DE19913897C2 - Ölpumpe - Google Patents

Ölpumpe

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DE19913897C2 DE19913897A DE19913897A DE19913897C2 DE 19913897 C2 DE19913897 C2 DE 19913897C2 DE 19913897 A DE19913897 A DE 19913897A DE 19913897 A DE19913897 A DE 19913897A DE 19913897 C2 DE19913897 C2 DE 19913897C2
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölpumpe für ein Kraftfahrzeug und insbesondere eine Öl­ pumpe, welche einen höheren Druck aufweist, wenn die Drehzahl einer Antriebsquelle, z. B. einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, ansteigt.
Hintergrund der Erfindung
Die Patentanmeldung EP 0 785 361 A1 beispielsweise offenbart eine Ölpumpe, die umfaßt:
ein Ölpumpengehäuse, eine Rotoranordnung, welche in dem Ölpumpengehäuse angeordnet ist, wo­ bei die Rotoranordnung eine erste Reihe von Taschen mit einer Kapazität aufweist, die in der Rota­ tionsrichtung der Rotoranordnung ansteigt, und eine zweite Reihe von Taschen mit einer in Rotati­ onsrichtung der Rotoranordnung abnehmenden Kapazität. Außerdem ist eine Mehrzahl von Saug­ öffnungen gezeigt, die mit der ersten Reihe von Taschen verbunden sind, wobei jede Saugöffnung von der bzw. jeder benachbarten Saugöffnung isoliert ist. Eine Ausströmöffnung ist mit der zweiten Reihe von Taschen verbunden. Außerdem umfaßt die Vorrichtung ein Steuerventil zur selektiven Steuerung der Förderung von hydraulischem Öl, welches zu den Ansaugöffnungen gepumpt werden soll.
Wesen der Erfindung
Die vorliegende Erfindung schafft eine Ölpumpe mit einer einfachen Steuerung der Ölförderung.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Ölpumpe ein Ölpumpengehäuse; zwei Rotoren, welche drehbar in dem Ölpumpengehäuse angeordnet sind, wobei die Rotoren eine Verzahnung aufweisen und zwischen den Zähnen ein Pumpenraum ausge­ bildet ist, der eine erste Reihe von Taschen aufweist, die ein Aufnahmevermögen aufweisen, welches in Drehrichtung der Rotoren zunimmt, sowie eine zweite Reihe von Taschen, deren Aufnahmevermögen in Drehrichtung der Rotoren ab­ nimmt; eine Mehrzahl von Saugöffnungen, welche mit der ersten Reihe von Ta­ schen verbunden sind, wobei jede der Saugöffnungen von den anderen, benach­ barten Saugöffnungen isoliert ist; eine Ausströmöffnung, welche mit der zweiten Reihe von Taschen verbunden ist; und ein Steuerventil, welches einen Körper umfaßt, um eine Kammer sowie erste, zweite und dritte Ventilöffnungen zu bil­ den, ein Ventilelement, welches verschieblich in der Kammer angeordnet ist, und eine Feder zum Drücken des Ventilelementes aufweist, wobei die erste Ventilöff­ nung eine Verbindung zwischen der Ausströmöffnung und der Kammer, die zweite Ventilöffnung eine Verbindung zwischen einer der Saugöffnungen und der Kammer und die dritte Ventilöffnung eine Verbindung zwischen der anderen der Saugöffnungen und der Kammer herstellt; einen ersten Stegabschnitt, wel­ cher an dem Ventilelement so vorgesehen ist, daß er den Fluiddruck über die ers­ te Ventilöffnung empfängt und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Öffnens und Schließens der ersten Ventilöffnung, der zweiten Ventilöffnung und der drit­ ten Ventilöffnung bildet, wobei die axiale Länge des ersten Stegabschnittes klei­ ner ist als die Weite der dritten Ventilöffnung, so daß die dritte Ventilöffnung durch den ersten Stegabschnitt nicht geschlossen werden kann; und einen zwei­ ten Stegabschnitt, welcher am Ventilelement vorgesehen ist, wobei der zweite Stegabschnitt die Druckteilkammer zwischen dem Körper und einer Seite des zweiten Stegabschnittes bildet und einen Durchlaß aufweist, welcher die Druck­ teilkammer und eine der Saugöffnungen miteinander verbindet.
Andere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Er­ läuterung der anliegenden Zeichnungen ersichtlich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sollen durch die folgende de­ taillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezug­ nahme auf die beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht werden, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ölpumpe zeigt, wenn der Rotor eine niedrige Drehgeschwindigkeit aufweist;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Steuerventiles zeigt, wenn der Rotor eine niedrige bis mittlere Drehgeschwindigkeit auf­ weist;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Steuerventiles zeigt, wenn der Rotor eine mittlere bis hohe Drehgeschwindigkeit aufweist;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Steuerventiles zeigt, wenn der Rotor eine hohe Drehgeschwindigkeit aufweist; und
Fig. 5 ein Diagramm zeigt, welches die Charakteristik der Ausströmmenge darstellt, die von der erfindungsgemäßen Ölpumpe gezeigt wird.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ölpumpe soll nun­ mehr unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ölpumpe. Die Ölpumpe ist so gestaltet, daß sie an einem Fahrzeug befestigt werden kann und durch die Kur­ belwelle eines Verbrennungsmotors betätigt wird. Die Ölpumpe 1 ist mit einem Ölpumpengehäuse 1a versehen, welches aus Metall, z. B. einer Aluminium­ basierten Legierung oder einer Eisenlegierung hergestellt ist. In dem Ölpumpen­ gehäuse 1a ist eine Pumpenkammer 1a1 ausgebildet. In dieser Pumpenkammer 1a1 ist ein äußerer Rotor 3 drehbar angeordnet. Der äußere Rotor 3 ist mit einer Mehrzahl von inneren Zahnradzähnen 11 versehen, so daß er ein angetriebenes Zahnrad bildet. Weiterhin ist in der Pumpenkammer 1a1 ein innerer Rotor 2 drehbar angeordnet und innerhalb des äußeren Rotors 3 gelegen. Eine Achse des äußeren Rotors 3 und eine Achse des inneren Rotors 2 sind innerhalb eines vor­ bestimmten Abstands angeordnet. Der innere Rotor 2 ist mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden und wird zusammen mit der Kurbelwelle ge­ dreht. Im allgemeinen ist der innere Rotor 2 so gestaltet, daß er sich mit einer Drehgeschwindigkeit von 600 bis 7.000 Umdrehungen/Minute dreht.
Am Außenumfang des inneren Rotors 2 sind eine Mehrzahl von äußeren Zahn­ radzähnen 21 so vorgesehen, daß er ein Zahnrad bildet. Die inneren Zahnrad­ zähne 11 und die äußeren Zahnradzähne 21 sind als eine Trochoid- oder Zykloid­ kurve ausgebildet. Der innere Rotor 2 wird in Richtung des in Fig. 1 erkennba­ ren Pfeiles A1 gedreht. Wenn der innere Rotor 2 gedreht wird, greifen die äuße­ ren Zahnradzähne 21 des inneren Rotors 2 in die inneren Zahnradzähne 11 des äußeren Rotors 3 nacheinander ein. Dementsprechend wird der äußere Rotor 3 in derselben Richtung gedreht. Zwischen den inneren Zahnradzähnen 11 und den äußeren Zahnradzähnen 21 ist ein Pumpenraum 10 ausgebildet, welcher elf Taschen 22a bis 22k aufweist, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist. In Fig. 1 hat die Tasche 22a das größte Volumen der Taschen 22a bis 22k und die Tasche 22f hat das kleinste Volumen von diesen.
Die Taschen 22g bis 22k, welche in bezug zur Tasche 22a stromaufwärts ange­ ordnet sind, erzeugen einen Eingangsdruck, weil sich deren Volumina vergrö­ ßern, wenn der innere Rotor 2 gedreht wird, und sie wirken in der Weise, daß sie das hydraulische Öl ansaugen. Die Taschen 22b bis 22f, welche in bezug zur Ta­ sche 22a stromabwärts angeordnet sind, erzeugen einen Ausgangsdruck, weil sich deren Volumina vermindern, wenn der innere Rotor 2 gedreht wird, und sie wirken in der Weise, daß sie das hydraulische Öl herausdrücken.
In dem Ölpumpengehäuse 1a der Ölpumpe 1 ist eine Ausströmöffnung 33 aus­ gebildet. Die Ausströmöffnung 33 ist mit den Taschen 22b bis 22f verbunden und so gestaltet, das hydraulische Öl aus der Pumpenkammer 1a1 ausströmen zu las­ sen, wenn der innere Rotor 2 gedreht wird. In dem Ölpumpengehäuse 1a sind andererseits die Saugöffnungen 31 ausgebildet. Die Saugöffnungen 31 bestehen aus zwei Saugöffnungen 31a und 31b. Die Saugöffnung 31a ist mit den Taschen 22g bis 22i verbunden, und die Saugöffnung 31b ist mit der Tasche 22k verbun­ den.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Saugöffnung 31b in bezug zur Saug­ öffnung 31a in Drehrichtung des inneren Rotors 2, die mit dem Pfeil A1 be­ zeichnet ist, stromabwärts angeordnet. Der Öffnungsbereich der Saugöffnung 31a ist größer als der Öffnungsquerschnitt der Saugöffnung 31b. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind die Berührungspunkte E1 und E2 zwischen den inneren Zahnradzähnen 11 und den äußeren Zahnradzähnen 21 zwischen der Saugöff­ nung 31a und der Saugöffnung 31b angeordnet. Dementsprechend sind die Saugöffnung 31a und die Saugöffnung 31b entlang der Umfangsrichtung der Pumpenkammer 1a1 nicht miteinander verbunden. Somit sind die Saugöffnung 31a und die Saugöffnung 31b so gestaltet, daß sie das Hydrauliköl unabhängig voneinander ansaugen. Ein Ende eines hydraulischen Ansaugdurchlasses 66 ist mit der Saugöffnung 31a und das andere Ende des hydraulischen Saugdurch­ lasses 66 ist mit einem Ölspeicher, z. B. einer Ölwanne 69, einem Reservoir oder einem Öltank verbunden. Das Hydrauliköl wird von einer hydraulischen Ölauf­ nahmeeinheit 80 zu der Ölwanne 69 zurückgeführt.
Ein Hydrauliköl-Zuführungsdurchlaß 5 ist ein Durchlaß, welcher zur Bereitstel­ lung eines hydraulischen Druckes des Hydrauliköles an der Hydrauliköl-Auf­ nahmeeinrichtung 80 geeignet ist. Der Hydrauliköl-Zuführungsdurchlaß 5 be­ sitzt einen Zweigdurchlaß 6. Der Zweigdurchlaß 6 ist mit einer ersten Ventilöff­ nung 71 eines Steuerventiles 7 verbunden.
Das Steuerventil 7 ist im Ölpumpengehäuse 1a angeordnet. Das Steuerventil 7 ist mit einer Ventilkammer 78, der ersten Ventilöffnung 71, einer zweiten Ventil­ öffnung 74, einer dritten Ventilöffnung 73, einem Ventilelement 77 und einer Feder 79 versehen. Die erste Ventilöffnung 71 ist mit dem Hydrauliköl-Zufüh­ rungsdurchlaß 5 über den Zweigdurchlaß 6 verbunden. Die zweite Ventilöffnung 74 ist mit der Saugöffnung 31b über einen ersten Hydraulik-Zwischendurchlaß 63 verbunden. Die dritte Ventilöffnung 73 ist mit der Saugöffnung 31a über ei­ nen zweiten Hydraulik-Zwischendurchlaß 62 verbunden. Sowohl der erste Hy­ draulik-Zwischendurchlaß 63 als auch der zweite Zwischendurchlaß 62 sind im Ölpumpengehäuse 1a ausgebildet. Außerdem ist die Ventilkammer 78 in dem Ölpumpengehäuse 1a ausgebildet. Die Ventilkammer 78 ist mit einem seitlichen Durchlaß 74a und einem seitlichen Durchlaß 73a versehen. Der seitliche Durch­ laß 74a ist an der zweiten Ventilöffnung 74 angeordnet, und der seitliche Durch­ laß 73a ist an der dritten Ventilöffnung 73 angeordnet. Zu beachten ist, daß das Ventilelement 77 in der Ventilkammer 78 verschiebbar angeordnet ist und durch die Feder 79 in Fig. 1 in Richtung nach rechts gedrückt wird. Das Ventilele­ ment 77 umfaßt einen ersten Stegabschnitt 77b und einen zweiten Stegabschnitt 77a. Die Ventilkammer 78 ist durch die Stegabschnitte 77a und 77b, wie in Fig. 1 erkennbar ist, in drei Räume, nämlich einen Kopfraum 75, einen mittleren Raum 76 und einen Federraum 79 eingeteilt. Die erste Ventilöffnung 71 ist mit dem Kopfraum 75 verbunden. Die zweite Ventilöffnung 74 mit dem seitlichen Durchlaß 74a wird über den ersten Stegabschnitt 77b des Ventilelements 77 ent­ sprechend dem Druck im Kopfraum 75 gesteuert, um mit dem Kopfraum 75 und dem mittleren Raum 76 verbunden zu sein. Die dritte Öffnung 73 mit dem seitli­ chen Durchlaß 73a wird über den ersten Stegabschnitt 77b des Ventilelements 77 entsprechend dem Druck im Kopfraum 75 gesteuert, um mit dem Kopfraum 75 und dem mittleren Raum 76 verbunden zu sein. Hier ist, wie die Fig. 4 zeigt, die axiale Länge L1 des ersten Stegabschnitts 77b in Richtung der Ventilkammer 78 geringer als die axiale Länge L2 des seitlichen Durchlasses 73a, und ebenfalls geringer als die axiale Länge L3 des seitlichen Durchlasses 74a. Der zweite Steg­ abschnitt 77a des Ventilelements 77 besitzt einen Durchlaß 77c, welcher den mittleren Raum 76 und den Federraum 79 miteinander verbindet. Deshalb ist der Federraum 79 immer mit dem dritten Durchlaß 73 verbunden.
Infolgedessen ist das Steuerventil 7 in der Lage, einen ersten Zustand anzuneh­ men, in welchem die zweite Öffnung 74 und die dritte Öffnung 73 miteinander verbunden sind, so daß die Saugöffnung 31a mit der Saugöffnung 31b verbunden ist, wie Fig. 1 zeigt, einen zweiten Zustand, in welchem die erste Öffnung 71 und die zweite Öffnung 74 über den Kopfraum 75 miteinander verbunden sind, so daß der Zweigdurchlaß 6 mit der Saugöffnung 31 verbunden ist, wie dies Fig. 3 zeigt, und einen dritten Zustand, in welchem die erste Öffnung 71, die zweite Öffnung 74 und die dritte Öffnung 73 über den Kopfraum 75 miteinander ver­ bunden sind, so daß der Zweigdurchlaß 6 mit der Saugöffnung 31a und der Saug­ öffnung 31b verbunden ist, wie Fig. 4 zeigt. Weil die axiale Länge L1 des ersten Stegabschnitts 77b geringer ist als die axiale Länge L3 des seitlichen Durchlasses 74, wird das Steuerventil 7 so gesteuert, daß über den mittleren Raum 76 eine Verbindung zwischen der dritten Öffnung 73 und der zweiten Öffnung 74 sowie, während eines Übergangszeitraumes vom ersten Zustand zum zweiten Zustand, über den Kopfraum 75 zwischen der zweiten Öffnung 74 und der ersten Öffnung 71 hergestellt wird.
In der bevorzugten Ausführungsform wird das Volumen des Federraumes 79a entsprechend der Bewegung des Ventilelements 77 verändert. Der Federraum 79a ist jedoch immer über den mittleren Raum 76 mit der dritten Öffnung 73 so verbunden, daß der Druck im Federraum 79a dem Druck an der dritten Öffnung 73 gleich ist. Deshalb ist das Ventilelement 77 in der Lage, sich leicht zu ver­ schieben. Zusätzlich wird die dritte Öffnung 73 durch den ersten Stegabschnitt 77b während der Übergangszeit vom zweiten Zustand in den dritten Zustand nicht geschlossen, weil die axiale Länge L1 des ersten Stegabschnitts 77b kleiner ist als die axiale Länge L2 des seitlichen Durchlasses 73. Somit ist der Federraum 79a in der Lage, während der Übergangszeit vom zweiten Zustand zum dritten Zustand mit der dritten Öffnung 73 in der Weise zu kommunizieren, daß das Ventilelement 77 sich leicht verschieben kann. Hier wird der Federraum 79a mit der Saugöffnung 31a über das Ventilelement 77 so verbunden, daß es nicht not­ wendig ist, einen unabhängigen Durchlaß im Ölpumpengehäuse 1a zu schaffen. Dadurch wird die Ölpumpe nach der bevorzugten Ausführungsform kompakt, und es ist möglich, die Ölpumpe zu relativ geringen Kosten herzustellen.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ölpumpe soll im weiteren dargelegt werden.
Wenn die Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors gering ist (erster Zustand), vermag der Druck in dem Hydrauliköl-Zuführungsdurchlaß 5 und dem Zweigdurchlaß 6 nicht, das Ventilelement 77 gegen die Feder 79 zu verschieben, so daß die Saugöffnung 31a und die Saugöffnung 31b miteinander kommunizieren. Dies bedeutet, daß die Taschen 22g bis 22k in der Lage sind, das Hydrauliköl anzusaugen, wie in Fig. 1 erkennbar ist. Deshalb saugen die Ta­ schen 22g bis 22k, das Hydrauliköl von der Ölwanne 69 über die Saugöffnungen 31a und 31b an, und die Taschen 22b bis 22e lassen das Hydrauliköl über die Ausströmöffnung 33 zu dem Hydrauliköl-Zuführungsdurchlaß 5 strömen. Das ausgegebene Hydrauliköl wird der Hydrauliköl-Aufnahmeeinheit 80 zugeführt.
In diesem Fall ergibt sich die Charakteristik der Gesamtausströmmengen, deren Drehgeschwindigkeit gering ist (Drehgeschwindigkeit N: 0 < N < N1), wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Die in Fig. 5 dargestellte Kurve zeigt schematisch den Zu­ sammenhang zwischen den Drehgeschwindigkeiten des Verbrennungsmotors und den Auslaßmengen der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungs­ form der Ölpumpe. Die gestrichelte Linie "α" zeigt die Charakteristik der Gesamtausströmmengen, welche aus beiden Saugöffnungen 31a und 31b gesaugt werden. Die alternative strichpunktierte Linie "β" der Zeichnung zeigt die Cha­ rakteristik der Gesamtausströmmengen, welche entweder aus der Saugöffnung 31a oder der Saugöffnung 31b gesaugt werden. Die Charakteristik der Ge­ samtausströmmengen, deren Drehgeschwindigkeit gering ist, stimmt mit der ge­ strichelten Linie "α" überein. Deshalb wird die benötigte Menge des ausströmen­ den Hydrauliköles erhalten.
Andererseits, wenn die Drehgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors zwischen N1 und N2 liegt, z. B. zwischen 1.500 U/min bis 2.500 U/min. wird die Drehge­ schwindigkeit des inneren Rotors 2 entsprechend erhöht. Unter diesen Umstän­ den ist die Menge des aus der Ausströmöffnung 33 ausströmenden Hydrauliköles erhöht, und dadurch wird der hydraulische Druck in dem Hydrauliköl-Zufüh­ rungsdurchlaß 5 auf mehr als den vorbestimmten Druck (PN1) erhöht. Schließ­ lich wird die Betätigungskraft im Kopfraum 75 auf das Ventilelement 77, d. h. die Betätigungskraft, welche durch den Druck (PN1) in dem Hydrauliköl-Zufüh­ rungsdurchlaß 5 wirkt, erhöht, um die Druckkraft der Feder 79 zu überwinden, und dadurch kann, wie die Fig. 2 zeigt, das Ventilelement 77 in Richtung nach links gleiten und die Feder 79 elastisch zusammendrücken. Dadurch wird das Ventilelement 77 des Steuerventiles 7 in der Übergangsstellung angeordnet, wo­ bei der Stegabschnitt 77b die zweite Öffnung 74 mit dem mittleren Raum 76 und dem Kopfraum 75 verbindet. In diesem Zustand saugt die Saugöffnung 31a (die Taschen 22g bis 22i) das Hydrauliköl aus der Ölwanne 69, und die Saugöffnung 31b (die Tasche 22k) saugt das Hydrauliköl aus der Saugöffnung 31a über den zweiten Hydraulik-Zwischendurchlaß 62, die dritte Öffnung 73, den mittleren Raum 76, einen Abschnitt der zweiten Öffnung 74 und den ersten Hydraulik- Zwischendurchlaß 63. Gleichzeitig saugt die Saugöffnung 31b das Hydrauliköl von dem Hydrauliköl-Zuführungsdurchlaß 5 über den Zweigdurchlaß 6, die erste Öffnung 71, den Kopfraum 75, einen Abschnitt der zweiten Öffnung 74 und den ersten Hydraulik-Zwischendurchlaß 63. In diesem Fall ergibt sich die Charakte­ ristik der Gesamtausströmmengen, deren Umlaufgeschwindigkeitsbereich sich im Übergangsstadium (N1 < N < N2) befindet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Hier wird, wenn das Ventilelement 77 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung verschoben ist, das Volumen des Feder­ raumes 79a entsprechend klein. Der Federraum 79a ist mit der Saugöffnung 31 über den Durchlaß 77c, den mittleren Raum 76, die dritte Öffnung 73 und den zweiten hydraulischen Zwischendurchlaß 62 so verbunden, daß sich das Ventil­ element 77 stetig verschieben kann.
Wenn die Drehgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors sich von N2 auf N3, z. B. von 2.500 U/min auf 4.000 U/min verändert, erhöht sich die Drehgeschwin­ digkeit des inneren Rotors 2 entsprechend weiter. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erhöht sich die Betätigungskraft im Kopfraum 75 auf das Ventilelement 77, d. h. die Betätigungskraft, welche durch den Druck (PN2) in dem Hydrauliköl-Zufüh­ rungsdurchlaß 5 erzeugt wird, um die Druckkraft der Feder 79 zu überwinden, und dementsprechend gleitet das Ventilelement 77 nach links und drückt die Fe­ der 79 elastisch zusammen. Dadurch wird das Ventilelement 77 des Steuerventi­ les 7 im zweiten Zustand positioniert, dessen Drehgeschwindigkeit im mittleren Bereich ist. Im zweiten Zustand schließt der Stegabschnitt 77b die Verbindung zwischen der zweiten Öffnung 74 und der dritten Öffnung 73. Die Saugöffnung 31a (die Taschen 22g bis 22i) saugt das Hydrauliköl aus der Ölwanne 69. Gleich­ zeitig saugt die Saugöffnung 31b (Tasche 22k) das Hydrauliköl von dem Hydrau­ liköl-Zuführungsdurchlaß 5 über den Zweigdurchlaß 6, die erste Öffnung 71, den Kopfraum 75, die zweite Öffnung 74 und den ersten Hydraulik-Zwischen­ durchlaß 63. In diesem Fall ergibt sich die Charakteristik der Gesamtausström­ mengen, deren Umlaufgeschwindigkeitsbereich im zweiten Zustand befindet (N2 < N < N3), wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. In Fig. 5 ist auch erkennbar, daß sich die Charakteristik der Gesamtausströmmengen des zweiten Zustandes als Differenz der Charakteristik der Saugöffnung 31b abgezogen von der Charak­ teristik der Gesamtausströmmengen ergibt, deren Umlaufgeschwindigkeitsbe­ reich niedrig ist. Hier wird, wenn sich das Ventilelement 77 von der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Stellung verschiebt, das Vo­ lumen des Federraumes 79a entsprechend klein. Der Federraum 79a ist mit der Saugöffnung 31 über den Durchlaß 77c, den mittleren Raum 76, die dritte Öff­ nung 73 und den zweiten Hydraulik-Zwischendurchlaß 62 so verbunden, daß sich das Ventilelement 47 stetig verschieben kann.
Wenn die Drehgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors sich weiter, z. B. auf mehr als 4.000 U/min erhöht, erhöht sich auch die Drehgeschwindigkeit des in­ neren Rotors 2 entsprechend. Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, wird die Betäti­ gungskraft auf das Ventilelement 77 in dem Kopfraum 75, d. h. die Betätigungs­ kraft, welche durch den Druck (PN3) in dem Hydrauliköl-Zuführungsdurchlaß 5 verursacht wird, erhöht, um die Druckkraft der Feder 79 zu überwinden und dementsprechend wird das Ventilelement 77 weiter nach links verschoben, wobei die Feder 79 elastisch zusammengedrückt wird. Dadurch wird das Ventilelement 77 des Steuerventiles 7 im dritten Zustand angeordnet, dessen Drehgeschwindig­ keit hoch ist. In dem dritten Zustand verbindet der Stegabschnitt 77b die dritte Öffnung 73 mit dem Kopfraum 75. Dadurch saugen beide Saugöffnungen 31a und 31b das Hydrauliköl von dem Hydrauliköl-Zuführungsdurchlaß 5 an. Es er­ gibt sich die Charakteristik der Gesamtausströmmengen, deren Umlaufge­ schwindigkeitsbereich im dritten Zustand ist (N3 < N), wie sie in Fig. 5 darge­ stellt ist. Hier wird, wenn das Ventilelement 77 von der in Fig. 3 dargestellten Position in die in Fig. 4 dargestellte Position verschoben ist, das Volumen des Federraumes 79a entsprechend klein, und der Stegabschnitt 77b verschließt die dritte Öffnung 73 nicht. Deshalb ist der Federraum 79a mit der Saugöffnung 31a über den Durchlaß 77c, den mittleren Raum 76, die dritte Öffnung 73 und den zweiten Hydraulik-Zwischendurchlaß 62 so verbunden, daß das Ventilelement 77 sich stetig verschieben kann.

Claims (5)

1. Ölpumpe, umfassend:
ein Ölpumpengehäuse (1a);
zwei Rotoren (2, 3), welche drehbar in dem Ölpumpengehäuse (1a) ange­ ordnet sind, wobei die Rotoren (2, 3) eine Verzahnung aufweisen und zwi­ schen den Zähnen ein Pumpenraum ausgebildet ist, der eine erste Reihe von Taschen (22g bis 22k) aufweist, die ein Aufnahmevermögen aufweisen, welches in Drehrichtung (A1) der Rotoren zunimmt, sowie eine zweite Rei­ he von Taschen (22b bis 22f), die ein Aufnahmevermögen aufweisen, das in Drehrichtung (A1) der Rotoren abnimmt;
eine Mehrzahl von Saugöffnungen (31a, 31b), welche mit der ersten Reihe von Taschen (22g bis 22k) verbunden sind, wobei jede der Saugöffnungen von den anderen, benachbarten Saugöffnungen isoliert ist;
eine Ausströmöffnung (33), welche mit der zweiten Reihe von Taschen (22b bis 22f) verbunden ist;
ein Steuerventil (7), welches einen Körper (1a) umfaßt, um eine Kammer (78) sowie erste, zweite und dritte Ventilöffnungen (71, 74, 73) zu bilden, ein Ventilelement (77), welches verschieblich in der Kammer angeordnet ist, und eine Feder (79) zum Drücken des Ventilelementes (77) aufweist, wobei die erste Ventilöffnung (71) eine Verbindung zwischen der Ausström­ öffnung (73) und der Kammer (78), die zweite Ventilöffnung (74) eine Ver­ bindung zwischen einer der Saugöffnungen (31a, 31b) und der Kammer (78) und die dritte Ventilöffnung (73) eine Verbindung zwischen der anderen der Saugöffnungen und der Kammer (78) herstellt;
einen ersten Stegabschnitt (77b), welcher an dem Ventilelement (77) so vorgesehen ist, daß er den Fluiddruck über die erste Ventilöffnung (71) empfängt und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Öffnens und Schlie­ ßens der ersten Ventilöffnung (71), der zweiten Ventilöffnung (74) und der dritten Ventilöffnung (73) bildet, wobei die axiale Länge des ersten Stegab­ schnittes (77b) kleiner ist als die Weite der dritten Ventilöffnung (73), so daß die dritte Ventilöffnung (73) durch den ersten Stegabschnitt (77a) nicht geschlossen werden kann; und
einen zweiten Stegabschnitt (77a), welcher am Ventilelement (77) vorgese­ hen ist, wobei der zweite Stegabschnitt (77a) die Druckteilkammer (79a) zwischen dem Körper und einer Seite des zweiten Stegabschnittes (77a) bildet und einen Durchlaß (77c) aufweist, welcher die Druckteilkammer (79a) und eine der Saugöffnungen (31a, 31b) miteinander verbindet.
2. Ölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer­ ventil (7) funktionell so angeordnet ist, daß es den Fluidstrom durch die Mehrzahl der Saugöffnungen (31a, 31b) und die Ausströmöffnung (33) steuert, und das Steuerventil (7) funktionell so verbunden ist, daß es zwi­ schen einem ersten Zustand, in welchem das Steuerventil (7) die Saugöff­ nungen (31a, 31b) erbindet, und einem zweiten Zustand, in welchem es die Ausströmöffnung (33) mit einer der Saugöffnungen (31a, 31b) verbindet, und die anderen Saugöffnungen abtrennt, wählt, wobei die Druckteilkam­ mer (79a) immer mit einer der Saugöffnungen (31a, 31b) verbunden ist.
3. Ölpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (78) mit einem ersten seitlichen Durchlaß (74a) versehen ist, wel­ cher an der zweiten Ventilöffnung (74) angeordnet ist, und die axiale Länge (L1) des ersten Stegabschnittes (77b) kleiner ist als die (L3) des ersten seit­ lichen Durchlasses (74a).
4. Ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (78) mit einem zweiten seitlichen Durchlaß (73a) versehen ist, welcher an der dritten Ventilöffnung (73) angeordnet ist, und die axiale Länge (L1) des ersten Stegabschnittes (77b) kleiner ist als die (L2) des zwei­ ten seitlichen Durchlasses (73a).
5. Ölpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (78) mit einem zweiten seitlichen Durchlaß (73a) versehen ist, welcher an der dritten Ventilöffnung (73) angeordnet ist, und die axiale Länge (L1) des ersten Stegabschnittes (77b) kleiner ist als die (L2) des zweiten seitlichen Durchlasses (73a).
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