DE10296838B4 - Zahnradpumpe - Google Patents

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Abstract

Zahnradpumpe, bei der ein Innenrotor, der mit einer Drehwelle gekoppelt ist und eine Außenverzahnung an seinem Außenumfang aufweist, und ein Außenrotor mit einer Innenverzahnung an seinem Innenumfang, die die Außenverzahnung kämmt, zwischen einem Gehäuse und einer Abdeckung drehbar aufgenommen sind, und bei der Innenverzahnungskammern zwischen der Außenverzahnung und der Innenverzahnung erzeugt werden, ein Einlassanschluss gegenüber jenem Bereich ausgebildet ist, in dem sich die Innenverzahnungskammern ausdehnen, wenn eine Drehung von beiden Rotoren fortschreitet, und ein Auslassanschluss gegenüber jenem Bereich ausgebildet ist, in dem sich die Innenverzahnungskammern zusammenziehen, wenn die Drehung von beiden Rotoren fortschreitet, wobei eine schräge Bodenfläche an einem Bodenabschnitt des Einlassanschlusses vorgesehen ist und in Gestalt einer Ebene ausgebildet ist, die so geneigt ist, dass sie sich einer Seitenfläche der Innenverzahnung und der Außenverzahnung von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in der Drehrichtung von beiden Rotoren annähert, dadurch gekennzeichnet, dass ein stromabwärtiges Endsegment der schrägen Bodenfläche so geneigt ist, dass ein in Bezug auf den radialen Abstand zur Drehachse äußeres Ende des stromabwärtigen Endsegmentes der schrägen Bodenfläche weiter stromaufwärts bezüglich jenem Ende angeordnet ist, das näher zur Drehachse angeordnet ist und dass ein stromaufwärtiges Endsegment, das einen Startabschnitt der schrägen Bodenfläche bildet, und das stromabwärtige Endsegment, das einen Abschlussabschnitt bildet, parallel zueinander angeordnet sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe, bei der eine an einem Innenrotor ausgebildete Außenverzahnung eine an einem Außenrotor ausgebildete Innenverzahnung kämmt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt eine Zahnradpumpe, die ein Fluid über einen Einlassanschluss durch Drehen eines Pumpenrotors ansaugt und es zu einem Auslassanschluss auslässt. Bei einer derartigen Zahnradpumpe bewirkt eine Zentrifugalwirkung eine einfache Strömung des Fluids an einer Außenumfangsseite des Einlassanschlusses, und somit steigt der Druck an der Außenumfangsseite an, wenn eine Drehzahl des Pumpenrotors erhöht wird. Andererseits strömt das Fluid nicht in einfacher Weise an der Innenumfangsseite des Einlassanschlusses, und der Druck wird nicht verringert. Wenn eine Drossel groß wird, unmittelbar bevor eine Innenverzahnungskammer durch stromabwärtige Kanten des Einlassanschlusses blockiert ist, dann tritt eine Kavitation in einfacher Weise an der Außenverzahnungsseite auf. Bei einer in der JP 2 854 903 B2 offenbarten Zahnradpumpe ist ein Bodenabschnitt des Einlassanschlusses mit einer schrägen Bodenfläche versehen, so dass sich der Einlassanschluss von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite einer Fluidströmungsrichtung allmählich verengt. Des weiteren ist die schräge Bodenfläche dreidimensional derart verdreht, dass der Einlassanschluss an der Innenumfangsseite tiefer ist, die näher an dem mittleren Abschnitt des Pumpenrotors ist, und dass er an der Außenumfangsseite seichter ist, die weiter davon entfernt ist. Dementsprechend strömt das Fluid wahrscheinlich an der Innenumfangsseite des Einlassanschlusses, wodurch die Kavitation an der Außenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer verhindert wird.
  • Währenddessen ist in der JP H06-67 876 U eine Trochoid-Zahnradpumpe offenbart. Bei dieser Trochoid-Zahnradpumpe ist ein Bodenabschnitt eines Einlassanschlusses mit einer schrägen Bodenfläche dergestalt versehen, dass sich der Einlassanschluss von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite kontinuierlich verengt, um das Auftreten der Kavitation zu verhindern. Des weiteren ist eine seichte Nut, die kontinuierlich von der schrägen Bodenfläche verläuft, an einem stromabwärtigen Endabschnitt des Einlassanschlusses ausgebildet.
  • Bei der in der vorstehend genannten Patentoffenlegungsschrift offenbarten herkömmlichen Zahnradpumpe ist die schräge Bodenfläche an dem Bodenabschnitt des Einlassanschlusses von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in der Fluidströmungsrichtung spiralförmig ausgebildet. Des weiteren benötigt sie eine dreidimensional verdrehte Form, so dass der Einlassanschluss an der Innenumfangsseite tiefer ist, die näher an dem mittleren Abschnitt des Pumpenrotors ist, und dass er an der Außenumfangsseite seichter ist, die weiter davon entfernt ist. Daher sind das Design und die Herstellung der Zahnradpumpe kompliziert, und die Kosten steigen an.
  • Währenddessen ist bei der in der vorstehend genannten Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift offenbarten Zahnradpumpe der stromabwärtige Endabschnitt des Einlassanschlusses mit der seichten Nut versehen, die sich von der geneigten Bodenfläche fortsetzt, so dass sie eine gesamte Breite des Einlassanschlusses in der radialen Richtung gleichmäßig abdeckt. Daher bewirkt die Zentrifugalwirkung, dass das Fluid schwer an der Innenumfangsseite des Einlassanschlusses strömt. Es ist nicht möglich, das Problem zu lösen, dass sich der Druck an der Außenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer verringert, wodurch die Kavitation in einfacher Weise auftritt.
  • DE 42 27 301 A1 offenbart eine gattungsgemäße Zahnradpumpe, die eine als Nutgrund bezeichnete schräge Bodenfläche in Gestalt einer Ebene an einem Abschnitt des Saugschlitzes aufweist. Sie nähert sich einer Seitenfläche der Innen- und Außenverzahnung von der stromaufwärtigen zur stromabwärtigen Seite hin an.
  • In einer in DE 196 04 517 A1 offenbarten Zahnradpumpe, die insbesondere für Lastschaltgetriebe von Kraftfahrzeugen verwendet wird, sind zwei im Kämmeingriff miteinander zusammenwirkende Zahnräder in einem Pumpengehäuse drehbar gelagert. Zwischen einer Saugniere und einer Druckniere liegt ein Bereich, in dem zwischen den Zähnen der Zahnräder liegende Zahnkammern durch eine die Zahnräder umgebende Gehäusekontur gegeneinander abgedichtet sind. Eine Nachspeiseeinrichtung ist für die Zahnradpumpe vorgesehen. Durch diese Nachspeiseeinrichtung kann wenigstens einer Zahnkammer, die in Drehrichtung von der Saugniere und der Druckniere getrennt ist, Drucköl zugeführt werden. Die Zahnkammern, die nicht vollständig gefüllt waren, werden nachgefüllt, so dass Kavitation vermieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll das vorstehend genannte herkömmliche Problem lösen, und es ist deren Aufgabe, das Auftreten der Kavitation in einem Einlassbereich der Zahnradpumpe mit einem einfachen Aufbau zuverlässig zu verhindern.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorangehend genannte Aufgabe wird durch eine Zahnradpumpe gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe, die zwischen einem Gehäuse und einer Abdeckung einen Innenrotor drehbar aufnimmt, der mit einer Drehwelle gekoppelt ist und der eine Außenverzahnung an seinem Außenumfang aufweist, und die einen Außenrotor mit einer Innenverzahnung aufnimmt, die mit der Außenverzahnung an einem Innenumfang davon kämmt. Des weiteren ist bei dieser Zahnradpumpe ein Einlassanschluss gegenüber jenem Bereich ausgebildet, bei dem Innenverzahnungskammern, die zwischen der Außenverzahnung und der Innenverzahnung erfolgt werden, sich ausdehnen, wenn eine Drehung von beiden Rotoren fortschreitet, und ein Auslassanschluss ist gegenüber jenem Bereich ausgebildet, bei dem sich die Innenverzahnungskammern zusammenziehen, wenn die Drehung von beiden Rotoren fortschreitet. Eine schräge Bodenfläche ist an einem Bodenabschnitt des Einlassanschlusses vorgesehen und als eine Ebene derart ausgebildet, dass sich die schräge Bodenfläche Seitenflächen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in der Drehrichtung von beiden Rotoren annähert. Des weiteren ist ein stromabwärtiges Endsegment der schrägen Bodenfläche so geneigt, dass ein in Bezug auf den radialen Abstand zur Drehachse äußeres Ende des stromabwärtigen Endsegmentes der schrägen Bodenfläche, das von einer Drehachse des Innenrotors weiter entfernt ist, weiter stromaufwärts von bezüglich jenem Ende angeordnet ist, das näher daran zur Drehachse angeordnet ist.
  • Dementsprechend saugt die Zahnradpumpe ein Fluid über einen Einlassanschluss in einem Bereich an, wo sich die einzelnen Innenverzahnungskammern ausdehnen, die zwischen der an dem Außenumfang des Innenrotors ausgebildeten Außenverzahnung und der an dem Innenumfang des Außenrotors ausgebildeten Innenverzahnung erzeugt werden, der die Außenverzahnung kämmt, wenn eine Drehung von beiden Rotoren fortschreitet. Des weiteren lässt die Zahnradpumpe das Fluid zu dem Auslassanschluss in einem Bereich aus, wo sich die Innenverzahnungskammern zusammenziehen. Der Bodenabschnitt des Einlassanschlusses ist mit einer schrägen Bodenfläche versehen, die als eine Ebene ausgebildet ist, die derart geneigt ist, dass sich die schräge Bodenfläche den Seitenflächen der Außenverzahnung und der Innenverzahnung von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in der Drehrichtung von beiden Rotoren annähert. Das in den Einlassanschluss strömende Fluid wird durch die schräge Bodenfläche reguliert und behutsam in die Innenverzahnungskammern geführt, die sich ausdehnen. Da der Bodenabschnitt des Einlassanschlusses mit der schrägen Bodenfläche in Form einer Ebene vorgesehen ist, die keine Spiral- oder Verdrehungsform aufweist, wird das Design sowie die Herstellung der Zahnradpumpe äußerst leicht. Des weiteren ist das stromabwärtige Endsegment so geneigt, dass ein Ende des stromabwärtigen Endsegmentes der schrägen Bodenfläche, das von der Drehachse des Innenrotors weiter entfernt ist, stromaufwärts von einem Ende positioniert ist, das näher daran angeordnet ist. Daher verengt sich die schräge Bodenfläche an der Außenumfangsseite in der radialen Richtung stärker als an der Innenumfangsseite in der radialen Richtung. Daher erhöht sich die Durchsatzrate an der Innenumfangsseite in der radialen Richtung, und das Auftreten der Kavitation kann verhindert werden.
  • Des weiteren ist bei der vorstehend beschriebenen verbesserten Zahnradpumpe gemäß der Erfindung die schräge Bodenfläche mit einer Bodenfläche verbunden, die die schräge Bodenfläche unterbricht, als eine Ebene dergestalt ausgebildet ist, dass ein stromaufwärtiges Endsegment einen Startabschnitt der schrägen Bodenfläche bildet und parallel zu dem stromabwärtigen Endsegment angeordnet ist, das den Endabschnitt der schrägen Bodenfläche bildet. Daher ist der Aufbau vereinfacht, das Fluid strömt behutsam, und das Design und die Herstellung der Zahnradpumpe sind vereinfacht.
  • Des weiteren ist bei der vorstehend genannten verbesserten Zahnradpumpe gemäß der Erfindung das stromaufwärtige Endsegment, das den Startabschnitt der schrägen Bodenfläche bildet, die als eine Ebene ausgebildet ist, senkrecht zu der Drehachse. Daher ist die schräge Bodenfläche an der Innenumfangsseite tiefer als an der Außenumfangsseite in der radialen Richtung, wenn die schräge Bodenfläche an der verlängerten Linie des Innenrotorradius liegt. Dementsprechend erhöht sich die Fluiddurchsatzrate an der Innenumfangsseite in der radialen Richtung wahrscheinlich. Die somit erhöhte Durchsatzrate wird durch eine Druckkraft des Fluids an der Innenverzahnungskammer zu der Außenverzahnungsseite durch die Zentrifugalkraft versetzt. Das Fluid, das in den Einlassanschluss strömt, wird im Wesentlichen gleichmäßig an der Außenverzahnungsseite und der Innenverzahnungsseite der einzelnen Innenverzahnungskammern absorbiert. Dementsprechend werden die Drücke in den einzelnen Innenverzahnungskammern in dem Einlassbereich gleichmäßig aufrecht erhalten, und das Auftreten der Kavitation kann verhindert werden.
  • Des weiteren sind bei der vorstehend beschriebenen verbesserten Zahnradpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl die Außenverzahnungsseite als auch die Innenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer durch die stromabwärtige Kante des Einlassanschlusses gleichzeitig geschlossen, und zwar unmittelbar bevor sie von dem Einlassanschluss blockiert werden. Dementsprechend ist es möglich, das Auftreten der Kavitation aufgrund einer unregelmäßigen Verringerung des Druckes entweder an der Außenverzahnungsseite oder an der Innenverzahnungsseite in der Innenverzahnungskammer zu verhindern.
  • Außerdem ist bei der vorstehend beschriebenen verbesserten Zahnradpumpe gemäß der Erfindung ein Bodenabschnitt in einem Bereich gegenüber der Innenverzahnung des stromabwärtigen Endabschnittes des Einlassanschlusses mit einer seichten ebenen Bodenfläche versehen. Die seichte ebene Bodenfläche schneidet jene Ebene, die die schräge Bodenfläche bildet.
  • Dementsprechend wird in der Innenverzahnungskammer unmittelbar vor deren Unterbrechung vor dem Einlassanschluss das einströmende Fluid durch die stromabwärtige Kante von dem Einlassanschluss gedrosselt. Somit wird das Fluid zu der Innenverzahnungsseite durch die Zentrifugalkraft von dem Rotor gedrängt. Jedoch wird das von dem Einlassanschluss zu der Innenverzahnungsseite von der Innenverzahnungskammer einströmende Fluid durch die seichte ebene Bodenfläche beschränkt, die an einem Abschnitt gegenüber der Innenverzahnung von dem stromabwärtigen Endabschnitt des Einlassanschlusses ausgebildet ist. Daher erhöht sich die Fluiddurchsatzrate von dem Einlassanschluss zu der Außenverzahnungsseite von der Innenverzahnungskammer, und die Druckverringerung an der Außenverzahnungsseite wird verhindert. Dementsprechend wird die Kavitation zuverlässig verhindert.
  • Des weiteren ist bei der vorstehend beschriebenen verbesserten Zahnradpumpe gemäß der Erfindung ein Trennvorsprung vorgesehen, der von dem stromabwärtigen Ende zu der stromaufwärtigen Seite des Einlassanschlusses vorsteht. Der Trennvorsprung trennt den stromabwärtigen Endabschnitt von dem Einlassanschluss zu einem Innenendabschnitt gegenüber der Außenverzahnung und einem Außenendabschnitt gegenüber der Innenverzahnung. Die seichte ebene Bodenfläche ist dergestalt ausgebildet, dass sich ihre Umfangslänge von dem vorstehenden Endabschnitt zu der radialen Außenseite des Trennvorsprunges allmählich vergrößert. Die Ebene ist mit einer stromaufwärtigen Kante von der seichten ebenen Bodenfläche entlang des stromabwärtigen Endsegmentes verbunden.
  • Dementsprechend wird das Fluid, das in die Innenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer unmittelbar vor deren Blockierung von dem Einlassanschluss strömt, durch die seichte ebene Bodenfläche beschränkt. Des weiteren strömt das Fluid von dem inneren Endabschnitt zu der Außenverzahnung der Innenverzahnungskammer. Daher ist es möglich, eine Steuerung des Fluidzustromes von dem stromabwärtigen Endabschnitt des Einlassanschlusses zu der Innenverzahnungskammer als eine Steuerung der Innenverzahnungsseite und als eine Steuerung der Außenverzahnungsseite zu trennen. Des weiteren kann das Auftreten der Kavitation noch zuverlässiger verhindert werden, die gewöhnlich an der Innenseite der Außenverzahnung auftritt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Zahnradpumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine Schnittansicht der Zahnradpumpe entlang der Linie 2-2 in der 1. 3 zeigt eine Schnittansicht der Zahnradpumpe entlang der Linie 3-3 in der 2. 4 zeit eine Schnittansicht einer schrägen Bodenfläche entlang eines stromaufwärtigen Endsegmentes (4(a)), eines stromabwärtigen Endsegmentes (4(b)) und eines Segmentes an einem mittleren Abschnitt (4(c)). 5 zeigt eine ausschnittartige Schnittansicht der Zahnradpumpe entlang der Linie 5-5 in der 2.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einer Zahnradpumpe unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die ein Automatikgetriebe eines Fahrzeuges mit Hydrauliköl versorgt. Wie dies in der 1 gezeigt ist, ist eine ebene Seitenfläche eines Gehäuses 10 mit einer Gehäusekammer 13 versehen, die eine runde Form und eine bestimmte Tiefe aufweist und die einen Innenrotor 11 sowie einen Außenrotor 12 drehbar aufnimmt. Ein Mittelloch 14 mündet an eine Innenbodenfläche der Gehäusekammer 13. Das Mittelloch 14 durchdringt das Gehäuse 10 mit einem Versatz hinsichtlich des Mittelpunktes der Gehäusekammer 13, und zwar durch den gleichen Betrag wie ein Versatzbetrag zwischen den beiden Rotoren 11, 12. Eine Abdeckung 15 ist mit einer Schraube so an dem Gehäuse 10 befestigt, dass deren ebene Seitenfläche die Gehäusekammer 13 fluiddicht abdeckt. Des weiteren ist der Innenrotor 11 durch eine Keilverbindung mit einer Antriebswelle 17 verbunden, die durch das Gehäuse 10 mittels einer Lagerbuchse 16 drehbar gestützt ist, welche in das Mittelloch 14 gepresst ist. Eine Öldichtung 18 dichtet einen Spalt zwischen der Antriebswelle 17 und dem Gehäuse 10 ab.
  • Eine Außenverzahnung 19 mit zum Beispiel einem Trochoidzahnprofil, einem Evolventenzahnprofil oder dergleichen ist an einem Außenumfang des Innenrotors 11 ausgebildet. Eine Innenverzahnung 20 mit einem oder mehreren Zähnen als die Außenverzahnung 19 kämmt die Außenverzahnung 19 und ist an dem Innenumfang des Außenrotors 12 ausgebildet. Der Außenrotor 12 ist in die Gehäusekammer 13 drehbar eingepasst. Der Innenrotor 11 ist in der Gehäusekammer 13 in jenem Zustand aufgenommen, in dem deren Außenverzahnung 19 die Innenverzahnung 20 kämmt. Des weiteren ist der Innenrotor 11 durch eine Keilverbindung mit der Antriebswelle 17 verbunden. Die Seitenflächen des Innenrotors 11 und des Außenrotors 12 sind durch eine Bodenfläche der Gehäusekammer 13 und einer Seitenfläche der Abdeckung 15 fluiddicht abgedeckt. Dementsprechend sind der Innenrotor 11, der an die Antriebswelle 17 gekoppelt ist und die Außenverzahnung 19 aufweist, und der Außenrotor 12 mit der Innenverzahnung 20, die die Außenverzahnung 19 kämmt, zwischen dem Gehäuse 10 und der Abdeckung 15 drehbar und exzentrisch aufgenommen.
  • Wie dies in der 2 gezeigt ist, wird eine Vielzahl Innenverzahnungskammern 21 zwischen der einzelnen Außenverzahnung 19 und der einzelnen Innenverzahnung 20 erzeugt. Wenn die Drehung der Rotoren fortschreitet, dann erhöht sich das Volumen von jeder Innenverzahnungskammer 21 in einem Einlassbereich, nämlich in einem Förderbereich in der Drehrichtung der Rotoren 11, 12. Des weiteren verringert sich das Volumen in einem Auslassbereich, das heißt in einer Rückwärtsrichtung. Eine Bodenfläche der Gehäusekammer 13 ist mit einem bogenförmigen Einlassanschluss 22 gegenüber den Seitenflächen der Außenverzahnung 19 und der Innenverzahnung 20 vorgesehen, die in dem Einlassbereich die Innenverzahnungskammer 21 erzeugen. Des weiteren ist ein bogenförmiger Auslassanschluss 23 gegenüber den Seitenflächen der Außenverzahnung 19 und der Innenverzahnung 20 vorgesehen, die die Innenverzahnungskammer 21 in dem Auslassbereich erzeugen. Ein Abschlussende des Auslassbereiches und ein Startende des Einlassbereiches sind voneinander an einem Trennbereich getrennt, der sich in der Nähe von Kontaktpunkten eines Teilkreises der Außenverzahnung 19 und eines Teilkreises der Innenverzahnung 20 befindet. Ein abgedichteter Bereich ist an einem Abschnitt vorgesehen, der um 180° von dem Trennbereich in der Umfangsrichtung beabstandet ist. In dem abgedichteten Bereich sind die Innenverzahnungskammer 21, die sich auf ihr Maximalvolumen ausgedehnt hat, von dem Einlassanschluss 22 und dem Auslassanschluss 23 unterbrochen.
  • Wie dies in den 2, 3 gezeigt ist, ist der Bodenabschnitt des Einlassanschlusses 22 mit einer schrägen Bodenfläche 24 versehen, die sich von dem mittleren Abschnitt zu einer Nähe des Abschlusspunktes des Einlassbereiches erstreckt. Die schräge Bodenfläche 24 ist so geneigt, dass sich die schräge Bodenfläche 24 den Seitenflächen der Außenverzahnung 19 und der Innenverzahnung 20 annähert und dass der Einlassanschluss 22 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in der Drehrichtung von beiden Rotoren 11, 12 enger wird. Die schräge Bodenfläche 24 ist als eine einzige Ebene 34 ausgebildet. Die einzige Ebene 34 erstreckt sich zwischen dem stromaufwärtigen Endsegment 32, das einen Startabschnitt davon bildet, und einem stromabwärtigen Endsegment 33, das parallel zu dem stromaufwärtigen Endsegment 32 ist und einen Endabschnitt der schrägen Bodenfläche 24 bildet. Des weiteren ist die schräge Bodenfläche 24 so geneigt, dass sie sich den Seitenflächen der Außenverzahnung 19 und der Innenverzahnung 20 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in der Drehrichtung von beiden Rotoren 11, 12 annähert. Das stromaufwärtige Endsegment 32 ist senkrecht zu einer Drehachse O des Innenrotors 11. Die 4(a), (b), (c) zeigen jeweils eine Schnittansicht der schrägen Bodenfläche 24, die an dem Bodenabschnitt des Einlassanschlusses 22 vorgesehen ist, und zwar entlang des stromaufwärtigen Segmentes 32, des stromabwärtigen Segmentes 33 und eines Segmentes, das parallel zu den Segmenten 32, 33 ist und an einem mittleren Abschnitt der schrägen Bodenfläche 24 vorhanden ist. Wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist, ist in einem beliebigen Querschnitt jenes Segment, das die Bodenfläche aufweist, parallel zu dem stromaufwärtigen Endsegment 32, und der Einlassanschluss 22 verengt sich von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite.
  • Die 5 zeigt eine Schnittansicht des Einlassanschlusses 22 an dem mittleren Abschnitt der schrägen Bodenfläche 24 entlang einer Ebene einschließlich einer Drehachse des Innenrotors 11. Wie dies aus der 5 ersichtlich ist, ist die schräge Bodenfläche 24 an der Innenumfangsseite tiefer als an der Außenumfangsseite in der radialen Richtung, wenn die schräge Bodenfläche 24 an der Längslinie des Radius des Innenrotors 11 ist, wenn die schräge Bodenfläche 24 von dem stromaufwärtigen Endsegment 22 getrennt ist und sich der stromabwärtige Seite annähert. Dementsprechend erhöht sich die Fluiddurchsatzrate wahrscheinlich stärker an der Innenumfangsseite als an der Außenumfangsseite in der radialen Richtung.
  • Der Bodenabschnitt eines Bereiches gegenüber der Innenverzahnung 20a des Außenrotors 12 an dem stromabwärtigen Endabschnitt des Einlassanschlusses 22 ist mit einer seichten ebenen Bodenfläche 25 versehen, die an der schrägen Bodenfläche 24 angrenzt, und die mit der schrägen Bodenfläche 24 entlang des stromabwärtigen Endsegmentes 33 verbunden ist. Des weiteren ist die seichte ebene Bodenfläche 25 parallel zu Drehebenen der Rotoren 11, 12 mit einem geringfügigen Spalt zwischen den Seitenflächen der Rotoren 11, 12. Ein Trennvorsprung 29 ragt von dem stromabwärtigen Ende zu dem stromaufwärtigen Ende des Einlassanschlusses 22. Der Trennvorsprung 29 trennt den stromabwärtigen Endabschnitt des Einlassanschlusses 22 zu einem inneren Endabschnitt 27 und einem äußeren Endabschnitt 28. Der innere Endabschnitt 27 ist der Außenverzahnung 19 des Innenrotors 11 zugewandt, und der Außenendabschnitt 28 ist der Innenverzahnung 20 des Außenrotors 12 zugewandt. Die Außenverzahnungsseite und die Innenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer 21 sind durch den Trennvorsprung 29 getrennt, wenn die Drehung der Rotoren 11, 12 fortschreitet, und sie sind dem Innenendabschnitt 27 beziehungsweise dem Außenendabschnitt 28 zugewandt. Des weiteren werden die Außenverzahnungsseite und die Innenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer 21 unmittelbar bevor deren Unterbrechung von dem Einlassanschluss 22 durch die stromabwärtigen Kanten des Innenendabschnittes 27 und des Außenendabschnittes 28 gleichzeitig geschlossen, wenn die Drehung der beiden Rotoren 11, 12 fortschreitet.
  • Die seichte ebene Bodenfläche 25 ist dergestalt ausgebildet, dass sich ihre Umfangslänge von dem Vorsprungsendabschnitt des Trennvorsprungs 29 zu dessen radialer Außenseite allmählich vergrößert. Die stromaufwärtige Kante von der seichten ebenen Bodenfläche 25 ist mit der schrägen Bodenfläche 24 entlang des stromabwärtigen Endsegmentes 33 verbunden. Des weiteren erstreckt sich die seichte ebene Bodenfläche 25 schräg zu der Außenseitenwand in der radialen Richtung des Einlassanschlusses 22, der geringfügig stromabwärts von dem Vorsprungsendabschnitt des Trennvorsprungs 29 angeordnet ist. Insbesondere ist das stromabwärtige Endsegment 33 so geneigt, dass ein Ende des stromabwärtigen Endsegmentes 33 der schrägen Bodenfläche 24, die weiter von der Drehachse des Innenrotors 11 entfernt ist, stromaufwärts von einem Ende angeordnet ist, das näher daran angeordnet ist. Des weiteren ist die Bodenfläche in einem Bereich von dem Startabschnitt zu dem mittleren Abschnitt des Einlassbereiches des Einlassanschlusses 22 als eine Ebene ausgebildet, die parallel zu den Drehebenen der Rotoren 11, 12 ist und das stromaufwärtige Endsegment 32 aufweist. Der Einlassanschluss 22 ist mit einem Einlasskanal 30 verbunden, der in dem Gehäuse 10 vorgesehen ist, und zwar an dem Startabschnitt des Einlassbereiches. Der Einlasskanal 30 ist mit einem nicht gezeigten Behälter in Verbindung. Der Auslassanschluss 23 ist mit einem Aktuator über einen Auslasskanal 31 verbunden, der in dem Gehäuse 10 vorgesehen ist.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Zahnradpumpe gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert. Wenn der Innenrotor 11 durch die Antriebswelle 17 gedreht wird, dann wird der Außenrotor 12 durch die Verkämmung der Außenverzahnung 19 und der Innenverzahnung 20 auch gedreht. Das Volumen der Innenverzahnungskammer 21 in dem Einlassbereich vergrößert sich, wenn die Drehung der Rotoren 11, 12 fortschreitet. Dann tritt das Fluid aus dem Behälter durch den Einlasskanal 30 hindurch und wird über den Einlassanschluss 22 angesaugt. Währenddessen zieht sich das Volumen der Innenverzahnungskammer 21 in dem Auslassbereich zusammen, und das Fluid wird zu dem Auslassanschluss 23 ausgelassen und dem Aktuator durch den Auslasskanal 31 zugeführt.
  • Das in den Einlassanschluss 22 strömende Fluid wird durch die schräge Bodenfläche 24 reguliert, die derart geneigt ist, dass der Einlassanschluss 22 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite seichter wird. Dann wird das Fluid in jeder sich ausdehnenden Innenverzahnungskammer 21 behutsam absorbiert. Wenn sich die schräge Bodenfläche 24 des Einlassanschlusses 22 an der Längsachse des Radius des Innenrotors 11 befindet, dann ist die schräge Bodenfläche an der Innenumfangsseite tiefer als an der Außenumfangsseite in der radialen Richtung. Daher erhöht sich die Fluiddurchsatzrate in dem Einlassanschluss 22 wahrscheinlich an der Innenumfangsseite in der radialen Richtung. Diese Erhöhung versetzt eine Druckkraft des Fluids in der Innenverzahnungskammer 21 zu der Außenverzahnungsseite, was durch die Zentrifugalkraft verursacht wird, die durch die Drehung der Rotoren 11, 12 erzeugt wird. Dementsprechend wird das in den Einlassanschluss 22 strömende Fluid im Wesentlichen gleichmäßig an der Außenverzahnungsseite und der Innenverzahnungsseite der jeweiligen Innenverzahnungskammer absorbiert. Daher werden die Drücke in den einzelnen Innenverzahnungskammern in dem Einlassbereich gleichmäßig aufrecht erhalten und Kavitation an der Außenverzahnungsseite kann in der Innenverzahnungskammer 21 verhindert werden.
  • Das Fluid strömt an der Außenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer 21 unmittelbar vor deren Unterbrechung von dem Einlassanschluss 22 über den Innenendabschnitt 27 des Einlassanschlusses 22, der durch den Trennvorsprung 29 getrennt ist. Währenddessen strömt das Fluid an der Innenverzahnungsseite von dem Außenendabschnitt 28, und zwar separat von dem zu der Außenverzahnungsseite strömenden Fluid. Dabei werden das Fluid, das an der Außenverzahnungsseite strömt, und das Fluid, das an der Innenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer 21 strömt, durch die stromabwärtigen Kanten des Innenendabschnittes 27 und des Außenendabschnittes 28 des Einlassanschlusses 22 jeweils gedrosselt. Des weiteren wird das Fluid in der Innenverzahnungskammer 21 durch die mittels der Drehung von beiden Rotoren 11, 12 erzeugten Zentrifugalkraft zu der Außenverzahnungsseite gedrückt. Daher verringert sich der Druck an der Außenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer 21 wahrscheinlich. Jedoch wird das Fluid, das an der Innenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer 21 über den Außenendabschnitt 28 strömt, durch die seichte ebene Bodenfläche 25 beschränkt. Daher erhöht sich die Durchsatzrate des Fluids, das zur Außenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer 21 über den Innenendabschnitt 27 strömt, wodurch die Druckverringerung an der Außenverzahnungsseite verhindert wird und keine Kavitation auftritt. Wenn des weiteren die Drehung von beiden Rotoren 11, 12 fortschreitet, dann werden die Außenverzahnungsseite und die Innenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer 21 im Wesentlichen gleichzeitig durch die stromabwärtigen Kanten von dem Innenendabschnitt 27 beziehungsweise dem Außenendabschnitt 28 geschlossen. Daher verringert sich der Druck weder an der Außenverzahnungsseite noch an der Innenverzahnungsseite unregelmäßig.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die seichte ebene Bodenfläche 25 ausschließlich an dem Außenendabschnitt 28 des Einlassanschlusses 22 ausgebildet. Jedoch ist es möglich, eine seichte Bodenebene mit einer kleinen Umfangslänge außerdem an dem Innenendabschnitt 27 auszubilden, um so den Strömungszuflusswiderstand des Fluids zu der Innenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer 21 zu regulieren. Des weiteren ist bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die seichte ebene Bodenfläche 25 parallel zu den Drehebenen von beiden Rotoren 11, 12 vorgesehen. Jedoch kann die seichte ebene Bodenfläche 25 geringfügig geneigt sein, so dass der Fluidzufluss zu der Innenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer 21 begrenzt werden kann.
  • Des weiteren kann die vorliegende Erfindung auf eine Zahnradpumpe angewendet werden, bei der ein sichelförmiges Trennelement zwischen der Außenverzahnung 19 des Innenrotors 11 und der Innenverzahnung 20 des Außenrotors 12 in dem abgedichteten Bereich angeordnet ist, der sich zwischen dem Abschlussabschnitt des Einlassanschlusses 22 und dem Startende des Auslassanschlusses 23 erstreckt.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Eine Zahnradpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Gebrauch als eine Pumpe geeignet, die als eine Hydraulikdruckquelle zum Betreiben einer Bremse und einer Kupplung zum Einrichten eines bestimmten Ganges bei einem Automatikgetriebe dient, welches an einem Fahrzeug anzubringen ist.

Claims (5)

  1. Zahnradpumpe, bei der ein Innenrotor, der mit einer Drehwelle gekoppelt ist und eine Außenverzahnung an seinem Außenumfang aufweist, und ein Außenrotor mit einer Innenverzahnung an seinem Innenumfang, die die Außenverzahnung kämmt, zwischen einem Gehäuse und einer Abdeckung drehbar aufgenommen sind, und bei der Innenverzahnungskammern zwischen der Außenverzahnung und der Innenverzahnung erzeugt werden, ein Einlassanschluss gegenüber jenem Bereich ausgebildet ist, in dem sich die Innenverzahnungskammern ausdehnen, wenn eine Drehung von beiden Rotoren fortschreitet, und ein Auslassanschluss gegenüber jenem Bereich ausgebildet ist, in dem sich die Innenverzahnungskammern zusammenziehen, wenn die Drehung von beiden Rotoren fortschreitet, wobei eine schräge Bodenfläche an einem Bodenabschnitt des Einlassanschlusses vorgesehen ist und in Gestalt einer Ebene ausgebildet ist, die so geneigt ist, dass sie sich einer Seitenfläche der Innenverzahnung und der Außenverzahnung von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in der Drehrichtung von beiden Rotoren annähert, dadurch gekennzeichnet, dass ein stromabwärtiges Endsegment der schrägen Bodenfläche so geneigt ist, dass ein in Bezug auf den radialen Abstand zur Drehachse äußeres Ende des stromabwärtigen Endsegmentes der schrägen Bodenfläche weiter stromaufwärts bezüglich jenem Ende angeordnet ist, das näher zur Drehachse angeordnet ist und dass ein stromaufwärtiges Endsegment, das einen Startabschnitt der schrägen Bodenfläche bildet, und das stromabwärtige Endsegment, das einen Abschlussabschnitt bildet, parallel zueinander angeordnet sind.
  2. Zahnradpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stromaufwärtige Endsegment der schrägen Bodenfläche senkrecht zu einer Drehachse des Innenrotors angeordnet ist.
  3. Zahnradpumpe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Außenverzahnungsseite als auch die Innenverzahnungsseite der Innenverzahnungskammer unmittelbar vor deren Unterbrechung von dem Einlassanschluss durch eine stromabwärtige Kante von dem Einlassanschluss gleichzeitig geschlossen werden, wenn die Drehung von beiden Rotoren fortschreitet.
  4. Zahnradpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenabschnitt eines Bereiches gegenüber der Innenverzahnung von dem stromabwärtigen Endabschnitt des Einlassanschlusses mit einer seichten ebenen Bodenfläche versehen ist, die jene Ebene schneidet, die die schräge Bodenfläche bildet.
  5. Zahnradpumpe gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennvorsprung von dem stromabwärtigen Ende zu der stromaufwärtigen Seite des Einlassanschlusses vorgesehen ist, der den stromabwärtigen Endabschnitt des Einlassanschlusses in einem Innenendabschnitt gegenüber der Außenverzahnung und einem Außenendabschnitt gegenüber der Innenverzahnung trennt, dass die seichte ebene Bodenfläche dergestalt ausgebildet ist, dass sich ihre Umfangslänge von dem Vorsprungsendabschnitt zu der radialen Außenseite des Trennvorsprungs allmählich vergrößert und dass die Ebene mit der stromaufwärtigen Kante der seichten ebenen Bodenfläche entlang des stromabwärtigen Endsegmentes verbunden ist.
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