DE4441915C2 - Innenzahnradpumpe - Google Patents
InnenzahnradpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/102—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Innenzahnradpumpe mit einem Dichtungsmechanismus für eine
Pumpenkammer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine herkömmliche Innenzahnradpumpe, wie diese in Fig.
5 gezeigt ist, ist in der japanischen Gebrauchsmusteroffen
legungsschrift Nr. 61(1986)-179385 U offenbart. Ein
Innenrotor 100 und ein Außenrotor 101 sind in einem Gehäuse
102 drehbar gelagert und stehen miteinander in Eingriff.
Eine Welle 105 treibt die Rotoren 100, 101 an. Die
Drehmittelpunkte der Rotoren 100, 101 unterscheiden sich
voneinander, so daß zwischen diesen Räume 110, 110, . . .
ausgebildet sind. Das Volumen der Räume 110 ist änderbar.
Einer der Räume 110, der beginnt, mit dem Ansauganschluß
103 in Verbindung zu stehen, hat das geringste Volumen; das
Volumen des jeweiligen Raums 110 wird entsprechend der
Drehung der Rotoren 100, 101 größer. Wenn sich der
jeweilige Raum 110 an einer Position befindet, in der der
jeweilige Raum 110 weder mit dem Ansauganschluß 103 noch
mit dem Ausstoßanschluß 104 in Verbindung steht, wird das
Volumen vom jeweiligen Raum 110 am größten. Der Raum, der
das größte Volumen hat, ist mit Bezugszeichen 111
bezeichnet. Im Anschluß wird das Volumen des jeweiligen
Raumes 110 entsprechend der weiteren Drehung der Rotoren
100, 101 kleiner.
Ein Hohlraum 120 ist im Gehäuse 102 ausgebildet und
befindet sich im Bereich vom Raum 111. Der Hohlraum 120
steht über einen Kanal 121, der ebenfalls im Gehäuse 102
ausgebildet ist, mit dem Ausstoßanschluß 104 in Verbindung.
Der Öldruck im Raum 111 ist hoch und drückt den
Innenrotor 100 nach innen und den Außenrotor 101 nach
außen. Der Druck im Hohlraum 120, der über den Kanal 121
mit dem Ausstoßanschluß 104 in Verbindung steht, drückt den
Außenrotor 101 jedoch nach innen. Somit wird der Spalt
zwischen den Rotoren 100, 101, der durch den Druck im Raum
111 erzeugt wird, auf ein Minimum gesteuert. Das heißt, daß
das Leckageöl durch den Spalt über die Räume 110, die mit
dem Ansauganschluß 103 in Verbindung stehen, in den
Ansauganschluß 103 gesteuert wird. Der Hohlraum 120 und der
Kanal 121 wirken als ein Dichtungsmechanismus für den Raum
111.
Das Ausbilden eines solchen Kanals 121 im Gehäuse ist
kompliziert.
Aus der DE 28 43 447 A1 ist eine Innenzahnradpumpe
bekannt, die aus einem Pumpengehäuse mit einem
zylindrischen Abschnitt besteht. Darin sind ein Innenrotor
sowie ein Außenrotor drehbar angeordnet, wobei der
Außenrotor mit dem Innenrotor derart in Eingriff steht, daß
dazwischen Pumpenkammern ausgebildet sind. Darüberhinaus
ist ein Ansauganschluß im Pumpengehäuse vorgesehen, wobei
der Ansauganschluß mit einer der Pumpenkammern in
Verbindung steht. Ebenso ist ein Ausstoßanschluß im
Pumpengehäuse vorgesehen, wobei der Ausstoßanschluß
ebenfalls mit einer der Pumpenkammern in Verbindung steht.
Zwischen einer Innenfläche des zylindrischen
Abschnitts des Pumpengehäuses und der Außenfläche des
Außenrotors sind zwei sogenannte Flüssigkeitsdrucktaschen
ausgebildet.
Diese Flüssigkeitsdrucktaschen erstrecken sich jeweils
über eine Bogenlänge von ca. 160°, d. h. sie verlaufen im
wesentlichen über den gesamten Umfang des Mittelrings. Ihre
Funktion ist darin zu sehen, eine hydrostatische Lagerung
des Außenrotors zu schaffen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Innenzahnradpumpe vorzusehen, deren Dichtungsmechanismus
für eine Pumpenkammer eine einfache Struktur hat.
Ein besseres Verständnis der Erfindung und vieler
ihrer im Zusammenhang stehenden Vorteile wird durch die
folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen schnell erhalten, in denen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Innenzahnradpumpe
entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht von Fig. 1
ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht an der Linie A-A von Fig. 1
mit einem Körper und einer Abdeckung ist,
Fig. 4 Fig. 3 ähnelt, jedoch ein weiteres Ausführungs
beispiel der Erfindung zeigt, und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen
Innenzahnradpumpe ist.
In den Fig. 1 bis 3, auf die sich bezogen wird, ist
eine Innenzahnradpumpe 10 gezeigt. Ein Gehäuse 11 ist an
einem Zylinderblock (nicht gezeigt) des Motors (nicht
gezeigt) befestigt und bildet in diesem einen zylindrischen
Abschnitt 13. Der zylindrische Abschnitt 13 des Gehäuses
ist durch eine Abdeckung 30 und einen Körper 31 geschlossen
(beide sind in Fig. 3 gezeigt). Ein Außenrotor 14 ist im
zylindrischen Abschnitt 13 drehbar angeordnet. Eine
Außenfläche des Rotors 14 berührt eine Innenfläche des
Abschnitts 13. Der Außenrotor 14 hat eine Innenverzahnung
14a, die mit der Außenverzahnung 15a eines Innenrotors 15
in Eingriff stehen. Der Innenrotor 15 wird durch eine Welle
16 angetrieben, die mit einer Kurbelwelle (nicht gezeigt)
des Motors direkt oder indirekt verbunden ist. Der
Drehmittelpunkt des Außenrotors 14 unterscheidet sich vom
Drehmittelpunkt des Innenrotors 15. Eine Vielzahl von
Pumpenkammern 17 ist zwischen der Innenverzahnung 14a des
Außenrotors 14 und der Außenverzahnung 15a des Innenrotors
15 ausgebildet. Das Volumen jeder Pumpenkammer 17 wird
während der Drehbewegung der Rotoren 14, 15 wiederholt
vergrößert und verkleinert. Ein Ansauganschluß 18 und ein
Ausstoßanschluß 19 sind am Körper 31 ausgebildet. Einige
Kammern 17 stehen mit dem Ansauganschluß 18 und einige der
Kammern 17 mit dem Ausstoßanschluß 19 in Verbindung. Zu
keinem Zeitpunkt steht eine Kammer 17 sowohl mit dem
Ansauganschluß 18 als auch mit dem Ausstoßanschluß 19 in
Verbindung. Eine der Pumpenkammern 17 wurde gestaltet, um
weder mit dem Ansauganschluß 18 noch mit dem
Ausstoßanschluß 19 in Verbindung zu stehen; wobei das
Volumen einer solchen Pumpenkammer 17 maximal wird
(Maximalvolumenkammer 17a).
In den Fig. 1 und 2 ist eine Schmiernut 20 an der
Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 13 (einer
Innenfläche des Gehäuses 11) ausgebildet und steht mit dem
Ausstoßanschluß 19 in Verbindung. Die Nut 20 ist zwischen
einem oberen Ende und einem unteren Ende des zylindrischen
Abschnitts 13 ausgebildet. Eine geringe Menge an Öl in der
Nut 20 fließt zwischen der Innenfläche des zylindrischen
Abschnitts 13 und der Außenfläche des Rotors 14 aus, um
zwischen diesen zu schmieren.
Eine Drucknut 21 ist in Fortführung der Schmiernut 20
an der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 13
ausgebildet. Die Drucknut 21 steht ohne Beschränkungs
öffnung mit der Schmiernut 20 direkt in Verbindung. Die
Drucknut 21 befindet sich im Bereich der Maximalkammer 17a.
Die Nut 21 erstreckt sich in Umfangsrichtung des
zylindrischen Abschnitts 13; die Tiefe der Nut 21 ist in
Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 13 konstant.
Das heißt, daß sich die Nut 21 nicht nur im Bereich der
Maximalkammer 17a, sondern ebenfalls im Bereich der
Pumpenkammer 17 befindet, die entweder mit dem
Ansauganschluß 18 oder dem Ausstoßanschluß 19 in Verbindung
steht. Die Höhe (h) der Nut 21 ist geringer als die (H) des
zylindrischen Abschnitts 13, um weder mit dem oberen Ende
noch dem unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 13
zusammenzufallen. Dichtflächen 35, 36 sind an einem oberen
und einem unteren Abschnitt der Nut 21 ausgebildet. Die Nut
21 steht über die Schmiernut 20 mit dem Ausstoßanschluß 19
in Verbindung. Die Schmiernut 20 beschränkt nicht den
Ölfluß von der Ausstoßöffnung 19 zur Drucknut 21. Die
Schmiernut 20 und die Drucknut 21 wirken im Zusammenwirken
mit den Dichtflächen 35, 36 als ein Dichtungsmechanismus.
Der Innenrotor 15 und der Außenrotor 14, die
miteinander in Eingriff stehen, werden entsprechend der
Drehung der Welle 16 angetrieben; das Volumen jeder
Pumpenkammer 17 ändert sich, um den Pumpvorgang
auszuführen. Sobald eine der Pumpenkammern 17 beginnt, mit
dem Ansauganschluß 18 in Verbindung zu stehen, wird der
Druck in der Kammer niedrig. Andererseits wird, sobald eine
der Pumpenkammern 17 beginnt, mit dem Ausstoßanschluß 19 in
Verbindung zu stehen, der Druck in der Kammer hoch. Wenn
die Maximalvolumenkammer 17a beginnt, mit dem
Ausstoßanschluß 19 in Verbindung zu stehen, wird der Druck
in der Maximalkammer 17a sofort hoch. Der Druck in der
Maximalkammer 17a drückt dann den Außenrotor 14 nach außen
und den Innenrotor 15 nach innen. Gleichzeitig drückt der
Druck in der Drucknut 21, die über die Schmiernut 20 mit
dem Ausstoßanschluß 19 in Verbindung steht, den Außenrotor
14 nach innen. Das Öl in der Nut 21 fließt aufgrund der
Dichtfunktion der Flächen 35, 36 nicht am oberen Ende und
unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 13 aus.
Dementsprechend drückt der Druck in der Drucknut 21 den
Außenrotor 14 ausreichend nach innen. Daher werden die
Spalte zwischen den Rotoren 14, 15, die durch den Druck in
der Maximalkammer 17a erzeugt werden, auf ein Minimum
gesteuert. Das heißt, daß das Öl, das durch den Spalt in
die mit dem Ansauganschluß 18 in Verbindung stehenden
Pumpenkammern ausfließt, begrenzt ist; die
Innenzahnradpumpe 10 hat eine hohe Pumpleistung.
Wenn das Gehäuse 11 aus Stahl gefertigt ist, ist die
Festigkeit des Gehäuses 11 hoch. Es ist möglich, daß das
Gehäuse 11 mit dem Körper 30 einstückig ausgeführt ist, wie
es in Fig. 4 gezeigt ist.
Claims (3)
1. Innenzahnradpumpe mit einem
Pumpengehäuse, das einen zylindrischen Abschnitt hat, in
dem ein Innenrotor sowie ein Außenrotor drehbar angeordnet
sind, wobei die Innenverzahnung des Außenrotors mit der
Außenverzahnung des Innenrotors in Eingriff steht, so daß
dazwischen Pumpenkammern ausgebildet sind, ferner mit einem
Ansauganschluß, der im Pumpengehäuse vorgesehen ist, und mit zumindest einer der Pumpenkammern in Verbindung steht, und einem
Ausstoßanschluß, der im Pumpengehäuse vorgesehen ist, und mit zumindest einer der Pumpenkammern in Verbindung steht,
und einer Schmiernut, die zwischen der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts und der Außenfläche des Außenrotors ausgebildet ist und mit dem Ausstoßanschluß in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Schmiernut (20) zwischen einem oberen und einem unteren Ende einer Innenfläche des zylindrischen Abschnitts erstreckt, und daß
in der Innenfläche des zylindrischen Abschnittes eine Drucknut (21) in Umfangsrichtung im Bereich des größten Pumpenkammervolumens (17a) ausgebildet ist, die über die Schmiernut (20) mit dem Ausstoßanschluß (19) direkt in Verbindung steht, und daß
die Drucknut (21) auf beiden Seiten axial von Dichtflächen (35, 36) begrenzt ist.
Ansauganschluß, der im Pumpengehäuse vorgesehen ist, und mit zumindest einer der Pumpenkammern in Verbindung steht, und einem
Ausstoßanschluß, der im Pumpengehäuse vorgesehen ist, und mit zumindest einer der Pumpenkammern in Verbindung steht,
und einer Schmiernut, die zwischen der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts und der Außenfläche des Außenrotors ausgebildet ist und mit dem Ausstoßanschluß in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Schmiernut (20) zwischen einem oberen und einem unteren Ende einer Innenfläche des zylindrischen Abschnitts erstreckt, und daß
in der Innenfläche des zylindrischen Abschnittes eine Drucknut (21) in Umfangsrichtung im Bereich des größten Pumpenkammervolumens (17a) ausgebildet ist, die über die Schmiernut (20) mit dem Ausstoßanschluß (19) direkt in Verbindung steht, und daß
die Drucknut (21) auf beiden Seiten axial von Dichtflächen (35, 36) begrenzt ist.
2. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucknut (21) mit der Schmiernut (20) direkt in
Verbindung steht.
3. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölfluß vom Ausstoßanschluß (19) zur
Drucknut (21) ohne Beschränkung stattfindet.
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