DE69534365T2 - Drehschwingungsdämpfer mit mehreren reibungsstufen - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer mit mehreren reibungsstufen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit koaxialen Teilen, die bezüglich einander drehbar angebracht sind, mehreren zwischen diesen angeordneten, umfangsmäßig wirkenden Stufen zur elastischen Dämpfung und mehreren Reibungsstufen, die zwischen den koaxialen Teilen wirken; insbesondere betrifft die Erfindung die Konstruktion der Reibungsstufen. Ein solcher Drehschwingungsdämpfer kann insbesondere auf eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug angewandt werden. Ein solcher Dämpfer wird in der Schrift GB-A-2 254 398 gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben.
  • Bei einem Drehschwingungsdämpfer der oben beschriebenen Art, der zum Beispiel eine Reibungskupplung bildet, trägt einer der drehbaren Teile eine Reibscheibe, die drehfest mit einer ersten Welle, in der Praxis einer Antriebswelle, wie zum Beispiel der Kurbelwelle des Motors bei einem Kraftfahrzeug, verbunden werden soll, während ein anderer drehbarer Teil eine Nabe aufweist, durch die er drehfest mit einer zweiten Welle, in der Praxis einer Abtriebswelle, wie zum Beispiel der Eingangswelle eines Getriebes im betrachteten Fall, verbunden werden soll. Eine Hauptdämpfungsstufe umfasst eine Nabenscheibe mit Innenverzahnungen, die mit vorbestimmtem Winkelspiel an den Außenverzahnungen der Nabe angebracht sind, und zwei ringförmige Flansche, die auch als Führungsscheiben bezeichnet werden und axial auf beiden Seiten der Nabenscheibe angeordnet sind. Die ersten um den Umfang wirkenden elastischen Mittel dieser Hauptdämpfungsstufe sind zwischen der Nabenscheibe und den Führungsscheiben angeordnet. Die Begrenzung des möglichen Winkelausschlags zwischen der Nabe und der Nabenscheibe wird durch das Umfangsspiel zwischen den Verzahnungen bestimmt. Eine Drehschwingungs-Vordämpfer-Untergruppe ist zwischen der Nabe und der Nabenscheibe angeordnet und dabei axial zwischen einer der Führungsscheiben, die auch als erste Führungsscheibe bezeichnet wird, und der Nabenscheibe eingesetzt, um insbesondere die Schwingungen im Leerlaufbereich des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs herauszufiltern. Sie umfasst zweite um den Umfang wirkende elastische Mittel, die eine geringere Steife als jene der Hauptdämpfungsstufe aufweisen und umfangsmäßig zwischen zwei Führungsscheiben kleineren Durchmessers wirken, die mit der Nabenscheibe und einer an der Nabe befestigten Hilfsscheibe verbunden sind.
  • Mehrere axial wirkende Reibungsstufen sind „parallel" zu den Dämpfungsstufen angeordnet. Man unterscheidet insbesondere eine Hauptreibungsstufe, deren Reibung zur gemeinsamen Ausübung mit der Hauptdämpfungsstufe eingestellt wird. Es sind andere Stufen mit geringerer Reibung vorgesehen, die in den Bereichen mit geringerem Drehmoment wirken sollen. In allen Fällen ist es wünschenswert, dass die Last jeder Reibungsstufe gut kontrolliert werden kann und dass die Reibungsstufen relativ unabhängig voneinander sind und genau eingestellt werden können.
  • Dazu ist es von Vorteil, dass die axial wirkenden Federn (in der Praxis gewellte Federscheiben oder Tellerfedern), die zur Einstellung der Last der verschiedenen Reibungsstufen vorgesehen sind, relativ große Durchmesser aufweisen. Jedoch dürfen die Reibungsstufen die Axialabmessung des Drehschwingungsdämpfers nicht erhöhen, wie dies in der Schrift DE-A-4 417 660 der Fall ist, wenn man eine Vordämpfungsuntergruppe axial zwischen der Nabenscheibe und einer der Führungsscheiben anordnet.
  • Die Erfindung bietet eine für alle diese Probleme zufriedenstellende Lösung.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Probleme durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Die oben definierte Anordnung gestattet die Schaffung einer Untergruppe und legt einen gewissen ringförmigen Raum radial im Inneren der die Hauptdämpfungsstufe bildenden Elemente frei. Des Weiteren gestattet die erste elastische Klemmscheibe der Hauptreibungsstufe dank der verstrebten Stützscheiben das Festklemmen der Reibscheibe in Kontakt mit der betreffenden Führungsscheibe.
  • Somit kann das Festklemmen genau und unabhängig eingestellt werden, wobei zum Beispiel auf die Vordämpfungsuntergruppe keine Wirkung ausgeübt wird.
  • Dank der Erfindung ist eine weitere Reibungsstufe in dem freigelegten Raum zwischen der Nabe und der gleichen Führungsscheibe untergebracht. Diese Stufe mit relativ geringer Reibung soll im Winkelausschlag der Drehschwingungs-Vordämpfer-Untergruppe wirken. Gemäß einem anderen Merkmal umfasst sie ein Ringlager, das durch die zweite Führungsscheibe zentriert wird, eine axial zwischen einer radialen Schulter der Nabe und diesem Lager angeordnete Schutzscheibe und eine axial wirkende elastische Scheibe, die zwischen dem Lager und der zweiten Führungsscheibe angeordnet ist.
  • Schließlich ist eine Zwischenreibungsstufe zwischen der Nabenscheibe und der Führungsscheibe der Hauptreibungsstufe angeordnet. Der Durchmesser der axial wirkenden elastischen Scheibe dieser Stufe ist im Wesentlichen gleich dem der Hauptreibungsstufe.
  • Genauer weist die Zwischenreibungsstufe eine Zwischenreibscheibe in Kontakt mit der Nabenscheibe auf. Diese Reibscheibe umfasst Mittel zum Eingriff mit der Nabe mit Spiel. Des Weiteren weist die Zwischenreibungsstufe eine Zwischenstützscheibe in Kontakt mit der Zwischenreibscheibe und eine elastische Zwischenklemmscheibe, die zwischen der Stützscheibe und einer der Stützscheiben der Hauptreibungsstufe angeordnet ist, auf. Die mit der Zwischenreibscheibe in Kontakt stehende Zwischenstützscheibe ist drehfest mit der zweiten Führungsscheibe, um die herum die Hauptreibungsstufe angeordnet ist, verbunden.
  • Somit sind die Reibungsstufen radial innerhalb der um den Umfang wirkenden elastischen Mitteln der Hauptdämpfungsstufe angebracht. Man kann diese verschiedenen Reibungen genau und unabhängig regeln.
  • Die Erfindung wird angesichts der folgenden Beschreibung eines eine Reibungskupplung bildenden Drehschwingungsdämpfers gemäß ihren Grundzügen, die einzig beispielhaft angeführt wird und sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, besser verständlich, und es gehen daraus weitere Vorteile der Erfindung deutlicher hervor; in der Zeichnung zeigt:
    • – die einzige Figur eine als Schnitt und Aufriss ausgeführte Teilansicht der betreffenden Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnung wird ein eine Reibungskupplung bildender Drehschwingungsdämpfer 11 dargestellt, der mehrere drehbar bezüglich einander angebrachte Teile aufweist, die eine gemeinsame axiale Achse y-y aufweisen. Einer der Teile umfasst im Wesentlichen zwei ringförmige Flansche 13, 14, die zusammen als Führungsscheiben bezeichnet werden und von denen einer eine Reibscheibe 15 aufweist. Ein anderer Teil besteht aus einer röhrenförmigen Nabe 17, die innen ausgekehlt ist, um drehfest mit einer nicht dargestellten Abtriebswelle, im vorliegenden Fall die Eingangswelle eines Getriebes, verbunden werden zu können. Die beiden Führungsscheiben 13, 14 sind durch (in der Zeichnung nicht sichtbare) axial ausgerichtete Streben fest miteinander verbunden, die auf an sich bekannte Weise ebenfalls zur Befestigung der Scheibe 15 an der Führungsscheibe 13 dienen. Diese Streben durchqueren mit Umfangsspiel auf an sich bekannte Weise eine nachfolgend beschriebene Nabenscheibe 22. Die Reibscheibe 15 soll drehfest mit einer Antriebswelle, im vorliegenden Fall der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, verbunden werden, indem sie mittels ihrer Reibbeläge durch eine Kupplungsbetätigung zwischen einer Druckplatte und einer mit der Kurbelwelle verbundenen Gegendruckplatte (nicht dargestellt) festgeklemmt wird. Zwischen der Reibscheibe 15 und der Nabe 17 wird eine Hauptdämpfungsstufe 20 definiert. Herkömmlicherweise ist diese um den Umfang wirkende elastische Dämpfungsstufe zwischen den Führungsscheiben 13, 14 und der sich zwischen ihnen erstreckenden Nabenscheibe 22 angeordnet. Schraubenfedern 23a, 23b sind paarweise in einander gegenüberliegend einerseits in den Führungsscheiben 13, 14 und andererseits in der Nabenscheibe 22 ausgebildeten Fenstern installiert, um die um den Umfang wirkenden elastischen Mittel, die so genannten ersten elastischen Mittel, dieser Hauptdämpfungsstufe zu bilden.
  • Die Nabenscheibe 22 weist Innenverzahnungen 25 auf, die mit Außenverzahnungen 26 der Nabe zusammenwirken können. Zwischen den Verzahnungen der Nabenscheibe 22 und jenen der Nabe 17 ist ein vorbestimmtes Umfangsspiel vorgesehen, um einen möglichen Winkelausschlag zwischen ihnen zu bestimmen. Hier umfasst jede Verzahnung 25, 26 trapezförmige Zähne, die sich mit Ausnehmungen abwechseln.
  • Des Weiteren ist eine Drehschwingungs-Vordämpfungs-Untergruppe 28 zwischen der Nabe 17 und der Nabenscheibe 22 angeordnet. Diese Untergruppe ist axial zwischen einer der Führungsscheiben (hier der Führungsscheibe 13) und der Nabenscheibe 22 angeordnet. Sie umfasst radial innerhalb der Federn 23a, 23b zwei Flansche 30, 31, die Führungs scheiben mit kleinerem Durchmesser bilden und durch Einrasten mittels von den Flanschen 30 ragender axial ausgerichteter Ansätze 32 zusammengefügt werden, die zwecks drehfester Verbindung der Führungsscheiben 30, 31 mit der Nabe 22 in Löcher 33 der Nabenscheibe 22 in Eingriff gebracht werden.
  • Eine axial zwischen den beiden kleinen Führungsscheiben 30, 31 eingesetzte Hilfsscheibe 35 ist durch Quetschverbindung an der Nabe 17 befestigt. Analog zur Hauptdämpfungsstufe sind zweite um den Umfang wirkende elastische Mittel, hier Schraubenfedern, in den einander gegenüberliegenden Fenstern der kleinen Führungsscheiben 30, 31 und der Hilfsscheibe 35 angeordnet, um umfangsmäßig untereinander zu wirken. Diese zweiten um den Umfang wirkenden elastischen Mittel bestehen aus Federn 38 mit geringerer Steife als jene, mit denen die Hauptdämpfungsstufe versehen ist.
  • Die Führungsscheibe 13, die auch als erste Führungsscheibe 13 bezeichnet wird, ist drehfest mit einem Kegellager 40 verbunden, das mit Reibung an einer entsprechenden konischen Auflagefläche 41 angebracht ist, die auf der Außenseite der Nabe 17 definiert wird. Das Lager 40 weist auf an sich bekannte Weise (nicht mit Bezugszeichen versehene) Stifte auf, die in Öffnungen der Führungsscheibe 13 in Eingriff stehen, um es drehfest mit ihr zu verbinden. Darüber hinaus ist eine Reibscheibe 43 zwischen der Innenfläche dieser Führungsscheibe 13 und der benachbarten einen kleineren Durchmesser aufweisenden Führungsscheibe 30 der Drehschwingungs-Vordämpfungs-Untergruppe 28 angeordnet, um einen Metall-an-Metall-Kontakt zu vermeiden, da die Führungsscheiben 30, 13 aus Metall sind.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist eine Hauptreibungsstufe 45 axial auf beiden Seiten der Führungsscheibe 14, die auch als zweite Führungsscheibe bezeichnet wird, angeordnet. Sie weist zwei Stützscheiben 47, 48 auf, die auf beiden Seiten der Führungsscheibe 14 angeordnet und durch die Führungsscheibe 14 durchquerende, axial ausgerichtete Streben 49 zusammengefügt sind. Eine erste Reibscheibe 50 ist drehfest mit der Nabenscheibe 22 verbunden und zwischen der Führungsscheibe 14 und der einen der Stützscheiben, hier der inneren Stützscheibe 48, angeordnet. Die drehfeste Verbindung zwischen dieser Reibscheibe 50 und der Nabenscheibe 22 wird durch axial umgebogene Ansätze 54 der Reibscheibe bewerkstelligt, die in den Fenstern der Nabenscheibe, in denen die elastischen Mittel der Hauptdämpfungsstufe untergebracht sind, in Eingriff stehen. Diese Verbindung wird mit einem gewählten Umfangsspiel hergestellt, wobei die Ansätze 54 mit Umfangsspiel in in den Längsinnenrändern der Fenster vorgesehene Kerben eintreten. Die Montage wird durch eine erste elastische Klemmscheibe 56 (zum Beispiel eine Tellerfeder) vervollständigt, die zwischen der gleichen Führungsscheibe 14 und der anderen, äußeren Stützscheibe 47 angeordnet wird.
  • Wie in der Zeichnung zu sehen, gestattet die gerade beschriebene Montage die Anordnung einer Reibscheibe 50 und einer elastischen Scheibe 56 mit ziemlich großem Durchmesser, was die Einstellung und die Reproduzierbarkeit der gewünschten Reibkraft begünstigt. Des Weiteren ist auf vorteilhafte Weise eine Untergruppe Führungsscheibe 14 – Hauptreibungsstufe gebildet. Weiterhin legt diese Anordnung einen ringförmigen Raum radial im Inneren der die Hauptreibungsstufe bildenden Elemente frei. Dieser wird erfindungsgemäß dazu ausgenutzt, eine zweite Reibungsstufe 60 unterzubringen, die eine geringe Reibung in Verbindung mit der elastischen Dämpfung der Vordämpfer-Untergruppe 28 erzeugt. Diese Reibungsstufe umfasst ein Halteringlager 62, das drehbar mit radialem Spiel an einer zylindrischen Auflagefläche der Nabe angebracht ist, eine axial zwischen einer radialen Schulter der Nabe und dem Ringlager angeordnete Schutzscheibe 64 und eine zweite, axial wirkende elastische Scheibe 63, hier eine Tellerfeder, die zwischen dem Lager 62 und der Führungsscheibe 14 angeordnet ist. Die elastische Scheibe 63 bestimmt des Weiteren die Reibung des Kegellagers 40 und der Reibscheibe 43. Die (mit den Außenverzahnungen 26 der Nabe in Kontakt stehende) Scheibe 64 verhindert eine Beeinträchtigung des Lagers 62, das hier wie das Lager 40 aus einem Kunststoffmaterial besteht. Es sei darauf hingewiesen, dass das Lager 62 durch Stifte drehfest mit der Führungsscheibe 14 verbunden ist und im Querschnitt L-förmig ist. Die Stifte stehen in Öffnungen der Führungsscheibe 14 in Eingriff. Das Lager 63 hält und zentriert innen die elastische Scheibe 63.
  • Schließlich kann auch eine Zwischenreibungsstufe 70 zwischen der Nabenscheibe 22 und der Führungsscheibe 14 der Hauptreibungsstufe in einem radialen Abstand, der im Wesentlichen gleich dem ist, in dem sich die Hauptreibungsstufe 45 befindet, installiert werden. Diese Zwischenreibungsstufe 70 weist dabei eine axial wirkende elastische Scheibe 72, hier eine gewellte Federscheibe, mit im Wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie der der Hauptreibungsstufe auf. Diese elastische Klemmzwischenscheibe ist zwischen der inneren Stützscheibe 48 der Hauptreibungsstufe 45 und einer Zwischenstützscheibe 74, die mit einer Zwischenreibscheibe 76 in Kontakt ist, angeordnet, wobei Letztere wiederum mit einer Fläche der Nabenscheibe 22 in Reibkontakt steht. Diese Reibscheibe 76 umfasst innen Eingriffsverzahnungen mit Zähnen und Ausnehmungen, die mit den Außenverzahnungen 26 der Nabe zusammenwirken. Die Zwischenstützscheibe 74 ist durch in einer axialen Richtung umgebogene Ansätze 78, die ohne Umfangsspiel in Löcher 79 der Führungsscheibe 14 eingreifen, drehfest mit der zweiten Führungsscheibe 14 verbunden. Die Ansätze 78 erstrecken sich radial außerhalb der die Löcher 79 ohne Umfangsspiel durchquerenden Streben 49. Die Zwischenreibscheibe 76 bildet eine Schieberscheibe und gestattet die Dämpfung von Lärm, der durch durch das Ineingriffbringen der Zähne der Verzahnungen 25 der Scheibe 22 mit den als Auskehlungen ausgebildeten Zähnen der Verzahnungen 26 der Nabe 17 hervorgerufene Stöße verursacht wird. Natürlich steht die Scheibe 76 dazu mit einem Umfangsspiel, das geringer ist als das zwischen den Verzahnungen 25, 26 vorgesehene, mit der Nabe 17 in Eingriff. Somit kann man den Wert der Belastung der Scheibe 72 wählen, der hier geringer ist als der Wert der Belastung der Scheibe 56. Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass in einer ersten Phase des Winkelausschlags zwischen der Nabe 17 und der Scheibe 15 die Hauptdämpfungsstufe 20 aufgrund der großen Steife der Federn 23a, 23b eine Einheit bildet.
  • Die Federn 38 der Drehschwingungs-Vordämpfer-Untergruppe 28 sind somit komprimiert. Diese Phase dauert an, bis das Spiel zwischen den Verzahnungen 25 und 26 beseitigt ist. Von diesem Augenblick an verschiebt sich die Nabenscheibe 22 bezüglich der Führungsscheiben 13, 14 unter Einwirkung der Reibscheibe 50, wobei die Federn 38 gespannt bleiben. Natürlich gestattet die Scheibe 76 die Dämpfung von Stößen, die durch das Ineingriffbringen der Zähne der Scheibe 22 mit denen der Nabe 17 auf oben erwähnte Weise hervorgerufen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere handelt es sich bei dem Lager 40 nicht unbedingt um ein Kegellager, es kann im Querschnitt die Form des Lagers 62 haben, wobei der Teil 41 dann zylindrisch ist. Allgemein zentriert dieses Lager 40 die Führungsscheibe 13 und somit die Führungsscheibe 14.
  • Während in der dargestellten Figur die Begrenzung des Winkelausschlags zwischen der Scheibe 15 und der Nabe 17 durch Anstoßen der die Führungsscheiben 13, 14 untereinander verbindenden Streben an die betreffenden Ränder der Aussparungen der Nabenscheibe 22, die sie durchqueren, realisiert wird, kann diese Begrenzung des Winkelausschlags auch dadurch realisiert werden, dass die Windungen der Federn 23a, 23b aneinander stoßen.
  • Die Scheibe 15 kann ohne Reibbeläge vorliegen und direkt an einer fest mit der Kurbelwelle des Motors verbundenen Platte befestigt sein. Als Alternative dazu ist an der Platte die Scheibe 13 angebracht.
  • Die Führungsscheiben 30, 31 können aus Kunststoffmaterial bestehen, so dass das Vorsehen der Scheibe 43 nicht unbedingt notwendig ist.
  • Die Ansätze 78 der Scheibe 74 können an ihrem freien Ende verlängert und zum Beispiel lateral oder radial nach außen verformt sein, um mit der Außenfläche der Stützscheibe 47 in Kontakt stehende Schultern zu bilden. Somit können die Scheiben 74 und 72 in der Untergruppe Führungsscheibe 14 – Hauptreibungsstufe integriert sein.
  • Aus diesem Grunde ist die Stützscheibe 74 gegenüber Nieten 49 zwecks Bildung der Untergruppe mit Löchern versehen.
  • Natürlich können die Scheiben 74, 50, 47, 48, anstatt aus Metall zu bestehen, wie in 1, auch aus Kunststoffmaterial sein.
  • Wie hervorgegangen ist, ist die Last jeder Reibungsstufe von denen der anderen Stufen unabhängig. Diese Reibungsstufen werden radial innerhalb der Federn 23a, 23b angebracht.
  • Hier weist die Reibungsstufe 45 eine größere Last als die Zwischenreibstufe 70 auf, die wiederum eine größere Last als die zweite Reibungsstufe 60 aufweist. Hier wirkt die Reibscheibe 50 auf andere Weise, da die Ansätze 54 mit Umfangsspiel in die Kerben der Fenster der Scheibe 22 eintreten.
  • Zu Beginn der Relativbewegung zwischen der Scheibe 22 und den Führungsscheiben 13, 14 wirkt die Reibungsstufe 70 somit allein.
  • Genauer, vor dem Nachstellen des Winkelspiels zwischen den Verzahnungen der Scheibe 22 und der Nabe 17 reiben die beiden Flächen der Reibscheibe 76 an der Scheibe 22 und der Scheibe 74 der Reibungsstufe.
  • Nach dem Nachstellen des Winkelspiels zwischen den Verzahnungen ergibt sich Reibung nur noch zwischen den Scheiben 76, 74.
  • Somit erhält man ein optimales Herausfiltern der Schwingungen, insbesondere, wenn die Hauptreibungsstufe 20 Federn 23b, 23a mit verschiedener Steife und abgestufter Wirkung aufweist.
  • Natürlich können die Ansätze 54 als Alternative auch ohne Umfangsspiel in die oben genannten Kerben eintreten. Des Weiteren können bestimmte umfangsmäßig wirkende elastische Mittel auch aus Blöcken aus Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel Elastomer, bestehen.
  • Es versteht sich, dass die Führungsscheibe 14 nicht stark modifiziert ist, nur das Loch 79 ist modifiziert, so dass die erfindungsgemäße Lösung wirtschaftlich ist.
  • Des Weiteren versteht sich, dass die erste elastische Scheibe 56 durch die Stützscheibe 47 gut geschützt wird.

Claims (8)

  1. Drehschwingungsdämpfer mit mehreren umfangsmäßig wirkenden Stufen zur elastischen Dämpfung und mehreren axial wirkenden Reibungsstufen, umfassend eine Nabe (17) zur Verbindung mit einer Welle, eine Hauptdämpfungsstufe (20) mit einer Nabenscheibe (22), die mit Innenverzahnungen versehen ist, welche mit vorbestimmtem Winkelspiel an den Außenverzahnungen der Nabe angebracht sind, zwei ringförmige Flansche oder eine erste und zweite Führungsscheibe (13, 14), die axial auf beiden Seiten der Nabenscheibe angeordnet sind, in Umfangsrichtung wirkende erste elastische Mittel (23a, 23b), die umfangsmäßig zwischen der Nabenscheibe und den Führungsscheiben angeordnet sind, und eine Drehschwingungs-Vordämpfer-Untergruppe (28), die einerseits zwischen der Nabe (17) und der Nabenscheibe (22) und andererseits axial zwischen einer der Führungsscheiben (13), der so genannten ersten Führungsscheibe (13), und der Nabenscheibe (22) angeordnet ist, wobei die Drehschwingungs-Vordämpfer-Untergruppe in Umfangsrichtung wirkende elastische Mittel (38), die so genannten zweiten elastischen Mittel (38), mit geringerer Steifigkeit als jene der ersten elastischen Mittel (23a, 23b) aufweist, wobei eine zweite Reibungsstufe (60) in einem radial im Inneren der eine Hauptreibungsstufe (45) bildenden Elemente frei gelassenen Raum zwischen der Nabe und der zweiten Führungsscheibe (14) angeordnet ist und wobei eine Zwischenreibungsstufe (70) eine Zwischenreibscheibe (76) umfasst, die mit der Nabenscheibe (22) in Kontakt steht und mit der Nabe (17) mit einem Umfangsspiel, das geringer ist als das zwischen den Verzahnungen der Nabe (17) und den Verzahnungen der Nabenscheibe (22) vorgesehene, in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptreibungsstufe (45) axial auf beiden Seiten der zweiten Führungsscheibe (14) angeordnet ist und zwei Stützscheiben (47, 48), die auf beiden Seiten der Führungsscheibe (14) angeordnet und durch axial ausgerichtete, die zweite Führungsscheibe durchquerende Streben (49) zusammengefügt sind, eine erste Reibscheibe (50), die drehfest mit der Nabenscheibe (22) verbunden und zwischen der zweiten Führungsscheibe (14) und einer Stützscheibe (48) angeordnet ist, und eine erste, elastische Klemmscheibe (56), die zwischen der gleichen Führungsscheibe (14) und der anderen Stützscheibe (47) angeordnet ist, umfasst, und dass die Zwischenreibungsstufe (70) axial zwischen der Nabenscheibe (22) und der zweiten Führungsscheibe (14) der Hauptreibungsstufe angeordnet ist und Folgendes umfasst: – eine Zwischenstützscheibe (74), die mit der Zwischenreibscheibe (76) in Kontakt steht und durch Ansätze (78) mit der zweiten Führungsscheibe (14) drehfest verbunden ist, – eine elastische Zwischenklemmscheibe (72), die zwischen der Zwischenstützscheibe (74) und einer Stützscheibe (48) der Hauptreibungsstufe (45) angeordnet ist, so dass diese Zwischenreibscheibe (76) am Ende der Vordämpfungsphase, das heißt am Ende der Relativbewegung der Nabenscheibe (22) bezüglich der Nabe (17) durch Reibung an der Nabenscheibe (22) und der Zwischenstützscheibe (74) wirkt, und so dass die Zwischenreibungsstufe (70) während des Betriebs der Hauptdämpfungsstufe nur durch Reibung der Zwischenreibscheibe (76) an der Zwischenstützscheibe (74) wirkt.
  2. Drehschwingungsdämpfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Last der Zwischenreibungsstufe (70) geringer ist als die Last der Hauptreibungsstufe (45) und größer ist als die Last der zweiten Reibungsstufe (60).
  3. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannten Scheiben, die die Hauptreibungsstufe (45) und die Zwischenreibungsstufe (70) bilden, ähnliche Durchmesser aufweisen.
  4. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ansätze(78) der Zwischenstützscheibe (74) der Zwischenreibungsstufe (70) Löcher (79) der zweiten Führungsscheibe (14) radial außerhalb der Streben (49) der Hauptreibungsstufe (45) durchqueren, wobei die Streben (49) ebenfalls die Löcher durchqueren.
  5. Drehschwingungsdämpfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (78) der Zwischenstützscheibe (74) der Zwischenreibungsstufe (70) an ihrem freien Ende zur Integration der Stützscheibe (74) und ihrer elastischen Klemmscheibe (72), die der Untergruppe Führungsscheibe (14) – Hauptreibungsstufe (45) zugeordnet ist, verlängert und verformt sind.
  6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reibungsstufe ein drehfest mit der zweiten Führungsscheibe (14) verbundenes Ringlager (62), eine axial zwischen einer radialen Schulter der Nabe und dem Lager angeordnete Schutzscheibe (64) und eine zwischen dem Lager und der zweiten Führungsscheibe (14) angeordnete zweite, axial wirkende elastische Scheibe (63) aufweist.
  7. Drehschwingungsdämpfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsscheibe (13) mittels eines Kegellagers (40) an der Nabe angebracht ist und dass dieses Kegellager ein durch die zweite, axial wirkende elastische Scheibe (63) der zweiten Reibungsstufe, die in dem radial im Inneren der die Hauptreibungsstufe bildenden Elemente frei gelassenen ringförmigen Raum angeordnet ist, belastetes Reibelement bildet.
  8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reibscheibe (50) des Hauptdämpfers mit Umfangsspiel mit der Scheibe (22) verbunden ist.
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