DE2533222B2 - Schmierölpumpe mit Fördermengeneinstellung - Google Patents

Schmierölpumpe mit Fördermengeneinstellung

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DE2533222B2
DE2533222B2 DE2533222A DE2533222A DE2533222B2 DE 2533222 B2 DE2533222 B2 DE 2533222B2 DE 2533222 A DE2533222 A DE 2533222A DE 2533222 A DE2533222 A DE 2533222A DE 2533222 B2 DE2533222 B2 DE 2533222B2
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DE
Germany
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piston
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pump
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DE2533222A
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DE2533222C3 (de
DE2533222A1 (de
Inventor
Kokichi Yamato Fukuzawa
Shigelu Kobayashi
Kenichi Kubota
Osamu Yokohama Mukai
Yoshiro Chigasaki Nagao
Masakuni Shibuya
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Mikuni Kogyo Kk Tokio
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Mikuni Kogyo Kk Tokio
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schmierpumpe mit Fördermengeneinstellung. Bei bekannten Schmierpumpen der im Oberbegriff des Anspruchs aufgeführten Gattung (FR-PS 873253) ist die als Nockenfläche wirkende Führungsfläche am Ende der Pumpenzylinderkammer flach, aber schräg ausgebildet. Bei dieser Schmierpumpe besteht der Nachteil, daß während der Anfangsphase des Förderhubes in einem Abschnitt der Pumpenzylinderkammer eine Blase erzeugt wird und Schmiermittel durch den Zwischenraum zwischen Pumpenzylinder und Kolben austritt. Hierdurch wird der Wirkungsgrad erheblich herabgesetzt.
Es ist auch bereits bekannt (DE-AS 1287 378), den Pumpenhub durch Vorsprünge an Führungsflächen zu erzeugen. Dabei befinden sich die zur Erzielung eines flüssigkeitsdichten Zustandes erforderlichen Elemente mit der Fördermengensteuervorrichtung in der Pumpenkammer. Die hierdurch bestehende Gefahr von Leckströmen und das Vermischen von Luft mit öl kann nur durch eine sorgfältige und aufwendige Fertigung vermieden werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Schmierpumpe der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die leicht herzustellen und zu montieren und billig an verschiedene maximale Fördervolumina anzupassen ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs aufgeführten Merkmale a) und b).
Durch die Erfindung wird ein Ölleckstrom aus der I'urriDenkammer und das Vennischen von Luft mit öl vermieden, so daß sich die Auslaßmenge genau steuern läßt. Durch ihren einfachen Aufbau läßt sich die Schmierpumpe auch in kleinen Größen leicht herstellen, ohne daß eine Beeinträchtigung der Funktionsfä-• higkeit zu befürchten ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schmierpumpe in der Seitenansicht im Schnitt,
i» Fig. 2 den Kolben der Schmierpumpe nach Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 3 den Kolben der Schmierpumpe nach Fig. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Führungsplatte mit Vorsprung nach
π Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 5 die Führungsplatte mit Vorsprung nach Fig. 4 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 und 7 unterschiedliche Eingriffsstellungen zwischen Vorsprung und Führungsnase der Schmieren pumpe nach Fig. 1 in einer Teilqueransicht im Schnitt. Die in Fig. 1 dargestellte Schmierpumpe weist ein Pumpengehäuse 1 auf, in dem eine Zylinderkammer la ausgebildet ist, an die radial eine Ansaugöffnung Ib und eine Förderöffnung Ic anschließt. Ein KoI-
2) ben 2 ist gleitend verschiebbar und drehbar in die Zylinderkammer la eingepaßt und trägt an einem Ende ein als Antriebszahnrad dienendes Schneckenrad la. An dem anderen Ende des Kolbens 2 ist eine Führungsnase 2b ausgebildet. Im mittleren Bereich weist
in der Kolben 2 eine Blindbohrung 2c auf. An dem die Führungsnase 2b tragenden Kolbenende ist ein Ausschnitt 2d ausgebildet, der mit der Ansaugöffnung Ib und der Förderöffnung Ic in Verbindung bringbar ist. Eine Führungsplatte 3 mit einem einseitig angeordne-
ji ten Vorsprung 3a ist mit der Führungsnase 2b in Eingriff bringbar. Die Führungsplatte 3 ist fest mit dem Pumpengehäsue 1 verbunden und dichtet das eine offene Ende der Zylinderkammer la ab. Eine Abdeckplatte 4 ist fest mit dem Pumpengehäuse 1 verbunden
w und dichtet das andere offene Ende der Zylinderkammer la ab. Eine Feder 5 ist in die Blindbohrung 2c des Kolbens 2 eingesetzt und beaufschlagt den Kolben 2 entsprechend der Darstellung von Fig. 1 nach rechts. Eine drehbar innerhalb des Pumpengehäuses 1
4> gelagerte Schnecke 6 steht in Eingriff mit dem Schneckenrad 2a. Die Führungsplatte 3 ist in einer vorbestimmten Lage befestigt, in der der Ausschnitt 2b des Kolbens 2 dann mit der Ansaugöffnung Ib in Verbindung steht, wenn die Führungsnase 2b in
in Eingriff mit dem Vorsprung 3a gelangt. Die Pumpenkammer 8 ist aus der Zylinderkammer la, dem Kolben 2 und der Führungsplatte 3 gebildet.
Im mittleren Bereich des Pumpengehäuses 1 ist eine Verstellerstiftkammer Id vorgesehen, die die
>) Zylinderkammer la in einem rechten Winkel schneidet. Außerdem weist der Kolben 2 in seinem mittleren Bereich eine Ringnut 2e auf. Ein Verstellerstift 7 ist in flüssigkeitsdichtem Paßsitz drehbar in die Verstellerstiftkammer Id eingepaßt. Der Verstellerstift 7
Wi trägt an seinem Ende einen Exzenternocken 7a, der in die Ringnut 2e des Kolbens 2 eingreift. An dem zur Außenseite des Pumpengehäuses 1 vorstehenden Ende des Verstellerstiftes 7 ist ein Stellhebel 11 befestigt. Durch Verdrehen des Verstellerstifts 7 mittels
h> des Stellhebels 11 wird der Exzenternocken 7a innerhalb der Ringnut 2e verlagert, so daß der Abstand 5' zwischen der Seitenwand der Ringnut 2e und der Umfangsfläche des Exzenternockens 7a verändert wird.
Bei Verlagerung des Exzenternockens Ta entsprechend der Ansicht in Fig. 1 nach links mittels des Stellhebels 11 wird dieser Abstand S' kleiner als der Hub 5 des Kolbens 2, indem die Seitenwand der Ringnut 2 e bereits dann in Eingriff mit dem Exzenternocken Ta gelangt, bevorder Kolben 1 seinen aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nach rechts gerichteten Hub beendet hat. Folglich wird der Hub des Kolbens 2 durch den Abstand S' begrenzt, so daß die Pumpenfördermenge entsprechend verändert ist.
Wenn der Kolben 2 mittels der Schnecke 6 und des Schneckenrades 2<z in Umdrehung versetzt wird, verändert sich die gegenseitige Lage von Führungsnase Ib und Vorsprung 3a jeweils bei jeder halben Umdrehung des Kolbens 2. Dieser wird nach rechts und links hin- und herbewegt, wobei der Hub gleich ist dem Höhenunterschied zwischen dem hohen und dem niedrigen Abschnitt des Vorsprunges 3a. Das Fassungsvermögen der Pumpenkammer 8 nimmt daher bei jeder vollen Umdrehung des Kolben:. 2 entsprechend zu und ab. Während des Hubes im Sinne einer Vergrößerung des Fassungsvermögens steht der Abschnitt 2 din Verbindung mit der Ansaugöffnung Ib, so daß das Fördermedium, wie z. B. öl, in die Pumpenkammer 8 angesaugt wird. Bei Hubverringerung steht der Ausschnitt 2d in Verbindung mit der Förderöffnung Ic, so daß das Fördermedium aus der Pumpenkammer 8 herausgedrückt wird. Die Förder
menge ist somit von der Drehgeschwindigkeit des Kolbens 2 proportional abhängig, wobei durch den Fördermengenversteller die Fördermenge proportional zur Drehzahl veränderlich einstellbar ist.
An dem Ende des Kolbens 2, das dem die Blindbohrung 2c aufweisenden Kolbenende abgewandt ist, ist eine weitere Bohrung 2/ vorgesehen. In diese Bohrung 2/ ist ein Differentialkolben 9 eingepaßt und mittels einer Feder 10 in Richtung zur Pumpenkammer 8 beaufschlagt. Die Bodenabschnitte der beiden Bohrungen 2c und 2/stehen miteinander über einen innerhalb des Kolbens 2 ausgebildeten Kanal 2g in Verbindung. Außerdem steht die das Antriebszahnrad 2a aufweisende Kammer des Pumpengehäuses 1 über einen in diesem ausgebildeten Kanal Ie mit der Ansaugöffnung Ib in Verbindung. Die Feder 10 ist dabei mit einer schwächeren Federkonstante als die Feder 5 ausgelegt. Der zusätzlich vorgesehene Differentialkolben 9 gestattet eine Verringerung des Gewichts des Kolbens 2 und ermöglicht darüber hinaus, das Fassungsvermögen der Pumpenkammer 8 je nach Wunsch zu verändern.
Bei der vorstehend beschriebenen Schmierpumpe läßt sich der Kolben 2 ohne weiteres auch durch Brenn- oder Sinterherstellungsverfahre.n herstellen, so daß die Schmierpumpe preiswert herstellbar ist, da der Fertigungsvorgang im Vergleich zu bekannten Pumpen dieser Art wesentlich vereinfacht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schmierpumpe mit Fördermengeneinstellung durch Änderung des Kolbenhubes mit einer in einem Pumpengehäuse ausdgebildeten Zylinderkammer, in die ein Kolben drehbar und gleitend verschiebbar eingepaßt ist, der an seinem einen Ende ein Antriebszahiirad und an dem anderen Ende eine Führungsnase aufweist, wobei im Pumpengehäuse zur Abdichtung des einen offenen Endes der Zylinderkainmer eine Führungsfläche vorgesehen ist, die zur Erzeugung des Kolbenhubes mit der Führungsnase des Kolbens als Nokkenf lache wirkt, im Kolben zur Verspannung der Führungsnase des Kolbens gegen die Führungsfläche eine Feder eingesetzt ist und die Pumpenkammer sich zwischen der mit einer Führungsnase versehenen ebenen Oberfläche des Kolbens und der Führungsfläche befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Führungsfläche an einer Führungsplatte (3) ausgebildet ist und einen Vorsprung (3a) aufweist, der mit der Führungsnase (2b) des Kolbens (2) als Nockenfläche zusammenwirkt, und
    b) in dem der Pumpenkammer (8) zugewandten Teil des Kolbens (2) ein Differentialkolben (9) dichtend und axial beweglich geführt ist, dessen Stirnfläche in die Pumpenkammer ragt und gegen die Führungsplatte (3) vorgespannt ist.
DE2533222A 1974-07-29 1975-07-25 Schmierölpumpe mit Fördermengeneinstellung Expired DE2533222C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1974090183U JPS5514774Y2 (de) 1974-07-29 1974-07-29
JP11772974U JPS5145105U (de) 1974-10-01 1974-10-01
JP11772774U JPS5438566Y2 (de) 1974-10-01 1974-10-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2533222A1 DE2533222A1 (de) 1976-03-18
DE2533222B2 true DE2533222B2 (de) 1979-07-19
DE2533222C3 DE2533222C3 (de) 1984-10-25

Family

ID=27306374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2533222A Expired DE2533222C3 (de) 1974-07-29 1975-07-25 Schmierölpumpe mit Fördermengeneinstellung

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US (1) US4034830A (de)
DE (1) DE2533222C3 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2533222C3 (de) 1984-10-25
US4034830A (en) 1977-07-12
DE2533222A1 (de) 1976-03-18

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