DE3108701C2 - - Google Patents
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- F16F1/393—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager,
bestehend aus einer inneren und einer äußeren starren
Hülse, wobei zwischen diesen starren Hülsen ein unter
radialer Vorspannung formschlüssig eingesetzter Gummi
körper vorgesehen ist.
Es sind elastische Lager bekannt (z. B. US-PS 30 96 106),
bei denen ein Schiffspropeller gelagert werden soll und
welches gleichzeitig die Übertragung eines Drehmomentes
gewährleisten soll. Dabei wird zwischen zwei Bauteilen
über das elastische Lager ein Drehmoment übertragen. Die
innere starre Welle besitzt dazu Vorsprünge, die in ent
sprechende Ausnehmungen auf dem Innendurchmesser des
elastischen Lagers formschlüssig eingreifen. Der Außen
durchmesser des elastischen Lagers ist zylindrisch und
dient über die normale Reibung der Drehmomentübertragung.
Das bedeutet, daß bei Auftreffen des Schiffspropellers auf
einen Widerstand der Schiffspropeller gegen Beschädigungen
geschützt werden soll, indem die Reibung am Außendurch
messer des elastischen Lagers problemlos überschritten
werden kann. Eine derartige Drehmomentbegrenzung ist nicht
in allen Anwendungsfällen eines elastischen Lagers er
wünscht.
Darüber hinaus sind elastische Lager bekannt (z. B. FR-PS
22 92 153), bei denen ein elastisches Gummiteil in einer
Hülse formschlüssig aufgenommen ist und durch eine Ver
formung des Außenrohres gegen ein axiales Verrutschen ge
sichert ist. Dabei weist der in der Fertigung einfacher
herzustellende Gummikörper eine ringförmige Ausnehmung
auf, wobei der im Verhältnis zum Gummikörper schwierig
herzustellende äußere Metallring mit Eindrückungen ver
sehen ist, die in die ringförmige Ausnehmung des Gummi
körpers eingreifen. Das Vorsehen von solchen Eindrückungen
in metallischen Teilen ist nur bei geometrisch einfachen
Teilen problemlos möglich, während bei schwierig herzu
stellenden Gehäuseteilen solche Vorsprünge nur unter
Schwierigkeiten zu fertigen sind.
Auch finden Gelenklager Verwendung (z. B. AT-PS 3 17 697),
bei denen im Gummikörper Metallarmierungen einvulkanisiert
sind. Diese Armierungen dienen dazu, daß bei axialer Mon
tage eine einwandfreie radiale Kraft zwischen dem Gummi
körper und dem äußeren Aufnahmeteil aufzubringen ist. Der
Gummikörper selbst ist jedoch gegenüber dem äußeren
Gehäuseteil lediglich über die Reibung in der Aufnahme
bohrung gehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elastisches Lager, bei
dem der Gummikörper durch radiale Vorspannung zwischen
zwei starren Hülsen gehalten ist, in einfacher Weise so
auszubilden, daß eine sichere Verbindung zwischen dem
Gummikörper und den starren Hülsen erzielt wird und die
größere Belastungen aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Gummikörper auf seiner Außenfläche in Richtung auf
die äußere starre Hülse vorstehende Nocken aufweist, und
daß jeder Nocken in eine entsprechende Ausnehmung der
äußeren starren Hülse kraft- und formschlüssig eingreift.
Vorteilhaft ist dabei, daß durch den in die Ausnehmung der
starren Hülse ragenden Nocken des Gummikörpers eine kraft-
und formschlüssige Verbindung erzielt wird, wobei durch
die Wahl der Anzahl der Nocken und der damit zusammen
wirkenden Ausnehmungen eine einfache Anpassung an die
jeweils auftretende Belastung möglich ist. Diese kraft-
und formschlüssige Verbindung gestattet es, die starren
Hülsen aus Gründen der Gewichtseinsparung und des
Korrosionsschutzes aus Kunststoff herzustellen, ohne daß
dadurch die aufzunehmende Belastung nennenswert beein
trächtigt wird. Die Nocken und die Ausnehmungen lassen es
weiterhin zu, daß die Fertigungstoleranzen von Gummikörpern
und den starren Hülsen größer gewählt werden können, was
den Herstellungsaufwand erheblich verringert und dennoch
die gewünschte Belastung gewährleistet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vor
richtung,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung, bei der
der Gummikörper sowohl mit der starren Innenhülse als auch
mit der starren Außenhülse erfindungsgemäß verbunden ist,
Fig. 3 einen Halbschnitt durch eine besonders ausge
bildete starre äußere Hülse,
Fig. 4 einen Halbschnitt durch einen mit der starren
Außenhülse der Fig. 3 zusammenwirkenden Gummikörper und
Fig. 5 eine weitere Ausbildung eines Gummikörpers und
einer starren Außenhülse.
Das in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte elastische
Lager 1 eines nur angedeuteten Achslenkers 2 an einem
Rahmenteil 3 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus
einem als starre innere Hülse 4 ausgebildeten metallischen
Befestigungsteil, das in an sich bekannter Weise mittels
einer Schraube 5 in das Rahmenteil 3 drehfest eingespannt
ist. Die starre innere Hülse 4 ist im vorliegenden Bei
spiel an ihrer Mantelfläche mit einer umlaufenden, wulst
artigen Verstärkung versehen und trägt einen ringförmigen,
mit der starren inneren Hülse 4 durch Vulkanisation - hier
können einfache und mit vielen Nestern bestückte Vul
kanisierformen verwendet werden - verbunden ist.
Der Gummikörper 6 ist an seiner äußeren Mantelfläche mit
mehreren, beispielsweise 8, einstückig mit dem Gummikörper
6 geformten Nocken 7 versehen, die in zwei umlaufenden
Reihen derart auf der Mantelfläche angeordnet sind, daß
jede Reihe 4 um 90 Grad gegeneinander versetzte Nocken 7
aufweist. Die Nocken 7 der einen Reihe können dabei gegen
über den Nocken 7 der anderen Reihe um einen Winkel von 45
Grad versetzt sein. Der Gummikörper 6 ist unter radialer
Vorspannung in eine starre äußere Hülse 8 eingesetzt, die
in diesem Ausführungsbeispiel zur Gewichtseinsparung und
zur Vermeidung von Korrosion aus Kunststoff besteht. Die
starre äußere Hülse 8 besitzt 8 als durchgehende Öffnungen
geformte Ausnehmungen 9, die entsprechend der Anordnung
der Nocken 7 über die Außenfläche der starren äußeren
Hülse 8 verteilt sind, so daß die Nocken 7 des in die
starre äußere Hülse 8 eingesetzten Gummikörpers 6 form
schlüssig in die Ausnehmungen 9 der starren äußeren Hülse
8 einrasten können. Über diese formschlüssige Verbindung
werden die auftretenden Axial- und Torsionsbelastungen
aufgenommen. In diesem Ausführungsbeispiel weist der
Gummikörper 6 an seiner Mantelfläche im Übergangsbereich
zur Stirnfläche einen umlaufenden Kragen 10 auf, der als
axialer Anschlag dient.
Das elastische Lager 1 ist mit der aus Kunststoff herge
stellten starren äußeren Hülse 8 in eine durchgehende
Öffnung bzw. Bohrung 11 des Achslenkers 2 eingesetzt. Zur
Sicherung der starren äußeren Hülse 8 in der Bohrung 11
ist die äußere Hülse 8 an ihrer Mantelfläche mit zwei um
laufenden Kragen 12, 13 versehen, die unterschiedlich
große Durchmesser aufweisen können und den Achslenker 2
- im Querschnitt gesehen - klammerartig umfassen. Zusätzlich
oder anstelle des kleineren Kragens 13 kann die Mantel
fläche der äußeren Hülse 8 eine umlaufende Erhöhung 14
besitzen, die in eine entsprechende Aussparung 15 des
Achslenkers 2 einrastet. Diese Erhöhung kann auch durch
mehrere Nocken gebildet sein, die in entsprechende Aus
nehmungen bzw. Öffnungen des Achslenkers 2 einschnappen.
Beim Eindrücken der starren äußeren Hülse 8 in die Bohrung
11 kann durch die Verformung des Kunststoffes eine zusätz
liche Vorspannung des Gummikörpers erzielt werden. Durch
die Elastizität des Kunststoffes der äußeren Hülse 8
können große Toleranzen zugelassen werden; die Montage
kräfte sind gering.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt
das elastische Lager 1 a ebenfalls eine starre innere Hülse
4 a, die entweder aus Metall oder Kunststoff besteht, und
die an ihrer Mantelfläche eine Vielzahl von Ausnehmungen
16 a aufweist, die hier in drei umlaufenden Reihen ange
ordnet und gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Der
Gummikörper 6 a besitzt eine Ringform und trägt an seiner
Innenfläche eine Vielzahl, der Anzahl und der Anordnung
der Ausnehmungen 16 a entsprechend, von Nocken 17 a, die bei
dem unter Vorspannung auf die starre innere Hülse 4 a auf
gebrachten Gummikörper 6 a in die Ausnehmungen 16 a ein
rasten und somit - neben der Haftreibung - den Gummikörper
6 a gegen axiale Verschiebung und Verdrehung auf der
starren inneren Hülse 4 a sichern.
Der ringförmige Gummikörper 6 a ist in diesem Beispiel
zweischichtig ausgebildet, wobei die beiden Schichten
durch einen einvulkanisierten, der Stützung dienenden
Blechring 18 a voneinander getrennt sind. Auch an seiner
äußeren Mantelfläche ist der Gummikörper 6 a mit mehreren
Nocken 7 a versehen, die hier in zwei umlaufenden Reihen
gleichmäßig verteilt und gegenüber den Nocken 17 a am
Innenumfang versetzt angeordnet sind. Die Nocken 7 a ragen
in als Bohrungen ausgebildete Ausnehmungen 9 a der starren
äußeren Hülse 8 a hinein, die hier einstückig mit dem
Rahmenteil 3 a ausgebildet ist. Dabei ist der Gummikörper
6 a ebenfalls unter Vorspannung in die äußere Hülse 8 a
eingesetzt.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist eine starre äußere Hülse
8 b gezeigt, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt
ist und eine zylindrische äußere Mantelfläche aufweist. An
einer Stirnfläche schließt sich an diese Mantelfläche ein
umlaufender Ringflansch 19 b an. Von beiden Stirnflächen
der äußeren Hülse 8 b ausgehend, sind in die Innenwandung
mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte, axial ver
laufende, rillenartige Ausnehmungen 9 b eingearbeitet, die
mit Abstand voneinander enden, so daß zwischen denselben,
also im mittleren Bereich der äußeren Hülse 8 b, ein nicht
unterbrochener umlaufender Ring 20 b entsteht. Die beid
endigen rillenartigen Ausnehmungen 9 b, die beispielsweise
der Innenwandung der äußeren Hülse 8 b ein sägezahnartiges
Profil geben, sind vorzugsweise um eine halbe Teilung
gegeneinander versetzt.
Die beschriebene äußere Hülse 8 b dient zur Aufnahme eines
in Fig. 4 dargestellten ringförmigen, rotations
symmetrischen Gummikörpers 6 b, der auf einer starren
inneren Hülse 4 b aus Metall aufvulkanisiert ist. Der
Gummikörper 6 b ist in seinem mittleren äußeren Bereich mit
einer umlaufenden Anordnung des Ringes 20 b entsprechenden
Ringrille 21 b versehen, von der nach beiden Stirnflächen
des Gummikörpers 6 b ebenfalls mehrere gleichmäßig über den
Umfang verteilte axial verlaufende Rillen führen. Durch
diese Rillen bleiben ebenfalls axial verlaufende rippen
artige Nocken 7 b erhalten, die dem Querschnitt, der Anzahl
und der Anordnung der rillenartigen Ausnehmungen 9 b der
äußeren Hülse 8 b entsprechen. Der so ausgebildete Gummi
körper 6 b wird in an sich bekannter, nicht dargestellter
Weise unter Vorspannung in die äußere Hülse 8 b derart
eingepreßt, daß einerseits der umlaufende Ring 20 b in die
Ringrille 21 b unter Vorspannung einschnappt und anderer
seits die rippenartigen Nocken 7 b in den rillenartigen
Ausnehmungen 9 b unter Vorspannung zur Anlage kommen.
Dadurch ergibt sich in axialer und in tangentialer
Richtung eine sichere Fixierung und Abstützung des Gummi
körpers 6 b bei Schubbewegungen in Folge von Verdrehung
und/oder Axialbewegung.
In Abänderung dieses Ausführungsbeispieles ist es möglich,
daß sich die rippenartigen Nocken 7 b des Gummikörpers 6 b
in die rillenartigen Ausnehmungen 9 b der äußeren Hülse 8 b
in ihrer Längsausdehnung nur über einen mittleren Teilbe
reich oder annähernd über die gesamte Länge von Gummi
körper 6 b und der äußeren Hülse 8 b erstrecken. Dabei ent
fällt der umlaufende Ring 20 b und die entsprechende Ring
rille 21 b.
Gemäß der Fig. 5 der Zeichnung ist der durch Vulkani
sation mit der inneren starren Hülse 4 b verbundene Gummi
körper 6 b der in Fig. 4 mit einem zusätzlichen, der
axialen Stützung dienenden Kragen 10 b, ausgerüstet und
unter Vorspannung in eine aus Blech bestehende äußere
starre Hülse 8 b eingepreßt, die hier als einstückiges
Bestandteil des Rahmenteils 3 b ausgebildet ist.
In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es
möglich, den Gummikörper mit der äußeren Hülse durch
Vulkanisation zu verbinden und nur auf der starren inneren
Hülse mittels Vorspannung und Nocken bzw. Ausnehmungen zu
sichern. Der Querschnitt bzw. die Form der Nocken und Aus
nehmungen kann beliebig gewählt werden.
- Bezugszeichenliste
1, 1 a, 1 b elastisches Lager
2 Achslenker
3, 3 a, 3 b Rahmenteil
4, 4 a, 4 b starre innere Hülse
5 Schraube
6, 6 a, 6 b Gummikörper
7, 7 a, 7 b Nocken
8, 8 a, 8 b starre äußere Hülse
9, 9 a, 9 b Ausnehmungen
10 a, 10 b Kragen
11 Bohrung bzw. Öffnung
12 Kragen
13 Kragen
14 Erhöhung
15 Aussparung
16 a Ausnehmung
17 a Nocken
18 a Blechring
19 b Ringflansch
20 b Ring
21 b Ringrille
Claims (9)
1. Elastisches Lager, bestehend aus einer inneren und einer
äußeren starren Hülse, wobei zwischen diesen starren
Hülsen ein unter radialer Vorspannung formschlüssig
eingesetzter Gummikörper vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummikörper (6, 6 a, 6 b) auf seiner Außenfläche
in Richtung auf die äußere starre Hülse (8, 8 a, 8 b)
vorstehende Nocken (7, 7 a, 7 b) aufweist, und daß jeder
Nocken (7, 7 a, 7 b) in eine entsprechende Ausnehmung (9,
9 a, 9 b) der äußeren starren Hülse (8, 8 a, 8 b) kraft-
und formschlüssig eingreift.
2. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (9, 9 a) als durchgehende Öffnung
ausgebildet ist.
3. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (7, 7 a, 7 b) gleichmäßig über die
Außenfläche des Gummikörpers (6, 6 a, 6 b) verteilt
angeordnet sind.
4. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (7, 7 a, 7 b) in zwei Reihen angeordnet
sind.
5. Lager nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (7, 7 a, 7 b) einer Reihe gegenüber der
benachbarten Reihe in Umfangsrichtung versetzt ange
ordnet sind.
6. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (7 b) sägezahnartigen Querschnitt auf
weisen und als in axialer Richtung verlaufende Rippen
ausgebildet sind.
7. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nocken (7 b) annähernd über die gesamte
Länge des Gummikörpers (6 b) erstrecken.
8. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummikörper (6, 6 b) mit der inneren starren
Hülse (4, 4 b) durch Vulkanisation verbunden ist.
9. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummikörper (6 a) auf seiner Innenfläche in
Richtung auf die innere starre Hülse (4 a) vorstehende
Nocken (17 a) aufweist, und daß jeder Nocken (17 a) in
eine entsprechende Ausnehmung (16 a) der inneren starren
Hülse (4 a) kraft- und formschlüssig eingreift.
Priority Applications (1)
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DE19813108701 DE3108701A1 (de) | 1981-03-07 | 1981-03-07 | Vorrichtung zur elastischen lagerung von maschinen oder maschinenteilen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3108701A1 DE3108701A1 (de) | 1982-09-23 |
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ID=6126605
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOGE AG, 5208 EITORF, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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