DE19604517A1 - Zahnradpumpe, insbesondere für Lastschaltgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Zahnradpumpe, insbesondere für Lastschaltgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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- F04C15/06—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/101—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/24—Details
- F16H41/30—Details relating to venting, lubrication, cooling, circulation of the cooling medium
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/0021—Generation or control of line pressure
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16N13/00—Lubricating-pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe, insbesondere
für Lastschaltgetriebe von Kraftfahrzeugen, nach dem Ober
begriff des Anspruches 1. In dieser Zahnradpumpe sind zwei
Zahnräder, die im Kämmeingriff miteinander zusammenwirken,
in einem Pumpengehäuse drehbar gelagert. Zwischen einem Saug-
und einem Druckbereich befindet sich wenigstens ein Be
reich, in dem zwischen den Zähnen der Zahnräder liegende
Zahnkammern durch eine die Zahnräder umgebende Gehäusekon
tur gegeneinander abgedichtet sind. Die Gehäusekontur ent
hält zwei an die Stirnflächen der Zahnräder angrenzende, im
wesentlichen ebene Flächen.
Eine derartige Zahnradpumpe ist beispielsweise aus der
DE 42 00 910 A1 bekannt. Diese Zahnradpumpe dient zur Ver
sorgung von Steuer- und Betätigungseinrichtungen eines
Automatgetriebes, eines hydrodynamischen Wandlers und einer
Kühl- und Schmiereinrichtung. Es handelt sich hierbei um
eine sogenannte Konstantpumpe, deren Förderstrom proportio
nal mit ihrer Antriebsdrehzahl ansteigt. Die Auslegung der
Pumpe erfolgt im allgemeinen bei einer Leerlaufdrehzahl.
Der dabei gelieferte Förderstrom muß bereits die Anforde
rungen der zu versorgenden Aggregate erfüllen.
Eine derartige Pumpe fördert bei höheren Drehzahlen
ein Mehrfaches der erforderlichen Menge. Eine entsprechend
große Druckmittelmenge muß angesaugt werden. Bei höheren
Drehzahlen kommt es deshalb zu Kavitation und Druckschwin
gungen. Kavitation bedeutet Geräusche und Verschleiß,
Druckschwingungen verursachen Steuerungsprobleme.
Die bekannte Zahnradpumpe wird durch einen Überschuß
strom aufgeladen. Der Überschußstrom kommt beispielsweise
aus einem Stromregelventil, reißt dabei aus einer Saugboh
rung, die mit einem Behälter in Verbindung steht, Druck
mittel mit und strömt direkt in die Saugniere der Zahnrad
pumpe.
Voraussetzung für das Funktionieren dieser bekannten
Pumpe ist, daß genügend Überschußöl zur Aufladung der Pumpe
zur Verfügung steht. Soll dagegen - aus Energiespargrün
den - nur eine begrenzte Druckmittelmenge umgewälzt werden,
so daß der gesamte Druckmittelstrom durch die zu versorgen
den Aggregate geleitet wird, so ist eine derartige Aufla
dung nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Zahnradpumpe zu schaffen, die ohne besondere Einrichtung
zum Aufladen der Pumpe und ohne einen überschüssigen Druck
mittelstrom weitgehend ohne Kavitation arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekenn
zeichnete Zahnradpumpe gelöst. Dabei wird erfindungsgemäß
eine Nachspeiseeinrichtung für die Zahnradpumpe vorgesehen,
durch die jeweils wenigstens einer Zahnkammer, die in Dreh
richtung in wenigstens einem der Zahnräder von dem Saug-
und dem Druckbereich getrennt ist, Drucköl zugeführt werden
kann. Die Zahnradpumpe wird dadurch nicht aufgeladen. Das
Öl wird also nicht in die Saugniere, sondern direkt in die
Zahnkammern eingefüllt, so daß nur der Restraum, der in den
Zahnkammern nicht gefüllt ist, mit Öl nachgefüllt wird.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfin
dung ist jedoch nicht auf die Merkmalskombinationen der An
sprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und ein
zelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Zur gezielten Nachspeisung dient wenigstens eine Ge
häusebohrung, die in dem zwischen dem Saug- und dem Druck
bereich liegenden Bereich wenigstens eine der ebenen Flä
chen des Pumpengehäuses in Richtung auf die Zahnkammer
durchdringt. Dies bedeutet, daß der nachgespeiste Ölstrom
direkt in die noch nicht ganz gefüllte Zahnkammer geleitet
wird. Um einen guten Übergang in die Zahnkammer zu errei
chen, ist die Gehäusebohrung an ihrer Einmündung in die
ebene Fläche des Pumpengehäuses zweckmäßigerweise bis auf
die Breite einer Zahnkammer erweitert.
Bei einer Innenzahnrad- bzw. Mondsichelpumpe werden
nur die Zahnkammern des innenliegenden Zahnrades nachge
speist. Dagegen müssen bei Außenzahnradpumpen die Zahnkam
mern beider Zahnräder nachgespeist werden.
Das Drucköl für die Nachspeisung kann direkt aus dem
Druckbereich der Pumpe entnommen werden. Wird die Pumpe
auch zur Versorgung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers
verwendet, so wird das Drucköl zweckmäßigerweise aus der
Zu- oder der Rückführung des Wandleröles entnommen.
Um zu verhindern, daß beim Anlaufen der Zahnradpumpe
in diesem Fall Luft aus dem Wandler angesaugt wird, wird
vor der Gehäusebohrung der Nachspeiseeinrichtung ein Druck
ventil eingeschaltet, das erst oberhalb eines bestimmten
Druckes öffnet. Das Druckventil ist zweckmäßigerweise in
dem Pumpengehäuse angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Zahnradpumpe, eingebaut in einem
Lastschaltgetriebe, in einem Teil-Längs
schnitt;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt nach der Linie II-II
in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt, wie in Fig. 1, je
doch mit einer zweiten Ausführungsform.
In einem Pumpengehäuse 1 ist eine Verdrängerpumpe in
der Form einer Innenzahnradpumpe 2 angeordnet. (Die Erfin
dung wird im wesentlichen anhand des Beispieles der Innen
zahnradpumpe beschrieben. Entsprechendes gilt jedoch auch
für Außenzahnradpumpen.) Die Innenzahnradpumpe 2 ist in
einem Lastschaltgetriebe eingebaut, von dem jedoch nur Tei
le dargestellt sind. Benachbart zu der Innenzahnradpumpe 2
ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler 3 angeordnet,
von dem nur ein Leitrad 4 und ein Pumpenrad 5 gezeigt sind.
Auf der anderen Seite der Innenzahnradpumpe 2 liegt das
eigentliche Getriebe, von dem nur ein Teil eines Getriebe
gehäuses 6 dargestellt ist.
Auf einem Wandlerhals 7, der mit dem Pumpenrad 5 fest
verbunden ist, ist ein außenverzahntes Innenrad 8 befe
stigt. Das Innenrad 8 kämmt mit einem innenverzahnten Hohl
rad 10. Die Ausbildung des Innenrades 8 und des Hohl
rades 10 ist allgemein bekannt, beispielsweise aus der
DE 34 16 400 A1. Da das Pumpenrad 5 mit der Drehzahl eines
nicht dargestellten Antriebsmotors dreht, wird auch das
Innenrad 8 mit dieser Motordrehzahl angetrieben.
Zwischen dem Innenrad 8 und dem Hohlrad 10 gebildete
Arbeitskammern 11 werden auf der Wandlerseite in axialer
Richtung von einer ebenen Fläche 12 des Pumpengehäuses 1
und auf der Getriebeseite von einer ebenen Fläche 13 einer
Zwischenscheibe 14 oder eines anderen Gehäuseteiles be
grenzt. Die Zwischenscheibe 14 kann mit einer Leitradwelle
fest verbunden sein.
Die Innenzahnradpumpe 2 saugt durch einen Saugkanal 15
aus einem nicht dargestellten Behälter Druckmittel in eine
Saugniere 16 an. Das Druckmittel wird aus einer Drucknie
re 17 durch einen Druckkanal 18 zu einem nicht dargestell
ten Hauptdruckventil des Lastschaltgetriebes gefördert.
Eine Nachspeiseeinrichtung 20 sorgt dafür, daß wenig
stens einer Zahnkammer 11 des Innenrades 8, die in Dreh
richtung von dem durch die Saugniere 16 gebildeten Saugbe
reich und von dem durch die Druckniere 17 gebildeten Druck
bereich getrennt ist, Drucköl nachgespeist werden kann.
Die Nachspeiseeinrichtung 20 weist wenigstens eine
Gehäusebohrung 21 auf, die in dem zwischen dem Saug- und
dem Druckbereich liegenden Bereich durch die Zwischenschei
be 14 hindurch in der ebenen Fläche 13 in Richtung auf die
Zahnkammern 11 einmündet. Die Gehäusebohrung 21 ist an ih
rer Einmündung in die ebene Fläche des Pumpengehäuses in
der Form eines Langloches 22 bis auf die Breite einer Zahn
kammer 11 erweitert. Der Abstand der Gehäusebohrung 21 bzw.
des Langloches 22 zu der Saugniere 16 und zu der Drucknie
re 17 ist größer als die Breite eines Zahnes des Innenra
des 8. Dadurch ist gewährleistet, daß die Gehäusebohrung 21
und das Langloch 22 in allen Betriebszuständen sicher von
der Saugniere 16 und der Druckniere 17 getrennt sind. Das
Drucköl für die Nachspeisung in die nicht vollständig ge
füllten Zahnkammern kann direkt aus dem Druckbereich ent
nommen werden.
Wird die Zahnradpumpe auch zur Versorgung des Dreh
momentwandlers 3 verwendet, so wird vor die Gehäuseboh
rung 21 ein Druckventil 23 eingebaut. Dadurch wird verhin
dert, daß beim Anlauf des Getriebes und damit der Zahnrad
pumpe 2 Luft aus dem Drehmomentwandler gesaugt wird. Von
der Zulaufseite des Druckventils 23 besteht eine direkte
Verbindung 24 zu dem Drehmomentwandler 3. Das Druckven
til 23 ist zweckmäßigerweise in dem Pumpengehäuse 1 oder in
der Zwischenscheibe 14 integriert.
Bei der hier beschriebenen Innenzahnradpumpe erfolgt
die Nachspeisung nur in die Zahnkammern 11 des Innen
rades 8. Bei einer parallelachsigen Anordnung der Zahnrä
der, d. h. bei einer Außenzahnradpumpe, ist es jedoch
zweckmäßig, die Zahnkammern beider Zahnräder nachzuspeisen.
Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die
Zahnkammern nur dann nachgespeist werden, wenn sie nicht
vollständig gefüllt sind. Die Nachspeisung erfolgt noch
nicht im niedrigen Drehzahlbereich. Sie erfolgt erst bei
Drehzahlen, bei denen die Zahnkammern nicht mehr vollstän
dig gefüllt sind, d. h., erst dann hat das in der Nachspei
seeinrichtung anstehende Drucköl die Möglichkeit, in die
Zahnkammern einzuströmen und das fehlende Öl zu ergänzen.
Bezugszeichenliste
1 Pumpengehäuse
2 Innenzahnradpumpe
3 Drehmomentwandler
4 Leitrad
5 Pumpenrad
6 Getriebegehäuse
7 Wandlerhals
8 Innenrad
9 -
10 Hohlrad
11 Zahnkammer
12 Fläche
13 Fläche
14 Zwischenscheibe
15 Saugkanal
16 Saugniere
17 Druckniere
18 Druckkanal
19 -
20 Nachspeiseeinrichtung
21 Gehäusebohrung
22 Langloch
23 Druckventil
24 Verbindung
2 Innenzahnradpumpe
3 Drehmomentwandler
4 Leitrad
5 Pumpenrad
6 Getriebegehäuse
7 Wandlerhals
8 Innenrad
9 -
10 Hohlrad
11 Zahnkammer
12 Fläche
13 Fläche
14 Zwischenscheibe
15 Saugkanal
16 Saugniere
17 Druckniere
18 Druckkanal
19 -
20 Nachspeiseeinrichtung
21 Gehäusebohrung
22 Langloch
23 Druckventil
24 Verbindung
Claims (11)
1. Zahnradpumpe, insbesondere für Lastschaltgetriebe
von Kraftfahrzeugen,
- - mit zwei im Kämmeingriff miteinander zusammenwirkenden Zahnrädern, die in einem Pumpengehäuse (1) drehbar gelagert sind,
- - mit einem Saugbereich (Saugniere 16) und mit einem Druckbereich (Druckniere 17) und mit wenigstens einem zwischen dem Saug- und dem Druckbereich liegenden Bereich, in dem zwischen den Zähnen der Zahnräder liegende Zahnkammern (11) durch eine die Zahnräder umgebende Gehäusekontur gegeneinander abgedichtet sind,
- - wobei die Gehäusekontur zwei an die Stirnflächen der Zahnräder angrenzende, im wesentlichen ebene Flächen (12, 13) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Nach
speiseeinrichtung (20) für die Zahnradpumpe vorgesehen ist,
durch die wenigstens einer Zahnkammer (11), die in Dreh
richtung in wenigstens einem der Zahnräder von dem Saugbe
reich und dem Druckbereich getrennt ist, ein Drucköl zu
führbar ist.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nachspeiseeinrich
tung (20) wenigstens eine Gehäusebohrung (21) aufweist, die
in dem zwischen dem Saug- und dem Druckbereich liegenden
Bereich wenigstens eine der ebenen Flächen (13) des Pumpen
gehäuses (1) in Richtung auf die Zahnkammer (11) durch
dringt.
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gehäusebohrung (21) an
ihrer Einmündung in die ebene Fläche des Pumpengehäuses (1)
bis auf die Breite einer Zahnkammer (11) erweitert ist.
4. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Innenzahnrad- bzw. Mondsichelpumpe nur der Zahnkammer (11)
des außen verzahnten Innenrades (8) Drucköl zuführbar ist.
5. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Außenzahnradpumpe den Zahnkammern (11) beider Zahnräder
Drucköl zuführbar ist.
6. Zahnradpumpe nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Drucköl für die Nach
speisung direkt aus dem Druckbereich entnommen wird.
7. Zahnradpumpe nach Anspruch 4, bei der die Zahnrad
pumpe auch zur Versorgung eines Drehmomentwandlers (3)
dient, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drucköl aus der Zu- oder der Rückführung des Wandleröles
entnommen wird.
8. Zahnradpumpe nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor der Gehäusebohrung (21)
der Nachspeiseeinrichtung ein Druckventil (23) eingeschal
tet ist.
9. Zahnradpumpe nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Druckventil (23) in dem
Pumpengehäuse (1) angeordnet ist.
10. Zahnradpumpe nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Druckventil (23) in der
Zwischenscheibe (14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104517 DE19604517A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Zahnradpumpe, insbesondere für Lastschaltgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104517 DE19604517A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Zahnradpumpe, insbesondere für Lastschaltgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604517A1 true DE19604517A1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7784809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104517 Withdrawn DE19604517A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Zahnradpumpe, insbesondere für Lastschaltgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604517A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10296838B4 (de) * | 2001-12-03 | 2016-02-04 | Aisin Aw Co., Ltd. | Zahnradpumpe |
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-
1996
- 1996-02-08 DE DE1996104517 patent/DE19604517A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |