DE2630874C2 - Zentrierhülse - Google Patents
ZentrierhülseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
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Description
Die Erfindur^ betrifft eine Zentrierhülse einer elastischen Kupplung für Gelenkwellen, bestehend aus
einer starren, mit einem Wellenende verbindbaren Hülse, in welche konzentrisch übe eine Gummi-Zwischenschicht
ein mit dem anderen Wellenende starr verbundener, zylindrischer Zapfen einführbar ist, wobei
die mit dem Zapfen in Berührung kommende innere Umfangsfläche der Gummi-Zwischenschicht im axial
mittleren Bereich durch beidseitig umlaufende Ausnehmungen von den Randflächenbereichen getrennt einen
balligen Querschnitt aufweist, dessen lichter Durchmesser kleiner als der Zapferidurchmesser ist
Solche Zentrierhülsen sind für die gegenseitige Zentrierung zweier Wellenenden, insbesondere bei
Kardanwellen in Kraftfahrzeugen, bekannt Gemäß dem Hauptanspruch wird die Dämpfung von Radialschwingungen
und die Beweglichkeit des Zapfens innerhalb der Zentrierhülse dadurch verbessert, daß
eine Gummi-Zwischenschicht mit einem relativ großen Gummivolumen zwischen Zapfen und starrer HuI
vorgesehen ist. Außerdem ist die innere Umfangsfläche der Gummi-Zwischenschicht mit einer besonderen Profilgebung versehen. Diese Fläche weist in der axial mittleren Zone einen umlaufenden, nach innen gerichteten balligen Wulst auf, der von zwei Randzonen durch beidseitig umlaufende Ausnehmungen getrennt ist, um einerseits die Zentrierwirkung der dicken Gummi-Zwischenschicht zu verbessern und andererseits eine ausreichende Winkelbeweglichkeit des Zapfens sicherzustellen. Diese mittlere Zone der Gummi-Zwischenschicht Weist trotz der Vorspannung noch einen verhältnismäßig großen radialen Federweg auf, der zu einer nicht für alle Anwendungsfälle ausreichenden Zentrierung des Zapfens in der Hülse führt
vorgesehen ist. Außerdem ist die innere Umfangsfläche der Gummi-Zwischenschicht mit einer besonderen Profilgebung versehen. Diese Fläche weist in der axial mittleren Zone einen umlaufenden, nach innen gerichteten balligen Wulst auf, der von zwei Randzonen durch beidseitig umlaufende Ausnehmungen getrennt ist, um einerseits die Zentrierwirkung der dicken Gummi-Zwischenschicht zu verbessern und andererseits eine ausreichende Winkelbeweglichkeit des Zapfens sicherzustellen. Diese mittlere Zone der Gummi-Zwischenschicht Weist trotz der Vorspannung noch einen verhältnismäßig großen radialen Federweg auf, der zu einer nicht für alle Anwendungsfälle ausreichenden Zentrierung des Zapfens in der Hülse führt
Durch die FR-PS 4 45 494 ist bereits eine ZentrierhüU
se für Wellenkupplungen bekannt, die eine GümmUZwU
schenschicht aufweist, die in ihrer axialen Länge Unterschiedliche radiale Wandstärken aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch
das Hauptpatent vorgeschlagene Zentrierhülse derart zu verbessern, daß ohne Beeinträchtigung deren
Winkelbeweglichkejt eine exaktere Zentrierung des Zapfens erreichbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus einem Rohr bestehende Hülse eine nach
innen gerichtete Erhebung in Form einer Sicke aufweist, wobei die im axialen Bereich der Sicke geringste
ίο Wandstärke der Gummi-Zwischenschicht in der durch
den Schwenkpunkt der elastischen Wellenkupplung verlaufenden Ebene liegt
Da der radiale Federweg abhängig von der Stärke der Gummi-Zwischenschicht ist, hat die axial mittlere Zone
-Jer Gummi-Zwischenschicht einen kürzeren Federweg als die beiden axialen Randzonen. Auf diese Weise ist
die Gummi-Zwischenschicht in Zonen mit den jeweiligen Erfordernissen angepaßter, unterschiedlitner Verformbarkeit
aufgeteilt. Die vorgeschlagene Lösung ist nicht nur optimal in der Wirkung, sondern auch
fertigungstechnisch einfach zu erreichen.
Es wäre zwar auch möglich, durch Verwendung eines härteren Gummiwerkstoffes einen kürzeren Federweg
in der axialen mittleren Zone der Gummi-Zwischenschicht zu erreichen. Eine solche Lösung hätte jedoch
den Nachteil, daß die Randzonen ebenfalls weniger deformierbar würden. Dadurch würde die elastische
Verformbarkeit der Gummi-Zwischenschicht eingeschränkt und die zulässige Winkelbeweglichkeit für
beide Wellen verringert Auch würde die Verwendung von zwei Gummi-Werkstoffen mit verschiedener Härte
keine befriedigende Lösung darstellen und außerdem die Herstellung schwierig und aufwendig machen.
Die starre Hülse kann formgedreht oder spanlos geformt sein. Besonders einfach wird eine unterschiedliche
Wandstärke dadurch erreicht, daß in eine vornehmlich aus einem Rohr bestehende starre Hülse
eine nach innen gerichtete umlaufende Sicke eingedrückt wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die starre Hülse gemäß dem Hauptpatent der Länge nach so zu kürzen,
daß die Sicke mit der axialen Mitte der Hülse zusammenfällt. Damit werden Arbeitsfehler beim
Einlegen der Hülse in die Vulkanisierform vermieden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Gummi-Zwischenschicht ist im Zusammenhang mit der Zentrierhülse
beschrieben. Jedoch ist es auch möglich, diese mit dem Zapfen zu verbinden, wobei dann die äußere
Umfangsfläche des Zapfens und der Gummi-Zwischenschicht entsprechend zu profilieren wären. Weiterhin ist
es unbedeutend, ob die Erfindung an einer separaten Zjntrierhülse - wie beschrieben — angewandt wird
oder ob die erfindungsgemäße Zentrierhülse einstückiges Bestandteil eines Wellenendes oder der elastischen
Wellenkupplung, insbesondere des Nabensternes, ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die frontale Ansicht einer elastischen Wellenkupplung,
Fig,2 einen Querschnitt der Zentnerhülse im eingebauten Zustand.
Die in F i g. 1 dargestellte Wellenverbindung besteht
aus einer elastischen Wellenkupplung 1 mit dem Habenstern 2 und den säulenförmigen Gummifedern 3,
Zwischen letzteren sind abwechselnd Spannhülsen 4 beziehungsweise die Arme 5 des Nabensternes 2
einvulkanisiert. Die Spannhülsen 4 sind mit dem einen Wellenende 7 und der Näbenstern 2 mit dem anderen
Wellenende 9 verbunden
Wie in F i g. 2 gezeigt, ist im Nabenstern 2 eine Zentrierhülse 6 zur Zentrierung des Wellenendes 7
gegenüber der Wellenkupplung 1 axial in eine entsprechende Nabenbohrung eingeführt. In die Zentrierhülse
6 ragt ein zylindrischer Zapfen 8 des Wellenendes 7. Zur Aufnahme und Dämpfung von
radialen Schwingbewegung°n zwischen Zapfen 8 und Zentrierhülse 6 sowie zum Ausgleich von Winkelbewegungen
der beiden Wellen 7, 9 dient innerhalb der Zentrierhülse 6 eine elastische Gummi-Zwischenschicht
10, deren radiale Wandstärke im axial mittleren Bereich am geringsten ist. Die aus einem Rohrstück bestehende
starre Hülse 11 weist eine nach innen gerichtete umlaufende Sicke 12 im Bereich der durch den is
Schwenkpunkt 18 der elastischen Wellenkupplung 1 verlaufenden radialen Ebene auf. Die innere Umfangsfläche
13 der Gummi-Zwischenschicht 10 ist im axial mittleren Bereich, einen umlaufenden Wulst bildend,
ballig geformt und weist einen kleineren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Zapfens 8 auf, so
daß im montierten Zustand die Gummischicht 10 radial druckvorgespannt ist. Axial neben dem Wulst 14 sind
beidseitig ringförmige Ausnehmungen 15, 16 vorgesehen, deren Durchmesser größer als der Zapfendurchmesser
ist. Die Ausnehmungen 15, 16 erleichtern einerseits die Verformbarkeit der axialen Randzonen
der Gummi-Zwischenschicht 10 und dienen bei Verwendung eines ölfesten Gummiwerkstoffes zur Aufnahme
von Schmierstoffen.
Zur äußeren Abdichtung der geschmierten Lagerstellen des Zapfens 8 in der Zentrierhülse 6 ist der
Gummikörper 10 mit einer anvulkanisierten Dichtlippe 17 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungea
Claims (2)
1. Zentrierhülse einer elastischen Kupplung für Gelenkwellen, bestehend aus einer starren, mit
einem Wellenende verbindbaren Hülse, in welche konzentrisch über eine Gummi-Zwischenschicht ein
mit dem anderen Wellenende starr verbundener, zylindrischer Zapfen einführbar ist, wobei die mit
dem Zapfen in Berührung kommende innere Umfangsfläche der Gummi-Zwischenschicht im
axial mittleren Bereich durch beidseitig umlaufende Ausnehmungen von den Randflächenbereichen
getrennt einen balligen Querschnitt aufweist, dessen lichter Durchmesser kleiner als der Zapfendurchmesser
ist, nach Patent P 2453 027, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Rohr
bestehende Hülse (11) eine nach innen gerichtete Erhebung (12) in Form einer umlaufenden Sicke
aufweist wobei die im axialen Bereich der Sicke geringste Vv .mdstärke der Gummi-Zwischenschicht
(iO) in der durch den Schweiikpunki (IS) der
elastischen Wellenkupplung (1) verlaufenden radialen Ebene liegt.
2. Zentrierhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicke (12) mit der axialen Mitte der Hülse (11) zusammen/ällt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630874 DE2630874C2 (de) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Zentrierhülse |
IT2256777A IT1114608B (it) | 1976-07-09 | 1977-04-18 | Manicotto di centraggio |
FR7711732A FR2357780A1 (fr) | 1976-07-09 | 1977-04-19 | Douille de centrage |
GB2881377A GB1562153A (en) | 1976-07-09 | 1977-07-08 | Centring sleeve for shaft coupling |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=5982569
Family Applications (1)
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DE19762630874 Expired DE2630874C2 (de) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Zentrierhülse |
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FR (1) | FR2357780A1 (de) |
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IT (1) | IT1114608B (de) |
Cited By (1)
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- 1977-04-18 IT IT2256777A patent/IT1114608B/it active
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- 1977-07-08 GB GB2881377A patent/GB1562153A/en not_active Expired
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Also Published As
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