DE2533222B2 - Schmierölpumpe mit Fördermengeneinstellung - Google Patents
Schmierölpumpe mit FördermengeneinstellungInfo
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- DE2533222B2 DE2533222B2 DE2533222A DE2533222A DE2533222B2 DE 2533222 B2 DE2533222 B2 DE 2533222B2 DE 2533222 A DE2533222 A DE 2533222A DE 2533222 A DE2533222 A DE 2533222A DE 2533222 B2 DE2533222 B2 DE 2533222B2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/02—Lubricating-pumps with reciprocating piston
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schmierpumpe mit Fördermengeneinstellung.
Bei bekannten Schmierpumpen der im Oberbegriff des Anspruchs aufgeführten Gattung (FR-PS 873253) ist die als Nockenfläche
wirkende Führungsfläche am Ende der Pumpenzylinderkammer flach, aber schräg ausgebildet. Bei dieser
Schmierpumpe besteht der Nachteil, daß während der Anfangsphase des Förderhubes in einem Abschnitt
der Pumpenzylinderkammer eine Blase erzeugt wird und Schmiermittel durch den Zwischenraum zwischen
Pumpenzylinder und Kolben austritt. Hierdurch wird der Wirkungsgrad erheblich herabgesetzt.
Es ist auch bereits bekannt (DE-AS 1287 378), den Pumpenhub durch Vorsprünge an Führungsflächen zu
erzeugen. Dabei befinden sich die zur Erzielung eines flüssigkeitsdichten Zustandes erforderlichen Elemente
mit der Fördermengensteuervorrichtung in der Pumpenkammer. Die hierdurch bestehende Gefahr
von Leckströmen und das Vermischen von Luft mit öl kann nur durch eine sorgfältige und aufwendige
Fertigung vermieden werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Schmierpumpe der eingangs erwähnten
Gattung zu schaffen, die leicht herzustellen und zu montieren und billig an verschiedene maximale
Fördervolumina anzupassen ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs aufgeführten
Merkmale a) und b).
Durch die Erfindung wird ein Ölleckstrom aus der I'urriDenkammer und das Vennischen von Luft mit öl
vermieden, so daß sich die Auslaßmenge genau steuern läßt. Durch ihren einfachen Aufbau läßt sich die
Schmierpumpe auch in kleinen Größen leicht herstellen, ohne daß eine Beeinträchtigung der Funktionsfä-•
higkeit zu befürchten ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schmierpumpe in der Seitenansicht im Schnitt,
i» Fig. 2 den Kolben der Schmierpumpe nach Fig. 1
in einer Vorderansicht,
Fig. 3 den Kolben der Schmierpumpe nach Fig. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Führungsplatte mit Vorsprung nach
π Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 5 die Führungsplatte mit Vorsprung nach Fig. 4 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 und 7 unterschiedliche Eingriffsstellungen zwischen Vorsprung und Führungsnase der Schmieren
pumpe nach Fig. 1 in einer Teilqueransicht im Schnitt. Die in Fig. 1 dargestellte Schmierpumpe weist ein
Pumpengehäuse 1 auf, in dem eine Zylinderkammer la ausgebildet ist, an die radial eine Ansaugöffnung
Ib und eine Förderöffnung Ic anschließt. Ein KoI-
2) ben 2 ist gleitend verschiebbar und drehbar in die Zylinderkammer
la eingepaßt und trägt an einem Ende ein als Antriebszahnrad dienendes Schneckenrad la.
An dem anderen Ende des Kolbens 2 ist eine Führungsnase 2b ausgebildet. Im mittleren Bereich weist
in der Kolben 2 eine Blindbohrung 2c auf. An dem die
Führungsnase 2b tragenden Kolbenende ist ein Ausschnitt 2d ausgebildet, der mit der Ansaugöffnung Ib
und der Förderöffnung Ic in Verbindung bringbar ist.
Eine Führungsplatte 3 mit einem einseitig angeordne-
ji ten Vorsprung 3a ist mit der Führungsnase 2b in Eingriff
bringbar. Die Führungsplatte 3 ist fest mit dem Pumpengehäsue 1 verbunden und dichtet das eine offene
Ende der Zylinderkammer la ab. Eine Abdeckplatte 4 ist fest mit dem Pumpengehäuse 1 verbunden
w und dichtet das andere offene Ende der Zylinderkammer
la ab. Eine Feder 5 ist in die Blindbohrung 2c des Kolbens 2 eingesetzt und beaufschlagt den Kolben
2 entsprechend der Darstellung von Fig. 1 nach rechts. Eine drehbar innerhalb des Pumpengehäuses 1
4> gelagerte Schnecke 6 steht in Eingriff mit dem
Schneckenrad 2a. Die Führungsplatte 3 ist in einer vorbestimmten Lage befestigt, in der der Ausschnitt
2b des Kolbens 2 dann mit der Ansaugöffnung Ib in Verbindung steht, wenn die Führungsnase 2b in
in Eingriff mit dem Vorsprung 3a gelangt. Die Pumpenkammer
8 ist aus der Zylinderkammer la, dem Kolben 2 und der Führungsplatte 3 gebildet.
Im mittleren Bereich des Pumpengehäuses 1 ist eine Verstellerstiftkammer Id vorgesehen, die die
>) Zylinderkammer la in einem rechten Winkel schneidet.
Außerdem weist der Kolben 2 in seinem mittleren Bereich eine Ringnut 2e auf. Ein Verstellerstift 7 ist
in flüssigkeitsdichtem Paßsitz drehbar in die Verstellerstiftkammer Id eingepaßt. Der Verstellerstift 7
Wi trägt an seinem Ende einen Exzenternocken 7a, der
in die Ringnut 2e des Kolbens 2 eingreift. An dem zur Außenseite des Pumpengehäuses 1 vorstehenden
Ende des Verstellerstiftes 7 ist ein Stellhebel 11 befestigt. Durch Verdrehen des Verstellerstifts 7 mittels
h> des Stellhebels 11 wird der Exzenternocken 7a innerhalb
der Ringnut 2e verlagert, so daß der Abstand 5' zwischen der Seitenwand der Ringnut 2e und der Umfangsfläche
des Exzenternockens 7a verändert wird.
Bei Verlagerung des Exzenternockens Ta entsprechend der Ansicht in Fig. 1 nach links mittels des
Stellhebels 11 wird dieser Abstand S' kleiner als der Hub 5 des Kolbens 2, indem die Seitenwand der
Ringnut 2 e bereits dann in Eingriff mit dem Exzenternocken
Ta gelangt, bevorder Kolben 1 seinen aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nach rechts gerichteten
Hub beendet hat. Folglich wird der Hub des Kolbens 2 durch den Abstand S' begrenzt, so daß die Pumpenfördermenge
entsprechend verändert ist.
Wenn der Kolben 2 mittels der Schnecke 6 und des Schneckenrades 2<z in Umdrehung versetzt wird, verändert
sich die gegenseitige Lage von Führungsnase Ib und Vorsprung 3a jeweils bei jeder halben Umdrehung
des Kolbens 2. Dieser wird nach rechts und links hin- und herbewegt, wobei der Hub gleich ist
dem Höhenunterschied zwischen dem hohen und dem niedrigen Abschnitt des Vorsprunges 3a. Das Fassungsvermögen
der Pumpenkammer 8 nimmt daher bei jeder vollen Umdrehung des Kolben:. 2 entsprechend
zu und ab. Während des Hubes im Sinne einer Vergrößerung des Fassungsvermögens steht der Abschnitt
2 din Verbindung mit der Ansaugöffnung Ib, so daß das Fördermedium, wie z. B. öl, in die Pumpenkammer
8 angesaugt wird. Bei Hubverringerung steht der Ausschnitt 2d in Verbindung mit der Förderöffnung
Ic, so daß das Fördermedium aus der Pumpenkammer 8 herausgedrückt wird. Die Förder
menge ist somit von der Drehgeschwindigkeit des Kolbens 2 proportional abhängig, wobei durch den
Fördermengenversteller die Fördermenge proportional zur Drehzahl veränderlich einstellbar ist.
An dem Ende des Kolbens 2, das dem die Blindbohrung 2c aufweisenden Kolbenende abgewandt ist,
ist eine weitere Bohrung 2/ vorgesehen. In diese Bohrung 2/ ist ein Differentialkolben 9 eingepaßt und
mittels einer Feder 10 in Richtung zur Pumpenkammer 8 beaufschlagt. Die Bodenabschnitte der beiden
Bohrungen 2c und 2/stehen miteinander über einen innerhalb des Kolbens 2 ausgebildeten Kanal 2g in
Verbindung. Außerdem steht die das Antriebszahnrad 2a aufweisende Kammer des Pumpengehäuses 1
über einen in diesem ausgebildeten Kanal Ie mit der Ansaugöffnung Ib in Verbindung. Die Feder 10 ist
dabei mit einer schwächeren Federkonstante als die Feder 5 ausgelegt. Der zusätzlich vorgesehene Differentialkolben
9 gestattet eine Verringerung des Gewichts des Kolbens 2 und ermöglicht darüber hinaus,
das Fassungsvermögen der Pumpenkammer 8 je nach Wunsch zu verändern.
Bei der vorstehend beschriebenen Schmierpumpe läßt sich der Kolben 2 ohne weiteres auch durch
Brenn- oder Sinterherstellungsverfahre.n herstellen, so daß die Schmierpumpe preiswert herstellbar ist, da
der Fertigungsvorgang im Vergleich zu bekannten Pumpen dieser Art wesentlich vereinfacht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schmierpumpe mit Fördermengeneinstellung durch Änderung des Kolbenhubes mit einer in einem Pumpengehäuse ausdgebildeten Zylinderkammer, in die ein Kolben drehbar und gleitend verschiebbar eingepaßt ist, der an seinem einen Ende ein Antriebszahiirad und an dem anderen Ende eine Führungsnase aufweist, wobei im Pumpengehäuse zur Abdichtung des einen offenen Endes der Zylinderkainmer eine Führungsfläche vorgesehen ist, die zur Erzeugung des Kolbenhubes mit der Führungsnase des Kolbens als Nokkenf lache wirkt, im Kolben zur Verspannung der Führungsnase des Kolbens gegen die Führungsfläche eine Feder eingesetzt ist und die Pumpenkammer sich zwischen der mit einer Führungsnase versehenen ebenen Oberfläche des Kolbens und der Führungsfläche befindet, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Führungsfläche an einer Führungsplatte (3) ausgebildet ist und einen Vorsprung (3a) aufweist, der mit der Führungsnase (2b) des Kolbens (2) als Nockenfläche zusammenwirkt, undb) in dem der Pumpenkammer (8) zugewandten Teil des Kolbens (2) ein Differentialkolben (9) dichtend und axial beweglich geführt ist, dessen Stirnfläche in die Pumpenkammer ragt und gegen die Führungsplatte (3) vorgespannt ist.
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2533222B2 true DE2533222B2 (de) | 1979-07-19 |
DE2533222C3 DE2533222C3 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=27306374
Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
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