DE3909319C2 - Zahnradmotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zahnradmotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, der insbesondere
zum Antrieb eines Ventilators
vorgesehen ist, wobei der Motror von einer Ölpumpe mit Hochdruck-Arbeitsöl
versorgt wird.
Ein herkömmlicher Zahnradmotor für den Antrieb eines Ventilators ist beispielsweise
in der JP 62-276 274 A offenbart.
Dieser Zahnradmotor umfaßt ein Gehäuse mit einem Ein- sowie
Auslaßkanal für das Fluid (Öl), ein drehbar innerhalb des
Gehäuses angeordnetes Rad mit Innenverzahnung, ein inner
halb des innenverzahnten Rades angeordnetes Rad mit Außenver
zahnung, das zusammen mit dem innenverzahnten Rad im Gehäuse
eine Arbeitskammer bildet, eine mit dem außenverzahnten Rad
durch dessen Drehen als Einheit gedrehte Welle und ein die
se Welle drehbar abstützendes Lager, wobei der Ein- und
Auslaßkanal mit Öffnungen zur Arbeitskammer hin offen sind,
eine Bremse mit dem innenverzahnten Rad zur Anlage kommen
kann und eine Elektromagnetspule zur Verlagerung des Brems
schuhs vorhanden ist.
Da bei diesem Motor jedoch auf der Seite des Gehäuses eine
Öffnung oder ein Kanal nicht ausgebildet ist und das außen-
sowie innenverzahnte Rad einem Druck zu dieser Gehäuseseite
hin ausgesetzt sind, wird ein Freiraum zwischen einem Gehäu
sedeckel und den beiden Zahnrädern groß, so daß die Leck-
oder Durchflußmenge des Fluids durch diesen Freiraum eben
falls recht groß wird. Beide Zahnräder kommen durch den auf
sie einwirkenden Druck mit der Wand auf der erwähnten Gehäu
seseite in Anlage, so daß Öl nicht zwischen die Zahnräder
und diese Gehäusewand fließt, wodurch dort ein Ölfilm schließ
lich kaum oder nicht mehr vorhanden ist und das Gleitmoment
der Räder sehr hoch wird. Ist dieses Gleitmoment oder der
Gleitwiderstand größer als das vom Motor erzeugte Drehmo
ment, so kann der Motor nicht mehr drehen, d. h., es tritt
ein Blockierzustand auf.
Aus der DE-OS 19 47 798 ist ein hydraulischer Hochdruck-
Zahnradmotor bekannt, bei dem auf der einen Seite der Zahnräder
in einer Gehäusehälfte ein Einlaß- sowie ein Auslaßkanal
vorhanden sind, während auf der anderen Seite der Zahnräder ein
Kompensationselement angeordnet ist, daß gegen die Zahnräder
gepreßt wird, um eine Abdichtung des Zahnradmotors bei hohen
Drücken zu gewährleisten. Das Anpressen des
Kompensationselements geschieht über Druckfelder, die in der am
Kompensationselement angrenzenden Gehäusehälfte vorgesehen sind
und das Kompensationselement mittels Arbeitsfluid in Anlage an
die Zahnräder pressen. Allerdings befinden sich zur
Druckkompensation der Einlaß- und Auslaßdrücke im
Kompensationselement gegenüber dein Einlaß- und Auslaßkanal
Druckfelder.
Ferner ist aus der DE-OS 22 49 395 ein gattungsgemäßer
Zahnradmotor bekannt, der im Deckel einen Einlaßkanal zur
Zufuhr von Hochdruckfluid zum Arbeitsraum sowie einen
Auslaßkanal zur Ableitung des Fluids vom Arbeitsraum aufweist.
Zur Druckkompensation ist auf der Gehäuseseite ein
Hochdruckkanal vorgesehen, der im Betrieb ein Anlegen der
Zahnräder an die Gehäuseseite vermeiden und die Zahnräder somit
in einem reibungsfreien, schwimmenden Zustand halten soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Zahnradmotor nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden,
daß zusätzlich zum statischen Druck auch der durch das
Einströmen des Arbeitsmediums entstehende dynamische
Strömungsdruck kompensiert wird, so daß ein gleichmäßiges
Laufspiel bzw. ein schwimmender Zustand der beiden Zahnräder
aufrechterhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
In einer Ausführungsform gemäß der Erfindung stellt eine
am Außenumfangsabschnitt des gehäuseseitigen Hochdruckka
nals ausgebildete Ölnut über den Außenumfang des innenver
zahnten Rades eine Verbindung zum deckelseitigen Hochdruck
kanal her. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Teil
von beiden Zahnrädern oder auch nur von einem dieser Zahn
räder kleiner bemessen als der die Nabe dieser Räder oder
dieses Rades bildende Teil.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der folgenden, auf die
Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung, aus der die Auf
gabe und deren Lösung, weitere Ziele sowie die Merkmale und
Vorteile des Erfindungsgegenstandes deutlich werden, erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Axialschnitt eines Zahnradmotors
in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 1;
Fig. 3 eine zu Fig. 2 gleichartige Darstellung für eine
zweite erfindungsgemäße Ausführungsform;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie B-B in der Fig. 3;
Fig. 5 eine zu Fig. 3 gleichartige Darstellung für eine
dritte erfindungsgemäße Ausführungsform;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie C-C in der Fig. 5.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Zahnradmotor mit einem Ge
häuse 1 ausgestattet, in dem u. a. ein Raum für die Aufnahme
der Zahnräder 6 sowie 7 ausgebildet und das von einem Deckel
2 verschlossen ist. Ein innenverzahntes Rad 7 von Ringform
ist drehbar in den Innenumfang diesem Raumes im Gehäuse
eingesetzt, und mit diesem Zahnrad 1 ist ein in dieses einge
fügtes Rad 6 mit Außenverzahnung in Anlage bzw. Eingriff.
Das außenverzahnte Rad 6, sitzt mittels einer Keilnutverbin
dung 9 auf einer Welle 3, die durch ein Kugellager 4 und
eine Metallbüchse oder ein Nadellager 8 an ihren beiden En
den drehbar im Gehäuse 1 bzw. im Deckel 2 gelagert ist.
Das außenverzahnte Rad 6 ist auf der Welle 3 axial beweg
bar, mit Bezug zur Welle 3 ist es jedoch undrehbar gehalten.
Im Gehäuse 1 befindet sich eine Öldichtung 5, die mit dem
Außenumfang der Welle 3 in Anlage ist, wodurch der Austritt
von Arbeitsöl verhindert wird.
Der Deckel 2 ist mit einem Einlaßkanal 10 sowie einem Auslaß
kanal 11 für das Fluid (Öl) versehen. Ein Hochdruckkanal
13 steht mit dem Einlaßkanal 10, ein Niederdruckkanal 15
steht mit dem Auslaßkanal 11 in Verbindung. Die Zahnräder
6 und 7 befinden sich in einem Arbeitsraum 16, dem Öl vom
Einlaßkanal 10 über den Hochdruckkanal 13 zugeführt wird,
das vom Arbeitsraum 16 über den Niederdruckkanal 15 zum Aus
laßkanal 11 gelangt.
Durch die Zähne der beiden Zahnräder 6 und 7 werden im Ar
beitsraum 16 mehrere Abteile gebildet, wobei bei einer Zufuhr
von Öl über die Kanäle 10 und 13 zu den Abteilen des Arbeits
raumes 16 durch den Druckunterschied zwischen dem Ein- so
wie Auslaßkanal 10 und 11 durch das den Arbeitsraum 16 durch
strömende Öl die beiden Zahnräder 6 und 7 gedreht werden,
wobei das außenverzahnte Rad 6 als Einheit mit der am einen
Ende aus dem Gehäuse 1 ragenden Welle 3, die auf dieser Sei
te mit einem zu treibenden Teil verbunden ist, dreht.
Das innenverzahnte Rad 7 ist über einen geeignet bemesse
nen Zwischenraum jeweils mit seiner Außenumfangsfläche 7a
der Innenumfangsfläche 1a des Gehäuses 1, mit seiner ersten
Seitenfläche 7b einer Seitenfläche 1b des Gehäuses 1 und
mit seiner zweiten Seitenfläche 7c einer Seitenfläche 2a
des Deckels 2 benachbart angeordnet. Das vom Einlaßkanal
10 und Hochdruckkanal 13 im Deckel, 2 kommende Hochdrucköl
gelangt in einen Freiraum 19a zwischen der Seitenfläche 7c
des innenverzahnten Rades 7 sowie der Seitenfläche 2a des
Deckels 2 und in einen Freiraum 19b zwischen einer Seiten
fläche 6a des, außenverzahnten Rades 6 sowie der Seitenflä
che 2a des Deckels 2. Dann gelangt das Öl in einen Freiraum
18a zwischen der Seitenfläche 7b des innenverzahnten Rades
7 und der Seitenfläche 1b des Gehäuses 1 sowie in einen
Freiraum 18b zwischen der Seitenfläche 6b des außenverzahn
ten Rades 6 und der Seitenfläche 1b des Gehäuses 1. Auf die
se Weise kann ein angemessener Ölfilm gebildet werden.
Da den Zahnrädern 7 und 6 der Einlaßkanal 10 zugeordnet ist,
werden, wenn das Hochdrucköl zu diesen beiden Zahnrädern
fließt, beide Zahnräder 6 und 7 zum Gehäuse 1 hin gepreßt,
wodurch die Freiräume 18a und 18b verengt werden, während
die Freiräume 19a und 19b größer werden. Der Hochdruck-Ver
bindungskanal 12 wird erfindungsgemäß so ausgebildet, daß
sein Außenumfang 12a größer bemessen wird als der Außenum
fang des im Deckel 2 befindlichen Hochdruckkanals 13. Als
Ergebnis dessen wird das innverzahnte Rad 7 durch den Öl
druck auf der Seite des Hochdruck-Verbindungskanals 12 zum
Deckel 2 hin gedrückt, so daß ein geeigneter Zwischenraum
mit einer Ölfüllung aufrechterhalten wird und das Drehen
des Motors einwandfrei gesichert ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform gemäß
der Erfindung, wobei eine Ölnut 20 vorgesehen ist, die sich
vom Hochdruck-Verbindungskanal 12 im Gehäuse 1 längs dessen
Innenumfangsfläche Ia erstreckt und mit dem Hochdruckkanal
13 im Deckel 2 in Verbindung steht. Insofern kann Öl einwand
frei und sicher dem Freiraum 18a zwischen dem innenverzahn
ten Rad 7 sowie dem Gehäuse 1, dem Freiraum 17 zwischen
der Außenumfangsfläche 7a des verzahnten Rades 7 sowie der
Innenumfangsfläche 1a des Gehäuses 1 und dem Freiraum 19a
zwischen dem innenverzahnten Rad 7 sowie dem Deckel 2 zuge
führt werden, womit ein geeigneter Ölfilm vorhanden und ein
störungsfreies Drehen des Motors gewährleistet ist.
Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten dritten Ausführungs
form, gemäß der Erfindung sind in wenigstens einem der beiden
Zahnräder 6 und 7 - im Beispiel in beiden Zahnrädern - Kehlen
ausgearbeitet, so daß zurückgesetzte Seitenflächenteile 6a′
sowie 7a′ entstehen und die Zahnräder 6, 7 an diesen Stellen
im Querschnitt gegenüber dem Querschnitt an der Nabe der
Zahnräder etwas vermindert sind. Dadurch wird ein störungs
freier Betrieb des Motors ohne eine Berührung der Zahnräder
mit der Seitenfläche 1b des Gehäuses 1 bzw. der Seitenflä
che 2a des Deckels 2 selbst dann erreicht, wenn die Zahnrä
der 6 bzw. 7 auf Grund einer Ungleichheit im Öldruck eine
Kipplage mit Bezug zu der zu ihrer Drehachse rechtwinkligen
lotrechten Ebene annehmen sollten.
Bei allen drei Ausführungsformen werden zwischen dem innen
verzahnten Rad 7, dem außenverzahnten Rad 6, dem Gehäuse
1 und dem Deckel 2 immer angemessene ausreichende Freiräume
17, 18a, 18b, 19a und 19b aufrechterhalten, so daß die Leck
menge an Hochdrucköl vom Hochdruckkanal 13 zum Niederdruck
kanal 15 hin gering ist. Ferner werden die beiden Zahnräder
6 und 7 in einem schwimmenden, gleitenden Zustand zur Bildung
des Ölfilms betrieben, so daß der Drehmomentverlust des Mo
tors herabgesetzt und sein Wirkungsgrad gesteigert werden
kann.
Claims (3)
1. Zahnradmotor mit einem eine Öffnung an seiner einen
Stirnseite und einen hierin ausgebildeten, zylindrischen
Freiraum aufweisenden Gehäuse (1), mit einem die Gehäuseöffnung
abschließenden Deckel (2) sowie mit einer im Gehäuse sowie im
Deckel drehbar gelagerten Welle, an welcher ein Rad mit einer
Außenverzahnung axial verschiebbar sowie in Bezug zur Welle
drehfest gehalten ist, und sich mit der Welle als Einheit
dreht, wobei mit dem Rad mit Außenverzahnung ein Rad mit
Innenverzahnung in Eingriff steht, das zusammen mit dem außen
verzahnten Rad einen Arbeitsraum bildet, und im Deckel ein
Einlaßkanal zur Zufuhr von Hochdruckfluid zum Arbeitsraum sowie
ein Auslaßkanal zur Ableitung des Fluids vom Arbeitsraum
ausgebildet sind, während an den beiden Seitenflächen beider
Zahnräder jeweils Hoch- und Niederdruckkanäle vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang (12a) des
Hochdruckkanals (12) auf der Seite des Gehäuses (1) größer ist
als derjenige des Hochdruckkanals (13) auf der Seite des
Deckels (2).
2. Zahnradmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Nut (20) vorgesehen ist, die den Außenumfangsteil des
Hochdruckkanals (12) auf der Seite des Gehäuses (1) mit dem
Hochdruckkanal (13) auf der Seite des Deckels (2) entlang der
Außenumfangsfläche (7a) des innenverzahnten Rades (7)
verbindet.
3. Zahnradmotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein axialer Querschnittsbereich von
wenigstens einem der beiden Zahnräder (6, 7) etwas vermindert
ist gegenüber dem axialen Querschnittsbereich am Nabenteil der
beiden Zahnräder (6, 7).
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