie können in allen Rotationsantriebsanlagen verwendet werden, so beispielsweise in Werkzeugmaschinen, Bergwerksmaschinen, Pumpen, Kompressoren und Mühlen, außerdem auch in Antriebsanlagen für Schiffe, Fahrzeuge und Flugzeuge.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der folgenden Beschreibung enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnun­ gen anhand von mehreren Ausführungsformen als Beispiele be­ schrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Radialschnitt einer Ausführungsform der Erfindung längs der Ebene I-I von Fig. 2,
Fig. 2 einen Axialschnitt längs der Ebene II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine weitere Aus­ führungsform nach der Erfindung, bei welcher die drehelastische Kupplung der Fig. 1 und 2 zu einer winkelbeweglichen Doppelgelenk- Zahnkupplung ausgebildet ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt, bei welcher die drehela­ stische Kupplung der Fig. 1 und 2 durch Fe­ derpakete zu einer winkelbeweglichen Doppel­ gelenkkupplung ausgebildet ist,
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Erfindung im halben Radialschnitt längs der Ebene V-V in Fig. 6,
Fig. 6 einen halben Axialschnitt längs der Ebene VI-VI in Fig. 5.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Drehschwingungsdämpfer nach der Erfindung, der auch als drehelastische Kupplung verwendet werden kann, besteht aus einem Innenkörper 52 in Form einer Nabe, einem konzentrisch dazu angeordneten ring­ förmigen Außenkörper 54, einer Vielzahl von Blattfedern 56, einer gleichen Vielzahl von Klemmrollen 12, welche mit ei­ ner bestimmten Federvorspannung der Blattfedern 56 jeweils zwischen die Blattfedern 56 und die Innenumfangsfläche 60 des Außenkörpers 54 federnd eingespannt sind, und aus stirnseitigen Deckeln 62, welche am Außenkörper 54 befe­ stigt sind und über Dichtungsringe 64 an ringförmigen Dichtflächen 66 des Innenkörpers 52 anliegen, so daß der Außenkörper 54 relativ zum Innenkörper 52 um eine gemein­ same theoretische Körperdrehachse 8 drehbar ist. Die Bogenhöhe einer konvexen Oberfläche 70 der Blattfedern 56 und deren elastische Durchbiegung bestimmt in beiden Drehrichtungen die Größe des Verdrehwinkels zwischen den beiden Körpern 52 und 54 und damit die Federkennlinie des Drehschwingungsdämpfers. Drehstarr wird der Drehschwingungsdämpfer dann, wenn die Bogenhöhe der Blattfedern 56 soweit durch eine externe Kraft ausgenutzt wird, daß eine Parallelität der Oberfläche 70 zur Mantelfläche der Klemmrolle 12 entsteht. Die Grenze des Verdrehwinkels ist dann erreicht, wenn das Ende des Federweges der Blattfedern 56 erreicht ist. Die Blattfedern 56 sind drehfest mit dem Innenkörper 52. Die drehfeste Verbindung ergibt sich dadurch, daß jede Blattfeder in eine Längsnut 68 eingefügt ist, die symmetrisch um den Umfang des Innenkörpers 52 herum parallel zur Körperdrehachse 8 angeordnet sind. Die Oberfläche 70 jeder Blattfeder 56 bildet eine innere Klemmfläche, welche einer radial äußeren Klemmfläche 72 des ringförmigen Außenkörpers 54 gegenüberliegt, die durch dessen Innenumfangsfläche 60 gebildet sind. Die beiden einander radial gegenüberliegen­ den Klemmflächen 70 und 72 bilden zusammen einen Doppel- Klemmspalt 76, bestehend aus zwei in entgegengesetzten Um­ fangsrichtungen bezüglich der Körperdrehachse 8 gerichteten Klemmspaltteilen 78 und 80 mit entgegengesetzt zueinander gerichteten engsten Klemmspaltenden 82 und 84 und einem mittig dazwischenliegenden gemeinsamen weiten Klemmspal­ tende 86. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition, bei welcher keine Drehmomente zwischen dem Innenkörper 52 und dem Außenkörper 54 wirken, befinden sich die Klemmrol­ len 58 jeweils an dem in der Mitte gelegenen weiten Klemm­ spaltende 86. Der auf diese Weise doppel-keilförmige Dop­ pel-Klemmspalt ist dadurch gebildet, daß die durch den ringförmigen Außenkörper 54 gebildeten radial äußeren Klemmflächen 72 bogenförmig um die Körperdrehachse 8 ver­ laufen, während die jeweils dazu gegenüberliegenden radial inneren Klemmflächen 70 im wesentlichen tangential zur Kör­ perdrehachse 8 verlaufen. Die radial inneren Klemmflächen 70, welche durch die Blattfedern 56 gebildet sind, können ebenfalls bogenförmig verlaufen oder die Form von mehrfach abgewinkelten einzelnen Teilstücken haben, solange sicher­ gestellt ist, daß die radial einander gegenüberliegenden Klemmflächen 70 und 72 jeweils eine keilförmige Verengung bilden, in welche die Klemmrollen 12 gerollt werden, wenn der Innenkörper 52 relativ zum Außenkörper 54 durch eine externe Kraft verdreht wird. Solche externe Kräfte können in einem Antriebsstrang durch Zündaussetzer eines Motors entstehen, oder durch Schaltvorgänge eines Schaltgetriebes eines Kraftfahrzeuges, oder durch stoßartige Anfahrdrehmo­ mente von Schaltkupplungen, usw. Die doppel-keilförmigen Doppel-Klemmspalte 76 sind in Umfangsrichtung beidseitig jeweils durch im wesentlichen radiale Stege 88 begrenzt, welche die Seitenwände der Längsnuten 68 bilden und sich einstückig vom Innenkörper 52 bis zur Innenumfangsfläche 60 des ringförmigen Außenkörpers 54 erstrecken. Dadurch haben die Doppel-Klemmspalte 76 die Form von Kammern, welche in Umfangsrichtung beidseitig durch Stege 88, radial innen durch die Federn 70 und radial außen durch den Außenkörper 54 begrenzt sind.
Bei stoßartigen Drehmomenten oder bei Drehschwingungen zwi­ schen dem Innenkörper 52 und dem Außenkörper 54 werden diese Stöße oder Schwingungen durch die Blattfedern 70 auf­ gefangen, welche durch die Keilform der Klemmspalte 76 über die Klemmrollen 12 eine Federkraft tangential zur Körper­ drehachse erzeugen, die den Stößen oder Drehschwingungen entgegenwirkt. Bei solchen Stößen oder Drehschwingungen rollen die Klemmrollen 12 durch ihre Reibkraft mit den bei­ den Klemmflächen 70 und 72 auf diesen Klemmflächen ab, ähn­ lich wie die Planetenräder von Planetengetrieben zwischen einem äußeren Hohlrad und einem inneren Sonnenrad.
Zur Dämpfung von Rotationsstößen und Rotationsschwingungen besteht eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Klemmspalte 76 mit Öl gefüllt sind. Die Klemmrollen 12 verdrängen jeweils das Öl aus dem einen Klemmspaltteil, z. B. 78, in den anderen Klemmspaltteil, z. B. 80, wenn der Innenkörper 52 relativ zum Außenkörper 54 durch Drehmomentstöße oder Drehmomentschwingungen gedreht wird. Dabei gelangt das verdrängte Öl über die nicht abge­ dichteten Grenzflächen zwischen den Stegen 88 des Innenkör­ pers 52 und der Innenumfangsfläche 60 des ringförmigen Außenkörpers 54 in den anderen keilförmigen Klemmspaltteil des jeweils benachbarten Doppel-Klemmspaltes 76. Gemäß ei­ ner besonderen Ausführungsform können die Doppel-Klemm­ spalte 76 auch an eine externe Ölumlaufeinrichtung ange­ schlossen werden, so daß das Öl des einen Klemmspaltteils 78 jeweils in den anderen Klemmspaltteil 80, oder umgekehrt je nach Drehrichtung der beiden Körper 52 und 54 zueinan­ der, des gleichen Doppel-Klemmspaltes 76 geleitet wird, an­ statt in den jeweils benachbarten Doppel-Klemmspalt 76.
Durch die Form oder durch Formänderung der einander radial gegenüberliegenden Klemmflächen 70 und 72 kann die Feder­ charakteristik der Blattfedern 56 verändert werden. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung haben die Blattfedern 56 eine brückenartige Form, wie dies insbeson­ dere aus Fig. 2 der Zeichnungen ersichtlich ist. Diese brückenartigen Blattfedern 56 sind jeweils nur an ihren als Stützen 90 ausgebildeten Enden, die in Richtung parallel zur Körperdrehachse 8 gesehen voneinander abgewandt sind, auf dem Innenring 52 abgestützt. Dadurch ist zwischen den Stützen 90 der Blattfedern 56 ein Zwischenraum 92 zwischen der Unterseite 94 jeder Blattfeder und dem Innenkörper 52 gebildet, in welchen der Stegteil 96 jeder brückenartigen Blattfeder 56 federelastisch radial nach innen zum Innen­ körper 52 hin durchbiegen kann. Die als Klemmfläche 70 die­ nende Oberseite jeder Blattfeder 56 hat zwischen ihren En­ den 90 einen bogenförmigen Verlauf in einer zur Körper­ drehachse 8 parallelen Richtung entsprechend Fig. 2. Da­ durch liegt die zugehörige Klemmrolle 56, im Längsschnitt in Fig. 2 gesehen, nur im mittleren Bereich, nicht aber über die gesamte Länge auf der Feder 56 auf. Die gleiche Blattfeder 56 hat im Radialschnitt von Fig. 1 gesehen eine zur Körperdrehachse 8 sehnenartig geradlinige Oberkante. Diese kann in abgewandelter Ausführungsform ebenfalls bo­ genförmig sein oder die Form von mehreren geradlinig anein­ ander anschließenden Teilstücken haben. Wesentlich ist je­ doch, daß die als Klemmfläche dienende Oberfläche 70 im Axialschnitt entsprechend Fig. 2 gesehen radial nach außen konvex geformt ist. Bei der dargestellten Ausgangslage drücken die Klemmrollen 58 die Blattfedern 56 nur wenig zu­ sammen, entsprechend der gewünschten Vorspannung in der Ausgangsposition, welche in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Beim Drehen der beiden Körper 52 und 54 relativ zuein­ ander werden die Rollen 58, je nach Drehrichtung der beiden Körper 52 und 54, im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeiger­ sinn in Richtung zu einem der engeren Enden 82 oder 84 der Doppel-Klemmspalte 76 gerollt. Dabei biegen sich die Blatt­ federn 56 radial nach innen in den Zwischenraum 92 in Rich­ tung zum Innenkörper 52 hin. Sobald die externe Kraft zum Verdrehen der beiden Körper 52 und 54 kleiner ist als die von den Blattfedern 56 erzeugte Rückstellkraft, werden die beiden Körper 52 und 54 und damit auch die Klemmrollen 12 wieder in die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgangspo­ sitionen zurückgedreht.
Alle Teile bestehen vorzugsweise aus Metall. Anstelle von Klemmrollen 12 können auch kugelförmige Klemmrollelemente 12 verwendet werden. Dadurch kann die drehelastische Kupp­ lung winkelbeweglich gestaltet werden. Kugelförmige Klemm­ rollelemente haben jedoch, im Gegensatz zu rollenförmigen Klemmrollelementen 12, den Nachteil, daß sie nur an punkt­ förmig kleinen Flächenbereichen an den Klemmflächen 70 und 72 anliegen, so daß dann sehr hohe Drücke entstehen.
Der Innenkörper 52 und der Außenkörper 54 sind jeweils bie­ gesteif. Dadurch können sie unmittelbar als Zahnräder aus­ gebildet werden. In Fig. 1 ist als Beispiel der ringförmige Außenkörper 54 mit Zähnen 98 versehen, so daß der Außenkör­ per 54 ein Zahnradring ist, welcher über die Klemmrollen 12 und die Blattfedern 56 drehelastisch mit dem Innenkörper 52 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt einer besonderen Ausfüh­ rungsform der drehelastischen Kupplung 100 von Fig. 1 und 2. Ihr Innenkörper 52 ist mit einer Bogenzahnkupplung 102 verbunden, deren bogenförmige Kupplungszähne 104 zwei Kupp­ lungsteile 106 und 108 drehfest, jedoch winkelbeweglich miteinander verbinden. Der Außenkörper 54 der drehelasti­ schen Kupplung 100 ist mit einer weiteren Bogenzahnkupplung 110 verbunden, deren bogenförmige Kupplungszähne 112 zwei Kupplungsteile 114 und 116 drehfest, jedoch winkelbeweglich miteinander verbinden. Auf diese Weise ist eine Kupplungs­ einheit gebildet, welche baulich sehr klein ist, jedoch trotzdem doppelgelenk-winkelbeweglich ist, sehr hohe Dreh­ momente übertragen kann, und die Übertragung von Drehmo­ mentstößen von der einen Kupplung 102, 110 auf die andere Kupplung 110, 102, federelastisch auffängt und dämpft. Gleichzeitig werden unerwünschte Drehschwingungen zwischen den beiden Gelenkkupplungsteilen 102 und 110 vermieden oder gedämpft oder in eine unschädliche Schwingungsfrequenz um­ gewandelt.
Die gleichen Wirkungen ergeben sich bei der weiteren Aus­ führungsform nach der Erfindung, welche in Fig. 4 der Zeichnungen im Axialschnitt dargestellt ist. Hier handelt es sich wiederum um die in den Fig. 1 und 2 dargestellte drehelastische Kupplung 100. Sie ist, ähnlich wie die Aus­ führungsform nach Fig. 3, integrierter Bestandteil einer Doppelgelenkkupplung. Die Doppelgelenkkupplung ist in Fig. 8 durch eine Lamellenkupplung 122, welche an den Innenkör­ per 52 angeschlossen ist, und durch eine Lamellenkupplung 124 gebildet, welche an den Außenkörper 54 angeschlossen ist.
Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Drehschwingungsdämpfer nach der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß alle Klemmrollen 12 aneinander anliegen. Die Reibung der Klemmrollen 12 aneinander ergibt eine erhöhte Dämpfung von Drehmomentstößen. Bei allen Ausführungsformen der Fig. 1 bis 10 können die Klemmrollen 12 auch an den Deckeln 62 anliegen und durch Reibung daran ebenfalls Drehmomentstöße dämpfen.
In den Fig. 5 und 6 sind den Elementen der Fig. 1 und 2 entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszahlen versehen; nicht identische aber funktionsmäßig entsprechende Elemente sind mit gleichen Bezugszahlen und über einen Schrägstrich mit der Ergänzungszahl 9 bezeichnet. Zwischen dem steifen ringförmigen Innenkörper 52/9 und dem steifen ringförmigen Außenkörper 54/9 ist ein Ringraum 130 gebildet, der mit Klemmrollen 12 gefüllt ist, die in Umfangsrichtung des Ringraumes 130 aneinander anliegen. Die Außenumfangsfläche 132 des Innenkörpers 52/9 hat die Form eines Polygons oder Vieleckes. Zwischen die flachen Teilflächen 134 der Außenumfangsfläche 130 und die Klemmrollen 12 sind Blattfedern 56/9 eingespannt.

Claims (13)

1. Drehschwingungsdämpfer,
  • - mit einem Außenkörper (54),
  • - mit einem im Außenkörper (54) angeordneten In­ nenkörper (52),
  • - welche beiden Körper um eine theoretische Körper­ drehachse (8) entgegen einer Federkraft relativ zu­ einander drehbar sind, die in Gegen-Drehrichtung wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zwischen den beiden Körpern (52, 54) min­ destens zwei radial zur Körperdrehachse (8) einander gegenüberliegende Klemmflächen (70, 72) gebil­ det sind, von denen die eine Klemmfläche (72) mit dem Außenkörper (54) drehfest und die an­ dere Klemmfläche mit dem Innenkörper drehfest ist,
  • - daß die beiden Klemmflächen (70, 72) zwischen sich mindestens einen, in mindestens einer Umfangs­ richtung um die Körperdrehachse (8) keilartig klei­ ner werdenden, Klemmspalt (76, 78, 80) bil­ den,
  • - daß mindestens eine der beiden Klemmflächen (70) im wesentlichen in radialer Richtung federnd elastisch ist,
  • - daß mindestens ein Klemmrollelement (12) am weiten Ende (86) des keilartigen Klemmspaltes (76, 78, 20) zwischen den Klemmflächen (70, 72) mit einer bestimmten Einspannkraft in einer Aus­ gangsposition federelastisch eingespannt ist, in welcher das Klemmrollelement (12) den Außenkörper (54) und den Innenkörper (52) in einer be­ stimmten Drehwinkel-Ausgangsposition zueinander hält,
  • - daß der eine Körper (52, 54) relativ zum an­ deren Körper (54, 52) in Keilrichtung des Klemmspaltes (76, 78, 80) entgegen der Feder­ kraft durch eine externe Kraft drehbar ist,
  • - daß bei einer solchen Drehung die beiden Klemm­ flächen (70, 72) auf dem Klemmrollelement (12) im Klemmspalt in Richtung zu dessen engem Ende (82, 84) hin rollen,
  • - daß die in Gegen-Drehrichtung wirkende Federkraft der Teil (Kraftkomponente) der Einspannkraft des Klemmrollelements (12) ist, welcher vom Klemmroll­ element (12) in Gegen-Drehrichtung auf die Klemm­ flächen (70, 72) wirkt,
  • - daß das Klemmrollelement (12) zusammen mit den beiden Körpern (52, 54) von der Federkraft wieder in ihre Ausgangspositionen zurückbewegt wer­ den, wenn die externe Kraft kleiner ist als die Federkraft,
  • - daß die radial äußere Klemmfläche (72) durch einen biegesteifen Außenring (54) gebildet ist, welcher die radial innere Klemmfläche (70) konzentrisch zur Körperdrehachse (8) umgibt, und
  • - daß die radial innere Klemmfläche (70) die feder­ elastische Klemmfläche ist.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innere Klemmfläche (70) durch eine Blattfeder (56) gebildet ist, welche am Außenumfang eines Innenringes (52) angeordnet ist.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Innenringes (52) eine Vielzahl von Blattfedern (56), welche die federelastischen Klemmflächen (70) bilden, symmetrisch verteilt ange­ ordnet ist, und daß eine gleiche Vielzahl von radial äußeren Klemmflächen (72) durch die Innenumfangsfläche des Außenringes (54) gebildet ist.
4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder (56) brückenartig nur an ihren En­ den (90), die in Richtung parallel zur Körperdrehachse (8) gesehen voneinander abgewandt sind, auf dem Innen­ ring (52) abgestützt ist und zwischen diesen Enden (90) ein Zwischenraum (92) zwischen der Unterseite (94) der Blattfeder (56) und dem Innenring (52) gebil­ det ist, der ein radiales federelastisches Durchbiegen der Blattfeder (56) erlaubt, und daß die als federela­ stische Klemmfläche (70) dienende Oberseite der Blatt­ feder (56) zwischen ihren beiden Enden (90) ballig ausgebildet ist mit einem bogenförmigen Verlauf in ei­ ner zur Körperdrehachse (8) im wesentlichen parallelen Richtung.
5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmspalt ein Doppel-Klemmspalt (76) ist, welcher aus einem in der einen Umfangsrichtung keilar­ tig kleiner werdenden Klemmspaltteil (78) und einem in entgegengesetzter Umfangsrichtung keilartig kleiner werdenden Klemmspaltteil (80) besteht, deren weite Spaltenden (82, 84) voneinander wegragen, und daß der Doppel-Klemmspalt (76) ein für bei Klemmspaltteilen (78) gemeinsames Klemmrollelement (12) enthält.
6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenkörper (54/9) und dem Innenkör­ per (52/9) ein Ringraum (130) gebildet ist, welcher mit einer Vielzahl von Klemmrollelementen (12) gefüllt ist, die in Umfangsrichtung des Ringraumes gesehen an­ einander anliegen, und daß eine der Vielzahl der Klemmrollelemente (12) entsprechende Vielzahl von Blattfedern (56/9) zwischen den Klemmrollelementen (12) und dem Innenkörper (52/9) angeordnet ist (Fig. 9, 10).
7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmspalt (76) in beiden Umfangsrichtungen an seinen beiden Umfangsenden durch Stege (88) begrenzt ist, welche sich über die gesamte axiale Breite des Klemmspaltes (76) erstrecken und vom Außenkörper (54) im wesentlichen radial bis in die Nähe des Innenkör­ pers (52) ragen.
8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmspalt (76) mit Öl gefüllt ist, und daß Kanäle vorgesehen sind, über welche das Klemm­ rollelement (12) Öl aus dem Klemmspalt gedrosselt ver­ drängen kann und über welche Öl in den Klemmspalt als Ersatz für das verdrängte Öl einströmen kann.
9. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klemmspalten (76) symmetrisch um die Kör­ perdrehachse (8) verteilt sind, und daß die Klemmspalte über die Kanäle miteinander ver­ bunden sind und je aus einem Klemmspalt verdrängtes Öl über die Kanäle einem anderen Klemmspalt zugeführt wird.
10. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch Zwischenräume zwischen benach­ barten Elementen (54, 62, 88) des Drehschwingungs­ dämpfers gebildet sind.
11. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Körper (54) als Zahnradring aus­ gebildet ist.
12. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (54) mit einer axial zu ihm ange­ ordneten winkelbeweglichen Kupplung (110; 124) verbun­ den ist, und daß der Innenkörper (52) mit einer axial zu ihr angeordneten weiteren winkelbeweglichen Kupp­ lung (102; 122) verbunden ist, welche beiden Kupplungen (102, 110; 122, 124) zusammen eine doppelgelenkige Kupp­ lung bilden, in welche die drehelastische Kupplung (100) integriert ist.
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