DE3831009A1 - Vorrichtung zur daempfung von torsionsschwingungen - Google Patents
Vorrichtung zur daempfung von torsionsschwingungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von Tor
sionsschwingungen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist aus der FR-A-25 71 461 bekannt.
Bei dem in dieser Schrift offenbarten Gegenstand treten die
Federn in Kontakt mit der Innenfläche eines Abstandrings, der
zum Eingangsteil des Dämpfers gehört. Man beobachtet jedoch
eine Beschädigung des Innenrings, die sich durch Inkrustation
und Eindrücken von Windungen zeigt und/oder durch einen be
sonders markanten Verschleiß verschiedener Teile der Federn.
Diese können sich somit progressiv verschleißen, was ihren
Bruch beschleunigen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Beschädi
gung der Bereiche der Teile des Dämpfers zu verhindern, an
denen sich die Reibungen den Federn zeigen, wobei die Lebens
dauer der Federn beibehalten werden soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn
zeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Auf diese Weise
sichern die genannten Windungen vorzugsweise den Reibkontakt
mit den benachbarten Zonen (und in diesem Fall sind die
Teile, in denen die Zonen definiert sind, vorzugsweise aus
einem harten Material oder sind einer geeigneten Härtebehand
lung an der Oberfläche unterzogen worden), da die Windungen,
die wenig arbeiten, in vorteilhafter Weise ohne das Risiko
eines Bruchs abnützen können, oder die Windungen dienen als
Träger für ein Zwischenteil, das so angeordnet ist, daß es in
Kontakt mit einer benachbarten vorbestimmten Zone treten
kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht mit herausgebrochenen Bereichen ei
nes doppelten Schwungscheibendämpfers, begrenzt auf die Umge
bung einer Dämpferfeder des Dämpfers, wobei eine erste bevor
zugte Ausführungsform gezeigt ist,
Fig. 2 eine Ansicht von unten einer Variante der Feder der
Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei eine weitere
Ausführungsform dargestellt ist,
Fig. 4 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab eines Ele
ments aus Fig. 3, und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 3, betreffend
eine weitere Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Doppel-Dämpfer-Schwungscheibe der Art, wie
sie welche in der FR-A-25 71 461 beschrieben ist, und von der
lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile
dargestellt sind. Die Vorrichtung umfaßt ein Eingangsteil 12,
an dem man zwei Flansche 13 a, 13 b unterscheidet, in welchen
Fenster 14 ausgearbeitet sind, die Federn 15 vom Typ einer
Schraubenfeder aufnehmen, und ein Ausgangsteil 16 mit zwei
Scheiben, von denen lediglich die Scheibe 17 in Fig. 1 zu er
kennen ist. Die beiden Flansche 13 a, 13 b sind außen mittels
eines massiven Rings 18, der einen Abstandsring bildet, mit
einander verbunden. Für jede Feder sind zwei gleiche Fenster
14 einander gegenüberliegend in den beiden Flanschen 13 a, 13 b
ausgebildet, die jeweils eine ausgerundete Einkerbung 20 be
sitzen, die jeweils an den im wesentlichen radial verlaufen
den Rändern ausgebildet sind. Zwei solche Einkerbungen, die
sich einander gegenüberliegen, gestatten somit das Schwenken
eines Sockels 22 a oder 22 b aus gegossenem Kunststoff-Mate
rial, wie im wesentlichen dem entspricht, wie es in der Fr-A
25 71 461 beschrieben. Jeder Sockel weist zwei Zapfen 24 auf,
die mit den Einkerbungen 20 zusammenwirken, um nach außen
schwenken zu können, und eine Ausnehmung 25, die sich zwi
schen den beiden Zapfen öffnet und ausgeformt ist, mit einem
Finger 26 zusammenzuwirken, der sich im wesentlichen in Um
fangsrichtung erstreckt und aus dem Flansch 17 ausgeschnitten
ist. Jeder Sockel besitzt des weiteren eine Schulter 29, auf
der sich ein Ende einer Feder 15 abstützen kann. Diese Anord
nung der Federn ermöglicht es ihnen, unter den besten Bedin
gungen zu arbeiten, und zwar wegen der Schwenkbewegung, die
von den Sockeln begünstigt wird. Demgegenüber scheint es, daß
alle Probleme, die mit der Einwirkung der Zentrifugalkraft
auf die Federn verbunden sind, durch diese Art des Zusammen
baus verstärkt werden, umso mehr, als diese Federn auf einem
großen Umkreis angeordnet sind.
Gemäß eines wesentlichen Merkmals der Erfindung weist jede
Feder 15 in ihrem Mittenbereich Windungen 30 mit
reduziertem Wirkungsanteil auf (d.h. Windungen, die nebenein
ander liegen oder so gut wie nebeneinander liegen). In dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Windungen
darüber hinaus so angeordnet, daß sie vorzugsweise die Kräfte
und Reibungen aufnehmen können, die aus radial nach außen ge
richteten Deformationen der Federn 15 resultieren. Demzufolge
weisen die Windungen 30, die kreisförmig ausgebildet sind,
einen Durchmesser auf, der wesentlich größer ist als die üb
rigen Windungen der Federn. Sie treten somit vorzugsweise in
Kontakt mit der Innenfläche 18 a des Rings 18. In diesem Fall
kann der Ring 18 aus einem sehr harten Material (z. B. gehär
teter Stahl) gefertigt sein, der sich praktisch nicht ab
nutzt, wodurch das Phänomen der Inkrustation vermieden wird.
Die Abnutzung kann somit auf die Windungen mit reduziertem
Wirkungsanteil beschränkt bleiben, welche eine beträchtliche
Abnutzung erleiden können (und zwar deshalb, weil sie nicht
oder nur wenig während des Betriebs belastet sind).
Fig. 2 zeigt eine Variante, die es ermöglicht, den axialen
Raumbedarf der Vorrichtung nicht zu vergrößern. Um dies zu
erreichen, sind die Windungen mit reduziertem Wirkungsanteil
30 a elliptisch oder im wesentlichen elliptisch ausgebildet,
wobei der große Durchmesser einer solchen Windung sich im we
sentlichen bezüglich der eben genannten drehbaren Teile 12
und 16 radial erstreckt. Die Anordnung ist derart gewählt,
daß diese Windungen vorzugsweise in Kontakt mit der Fläche
18 a treten.
In den Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 bis 5 sind den Win
dungen mit reduziertem Wirkungsanteil Mittel zugeordnet, die
so ausgebildet sind, daß sie vorzugsweise die Kräfte und Rei
bungen aufnehmen, die aus den radial gerichteten Verformungen
der Federn resultieren. Diese Windungen bilden den Träger für
ein Zwischenteil, das in Kontakt mit einer benachbarten Zone
zutritt, wie sie oben erwähnt worden ist, wenn die entspre
chenden Federn sich unter den Wirkungen der Zentrifugalkraft
verformen.
So zeigt Fig. 3 eine Anordnung, bei der die Feder 15 b mit
Windungen reduziertem Wirkungsanteil 30 b ausgestattet ist,
die einen geringeren Durchmesser aufweisen als die übrigen
Windungen, während ein Zwischenteil 30 von diesen Windungen
getragen wird. Das Zwischenteil 35 besitzt die Form eines
Reiters (Fig. 4), dessen Schenkel 36 gekrümmt sind, um im we
sentlichen die Außenform der Windungen 30 b zu umschließen.
Die Öffnung 37, die zwischen den Schenkeln 36 belassen ist,
ist berechnet als Funktion der Elastizität des Materials, das
das Zwischenteil 35 bildet, um eine Montage durch Aufpressen
oder Aufklipsen des Zwischenstücks auf die Windungen 30 b zu
gestatten. Das Zwischenteil weist eine flache Verlängerung 39
auf, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der Innenfläche
18 a des Rings 18 zu treten. Ein anfängliches Spiel ist zwi
schen der Außenfläche dieser Verlängerung 39 und der Innen
fläche 18 a vorgesehen. Bei dem Material, aus dem das Zwi
schenteil 35 hergestellt ist, das ein Verschleißteil ist,
handelt es sich vorzugsweise um verschleißfestes Material,
aus der Gruppe der Polyamide.
Die Form des Zwischenteils 35 kann unter dem Gesichtspunkt
einer Reduzierung des Verschleißes ausgeführt sein: Die
Außenfläche der Verlängerung 39 kann vorteilhafterweise bei
spielsweise die Form der Innenfläche 18 a einnehmen. In einer
Ausführungsvariante kann die Verlängerung 39 ein Kugellager
aufweisen, derart, daß der Reibkontakt durch einen Wälz- oder
Abrollkontakt ersetzt wird.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weisen die
Windungen mit reduziertem Wirkungsanteil 30 c demgegenüber zu
mindest eine Abmessung auf, die wesentlich größer ist als die
übrigen Windungen der Feder 15 c. Es kann sich um gleichför
mige Windungen mit größerem Durchmesser handeln, wie in Fig.
1, oder um Windungen mit elliptischer Form, wie in Fig. 2.
Des weiteren umfaßt das Zwischenteil 40 eine Positioniernut
42, deren Größe, der Längsrichtung der entsprechenden Feder
dem Abstand entspricht, der von der Gesamtheit der Windungen
mit reduzierter Leistung eingenommen wird, und zwar derart,
daß das Zwischenteil bezüglich der Feder in Längsrichtung
ortsfest wird, und zwar wegen dieser Windungen. Es versteht
sich, daß das Teil 40 des weiteren Schenkel analog derjenigen
in Fig. 4 aufweisen kann, und entlang welchen die Nut 42 ver
längert werden kann. Das Zwischenteil hat hier die Form einer
Kufe, die außen in etwa die Krümmung der Fläche 18 a besitzt.
Ein Anfangsspiel 45 ist zwischen der radial außen liegenden
Oberfläche dieser Kufe und der Fläche 18 a vorgesehen. Dieses
Spiel verschwindet, wenn die drehbaren Teile angetrieben wer
den und die Feder 15 c beginnt, sich zu verformen. Auch hier
kann, falls es gewünscht wird, die Ausrüstung des Teils 40
mit einem Wälzlager auf die Fläche 18 a vorgesehen sein.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung auf jeden
Torsionsschwingungsdämpfer angewendet werden kann, der mit
oder ohne Schwenksockel oder Schwenksockele ausgestattet ist.
Insbesondere findet die Erfindung Verwendung bei einer Rei
bungskupplung, die zumindest zwei Führungsringe aufweist, die
zu beiden Seiten einer Nabenscheibe angeordnet sind. In einem
solchen Fall sind die Federn in Fenstern in den Führungs
scheiben eingesetzt und die Todwindungen oder die Kufe sind
ausgebildet, mit den Außenflächen der Fenster der Naben
scheibe zusammenzuwirken.
Im Fall einer Doppel-Dämpfer-Schwungscheibe, wie sie in der
FR-A-87 09 919, hinterlegt am 15. Jul 1987, beschrieben ist,
können die Flansche so ausgebildet sein, daß sie sich außer
halb der Federn vereinigen und mit einer Schwungmasse verbun
den sein, derart, daß die toten Windungen oder das Zwischen
teil in Kontakt mit einem zylindrischen Abschnitt eines oder
mehrerer dieser Flansche treten können.
Wie ebenfalls in der FR-A-87 09 921 vom 15. Juli 1987 be
schrieben, können die Todwindungen oder das Zwischenteil in
Kontakt mit den Rändern der Fenster eines Zentralflansches
kommen, der mit einer Schwungplatte verbunden ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, mit
zwei koaxialen, in den Grenzen eines Winkelfederwegs gegen
zwischen ihnen angeordneten, in Umfangsrichtung wirkenden
Spiralfedern gegeneinander verdrehbaren Teilen (12, 16), wel
che Spiralfedern (15) während des vorbestimmten Winkelfeder
wegs belastet werden und sich unter den Wirkungen der Zentri
fugalkräfte radial nach außen in Richtung benachbarter Zonen
eines seiner beiden koaxialen Teile, verformen, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Feder (15) in ihrem Mittenbereich Win
dungen (30) mit reduziertem Wirkungsanteil aufweist, und daß
diese Windungen angeordnet sind, angepaßt zu sein, oder Mit
tel zugeordnet sind, welche angepaßt sind, vorzugsweise in
radial nach außen gerichteten Wirkungen und Reibungen der Fe
der (15) aufzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen mit reduziertem Wirkungsanteil (30) kreis
förmig sind und einen wesentlich größeren Durchmesser aufwei
sen als die übrigen Windungen, wobei die Anordnung so gewählt
ist, daß während der Deformationen der Feder die Windungen
mit reduziertem Wirkungsanteil vorzugsweise in Kontakt mit
einer benachbarten Zone (18 a) treten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen mit reduziertem Wirkungsanteil (30 a) im we
sentlichen elliptisch ausgebildet sind, wobei der größere
Durchmesser einer solchen Windung sich bezüglich der drehba
ren Teile im wesentlichen radial erstreckt, und die Anordnung
so gewählt ist, daß die Windungen mit reduziertem Wirkungsan
teil während der Deformationen der Feder vorzugsweise in Kon
takt mit einer vorgenannten benachbarten Zone treten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen mit reduziertem Wirkungsanteil einer gege
benen Feder einen Träger für ein Zwischenteil (35, 40) bil
den, das vorgesehen ist, während der Verformungen der ent
sprechenden Feder in Kontakt mit einer vorgenannten Zone zu
treten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen mit reduziertem Wirkungsanteil (30 b) einen
Durchmesser geringeren Ausmaßes aufweisen als die regulären
Windungen, und daß das Zwischenteil (35) die Form eines Rei
ters aufweist, dessen Schenkel (36) im wesentlichen die Form
der Windungen mit reduziertem Wirkungsanteil umschließen, wo
bei das Zwischenteil auf diese Windungen aufgepreßt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen mit reduziertem Wirkungsanteil (30 c) zumin
dest einen viel größeren Durchmesser aufweisen als die ande
ren Windungen, und daß das Zwischenteil (40) eine Positionier
nut (10) aufweist, deren Weite in Langsrichtung der zugeord
neten Feder dem Abstand entspricht, der durch die Anordnung
der Windungen mit reduzierten Wirkungsanteilen eingenommen
wird, derart, daß das Zwischenteil in Längsrichtung bezüglich
der Feder (15 c) durch diese Windungen festgelegt ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anfangsspiel (45) zwischen
der radial äußeren Fläche des Zwischenteils und der benach
barten Zone (18 a) des drehbaren Teils vorgesehen ist, wobei
sich das Spiel annuliert, wenn die genannten drehbaren Teile
angetrieben werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil (35, 40) sich an die Form der benachbar
ten Zonen anschmiegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil (35, 40) ein Wälzlager zum Zusammenwirken
mit der betreffenden benachbarten Zone (18 a) trägt.
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Legal Events
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