DE3242448A1 - Riemenscheibe eines stufenlosen regelgetriebes - Google Patents
Riemenscheibe eines stufenlosen regelgetriebesInfo
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Description
'Riemenscheibe eines stufenlosen Regelgetriebes11
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf stufenlose Regelgetriebe von der Art, wie sie für den
gesteuerten Antrieb eines Aggregats durch einen Motor, beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug verwendet
werden, um von dessen Motor ein beliebiges Hilfsaggregat, wie z.B. Lichtmaschine, Wasserpumpe, Kompressor
oder einen Ventilator, mit denen ein solches Fahrzeug gewöhnlich ausgerüstet ist,, anzutreiben.
Sie betrifft insbesondere solche stufenlosen Regelgetriebe,
die von zwei Riemenscheiben, die eine treibend/ die andere getrieben, und einem zwischen beiden angeordneten
endlosen Riemen gebildet werden, wobei jede der Riemenscheiben eine Nabe und einander gegenüberliegend
um diese Nabe herum zwei ringförmige Plansche aufweist,
von denen mindestens einer, der Einfachheit halber als beweglicher Flansch bezeichnet, in axialer
Richtung in bezug auf die Nabe von elastischen Rückstellmitteln gesteuert bewegbar angeordnet ist. Die elastischen
Rückstellmittel werden durch ein ringförmiges °
Bonknrbindunfl: Boyw. Varninibonk MOndi.n, Konto «20404 (ILZ 700202 70)
PotftdMckkonfoi MOnchwi 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA CMpI.-Ing. S. Sta«g«r)
Teil, d.h. eine Tellerfeder, gebildet, die zum einen an einen Umfangsbereich, welcher einen Belleville-Ring
bildet, und zum anderen einen mittels Schlitze in radial gerichtete Finger geteilten zentralen Bereich
aufweist.
Ein derartiges stufenloses Regelgetriebe ist insbesondere
in dem am 9. April 1976 unter der Nr. 76 10 392 und unter der Nr. 23 47 578 veröffentlichten französischen
Patent beschrieben.
Wie in diesem französischen Patent beschrieben, befindet sich die Tellerfeder jeder Riemenscheibe mittels ihres einen
Belleville -Ring bildenden ümfangsbereichs in axialer Anlage gegen den ihr zugeordneten beweglichen Flansch
und mittels ihres durch Schlitze in radial gerichtete Finger geteilten Zentralbereichs in axialer Anlage
gegen ein Stützteil, das in axialer Richtung an der zugeordneten Nabe festgelegt ist, welches Teil als
Stützteil bezeichnet wird.
Die axiale Abstützung der Tellerfeder gegen den beweglichen Flansch ist eine kippbare axiale Abstützung und
das gleiche gilt für die axiale Abstützung der Tellerfeder gegen das Stützteil.
Während des Betriebs verschiebt sich der bewegbare Flansch gegenüber dem anderen Flansch, der Einfachheit halber
als fester Flansch bezeichnet, zwischen zwei Extremlagen, einer vorgerückten und einer rückwärtigen, und für eine
dieser Stellungen nimmt die Tellerfeder eine erste,im
wesentlichen kegelstumpfförmige Konfiguration ein, und
für die andere eine zweite Konfiguration, die im wesentlichen
kegeistumpfförmig invers zur ersten ist.
Von einer ihrer kegelstumpfförmigen Konfigurationen zur %
anderen bewegt sich die Tellerfeder also nach Art eines Scharniers sowohl in Kontakt mit dem beweglichen Flansch
als auch in Kontakt mit dem Abstützteil.
Die axiale kippbare Abstützung, die somit aus diesem
Grunde zwischen der Tellerfeder und dem beweglichen Flansch hergestellt ist, ist unvermeidbar der Ursprung
einer nicht vernachlässigbaren Abnutzung des einen und/ oder des anderen dieser Teile und es ist dies umso mehr
der Fall, als es sich praktisch um metallsiche Teile handelt.
Sie kann in gleicher Weise der Ursprung von Riefen und/ oder eines Abblätterns der Oberfläche an der Tellerfeder
sein, was zum Nachteil für die Lebensdauer dieser ist, insbesondere wenn die Tellerfeder sandgestrahlt ist.
Es ist im übrigen notwendig, eine geeignete Zentrierung der Tellerfeder in bezug auf den beweglichen Flansch
sicherzustellen, gegen welchen er sich in Anlage befindet, andernfalls wird die Tellerfeder während des
Rotierens der Anordnung gegenüber dem Flansch einer relativen Unwuchtbewegung ausgesetzt, die unvermeidlich
der Ursprung einer zusätzlichen Abnutzung ist, die sich derjenigen hinzufügt, die bereits.wie oben dargestellt,
aufgrund der Kippbewegung der genannten Abstützung bewirkt wird.
Außer daß diese Abnutzungen, die derart kumuliert sind, unvermeidbar eine Reduzierung der federnden Belastung
bewirken, die in axialer Richtung von der Tellerfeder auf den beweglichen Flansch ausgeübt wird, sind sie
nachteilig für die Lebensdauer der Tellerfeder und können selbst der Beginn eines Risses sein.
Um eine geeignete Zentrierung der Tellerfeder gegenüber ^
dem beweglichen Flansch sicherzustellen, gegen den sie
anliegt, wurde in dem vorerwähnten französischen Patent
Nr. 76 10 392 vorgeschlagen, auf der Tellerfeder an dem einen Belleville- Ring bildenden ümfangsbereich eine bestimmte
Anzahl von Eingriffsblöcken zu befestigen, mittels welchen sie in Eingriff mit dem beweglichen Flansch steht,
wobei zu den Eingriffsblöcken komplementäre Ausnehmungen zu diesem Zweck an diesem vorgesehen sind.
Obwohl vom Gesichtspunkt der gewünschten Zentrierung eine solche
Anordnung befriedigend gearbeitet hat und befriedigend arbeitet und darüber hinaus sie vorteilhafterweise gestattet,
unter Zuhilfenahme des selben Eingriffsblocks eine drehfeste Verbindung des beweglichen Flansche mit
der Tellerfeder und über diese und den Stützteil mit der zugeordneten Nabe sicherzustellen, so weist sie den Nachteil
auf, noch weiter die unvermeidbare Entwicklung einer Abnutzung zwischen der Tellerfeder und dem beweglichen
Flansch bestehen zu lassen, die aufgrund der axialen Kippanlage zwischen beiden Teilen besteht.
Des weiteren ist sie auf g rund der punktuellen Gegenwart der nebeneinander
auf dem einen Belleville-Ring bildenden Umfangsbereich
der Tellerfeder angeordneten Eingriffsblocks der Ursprung einer diskontinuierlichen Spannung im Inneren,
wobei jeder dieser Eingriffsblocks unvermeidbar zu einer Konzentrierung der Spannungen in seinem Befestigungsbereich
führt.Eine solche Diskontinuität der Spannungen ist unvermeidbar von Nachteil für die Betriebsbedingungen
der Tellerfeder und ihre Lebensdauer.
Wenn es sich um eine treibende Riemenscheibe handelt,
so läßt sie noch die Möglichkeit des Umschlagens der Tellerfeder in der rückwärtigen Position des beweglichen
Flanschs weiter fortbestehen, was den Einsatz von
speziellen Mitteln erfordert, die geeignet sind, einer „
solchen Umkehr entgegenzuwirken. ;
-sr- ~
-40-Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine
Riemenscheibe der genannten Gattung zu schaffen, die es erlaubt, diese Nachteile zu vermeiden und die zu weiteren
Vorteilen führt.
Genauer gesagt, sie hat zum Ziel, eine Riemenscheibe eines stufenlosen Regelgetriebes mit einer Nabe und einander
gegenüberliegend die Nabe umgebend zwei ringförmige Flansche, von denen zumindest einer, der Einfachheit halber
beweglicher Flansch genannt, bezüglich der Nabe von federnden Rückstellmitteln gesteuert axial bewegbar ist, wobei
die Rückstellmittel von einem ringförmigen Teil, d.h. einer Tellerfeder, gebildet werden, die zum einen einen
als Belleville-Ring ausgebildeten ümfangsbereich, der
sich axial kippbar gegen den genannten beweglichen Flansch abstützt, und zum anderen einen durch Schlitze in radial
gerichtete Finger geteilten Zentralbereich aufweist, der sich axial kippbar gegen ein an der Nabe befestigtes Stützteil
abstützt, bei der die Aufgabe dadurch gelöst wird, daß zwischen der Tellerfeder und dem beweglichen Flansch
zur Bildung einer axial kippbaren Abstützung ein Zwischenring aus elastischem Material eingesetzt ist, der zum einen
an dem den Belleville-Ring bildenden Ümfangsbereich der Tellerfeder sowohl axial als auch im Umfangsrichtung und
zum anderen zumindest in axialer Richtung an dem beweglichen Flansch festgelegt ist.
Aufgrund dieser axialen Befestigung arbeitet das elastische Material des eingesetzten Zwischenrings während des
Kippens der Tellerfeder in der vorgeschriebenen Weise in ihrer Masse.
Es ist zwar in dem amerikanischen Patent Nr. 3174 348 vorgesehen,
einen Zwischenring aus elastischem Material zwischen jedem der Seitenflansche einer Riemenscheibe
eines stufenlosen Getriebes und einem Konterflansch vor- t
turn G( _
- zuzusehen, der parallel einen solchen Flansch verdoppelt.
Ein solcher Konterflansch bildet eine Tellerfeder im Sinn der vorliegenden Anmeldung und es findet auch
insbesondere eine axiale Kippbewegung zwischen diesem und dem zugeordneten Flansch statt.
In diesem amerikanischen Patent Nr. 3174 348 wird nirgends vorgeschlagen, daß ein Zwischenring aus elastisch verformbarem
Material im Fall eines axialen Kippanschlags verwendet werden kann.
Der Durchschnittsfachmann muß für einen derartigen axialen Kippanschlag a priori den Einsatz eines solchen Zwischenrings
aus elastischem Material normalerweise zurückweisen, da dieser sowohl auf Druck und auf Zug arbeiten
mußy also bei Bedingungen, die geeignet sind, rasch seine Lebensdauer zu vermindern.
Die Erfahrung zeigt und Versuche bestätigen es, daß in Wirklichkeit auf überraschende Weise ein solcher Zwischenring
aus elastischem Material sich dazu eignen kann.
Er kann z.B. auf die Tellerfeder aufgeklebt sein.
Aber vorzugsweise wird er erfindungsgemäß viel einfacher an dieser angehaftet, d.h. in situ auf diese Tellerfeder
vulkanisiert und zwar bei einer Temperatur, die im übrigen die metallurgischen Eigenschaften dieser nicht berührt.
Daraus ergibt sich eine bemerkenswerte Vereinfachung der Herstellung.
Zugleich können zahlreiche Ausführungsmodalitäten angewendet werden, um den beweglichen Flansch zumindest axial
mit dem Zwischenring aus elastischem Material zu verbinden,.
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Entsprechend der Zweckmäßigkeiten ist es insbesondere möglich, das dieser Zwischenring aus elastischem Material
an dem beweglichen Flansch oder an einem Hilfsteil, der
Einfachheit halber als Verbindungsteil bezeichnet, zum Zwecke der axialen Verbindung an dem beweglichen Flansch
angeklebt oder angehaftet wird.
In welcher Weise man auch verfährt, die Abnutzung zwischen
der Tellerfeder und dem beweglichen Flansch gegenüber ihrer Anlage ist dank des erfindungsgemäßen Zwischenrings aus
elastischem Material vermieden, ebenso die Riefen und/oder Abblätterungen. Der einen Belleville-Ring bildende Umfangsbereich
dieser Federplatte ist darüber hinaus keiner Spannungsdiskontinuität ausgesetzt.
Seine Lebensdauer und somit die der Anordnung insgesamt wird somit vergrößert.
Darüber hinaus gestattet der Zwischenring aus elastischem Material erfindungsgemäß eventuellen Exzentrizitäten zwischen
der Tellerfeder und dem beweglichen Flansch nachzugeben, ohne daß daraus irgendwelche Abnutzungen zwischen diesen
resultieren, was ebenfalls für die Lebensdauer der Anordnung von Vorteil ist.
Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Zwischenring aus elastischem Material selber die Gesamtheit der vorzusehenden
Eingriffsmittel zwischen dem beweglichen Flansch und der Tellerfeder zum Befestigen des beweglichen Flanschs
auf dieser sein.
Aus diesem Grunde, und da infolgedessen keinerlei mechanischer Kontakt zwischen der Tellerfeder und dem beweglichen
Flansch existiert, sind die übrigen inneren unvermeidbaren Reibungen vorteilhafterweise umso mehr reduziert, was
günstig ist für ein gutes Regulieren der Kennlinie des >
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- 41.
stufenlosen Getriebes, und genauergesagt ,für eine Reduzierung
der Hysteresis dieser Kennlinie, welche, wie man weiß, einen Unterschied bei einem gleichen Drehzahlwert zwischen
der erhaltenen übersetzung bei einer zunehmenden Drehzahl
und dem erhaltenen übersetzungsverhältnis bei einer abnehmenden Drehzahl bewirkt.
Aufgrund der erhaltenen Reduzierung der Hysteresis ist der Wirkungsgrad der Anordnung vorteilhafterweise vergrößert.
Darüber hinaus verhindert der erfindungsgemäße elastische
Zwischenring durch seine bloße Gegenwart alles Eindringen von Staub, Steinen oder ähnlichem zwischen der Tellerfeder
und dem beweglichen Flansch, gegen welchen sie sich in Anlage befindet, welcher Staub usw. geeignet wäre, die
Funktion der Anordnung zu beeinträchtigen.
Er verhindert in gleicher Weise im Fall einer treibenden Riemenscheibe vollständig die Möglichkeit eines Umkippens
der Tellerfeder in der rückwärtigen Position des beweglichen Flanschs, ohne daß es notwendig wäre, zu diesem
Zweck besondere Mittel vorzusehen.
Er stellt des weiteren vorteilhafterweise selber eine
Dämpfung der Vibrationen sicher, welchen die betreffende Riemenscheibe ausgesetzt ist und ist somit vorteilhafterweise
der Ursprung einer Reduzierung von Geräuschen, die sonst erzeugt werden könnten.
Darüber hinaus führt er vorteilhafterweie zu einer Reduzierung
des axialen Raumbedarfs der Anordnung und zwar deshalb, weil es für die Tellerfeder nicht möglich ist,
sich von dem beweglichen Flansch in der rückwärtigen Position zu lösen und zumindest bei bestimmten Ausführungsformen kann er auch vorteilhafterweise zu einer Reduzierung
des Durchmessers der Anordnung führen.
IO ,:. .:. ·\Λ-.:. 3242448
- trim folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben, aus welcher die Merkmale und Vorteile hervorgehen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein stufenloses Getriebe mit einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe bei einem
maximalen Übersetzungsverhältnis,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 mit der Umrandung II gekennzeichneten Details,
Fig. 3 eine teilweise Darstellung der Fig. 1, jedoch bei
dem minimalen Übersetzungsverhältnis,
Fig. 4
- 11 Ansichten analog derjenigen in Fig. I1 betreffend
jeweils eine unterschiedliche Ausführungsform,
Fig. 12 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 1, betreffend
eine Ausführungsform einer weiteren Riemenscheibe,
die das stufenlose Getriebe aus Fig. 1 aufweist,
Fig. 13 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 12, betreffend eine nächste Ausführungsform,
Fig. 14 eine Teilansicht im Aufriß dieser Ausführungsform
aus Richtung des Pfeils XIV in Fig. 13,
Fig. 15
- 20 weitere Ansichten analog derjenigen in Fig. 12/
betreffend jeweils eine weitere Ausführungsform,
Fig. 21 eine weitere Ansicht analog derjenigen in Fig. 12/
betreffend eine nächste Ausführungsform,
Fig. 22
und 23 Teilansichten im Schnitt dieser Variante jeweils entsprechend der Linien XXII-XXII. und XXIII-XXIII
in Fig. 21,
Fig. 24 eine weitere Ansicht analog derjenigen in Fig. 12, betreffend eine weitere Ausführungsform,
Fig. 25 eine Schnittansicht durch diese Ausführungsvariante entlang der Linie XV-XV in Fig. 24,
Fig. 26
und 27 Ansichten analog derjenigen in Fig. 24 und 25,
betreffend eine weitere Ausführungsform,
Fig. 28 eine Darstellung entsprechend derjenigen in Fig."/,
betreffend eine weitere Ausführungsform,
Fig. 29
- 31 Teildarstellungen entsprechend Fig. 21,betreffend
jeweils eine weitere Ausführungsform.
Wie in diesen Figuren dargestellt, weist das stufenlose Getriebe, bei dem die Erfindung Verwendung findet, in gebräuchlicher Weise
eine treibende Riemenscheibe 1OA, eine getriebene Riemenscheibe 1OB und einen Treibriemen 11 auf, der als Endlosriemen auf diesen
Riemenscheiben läuft.
In ebenfalls bekannter Manier weist die treibende Riemenscheibe
1OA eine Nabe 12A, die z.B.jWie dargestellt, mittels einer Feder
13A auf einer Antriebswelle 14A aufgekeilt ist, und, einander
gegenüberliegend t auf der Welle 12A zwei ringförmige Seitenflansche
15A, 16A auf, von denen mindestens einer, in der dargestellten
Ausführungsform der Flansch 15A, der Einfachheit halber beweglicher
Plansch genannt, in bezug auf die Achse 12A axial beweglich
ist.
In der dargestellten Ausführungsform weist der bewegliche
Flansch 15A zu diesem Zweck in seinem Mittelbereich einen axialen Bund 17A auf, mittels welchem er auf einer Hülse 18A befestigt
und über welche er mit Spiel auf der Nabe 12A aufgesetzt ist·.
-Wr-
In der dargestellten Ausführungsform ist der andere Seitenflansch,
der Flansch 16A, der Einfachheit halber als fester Flansch bezeichnet, axial und drehfest vorgesehen, das heißt in Umfangsrichtung
der Nabe 12A, und er ist zu diesem Zweck über einen axialen Bund 1OA auf einem Auflager 21A der Nabe 12A befestigt.
Die Seitenflansche 15A und 16A weisen einander gegenüberliegende
kegelstumpfförmige Flansche 22A, 23A mit sich gegenüberliegenden inversen Steigungen auf, wobei gleichzeitig der Keilriemen 11
einen trapezförmigen Querschnitt besitzt.
An ihrem Außenumfang weisen die Flansche 15A und 16A axial angeordnete
Ränder 24A und 25A auf, welche jeweils in die entgegengesetzten Richtungen weisen.
Wie an sich bekannt, wird der bewegliche Flansch 15A von elastischen
Rückstellmitteln gesteuert, die ihn ständig in Richtung auf den festen Flansch 16A belasten, wobei diese elastischen
Rückstellmittel von einem ringförmigen Teil 27A, als Tellerfeder bezeichnet, gebildet wird, die zum einen einen Belleville-Ring
bildenden Umfansbereich 28A umfaßt, der in nachfolgender näher im Detail beschriebenen Art und Weise sich kippbar axial
gegen den beweglichen Flansch 15A abstützt und zum anderen einen
durch Schlitze 3OA in radiale Finger 29A geteilten Zentralbereich aufweist, welcher sich kippbar in axialer Richtung gegen ein
axial und drehfest mit der Nabe 12A verbundenes Teil 32A abstützt,
welches als Abstützteil bezeichnet wird. In der dargestellten Ausführungsform
ist das Abstützteil mittels einer Bördel-oder Quetschverbindung auf der Nabe 12A befestigt, und zum drehfesten Antrieb
der Tellerfeder 27A trägt es in axialer Richtung vorspringend
nebeneinander angeordnete Nasen 33A, die jeweils einzeln in einen Schlitz 3OA dieser Tellerfeder 27A eingesetzt sind.
Des weiteren trägt in dieser Ausfuhrungsform die Tellerfeder 27A
nebeneinander angeordnet mittels ihrer radialen Finger 29A Fliehgewichte 35A, die, wenn es sich um eine treibende Riemenscheibe
handelt, zwischen der Tellerfeder 27A und dem beweglichen
Flansch 15A von der Fläche der Tellerfeder 27A vorspringen,
die dem genannten Flansch zugewandt ist.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt, insbesondere aus der
oben genannten französischen Patentschrift 76 10 392, und bilden
keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht näher im Detail beschrieben.
Die getriebene Riemenscheibe 1OB weist im wesentlichen einen zur Scheibe 1OA analogen Aufbau auf. Die Nabe 12B ist über eine
Feder 13B auf der Welle 14B festgelegt, der bewegliche Flansch
15B wird von einer Tellerfeder 27B beaufschlagt, die sich an einem Stützteil 32B abstützt, welches auf der Nabe 12B befestigt
ist, und es ist ein fester Flansch 16B vorhanden.
Nachdem es sich um eine getriebene Riemenscheibe handelt, ragen die von der Tellerfeder 27B getragenen Fliehgewichte 35B an der
Fläche vor, die dem bewegbaren Flansch 15B abgewandt ist.
Erfindungsgemäß ist zwischen der Tellerfeder 25A^ der treibenden
Riemenscheibe 1OA und dem beweglichen Flansch 15A zum Bilden einer axialen kippbaren Abstützung ein Zwischenring 36A aus
elastischem Material axial eingesetzt, der zum einen an dem einen Belleville-Ring 28A an dieser Tellerfeder 27A bildenden
Außenumfangsbereich befestigt ist, und zwar sowohl axial als auch in Umfangsrichtung, und der zum anderen mindestens in
axialer Richtung an dem bewegbaren Flansch 15A festgelegt ist.
In der in den Figuren 1-3 dargestellten Ausführungsform ist der elastische Zwischenring sowohl axial als auch in Umfangsrichtung
an dem beweglichen Flansch 15 unter Zwischenschaltung eines Hilfsrings 38A, der Einfachheit halber Verbindungsring
genannt, befestigt, an dem er sowohl axial als auch in Umfangsrichtung
festgelegt ist.
Bei dieser Ausführungsform besitzt das Verbindungsteil 38Af im
Schnitt betrachtet,einen winkelprofil-Querschnitt; er weist zu
diesem Zweck in Querrichtung einen Flansch 39A auf, an dem der
Zwischenring 36A aus elastischem Material befestigt ist und in
axialer Richtung einen Kranz 4OA, über welchen er, z.B. mittels
Punktschweißungen, so wie es dargestellt ist, am axialen Rand 24A des beweglichen Flansches 15A festgelegt ist.
In der in den Figuren 1-3 dargestellten Ausführungsform erstreckt
sich der elastische Zwischenring 36A im wesentlichen nur auf diejenige der Flächen der Tellerfeder 27A, die dem beweglichen
Flansch 15A zugewandt ist, jedoch ebenfalls auf
den Rand 42A der Tellerfeder 27A.
Desgleichen erstreckt sie sich im wesentlichen nur auf diejenige
der Flächen des Flansches 39A des Verbindungsteils 38A, die der
Federplatte 27A zugewandt ist, jedoch erstreckt sie sich auch über den Rand 43A dieses Flansches 39A.
Des weiteren handelt es sich bei den in den Fig. 1-3 dargestellten
Ausführungsbeispielen um ein massives Teil, das sich einstückig von der Tellerfeder 27A zu dem Verbindungsteil 38A
hin erstreckt.
Letztendlich ist bei'dieser Ausführungsform der Zwischenring 36A
aus elastischem Material sowohl an der Tellerfeder 27A, als auch an dem Verbindungsteil 38A angeklebt. Mit anderen Worten, e.r ist
durch Vulkanisation einer geeigneten Kautschukmasse in situ zwischen dem Umfangsbereich, der den Belleville-Ring 28A der
Tellerfeder 27A bildet und dem Flansch 39A des Verbindungsteils 38A hergestellt, und zwar bei einer Temperatur, die im übrigen
die metallogischen Eigenschaften der Tellerfeder 27A nicht beeinträchtigt.
Nach einem derartigen Herstellvorgang bildet die Anordnung
Tellerfeder 27A, elastischer Zwischenring 36A und Verbindungsteil
38 A ein einstückiges Bauteil, was die Handhabung und die Montage an die Riemenscheibe erleichtert.
Wie verständlich ist, sind Verbindungsmittel zur drehfesten Verkeilung des beweglichen Flansches 15A an der Tellerfeder 27A
und über diese und dem Stützteil 32A mit der Nabe 1 2A vorgesehen.
Der erfindungsgemäße elastische Zwischenring 36A kann
vorteilhaf terweise aufgrund seiner Befestigung an der Tellerfeder 27A und an dem Verbindungsteil 38A und aufgrund der Befestigung
dieses Teils an dem beweglichen Flansch 15A selber die Gesamtheit dieser Befestigungsmittel bilden.
Mit anderen Worten, es sind keine weiteren Eingriffs- oder
Verbindungsmittel zwischen der Tellerfeder 27A und dem beweglichen
Flansch 15A erforderlich.
Somit stellt bei dieser Ausführungsform der elastische Zwischenring
36A erfindungsgemäß zugleich zum einen einen axialen Kippanschlag
für die Tellerfeder 27A an dem beweglichen Flansch 15A und zum anderen einen Drehantrieb dieses beweglichen Flansches
15A sicher.
Bei dieser dargestellten Ausbildungsform wiederholt sich dieser Aufbau bei der angetriebenen Riemenscheibe 1OB nicht, bei der
nach klassischer Art zum einen die Tellerfeder 27B direkt mit ihrem einen Belleville-Ring 28B bildenden Umfan^bereich sich
axial abkippend gegen den axialen Rand 25 B des beweglichen Flansch 15B abstützt und zum anderen der den Belleville-Ring 28B
formende Umfangsbereich zum drehfesten Antrieb dieses beweglichen Flansches 15B durch die Tellerfeder 27B nebeneinander
angeordnet Eingriffsblocks 42B trägt, welche jeweils in bogenförmige
Ausnehmungen 43 eingesetzt sind, die zu diesem Zweck
an dem axialen Rand 25B des beweglichen Flansche15B herausgearbeitet
sind. Eine derartige Anordnung ist im Detail in der oben genannten französischen Patentschrift 76 10 382 beschrieben.
Während des Ruhezustands sind die Bedingungen solcher Art, daß der bewegliche Flansch 15A der treibenden Riemenscheibe 1OA
eine vorgerückte Position nahe dem zugeordneten festen Flansch16A einnimmt, dergestalt, daß der Keilriemen selber eine Ruhekonfiguration
aufweist, in welchem er sich im Umfangsbereich der antreibenden Riemenscheibe 1OA und im Zentralbereich der getriebenen
Riemenscheibe 1OB befindet und daß folglich der bewegliche Flansch 15B der getriebenen Riemenscheibe 14B eine
von dem zugeordneten festen Flansch 16B entfernte Position einnimmt.
Während des Betriebs ist somit das übersetzungsverhältnis maximal.
Dann, oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit und unter den
Wirkungen der Zentrifugalkräfte geht der bewegliche Flansch 15A der treibenden Riemenscheibe 1OA in eine in bezug auf die zugeordnete
Riemenscheibe 16A entfernte Position über dergestalt, daß der Keilriemen 11 folglich eine Lage einnimmt, in der er
sich in dem Zentralbereich dieser treibenden Riemenscheibe 1OA und in dem Umfangsbereich der getriebenen Riemenscheibe 1OB
befindet und dergestalt, daß der bewegliche Flansch 15B der
getriebenen Riemenscheibe 1OB ihrerseits eine in bezug auf den festen Flansch 16B vorgerückte Stellung einnimmt (Fig. 3).
Das übersetzungsverhältnis ist somit minimal.
Es somit/wie auch mit den unterbrochenen Linien in Fig. 2
schematisch dargestellt, zwischen der vorgerückten Stellung des beweglichen Seitenflanschs15A der treibenden Riemenscheibe
1OA (Fig. 1) und ihrer rückwärtigen Position (Fig. 3) ein
Kippen der Tellerfeder 27A aus einer kegelstumpfartigen Konfiguration
in eine andere Konfiguration im entgegengesetzten Richtungssinn festzustellen.
Der erfindungsgemäße elastische Zwischenring 36A ermöglicht
dieses Kippen, wobei er den axialen Anschlag der Tellerfeder 27A gegen den beweglichen Flansch 1 5A sicherstellt.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform wird der drehfeste Antrieb des beweglichen Seitenflansches 15A unabhängig
von der Tellerfeder 27A und von dem elastischen Zwischenring 36A sichergestellt, wobei beispielsweise zu diesem Zweck eine
Keilnutenanordnung zwischen ihm und der Nabe 12A vorgesehen ist,
und in diesem Fall kann das Verbindungsteil 38A nur axial mit
dem beweglichen Flansch 15A verbunden sein und nicht auch bezüglich
der Umfangsrichtung, das gleiche gilt für den Zwischenring 36A aus elatischem Material.
In den in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen
erstreckt sich der Zwischenring 36A aus elastischem Material
in gleicher Weise über einen Bereich der Fläche der Tellerfeder 27A, die dem beweglichen Flansch 15A abgewandt ist und bildet
auf diesem einen radialen Überhang 45A von begrenzter radialer Ausdehnung.
Zumindest für bestimmte Anwendungen können die Ausführungsbedingungen in situ des elastischen Zwischenrings 3 6A auf der
Tellerfeder 27A erleichtert werden.
Des weiteren bildet bei den in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen der Zwischenring 36A aus elastischem
Material einen Kranz 47 , mittels welchem er auf dem axialen Rand 24A des beweglichen Flanschs 15A aufgeschoben und direkt
axial auf diesem ohne Zwischenschaltung irgendwelcher Hilfsmittel festgelegt ist.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist er mittels
- 47 -'
dieses Kranzes 47 auf dem genannten Rand 24A des beweglichen
Flansches 15A festgeklebt und somit in axialer und in Drehrichtung
auf diesem festgelegt.
Bei einer in Fig. 5 dargestellten Variante sind Befestigungsmittel
vorgesehen, wie z.B. ein Band oder eine Ringarmierung -48A/
der den Kranz 4 7A des elastischen Zwischenrings 36A,ohne daß besondere Befestigungsmittel im übrigen speziell zwischen
diesem Kranz 47A und dem axialen Rand 24A des beweglichen Flanschs 15A vorgesehen sind, umgurtet.
Vorzugsweise besitzt der bewegliche Flansch 15A wie dargestellt am Ende seines axialen Randes7 24A vorspringend einen Haltevorsprung
49A, welchem gegenüber die genannten Kiemmittel in
axialer Richtung verschoben sind, und auf welchem sich aus diesem Grund der elastische Zwischenring 36A auf dem beweglichen
Flansch 15A verankert und somit durch Kraftschluß axial und
drehfest festgelegt ist.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der elastische
Zwischenring 36A auf dem axialen Rand 24A des Flanschs 15A festgeklebt. Des weiteren erstreckt er sich bei dieser wie auch bei
der in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Ausführungsformen
auf beiden Seiten der Tellerfeder 27A im wesentlichen gleichmäßig und bildet auf diese Weise eine Fuge 5OA, in welcher die
Tellerfeder 2 7A mit ihrem den Belleville-Ring 28A bildenden Rand eingeschlossen ist.
Wie vorhergehend kann der elastische Zwischenring 36A mit der
Tellerfeder 2 7A verklebt sein, indem er in situ auf dieser ausgeformt wird.
Bei einer Variante kann er auch auf der Tellerfeder 27A aufgeklebt
sein.
Es kann sich in diesem Fall entweder um ein Teil handeln, das direkt an dem ringförmigen Aufbau der Tellerfeder 27A herge- '
stellt wird oder um ein Profil zum Einschlagen um diese.
In jedem Fall ist wie vorher der elastische Zwischenring 36A sowohl axial als auch in ümfangsrichtung fest mit der Tellerfeder
27A verbunden.
In den in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen
weist der bewegliche Flansch 15A nebeneinander angeordnet und einstückig mit seinem axialen Rand 24A ausgebildet Klauen 52A
auf, mittels welchen er auf die Anordnung aufgesetzt ist, die durch die Tellerfeder 27A und den elastischen Zwischenring 36A
gebildet wird. Diese Klauen 52A führen radial an dem Außenumfang der Anordnung herum.
In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform stellen die
Klauen 52A eine relativ kräftige axiale Klemmung dieser Anordnung sicher, und sind dabei mit ihrem äußeren Ende in dem
elastischen Zwischenring 36A verankert.
In der Variante der Fig. 8 sind sie mit der Anordnung mittels
einer Art Keilnutenanordnung verbunden, wobei der elastische Zwischenring 36A nebeneinander angeordnete radiale Einschnitte
53A aufweist, in welche die Klauen 52A zapfenartig eingesetzt sind, eventuell mit einer leichten axialen Klemmung des elastischen
Zwischenrings 36A am Boden der genannten Nuten 53A.
Von einer ähnlichen Anordnung wird in der in Fig. 9 dargestellten
Ausführungsvariante Gebrauch gemacht, gemäß welcher die Klauen
53A nicht einstückig mit dem beweglichen Flansch 15A ausgebildet
sind sondern einstückig mit einem Verbindungsstück 38A ausgebildet
sind, welches auf dem axialen Rand. 24A des Flansch befestigt ist.
In der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform wird ebenfalls
ein Verbindungsteil 38A zwischen dem beweglichen Flansch 15A und dem elastischen Zwischenring 36A verwendet, jedoch ist dieses
Verbindungsstück auf einen einfachen Kranz reduziert, dtt
beispielsweise aus einem einfachen, in geeigneter Weise zu einem Kranz gebogenen Stahlband oder einem einfachen Rohrstück
gebildet ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist der elastische Zwischen
ring 36A sowohl an der Tellerfeder 27A als auch an das Verbindungsteil
38A angeklebt und weist zum Zusammenwirken mit letzterem ein ringförmiges zylindrisches Auflager 54 auf.
Vorzugsweise wird, wie dargestellt, ein axiales Spiel J "zwischen dem axialen Rand 24A des beweglichen Flanschs 15A und dem
elastischen Zwischenring 36A gelassen, der sich gleichfalls über den Rand 42A der Tellerfeder 27A erstreckt.
In der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform bildet der
elastische Zwischenring 36A in axialer Richtung eine Fuge 56A, mittels welchem er auf den axialen Rand 24A des beweglichen
Flanschs 15A aufgeschoben und beispielsweise mit ihm verklebt ist.
In diesem Fall und in den Ausführungsformen der Figuren 4 bis
ist er axial und in Drehrichtung, d.h. in Umfangsrichtung,an
dem beweglichen Flansch 15A ohne Zwischenschaltung eines zusätzlichen
Hilfsteils festgelegt.
Es versteht sich, daß die beschriebenen Ausführungen auf die getriebene Riemenscheibe 1OB an gewendet werden können, indem
die vorstehend beschriebenen Eingriffsblocks 42 ersetzt werden.
Die Figuren 12 bis 27 zeigen als Beispiel eine solche Möglichkeit.
In diesen Figuren haftet der eingesetzte elastische Zwischenring 36B an dem den Belleville-Ring 28B bildenden Teil der
Tellerfeder 27B und erstreckt sich im wesentlichen nur auf die Fläche der Tellerfeder 27B, die dem beweglichen zugeordneten
Flansch 15B zugewandt ist, wobei er sich in gleicher Weise auch über dessen Rand erstreckt.
Aber es ist selbstverständlich, daß bei einer Variante in gleicher Weise die Ausführungsformen angewendet werden können,
- -so -
die vorstehend für das treibende Rad 1OA beschrieben worden sind.
In den in den Figuren 12 bis 19 dargestellten Ausführungsformen ist ein Verbindungsstück 38B zwischen dem elastischen
Zwischenring 36B und dem beweglichen Flansch 15B zwischengeschaltet.
In der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform besteht dieses
Verbindungsteil 38B aus einem einfachen Ring, der auf den
beweglichen Flansch 15B aufgeklebt ist und welcher zu diesem Zweck an seinem Außenumfang einen radialen Rand 57B besitzt.
In der Ausführungsform der Figuren 13 und 14 ist das Verbindungsteil
38B an dem beweglichen Flansch 15B festgelegt und weist dazu nebeneinander angeordnet Klauen 6OB auf, die nach dem
Durchgang durch Ausnehmungen 59B des radialen Rands 57B des beweglichen Flansch 15B an diesem umgebogen sind. Es ist somit
in jedem Fall sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung
mit dem beweglichen Flansch 15B fest verbunden.
In der Variante der Fig. 15 ist es an dem radialen Rand 57B des beweglichen Flanschs 15B festgeschweißt, beispielsweise
durch Punktschweißung.
In einem solchen Fall kann es, wie dargestellt, auf einen einfachen
Ring reduziert sein.
Gemäß der in den Figuren 16 bis 18 dargestellten Ausführungsvarianten trägt das Verbindungsteil 38B axial vorspringend
nebeneinander angeordnete Krallen 62B, mittels welchen
es an dem beweglichen Flansch 15B eingerastet ist, wodurch somit sowohl eine axiale als auch eine in ümfangsrichtung
wirksame Festlegung gegeben ist.
Beispielsweise sind in Fig. 16 die Krallen 62B in dem Mittelbereich
der ringförmigen Scheibe, den das Verbindungsteil 38
bildet, eingesetzt, und durchqueren paarweise zu zweit angeordnet die öffnugen 6 3B, die im radialen Rand des beweglichen
Flanschs 15 im Abstand von dem Außenumfang ausgebildet sind.
In der Variante der Fig. 17 sind die Krallen 62B einheitlich am Außenumfang des Verbindungsteils 38B angeordnet und jeweils
einzeln in rechteckige Aussparungen am radialen Rand 57B des beweglichen Flanschs 15B eingesetzt.
Für eine derartige Anordnung bietet sich insbesondere eine Herstellung des Verbindungsteils 38B aus synthetischem Material
d.h. Kunststoff an.
Da die Krallen 62B jedoch an dem Außenumfang vorgesehen sind, eignet sich das Verbindungsteil 38B auch für eine Herstellung
aus Metall (Fig. 18).
/das
In der Ausführungsform der Fig. 9 ist/Verbindungsteil 38B ebenfalls
an dem beweglichen Flansch 15B festgelegt und weist dazu axial vorspringend nebeneinander angeordnete nietartige Zapfen
64B auf, mittels welchen es am radialen Rand 57B des beweglichen Flanschs 15B vernietet ist. Diese Zapfen durchqueren dazu
Öffnungen 63B in diesem radialen Rand 57 und werden dahinter gestaucht.
Ein derartiger Aufbau entspricht vorzugsweise einer Herstellung des Verbindungsteils 38B aus synthetischem Material, d.h. Kunststoff.
Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungsteil
38B an dem beweglichen Flansch 15B vernietet, wobei der verwendete Nietkopf dann in der Materialmasse des
elastischen Zwischenrings 36B eingebettet ist.
In der Ausführungsform der Fig. 20 ist der elastische Zwischenraum
36B direkt an dem beweglichen Flansch 15B befestigt, ger nauer gesagt am radialen Rand 57B, den letzterer an seinem
Umfang aufweist.
- 22 -
Beispielsweise kann der elastische Zwischenring 36B auf dem beweglichen Flansch 15B angeklebt sein , wie auch auf der
Tellerfeder 27B.
In der in den Figuren 21 bis 23 dargestellten Aus führungsform
wird ein Verbindungsteil 38B eingesetzt, wobei der bewegliche Flansch 15B einen axialen Rand 24B an seinem Außenumfang aufweist;
dieses Verbindungsteil 38B, das im wesentlichen ringförmig ist, besitzt selber radial vorspringend nebeneinander
angeordnet an seinem Außenumfang Zapfen 7OB, die in geeigneter Weise über den Umfang verteilt sind und mittels welchen er
in Eingriff mit Nuten 71B steht, die zu diesem Zweck komplementär
an der Innenfläche des genannten axialen Rands 24B des beweglichen Flanschs 15B vorgesehen sind.
Die Nuten 71B, die in der Materialdicke dieses axialen Rands
24B ausgeformt sind, können darin vorher ausgebildet sein, in einer Variante können sie darin während des Eindringens
der Zapfen 7OB des ringförmigen Teils 38B in diesem axialen Rand 24B gebildet werden.
Welche Art man auch wählt, die Zapfen 7OB befinden sich praktisch in axialer Anlage an einer Querschulter 72B, welche die Nuten
71B an deren Ende begrenzt.
Im übrigen weist das Verbindungsteil 38B nebeneinander angeordnet
und axial in Richtung des beweglichen Flanschs 15B vorspringend Zähne 73B auf, die in geeigneter Weise im Umfang
verteilt sind/ um das Kippen während einer Betätigung der Tellerfeder 27B zu begrenzen,kommen diese genannten Zähne 73B an
dem beweglichen Flansch 17B zur Anlage. Beispielsweise ist jeder dieser Zähne 73B wie dargestellt durch eine viertelkugelartige
Ausformung gebildet, die an dem Innenumfang des Verbindungsteils
38B zur Achse der Anordnung hin offen ist und beispielsweise aus einem einfachen Stanz- oder Prägevorgang hergestellt sein
kann. '
Aufgrund dieser Zähne 73B, ebenfalls aufgrund der Tatsache,
daß praktisch die Zapfen 7OB unter Druck mit den entsprechenden Nuten 71B zusammenwirken, und aufgrund dessen, daß es sich
um eine getriebene Riemenscheibe handelt, belastet die Tellerfeder 27B ständig den elastischen Zwischenring 36B in Richtung
auf den beweglichen Flansch 15B und es läuft funktionsmäßig so wie vorhergehend ab und der elastische Zwischenring 36B befindet
sich wie gewünscht in axialer Anlage an diesem beweglichen Flansch 15B.
Eine derartige Ausführungsform, die zum Vorteil hat, einen · reduzierten axialen Raumbedarf zu beanspruchen und leicht
herstellbar zu sein, kann sich auch leicht für eine angetriebene Riemenscheibe eignen, wie solche,die oben näher beschrieben
worden sind, wie auch für eine treibende Riemenscheibe, wie alle diese vorbeschriebenen Ausführungsformen.
In dem Fall, in dem er bei einer treibenden Riemenscheibe Anwendung findet, zieht man vorzugsweise eine Deformation
des axialen Rands des beweglichen Flanschs dergestalt vor, daß ein axiales geeignetes Rückhalten in bezug zu diesem sichergestellt
ist.
Wenn es für die gewünschte axiale Verbindung notwendig sein sollte, kann eine solche Ausbildung in gleicher Weise im
Fall einer getriebenen Riemenscheibe angewendet werden.
In der in den Figuren 24 und 25 dargestellten Ausführungsform
ist kein Verbindungsteil vorgesehen, der bewegliche Flansch 15B weist einen axialen Rand 24B an seinem Außenumfang auf.
Auf diesem und auf dem elastischen Zwischenring 36B sind in Umfangsrichtung jeweils komplimentäre Wellen 75B und 76B ausgebildet,
mittels welchen der elastische Zwischenring 36B sich in Eingriff mit diesem axialen Rand 24B befindet, um eine
drehfeste Verbindung zwischen der Tellerfeder 27B und dem beweglichen Flansch 25B herzustellen.
Für die notwendige axiale Verbindung ist der elastische Zwischen-
Ο:!
- A4 -
ring 36Β praktisch in den axialen Rand 24B des beweglichen
Flansch- 15B eingepresst.
Falls es gewünscht wird, insbesondere in dem Fall, wo eine
solche Anordnung bei einer treibenden Riemenscheibe vorgesehen ist, kann der elastische Zwischenring 36B, der wie vorhergehend
mit der Tellerfeder 27B verbunden ist, zusätzlich am axialen Rand 24B des beweglichen Flansche gegenüber diesen Wellen 75B
und 76B verklebt sein.
In der in Fig. 26 und 27 dargestellten Ausführungsform sind
die Wellen des elastischen Zwischenrings 36B an der Oberfläche von einem Stahlband 38B bedeckt, das mit ihm verklebt ist und
das ein Verbindungsteil darstellt.
Wie vorhergehend kann eine Klebung zwischen diesem Band und dem axialen Rand 24B des beweglichen Flanschs 15B vorgesehen sein,
oder auch nicht; ein Preßsitz in dem letzteren ist auf jeden Fall für die erforderliche axiale Verbindung vorgesehen.
Wie dem auch sei, dieses Band ist für einen vielfachen Durchgang des Moments zwischen dem elastischen Zwischenring 36B und dem
beweglichen Flansch 16B vorteilhaft, wie auch für ein besseres Lokalisieren des Bereichs des elastischen Zwischenrings, der
während eines Kippens der Tellerfeder 27B nachfolgend auf eine Betätigung auf ihn als Scharnier dient.
Bei dem Vorhergehenden wurde angenommen, daß der axiale Kippanschlag
zwischen der Tellerfeder 27A der antreiben Riemenscheibe 1OA und dem entsprechenden Stützteil. 32A direkt
Metall auf Metall erfolgt.
Bei einer Variante (28) und in Kombination mit den vorhergehenden
Ausführungen ist ein elastischer Zwischenring 66A in axialer
Richtung zwischen der Tellerfeder 27A und dem Stützteil 32A eingesetzt, wobei er z.B. an der Tellerfeder 27A und dem
genannten Abstützteil 32A anhaftet oder angeklebt ist.
- 2A-
Es wird darauf hingewiesen, daß jedes fehlerhafte Zurückkehren der Tellerfeder 2 7A vermieden wird und daß die elastischen
Zwischenringe 36A und 66A' im wesentlichen auf Zug und auf Druck arbeiten.
In Fig. 28 ist der elastische Zwischenring 36A wie vorhergehend auf der Innenseite der Tellerfeder 27A angeordnet, d.h. an derjenigen
Seite, welche dem beweglichen Flansch 15A zugeordnet ist, wohingegen der elastische Zwischenring 66A auf der entgegengesetzten
Seite der Tellerfeder 27A vorgesehen ist.
In einer Variante (Fig. 29) kann eine dazu umgekehrte Anordnung angewendet werden, der elastische Zwischenring 36A befindet sich
dann auf der Außenseite der Tellerfeder 27A und der elastische Zwischenring 66A auf der dazu entgegengesetzten Seite.
Die elastischen Zwischenringe 36A und 66A können jedoch in gleicher Weise auf der selben Seite der Tellerfeder 27A , sei
es auf der Innenseite (Fig. 30),sei es auf der Außenseite,(Fig.31)
angeordnet sein.
Diese Anordnungen können es ermöglichen, einen Raum einzusparen und zwar je nach den besonderen Erfordernissen des Einbaus.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die
dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist,
sondern alle AusführungsVarianten und/oder Kombinationen ihrer
verschiedenen Elemente umfaßt.
Insbesondere ist der erfindungsgemäße Zwischenring aus elastischem
Material nicht notwendigerweise ein massives Teil.
Er kann demgegenüber in Umfangsrichtung in einzelne Blöcke geteilt
sein, oder wenn er in Umfangsrichtung fortlaufend ausgebildet ist, Ausnehmungen in Kontakt mit dem einen und/oder dem
anderen Teil, mit dem er verbunden ist, aufweisen, oder auch . eine wabenförmige Struktur besitzen.
PAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (23)
- PATENTANSPRÜCHERiemenscheibe eines stufenlosen Regelgetriebes mit einer Nabe und einander gegenüberliegend die Nabe umgebend zwei ringfÖrmigen-Flanschen von denen zumindest einer, der Einfachheit halber beweglicher Flansch genannt, bezüglich der Nabe von federnden Rückstellmitteln gesteuert axial bewegbar ist, wobei die Rückstellmittel von einem ringförmigen Teil, d.h. einer Tellerfeder, gebildet werden , die zum einen einen als Belleville-Ring ausgebildeten ümfangsbereich, der sich axial kippbar gegen den genannten beweglichen Flansch abstützt, und zum anderen einen durch Schlitze in radial gerichtete Finger geteilten Zentralbereich aufweist, der sich axial kippbar gegen ein an der Nabe befestigtes Stützteil abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tellerfeder (27A, 27B) und dem beweglichen Flansch (15A, 15B) zur Bildung einer axial kippbaren Abstützung ein Zwischenring (36A, 36B) aus elastischem Material eingesetzt ist, der zum einen an dem den Belleville-Ring bildenden ümfangsbereich der Tellerfeder sowohl axial als auch in ümfangsrichtung und zum anderen zumindest in axialer Richtung an dem beweglichen Flansch festgelegt ist.BAD ORIGINAL
- 2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (36A, 36B) aus elastischem Material sich im wesentlichen nur über diejenige Fläche der Tellerfeder(27A, 27B) erstreckt, die dem beweglichen Flansch (15Aj 15B) zugewandt ist.
- 3. Riemenscheibenach Anspruch 2, dadurch g e k e η ·η-zeichnet, daß der Zwischenring (36A, 36B) aus elastischem Material sich auch über den Rand (42A) der Tellerfeder (36A) erstreckt.
- 4. Riemenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwischenring (36A, 36B) aus elastischem Material auch über einen Teil der Fläche der Tellerfeder (36A, 36B) erstreckt, die dem beweglichen Flansch (15A, 15B) abgewandt ist.
- 5. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (36A) aus elastischem Material einen Falz (5OA) aufweist, in welchen der Umfangsrand der Tellerfeder (27A) eingesetzt ist, und der sich im wesentlichen gleichmäßig zu beiden Seiten über die Flächen der Tellerfeder erstreckt.
- 6. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn ze lehnet, daß der Zwischenring(36A, 36B) aus elastischem Material an die Tellerfeder (27A, 27B) haftend angeordnet oder angeklebt ist.
- 7. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei Eingriffsmittel zum drehfesten Festlegen des beweglichen Flansche auf der Tellerfeder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring( 36A, 36B) aus elastischem Material selber- 3 diese Eingriffsmittel bildet.
- 8. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (36A, 36B) aus elastischem Material in axialer Richtung unter Zwischenschaltung eines Zusatzteils (38A, 38B) , der Einfachheit halber Verbindungsteil genannt,an welchem er selber sowohl axial als auch in Umfancjsrichtung festgelegt ist, an dem beweglichen Flansch (25Λ, 15B) befestigt ist.
- 9. Riemenscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (36A, 36B) aus elastischem Material an das Verbindungsteil (38A, 38B) haftend angeordnet oder angeklebt ist.
- 10. Riemenscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (36A, 36B) aus elastischem Material z.B. mittels einer Nut-Zapfen-Verbindung (52A, 53A) drehfest mit dem Verbindungsteil (38A, 38B) verbunden ist.
- 11. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (38A, 38B) an dem beweglichen Flansch (15 A, 15 B) befestigt ist.
- 12. Riemenscheibe nach Anspruch 11, dadurch g ekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (38B) an den bewegbaren Flansch (15B) mittels eines der folgenden Mittel befestigt ist: Es weist Krallen (62B) auf, mittels welchen es an dem bewegbaren Flansch (15B) eingehakt ist; es weist Krallen auf, mittels welchen es an dem bewegbaren Flansch eingerastet ist/ es weist nietartige Vorsprünge (64B) auf, mittels welchen es an dem bewegbaren Flansch angenietet ist, es ist an dem beweg-ORIGINALbaren Flansch angeschweißt.
- 13. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, daß das Verbindungsteil (36B) an seinem Außenumfang radial vorspringend Zapfen (70B) aufweist, mittels welchen es sich in Eingriff mit Nuten (71B) befindet, die an der Innenfläche eines axial vorspringenden Rands (24B) des bewegbaren Flansche (15B) ausgearbeitet ist.
- 14. Riemenscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (38B) in Richtung auf den bewegbaren Flansch (15B) vorspringende Zähne (73 B) aufweist, die geeignet sind, das Kippen zu begrenzen.
- 15. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (36B) aus elastisch verformbarem Material in Umfangsrichtung Wellen (75B) aufweist, mittels welchen er in Eingriff steht mit in komplimentärer Weise auf einem axialen Rand (24B) des bewegbaren Flansche (15B) ausgebildeten Wellen (76B).
- 16. Riemenscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (75B) des Zwischenrings (36B) aus elastischem Material an der Oberfläche mit einem Bandmaterial (38B) bedeckt sind.
- 17. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (36A, 36B) aus elastischem Material in axialer Richtung direkt an dem beweglichen Flansch (15A, 15B) befestigt ist.
- 18. Riemenscheibe nach Anspruch 17, dadurch g e k e η n-zeichnet, daß der Zwischenring (36A, 36B) aus elastischem Material einen Kranz aufweist, mittels welchem er auf einem axialen Rand (24A, 24B) des beweglichen Flanschs (15A, 15B) eingesetzt ist, eventuell im Zusammenwirken mit Kiemmitteln, wie beispielsweise einem Band oder einer Ringarmieruhg (48A).
- 19. Riemenscheibe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Flansch (15A) an seinem axialen Rand (24A) vorspringend beispielsweise an dessen Ende, eine ringförmig umlaufende Haltenase (49A) aufweist.
- 20. Riemenscheibe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15A) aus elastischem Material einen Hals (56A) aufweist, mittels welchem er auf den beweglichen Flansch (15A) aufgesetzt ist.
- 21. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15A) aus elastischem Material auf dem beweglichen Flansch (15A) angehaftet oder aufgeklebt ist.
- 22. Riemenscheibe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Flansch (15A) einstückig angeformte Klauen (52A) aufweist, mittels welchen er auf die durch die Tellerfeder (27A) und den Zwischenring (36A) aus elastischem Material gebildete Einheit aufgesetzt ist.
- 23. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination zwischen der Tellerfeder (27A ) und dem Stützte!1 (32A) in axialer Richtung ein Zwischenring(66A) aus elastischem Material vorgesehen und an der > Tellerfeder und dem genannten Stützteil angehaftet oder angeklebt ist.
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