DE3140191A1 - "riemenscheibe fuer ein riemenscheibengetriebe" - Google Patents

"riemenscheibe fuer ein riemenscheibengetriebe"

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DE3140191A1
DE3140191A1 DE19813140191 DE3140191A DE3140191A1 DE 3140191 A1 DE3140191 A1 DE 3140191A1 DE 19813140191 DE19813140191 DE 19813140191 DE 3140191 A DE3140191 A DE 3140191A DE 3140191 A1 DE3140191 A1 DE 3140191A1
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DE19813140191
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Didier 95160 Montmorency Pitoiset
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Valeo SE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
    • F16H55/563Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable actuated by centrifugal masses

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Description

"Rieraenseheibe für ©in Ri@m©nsshaib®ng©tri@b©5
Die Erfindung betrifft allgemein Ri©menseh©ibengetri©b@, geeignet sind, als ein steuerbarer1 Antrieb eingesetzt zu werä@ns der durch ein beliebiges Organ von einem Motor hergesteuert wirdt Dieses kann z.B. bei einem Antrieb ©ines Kraftfahrzeuges durch den Motor geschehen, durch ein Hilfsorgans insbesondere durch einen Wechselstromgenerators durch eine Wasserpumpe oder einen Ventilators mit welchen Organen üblicherweis© ein Kraftfahrzeug ausgestattet ist ο
In an sieh bekannter Weis© ist ©in derartiges Getriebe mit auf parallelen Achsen angeordneten Riemenseheiben versehen s das eine treibend, das andere angetriebens wobei um beide ein Endlos·= riemen umläuft ο Jede dieser Riemenscheiben weist allgemein zwei sieh gegenüberstehende koaxial© Flansche auf P di© auf einer rotieren~ den Welle angeordnet sinds von denen einers der Einfachheit halber im folgenden "fester Planseh" genannt» im Betrieb axial mit der rotierenden Well© verbunden ist0 während der ander®9 "beweglicher Plansch" genannts auf der Welle axial beweglieh angeordnet ists wobei mindestens eine Seitenflanke mindestens zum Teil kegelstumpf·= artig ausgebildet ist. Desweiteren sind ©lastische Rückstellmittel
(nur PA Dlnt.-Ina. S. Staeger)
-S-
vorgesehen, die sich axial an einem ringförmigen Stützteil abstützen und gemeinsam mit einer rotierenden Welle drehen, wobei sich das Stützteil seinerseits an der rotierenden Welle axial abstützt und dabei den beweglichen Plansch in Richtung auf den festen Plansch belastet.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere,jedoch nicht ausschließlich^auf den Fall, wo elastische Rückstellmittel, die dem beweglichen Flansch einer solchen Riemenscheibe zugeordnet sind von einem ringförmigen Teil, d.h. einer Federplatte, gebildet werden, die zum einen an dem Umfangsbereich als Belleville-Ring ausgebildet ist, der in axialer Richtung gegen den beweglichen Plansch drückt und zum anderen einen Zentralbereich aufweist, der in sich radial erstreckende Fingeraufgeteilt ist, welcher in : axialer Richtung gegen das zugeordnete Stützteil stößt.
Eines der Probleme, das bei der Realisierung von Riemenscheiben bei Riemenscheibengetrieben dieses Typs zu lösen ist, liegt in der Begrenzung der auftretenden Abnutzung, die beim Kontakt der Federplatte mit dem Stützteil auftritt, wenn letzteres in axialer Richtung gegen die Federplatte stößt.
Es stellt sich heraus, daß im Betrieb der bewegliche Flansch einer solchen Riemenscheibe Gegenstand von zyklischen, oszillierenden Bewegungen um die rotierende Welle ist, welche von ihr umgeben wird. Der Grund dafür liegt darin, daß der Treibriemen auf den Flansch nur über ein Teil des Umfangs auf ihn einwirkt und daß diese zyklische oszillierende Bewegung durch den Seitenflansch auf die Federplatte übertragen wird.
Es handelt sich wohlbemerkt um eine Bewegung mit geringer Amplitude, welche aber, dadurch daß sie mit jeder Umdrehung der Riemenscheibe wiederholt wird, nach und nach die Ursache ist für eine deutliche Abnutzung der Finger und der Federplatte, die im Kontakt mit dem Stützteil steht und welches gegen die
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Federplatte drückt. Die Härte dieser Pinger ist im allgemeinen viel schwächer als diejenige des Stützteils.
Ganz allgemein liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Riemenscheibe der genannten Gattung zu schaffen, bei der eine solche Abnutzung vermieden wird.
Präziser gesagt, hat sie zur Aufgabe, eine Riemenscheibe für ein Riemenscheibengetriebe zu schaffen, die zwei sich gegenüber·= liegende, auf einer rotierenden Welle angeordnete Flansche aufweist, von denen einer, im weiteren als fester Flansch bezeichnet, axial beweglich auf ihr aufsitzt, wobei mindestens einer der Flansche zumindest zum Teil kegelstumpfartig ausgebildet ist und mot federnden Rückstellmitteln zusammenwirkt, welche sich an einemringförmigen Stützteil abstützen, das mit der Welle rotiert, und welches, sich selber gegen diese abstützend, den beweglichenFlansch in Richtung auf den festen Flansch belastet und wobei das Stützteil in zwei gegenseitig aufeinander einwirkende Elemente aufgeteilt ist, nämlich in ein Stützelement, das sich axial gegen die rotierende Welle abstützt oder als ein integriertes Bestandteil von ihr ausgebildet ist und in ein Kontaktelement, an dem sich die federnden Rückstellmittel abstützen oder welches einen integralen Bestandteil dieser Mittel bildet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktelement beweglich aufgehängt ist und zumindest Quer- und/oder Axialbewegungen in Bezug auf das Stützelement durchführt. Auf diese Weise erhält man erfindungsgemäß eine vorteilhafte Trennung gegenüber der rotierenden Welle und dem Element des Stützteils, gegen das sich in axialer Richtung die elastischen, dem beweglichen Flansch zugeordneten Mittel abstützen, obwohl dieses Element zur gemeinsamen Rotation mit der Welle verbunden ist. Diese Trennung gestattet es dem Kontaktelement,jederzeit sofort der oszillierenden Bewegung zu folgen, welchen Bewegungen die elastischen Mittel gegenüber der rotierenden Welle während des Betriebes ausgesetzt sind.
„8-
Infolgedessen entsteht zwischen dem Stützelement und den elastischen Mitteln keinerlei Abnutzung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Riemenscheibengetriebe mit erfindungsgemäßen Riemenscheiben,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein wesentliches
Element des Stützteils,das eine der Riemenscheiben aufweist,
Fig. 3 einen Axialschnitt des anderen wesentlichen Elementes diese Stützteils,
Fig. 5 u.6 Vorderansichten dieser Elemente aus Richtung der Teile IV und V in den Fig. 2 und 3,
Fig.6 u. 7 Teilansichten aus Fig. 1 mit jeweils einer Ausführungsvariante,
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht aus Richtung des Pfeils VIII in Fig. 7
Fig. 9 eine Schnittansicht entsprechend der Fig. 6 und 7, die zum Teil die Fig. 1 widergibt, jedoch mit einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Elementes des Stützteils, das in dieser Variante zur Anwendung gelangt, und
Fig. 11 -
. die oberen Hälften von Axialschnitten erfindungsgemäßer Riemenscheiben, wobei jeweils eine Figur sich auf eine Ausführungsvariante bezieht.
In Figo 1 erkennt man ein Riemenscholbengetriebe9 das in gebräuchlicher Weise eine treibende Riemenscheibe 1OA s eine getriebene Riemenscheibe 10 B. und einen auf den Riemenscheiben umlaufenden endlosen Treibriemen 11 aufweist, der im dargestellten Ausführungsbeispiel einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
Die treibende Riemenscheibe v/eist hintereinander betrachtet zwei Scheibenflansche mit kegelstumpfartigen axialen Seiten=- flanken 12AS 13AS aufa die drehfest auf einer rotierenden Welle 14a verkeilt sinds wobei die Welle praktisch eine treibende Welle ists die beispielsweise mit einer Ausgangs=» welle eines Motors dreht (nicht gegeigt;) in einer Variante kann vorgesehen sein9 daß nur einer der Reibflansche 12A3 12B mit einer kegelstumpfartigen Seitenflanke und/oder nur ein© Partie der Seitenflanke eines Seitenflansches kegelstumpfartig ausgebildet ist.
Der Plansch 12A, im folgenden der Einfachheit halber "fester Plansch" genannt9 ist im Betrieb axial an der rotierenden Welle 14A festgelegt und wird beispielsweise durch eine Nabe 15A gehalten, die am Ende der rotierenden Welle 14A aufgeschraubt ist. Er ist somit entfernbar um einen Wechsel des Treibriemens zu ermöglichen., Der Seitenflansch 13A9 im weiteren "beweglicher Seitenflansch" genannt, ist im Gegensatz dazu gegenüber der rotierenden Welle axial beweglich angeordnet j zum Beispiel in der dargestellten Weisesin der er über seine innere Fläche durch ein Teil 16A gehalten wirds welches in einer mittleren Zone eine Verengung aufweists mit einem Einsatz 17A aus reib= festem Material versehen ist und auf der rotierenden Welle l4A verschiebbar angeordnet ist» Der fest© und der bewegliche Plansch 12A bzw. 13A sind jeweils an ihrem äußeren Umfang mit einem axial ausgerichteten Rand 19AS 2OA ausgestattet s wobei die Erstreckung des Randes jex^eils in Bezug zum anderen entgegengesetzt gerichtet ist,
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Der bewegliche Plansch 13A ist elastischen Rückstellmitteln ausgesetzt, die, von einem ringförmigen Stützteil 2IA gehalten, auf der rotierenden Welle 14A verkeilt sind (Einzelheiten werden später erläutert), und welche,sich selber an der rotierenden Welle I1IA abstützend,den beweglichen Seitenflansch in Richtung auf den festen Seitenflansch 12A belasten. In dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind zwei verschiedene Arten von elastischen Rückstellmitteln dargestellt.
Vorzugsweise besteht das erste aus einem ringförmigen Teil 22A, das als Federblatt ausgebildet ist und einen-ununterbrochenen kreisförmigen Umfangsbereich 23A aufweist, der als ein "Belleville-" Ring ausgebildet ist.und aus einem Zentralbereich, der mit sich radial erstreckenden Fingern 21IA versehen ist.
Mit den Enden dieser sich radial erstreckenden Finger stützt sich die Federplatte 22A an dem Stützteil 21A ab.
Mit seinem als Belleville-Ring 23A ausgebildeten Umfangsbereich stößt es gegen die Kante des umgebogenen Axialrandes 2OA des beweglichen Seitenflansches 13A.
Neben seiner Rückstellfunktion hat die Federplatte 22A in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine zweite Funktion, nämlich die eines Rotationsantriebes des beweglichen Seitenflansches 13A.
Zu diesem Zweck wird sie mit Schlitzen, die sich zwischen den radial erstreckenden Fingern 21JA befinden oder mittels zu diesem Zweck an ihr ausgebildeten Ausnehmungen mit Vorsprüngen 25A zusammen, die zu diesem Zweck von dem Stützteil 21A axial vorstehen, versehen. Desweiteren sind an dem umlaufenden Bereich, der als Belleville-Ring 23A ausgebildet ist, vorstehende Anschlagklötze 27A angeordnet,
die jeweils einzeln in Ausnehmungen 28A des radial vorstehenden Randes 2OA des beweglichen Seitenflansches 13A ausgebildet sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Anschlagklötze 27A durch Verlängerungen von Pliehgewichten 29A gebildet, die jeweils einzeln an den sich radial erstreckenden Fingern 24A des Federteils 22A mittels Schrauben JOA befestigt sind; jedes einzelne Fliehgewicht 29A weist eine solche Verlängerung auf, die einen Anschlagklotz 27A bildet.
Desweiteren weisen bei diesem Beispiel die dem beweglichen Seitenflansch zugeordneten elastischen Rückstellmittel eine Feder 31A auf, die sich zum einen an einem Teller 32A, 30A abstützt, welcher sich wiederum seinerseits gegen die Vorsprünge 25A des Stützteils 21A abstützt, und zum anderen an einem Bund 33A anliegt, der zu diesem Zweck radial von der Nabe 16A des beweglichen Seitenflansches 13A absteht.
Die getriebene Riemenscheibe 1OB hat im allgemeinen einen Aufbau^wie er nachfolgend beschrieben wird:
Der auf der Nabe 15B befestigte feste Flansch 12B ist axial während des Betriebes mit einer rotierenden Welle 14 B verbunden, der von einer Nabe 16B gehaltene bewegliche Flansch 13B ist auf der rotierenden Welle 14 B verschieblich angeordnet. Eine Federplatte 22B, die sich axial gegen ein ringförmiges Stützteil 21B abstützt,belastet den beweglichen Flansch 13B in Richtung auf den festen Flansch 12B.
Demnach bildet bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Federplatte 22B allein das mit dem beweglichen Seitenflansch 13B zusammenwirkende Rückstellmittel, wobei keine zusätzliche Feder vorgesehen ist. Die Fliehgewichte 29B sind von den Anschlagstücken 27B getrennt und mittels derselben Schrauben 30B wie diese an den sich radial erstreckenden Fingern 24B der Federplatte 22B angeschraubt.
Desweiteren ist die rotierende Welle I1JB ausgebildet, um zwecks Rotation mit einer beliebigen Antriebswelle verkeilt zu werden, wie beispielsweise eine Pumpenwelle und/oder mit irgendeiner Riemenscheibe befestigt zu sein, um einen beliebigen Treibriemen anzutreiben (nicht dargestellt).
Diese Ausbildungen sind an sich bekannt und sind kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht näher erläutert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedes der Stützteile 21A, 2IB in zwei sich axial gegenüberliegende Stützelemente geteilt, nämlich in ein Stützelement 35A, 35B, das sich jeweils an der rotierenden Welle I1IA, I1IB abstützt oder einstückig mit dieser ausgebildet ist, und in ein Kontaktelement 36A, 36B gegen das sich die den Seitenflanschen 13A und 13B zugeordneten Rückstellmittel* jeweils abstützen oder ein integriertes Bestandteil dieser bilden, wobei das Kontaktelement 36A, 36B in Bezug auf das Stützelement 35A, 35B zumindest transversal und-/oder axial beweglich gehalten ist.
Bei der in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsform ist bei der treibenden Riemenscheibe 1OA das Stützelement 35A des Stützteils 21A einstückig mit der rotierenden Welle I1JA ausgebildet, und bildet an dieser einen einfachen abstehenden Bund. Bei der getriebenen Riemenscheibe 1OB sind das Stützelement 35 B und die rotierende Welle I1JB getrennt ausgebildetsersteres ist, wie dargestellt, beispielsweise als eine auf das Ende der rotierenden Welle I1IB aufgeschraubte Scheibe ausgebildet. Sie wirkt jedenfalls als ein zum Zwecke der gemeinsamen Rotation mit der rotierenden Welle aufgekeiltes Element.
Läßt man die /vorhergehenden Unterschiede beiseite, so sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die angenommenen Anordnungen für beide Riemenscheiben, die angetriebene und die treibende gleich. Sie werden im einzelnen nachfolgend mit Bezug
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auf die Riemenscheibe 1OB näher erläutert B da diese indi= vidueller ausgebildet ist.
Das Stützelement 35 B weist axial vorspringende Pinger 38B aufj deren Anzahl im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier beträgt und die im regelmäßigen Abstand auf einem Kreis verteilt sind.
Jeder dieser im wesentlichen zylindrischen Pinger 38B ist bei diesem Ausführungsbeispiel von einer elastischen Manschette 39B umgeben.
Dementsprechend weist das zugeordnet© Kontaktelement 3βΒ auf derjenigen Seite, die der mit den abstehenden Vorsprüngen 25 versehenen Seite abgewandt ists wobei dies® Vorsprünge 25 B zum Antrieb des bewegliehen Seitenflansches 13 B über die Federplatte 22B dienen,, Aufnahmen 40B auf =
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die jeweiligen Aufnahmen 40B länglich über den Umfang»
Die Pinger 38B des Stützteils 35B greifen mit ihren elastischen Manschetten 39B jeweils einzeln in die Aufnahme 4OB des Kontakt= teils 3βΒ ein, wobei ein Spiel vorhanden ist„ Dank der somit
erhaltenen beweglichen Aufhängung kann das Kontaktelement 36B vorteilhafterweise während des Betriebes gegenüber dem Stützelement 35 radial spielens wobei es gemeinsam mit ihr rotiert» Es kann also frei den zyklischen Schwingungen 9 denen der bewegliche Seitenflansch 13B und auch die Federplatte 22 B gegenüber der rotierenden Welle I1IB ausgesetzt ist, ohne Relativverschiebung , die stets eine Abnutzung betiirkt, gegenüber dieser Federplatte 22B folgen»
In dieser Ausführungsform ist somit zu bemerken, daß das Kontaktelement 36 normalerweise sich gegen das Stützelement 35B abstützt, und daß seine bewegliche Aufhängung in Bezug auf letzteres praktisch nur quer zu dieser geschieht, d.h. in einer Ebene senkrecht zur Achse der Anordnung.
Gelegentlich kann indessen ein Kippen des Kontaktelements in Bezug auf das Stützelement 35B auftreten. Gemäß einer nicht dargestellten Variante trägt das Kontaktelement 36B die Pinger, während die entsprechenden Aufnahmen an dem Stützelement 35B ausgebildet sind.
In der in Fig. 6 dargestellten Variante ist das Kontaktelement 36B des Stützteils 21 B mit dem Stützelement 35B über einen Ring 42B verbunden, der aus einem nachgiebigen elastischen Material hergestellt ist und der gemeinsam mit den genannten Elementen dreht.
Beispielsweise kann in dem dargestellten Fall dieser Ring durch Leimen oder Aufkleben auf das Kontaktelement 36 B befestigt sein, während er mit axialen Stiften 43B mit dem Stützelement 35B verbunden ist.
Auf diese Weise wird dank des aus verformbarem elastischen Material hergestellten Ringe 42B eine bewegliche Aufhängung zwischen dem Kontaktelement 36B und dem Stützelement 35B durch einfache elastische Deformation dieses Ringes realisiert.
Wie man bemerkt, ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Kontaktelement 36B gegenüber dem Stützelement 35B sowohl transversal als auch axial beweglich aufgehängt, d.h.es ist auch eine Bewegung parallel zur Achse der Gesamtanordnung möglich; es ist darüberhinaus auch in Umfangsrichtung beweglich
d.h., auf einer Kreislinie um diese Achse herum. In dieser Ausführungsform ist der Ring 42B das einzige Stück, das zwischen dem Stützelement 35B und dem Kontaktelement 36B zwischengeschaltet ist, wobei keine weitere Verbindung zwischen dem Stützelement 35B oder der rotierenden Welle 4OB und der Federplatte 22B existiert.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel bildet das Stützelement 35 B ebenso wie zuvor ein von der rotierenden Welle 14B getrenntes Teil, das angepaßt ist, um mit dieser zu drehen, beispielsweise durch Aufschrumpfen.
Im Gegensatz dazu ist bei der Variantes die in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, da3 Stützelement 35B einstückig mit der rotierenden Welle !ΙΕ ausgebildet und stellt wie bei der treibenden Riemenscheibe 1OA einen einfachen Bund dar.
Zum Zwecke der beweglichen Aufhängung gegenüber dem Stützelement 35 B ist in dieser Variante der Ausführungsform das Kontaktelement 36B mit dem Stützelement 35B über biegsame elastische Laschen 44 B verbunden; wie beispielsweise dargestellt,v/eist jede dieser Laschen einen mittleren passend gewölbten Steg auf, und .ist als ein "H" ausgebildet, dessen Schenkel jeweils an dem Kontaktelement 36B bzw. dem Stützelement 35B befestigt sind.
Desweiteren ist bei dieser Ausführungsform ein Ring 45B zwischen dem Kontaktelement 3βΒ und dem Stützelement 35B vorgesehen. In dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbexspielen weist das Stützteil 21B zwischen seinem Stützelement 35B, das im vorliegenden Beispiel ein integraler Bestandteil der rotierenden Welle I1IB ist, und seinem Kontaktelement 36 B ein Zwischenelement 47B auf, das als eine Art Kreuzring ausgebildet ist und mit Kulissen-Mitteln in einer ersten Querrichtung mit dem Stütz-= element 35B und in einer zweiten Querrichtung^senkrecht zur ersten
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mit dem Kontaktelement 36 in Eingriff steht.
Dieses Zwischenelement 47B, das allgemein als Scheibe ausgebildet ist, weist beispielsweise wie dargestellt in einer Durchmesserrichtung zwei geradlinige vorspringende Hocker 48B auf, die als Kulissen bzw. Gleitstück ausgebildet sind und verschieblich in diametral verlaufenden Ausnehmungen 49 B des Stützelements 35B eingreifen.
Desweiteren sind auf der gegenüberliegenden Fläche senkrecht zu dem vorstehend genannten Durchmesser zwei geradlinige Vorsprünge 5OB angeordnet, die ebenfalls Gleitstücke bilden und gleitend in einer diametralen Ausnehmung 51B des Stützelements 36b eingreifen.
Das Kontaktelement 36B ist somit in zwei aufeinanderstellenden Richtungen gegenüber dem Stützelement 35B beweglich, was ausreicht, um die gewünschte bewegliche Aufhängung der entsprechenden Querebene zu realisieren.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel treten die Bestandteile des Stützteils 21B beide nacheinander über eine ebene Querfläche miteinander in Kontakt.
Gemäß einer nicht dargestellten Variation sind mindestens zwei dieser Elemente über eine sphärische Querfläche miteinander in Kontakt; eine derartige sphärische Kontaktfläche kann beispielsweise zwischen dem Stützelement und dem Zwischenelement eingreifen und/oder zwischen dem Zwischenelement und dem Kontaktelement .
Diese Ausführung kann an bestimmte Ausführungsformen angepaßt sein, insbesondere an diejenige die in den Fig. 1-5 dargestellt ist.
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In den in den Fig= 11 ·= 15 dargestellten Aus führungs formen, die die treibende Riemenscheibe 1OA betreffen9 ist das Stützelement 35A als ein ringförmiger Flansch ausgebildet, der mit seinem inneren Rand mittels Kerbverbindung auf der rotierenden Welle 14a aufsitzt. Wie in der Ausführungsform nach Fig» 6 ist ein elastischer verformbarer Ring 42A- vorgesehen8 der das Stützelement 35A mit dem Kontaktelement 3βΑ verbindet»
In der praktischen Ausführungsform dieses Beispiels ist der Ring 42 A sowohl an dem Stützelement 35A als auch an dem Kontakt· element 36A aufgeklebt oder aufvulkanisiert» Die Feder 31A stützt sich direkt an dem Stützelement 35A ab» Die in dem in Fig. l'l dargestellten Ausführungsbeispiel verv/endeten Stütz= bzw» Kontaktelemente 35A bzw» 3βΑ werden durch Gesenkformen hergestellt; das Stützelement 35A weist an seinem äußeren Umfang einen umlaufenden Rand 53A auf9 der zwecks Zentrierung den Ring 42 A aufnimmt; das Kontaktelement weist einen im wesent= liehen halbkugelförmxgen Querschnitt aufs in welchen der Ring 42A eingreift und gegen welchen sich die Federplatte 22A abstützt, wobei die Vorsprung© 25A an dem Kontaktelement jeweils durch Einschneiden ausgebildet werden»
In einer Variante, die in den Fig» 12 und 13 dargestellt ists ist zumindest das Kontaktelement 3βΑ durch maschinelle (span=· abhebende) Bearbeitung hergestellt» Es kann als ein einstückiges Teil oder wie dargestelltals ein zi-jeistüekiges miteinander in geeigneter Weise verbundenes Teil hergestellt sein,, ivobei das eine die Vorsprünge 25A trägt und das andere ein umlaufenden Wulst, um die Federplatte 22A abzustützen»
In der in Fig» 12 dargestellten Ausführungsform weist das Kontaktelement eine zylinderförmige Lagerung 55 aufs mit welcher der Ring 42 an seinem äußeren Umfang aufgenommen ist»
Desweiteren ist bei dieser Ausführungsform der Rand 53A des Stützelements 35A als integrale zylindrische Lagerung 56A ausgeformt, mit welcher der Ring 42 zwecks Zentrierung umfaßt ist.
Mit anderen Worten, bei dieser Ausführungsform wird der Ring 42A gleichzeitig durch die Kräfte des Stützelements 35A und die des Kontaktelements 36A zusammengepreßt. In der in Pig. 13 dargestellten Variante ist er nur auf dem'Stützelement 35 aufgezogen, welches im Abstand zu seinem äußerem Umfang eine zylindrische Auflage 56A aufweist, auf welchem der Ring 4IA mit seiner inneren Umfangsflache aufsitzt, wobei er auf dem zylindrischen Lager 5βΑ entweder aufgeklebt oder aufvulkanisiert ist.
In der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsvariante ist kein Aufschrumpfen des Ringes 42A vorgesehen: Der ringförmige Flansch, der das Stützelement 35A bildet ist flach, während das Kontaktelement 36 als integraler Bestandteil der Federplatte 22A ausgebildet ist, wobei an letzteren fingerartige, sich radial erstreckende Enden 24A angeformt sind und der Ring 42A direkt sowohl an dem Flansch als auch an den Fingern angeklebt oder auf vulkanisiert ist. . .. .
Es ist zu bemerken, daß die Drehverbindung der Federplatte 22A mit dem Stützteil 2IA in diesem Fall keine festen Vorsprünge vorsieht um einen Eingriff zwischen beiden Teilen zu bewerkstelligen, was für eine Lärm- Minimalisierung besonders günstig ist.
Aber, und das ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 der Fall, es geht die Kupplungsübertragung zwischen der Welle 14A und der Federplatte 22A durch den Ring 42A aus elastisch verformbarem Material, so daß der Ring neben seiner Stützfunktion
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und seiner Funktion der beweglichen Aufhängung durch die genannte Kupplung beansprucht ist.
Dies ist bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform nicht der Fall,bei welcher Vorsprünge 25A vorgesehen sind, die sich in Eingriff mit der Federplatte 22Ä befinden. Die Vorsprünge sind zu diesem Zweck direkt sich axial erstreckend an den Stützelementen 35A an dessen äußerem Umfang ausgebildet. Die Übertragungskupplung geht somit in diesem Falle direkt von dem Stützelement 35 auf die Federplatte 22A, wobei die bewegliche Aufhängung zwischen dem Kontaktelement 36a, das/Siesem Beispiel von denen sich radial erstreckenden Fingern 2*»A der Federplatte 22A gebildet wird, und dem Stützelement 35A sich nur in axialer und in Querrichtung und nicht in Umfangsrichtung auswirkt=
Es wird darauf hingewiesen, daß in den Ausführungsförmen gemäß den Fig. 14 und 15 der elastische verformbare Ring k2k nicht notwendigerweise massiv sein muß, im Gegenteil, er kann am Rande der Federplatte 22A z.B. bogenförmige Ausschnitte aufweisen, die Schlitzen entsprechen, welche die radialen Finger 24A der Federplatte 22A voneinander trennen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsformen und-/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente.
Insbesondere können die vorgeschlagenen und angepaßten Ausführungsformen bei dem Stützelement und dem entsprechenden zugeordneten Kontaktelement umgekehrt sein. Desweiteren können, wie oben erwähnt, die Ausführungsformen, die für die getriebene Riemenscheibe 1OB gewählt wurden, entsprechend angepaßt bei der antreibenden Riemenscheibe 1OA Verwendung finden und umgekehrt.
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Wie man bei den meisten der dargestellten Ausführungsformen
bemerken kann, stellen die erfindungsgemäßen Elemente vorteilhafter Weise eine elastische Rückstellung der Federplatte in
eine zentrierte Lage sicher, was evtl. Unwuchteffekte reduziert und sich günstig auf die Lebensdauer der Anordnung auswirkt.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE
1. ^Riemenscheibe für ein Riem@nseheibengetri@be mit si^ei sich gegenüberliegenden, auf einer rotierenden Welle angeordneten Flanschen, von denen einer, im weiteren als fester Flansch bezeichnet, axial mit der rotierenden Welle verbunden ists während der andere 9 im weiteren als beweglicher Flansch be~ zeichnet, axial beweglich auf ihr aufsitzts wobei mindestens einer der Flansche zumindest sum Teil kegelstumpfartig ausg®= bildet ist und mit federnden Rückstellmitteln zusammenwirkt B welche sich an einem ringförmigen Stützteil abstützen» das mit der Welle rotierts und welches^ sich selber gegen diese abstützend, den beweglichen Flansch in Richtung auf den festen Flansch belastet8 und wobei das Stützteil in zwei gegenseitig aufeinander einwirkende Elemente aufgeteilt ist.„ nämlich in ein Stütselement B das sich axial gegen die rotierende Welle abstützt ©der als ein integriertes Bestandteil von ihr ausgebildet ist und in ein Kontaktelements gegen das sich di® federnden Rückstellmittel abstütsen oder welches einen inte- ' grierten Bestandteil dieser Mittel bildet, dadurch gekennzeichnet. daß das Konfeaktdlement (36A436B) beweglich aufgehängt ist
(nur PA Oipl.-Ing. S. Staeger)
und zumindest Quer- und/oder Axialbewegungen in Bezug auf das Stützelement (35A 35B) durchführt.
2.) Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Stütz- bzw. Kontaktelemente (35A, 35B) bzw. (36a, 36b) des Stützteils (21A, 21B) in axialer Richtung vorstehende Finger (38B) und das andere Element entsprechende Ausnehmungen (1IOB) aufweist, in welche die Pinger (38B) jeweils einzeln mit Spiel eingreifen.
3.) Riemenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Finger (38) mit einer elastischen Manschette (39B) umgeben ist.
4.) Riemenscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmungen (40B) in Umfangsrichtung länglich ausgebildet sind.
5.) Riemenscheibe nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (36A, 36B) gegenüber dem Stützelement (35A, 35B) sowohl in Querrichtung als auch in axialer Richtung beweglich aufgehängt ist.
6.) Riemenscheibe nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (36A, 36B) des Stützteils (21A, 21B) mit dessen Stützelement (35A, 35B) durch einen elastisch verformbaren Ring (42A, 42B) verbunden ist, der gemeinsam mit beiden Elementen dreht.
7.) Riemenscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastisch verformbarem Material bestehende Ring (42A) sich in Eingriff mit einem Rand (53 A) mindestens eines der Elemente (35A, 35B; 36A, 36B) befindet.
8.) Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus plastisch verformbarem Material bestehende Ring (42A) sich im Eingriff mit einer zylindrischen Aufnahme (56A) an mindestens einem der Elemente (35A, 35B; 36A,36B) befindet.
9.) Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet» daß der elastisch verformbare Ring (42A) direkt mit mindestens einem der Elemente (35 A,35B; 36a, 36b) verklebt oder aufvulkanisiert ist.
10.) Riemenscheibe nach Anspruch 9» mit elastischen Mitteln, die ein ringförmiges Teil, insbesondere eine Federplatte aufweisen, welche einen als Belleville-Ring ausgebildeten Umfangsbereich, sowie einei in radial verlaufende Finger zergliederten Zentralbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet 3 daß das Kontaktelement (36A) ein integraler Bestandteil des ringförmiges Teils (22A) ist, in dem es an den Enden der sich radial erstreckenden Finger (24Aj 22A) angeformt ist und daß der Ring aus elastisch verformbarem Material (42A) direkt mit den sich radial erstreckenden Fingern (24a) verklebt oder aufvulkanisiert ist.
11.) Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (36ä) gegenüber dem Stützelement (35A) in Umfangsrichtung beweglich aufgehängt ist.
12.) Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (36B) des Stützteils (21B) mit dessen Stützelement (35B) über elastisch deformierbare Laschen (44b) verbunden ist.
13.) Riemenscheibe nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet s daß zwischen dem Kontaktelement (36B) und dem Stützelement (35B) des Stützteils (21B) ein Ring (45B) vorgesehen ist.
l4.) Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützelement (35B) und dem Kontaktelement (36B) des Stützteils (21B) ein Zwischenelement (47B) vorgesehen ist, das in einer ersten Querrichtung mittels g.eitstückartigen Eingriffsmitteln (48B) mit dem Stützelement (35 B) und in einer zweiten,zur ersteren senkrecht stehenden Querrichtung ebenfalls mit einem gleitstückartigen Eingriffsmittel (5OB) mit dem Kontaktelement (36B) in Eingriff steht.
15.) Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (35A, 36A; 35B; 36b) des Stützteils (21A; 21B) sukzessive über eine querverlaufende Oberfläche miteinander in Kontakt sind.
16.) Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (35A, 36A; 35B; 36 B) des Stützteils (21A, 21B) sukzessive miteinander über eine sphärische querverlaufende Oberfläche in Kontakt stehen
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