DE2834735A1 - Fluessigkeitspumpe, insbesondere fuer fluessigkeiten geringer viskositaet, wie wasser, alkohole u.a. - Google Patents

Fluessigkeitspumpe, insbesondere fuer fluessigkeiten geringer viskositaet, wie wasser, alkohole u.a.

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DE2834735A1 DE19782834735 DE2834735A DE2834735A1 DE 2834735 A1 DE2834735 A1 DE 2834735A1 DE 19782834735 DE19782834735 DE 19782834735 DE 2834735 A DE2834735 A DE 2834735A DE 2834735 A1 DE2834735 A1 DE 2834735A1
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    • F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0076—Fixing rotors on shafts, e.g. by clamping together hub and shaft
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/102—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes

Description

Anmelderin: Volksbank-Raiffeisenbank Bühl e.G. Friedrichstr. 4 7580 Bühl
Flüssigkeitspumpe, insbesondere für Flüssigkeiten geringer Viskosität, wie Wasser, Alkohole u.a.
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpe, insbesondere für Flüssigkeiten geringer Viskosität, wie z.B. Wasser, Alkohole oder sonstige chemische Flüssigkeiten.
Für einen gewissen Druckbereich sind derartige FlUssigkeitspumpen bekanntgeworden, die aus einem in einem Gehäuse angeordneten verzahnten Laufsatz oder einem GE-Rotor bestehen, wobei das Innenrad des Laufsatzes oder der GE-Rotor von einer Welle angetrieben wird, die mit einem Antriebselement in Verbindung steht.
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Bei den bisher bekannten Flüssigkeitspumpen der oben genannten Art bestand jedoch ein wesentlicher Nachteil darin, daß sie insbesondere bei Flüssigkeiten geringer Viskosität und vor allem bei Drücken in einem Druckbereich von > 25 b nicht verwendet werden konnten, da die auf die Antriebswelle ausgeübten Kräfte so groß waren, daß die Gefahr einer Verbiegung bestand. Außerdem wurden die Lager der Welle derart stark belastet, daß sie frühzeitig unbrauchbar wurden oder einen Betrieb bei höheren Drücken nicht mehr zuließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitspumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, welche zum Umpumpen der Flüssigkeiten geringer Viskosität, wie z.B. Wasser, Alkohole oder sonstige chemische Flüssigkeiten, dient und welche in einem Druckbereich von 0 bis 50 b eingesetzt werden kann, ohne daß es zu inneren Verformungen oder zu einem frühzeitigen Verschleiß der Pumpe kommt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Flüssigkeitspumpe, insbesondere für Flüssigkeiten geringer Viskosität, wie z.B. Wasser, Alkohole oder sonstige chemische Flüssigkeiten, vorgeschlagen, die im allgemeinen aus einem in einem Gehäuse angeordneten verzahnten Laufsatz oder einem GE-Rotor besteht, bei welchem das Innenrad von einer Welle angetrieben wird und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Innenrad des verzahnten Laufsatzes auf einer Laufbuchse gelagert ist, deren Breite aus den notwendigen hydrostatischen Abstützkräften ermittelt wird, derart, daß die Abstutzkräfte unmittelbar in der Wirkungsebene der hydraulischen Radialkräfte liegen.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann die Laufbuchse auf einem zentralen Tragbolzen gelagert sein, der seinerseits hydrostatische Abstütztaschen aufweist, die über Kanäle für die Druck- und Saugseite mit den Pumpenanschlußräumen oder Entlastungsnieren zur Wirkung einer Abstützung verbunden sind, wobei die Leckabführung mit einer zentralen Bohrung im Tragbolzen vorgenommen ist und ein Ölaustausch zwischen den Büchsenseiten über Bohrungen in dieser Buchse stattfinden kann.
Durch die Maßnahmen der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß durch die Anordnung des Innenrades auf der Laufbuchse und die Lagerung dieser Laufbüchse auf einem zentralen Tragbolzen mit den hydrostatischen Abstütztaschen die Funktion der Pumpe auch bei höheren Drucken im Druckbereich von > 40 b gewährleistet ist. Außerdem wird mit der Flüssigkeitspumpe gemäß der Erfindung der Vorteil erzielt, daß ein Ölaustausch zwischen den Büchsenseiten Über die Bohrungen in der Buchse stattfinden kann, was im Hinblick auf die Funktionsweise von besonderem Vorteil ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Laufbuchse Über Wälzlager, vorzugsweise Nadellager, gelagert sein, die oder das an den beiden Stirnflächen axial geführt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Wälzlagerung an beiden Seiten mit Wellendichtringen abgedichtet sein, wobei vorzugsweise die Dichtwirkung in beiden Richtungen oder die Dichtwirkung im Dichtsinne für das Lager wirkt.
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Die Laufbüchse kann ferner mit an sich bekannten Mitnahmemitteln, wie z.B. zwei Zähnen, ausgerüstet sein, die in Kupplungselemente einer Antriebswelle eingreifen, deren Mittenversatz und Fluchtabweichung mit der Kupplung ausgeglichen werden.
Schließlich kann eine Abstutzflächeneinheit am Tragbolzen aus mehreren Einzeltaschen gebildet werden, die in einem flachen Winkel zur Schmierkeilbildung auslaufen und über Umrinnen zu einer AbstUtzeinheit zusammengefaßt sind, während zur zweiten Abstutzfläche zwei hinreichende Dichtstege verbleiben.
Das Innenrad des verzahnten Laufsatzes kann über einen oder mehrere radiale Mitnahmestifte mit rundem Querschnitt ein Drehmoment übertragen, wobei diese Mitnahmestifte in der Laufbuchse in Bohrungen gelagert sind und in Nuten greifen, die am Innenrad vorgesehen sind.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Flüssigkeitspumpe gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A von Fig. 1
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht des zentralen Tragbolzens für die Laufbuchse in Draufsicht.
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Fig. 4 zeigt die wälzgelagerte Laufbuchse.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besteht die Flüssigkeitspumpe gemäß der Erfindung aus den beiden Gehäuseteilen 1 und 2, die zwischen sich den Gehäusering 3 aufnehmen und miteinander verschraubt sind.
Innerhalb des Ringes 3 ist ein verzahnter Laufsatz, bestehend aus dem Innenrad 4 und dem Außenrad 5, angeordnet. Erfindungsgemäß ist das Innenrad 4 auf einer Laufbuchse 6 gelagert, die ihrerseits auf einem zentralen Tragbolzen 7 gelagert ist. Der zentrale Tragbolzen 7 ist mittels Schrauben 8 in den Gehäuseteil 1 eingeschraubt. Der Tragbolzen weist im Bereich der Laufbuchse hydrostatische Abstutztaschen mit mehreren Einzeltaschen 34 auf (s. Fig. 3), die Über Kanäle 10 und 11 fUr Druck- und Saugseite mit den Pumpenanschlußräumen 12 oder Entlastungsnieren (35) verbunden sind. Dadurch wird eine abstutzende Wirkung auf die Laufbuchse ausgeübt. Die LeckabfUhrung wird mittels einer zentralen Bohrung 13 im Tragbolzen 7 vorgenommen. Ferner kann ein Ölaustausch zwischen den BUchsenseiten Über Bohrungen 14 in dieser Buchse stattfinden.
Die Laufbuchse 6 ist über Wälzlager (Fig. 4), vorzugsweise ein Nadellager 15, gelagert, welches an beiden Stirnflächen 32, 33 axial geführt ist.
Die Wälzlagerung ist an beiden Seiten mit Wellendichtringen 16 und 17 abgedichtet, wobei die Dichtwirkung vorzugsweise in beiden Richtungen oder im Dichtsinne für das Lager auftritt.
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Die Laufbüchse 6 kann ferner mit Mitnahmemitteln, beispielsweise zwei Zähnen 18, versehen sein, die in Kupplungs©l©mente 19 der Antriebswelle 20 eingreifen. Dadurch können der Mittenversatz der Antriebswelle und die Fluchtabweichung mit dieser Kupplung ausgeglichen werden und die Antriebswelle ist frei von hydraulischen Rückwirkungen, so daß sie für die alleinige Aufnahme der Antriebskräfte verfügbar wird und keine besonderen Ansprüche an die Antriebsmittel stellt, was ein besonderer Vorteil ist.
Die Abstutzflächeneinheit 9 am Tragbolzen 7 kann aus mehreren Einzeltaschen bestehen, die in einem flachen Winkel zur Schmierkeilbildung auslaufen und über Umrinnen 21 (Fig. 3) zu einer Abstutzeinheit zusammengefaßt sind, während zur zweiten Abstützfläch© zwsi hinreichende Dichtstege 22 verbleiben.
Das Innenrad 4 des Laufradsatzes kann einen oder mahrer© radiale Mit— nahmestifte 23 mit rundem Querschnitt aufweisen, die in Nuten 24 in der Laufbüchse 6 gelagert sind. Dadurch kann das Drehmoment auf das Innenrad 4 übertragen werden, wobei dieses noch genügend Freiheit zur Anpassung an die Planlaufflächen der Gehäuseteile und seine Verzahnung behält, was besonders bei höheren Drücken sehr wichtig ist.
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Leerseite

Claims (6)

  1. P at entansprüche
    Flüssigkeitspumpe, insbesondere für Flüssigkeiten geringer Viskosität, wie z.B. Wasser, Alkohole oder sonstige chemische Flüssigkeiten, die im allgemeinen aus einem in einem Gehäuse angeordneten verzahnten Laufsatz oder einem GE-Rotor besteht, bei welchem das Innenrad von einer Welle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrad (4) des verzahnten Laufsatzes (4, 5) auf einer Laufbüchse (6) gelagert ist, deren Breite aus den notwendigen hydrostatischen Abstützkräften ermittelt wird, derart, daß die Abstutzkräfte unmittelbar in der Ebene der hydraulischen Radialkräfte liegen.
  2. 2. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (ό) auf einem zentralen Tragbolzen (7) gelagert ist, der seinerseits hydrostatische Abstutztaschen (9) aufweist, die Über Kanäle (10, 11) für die Druck- und Saugseite mit den Pumpenanschlußräumen (12) oder Entlastungsnieren zum Zwecke der Abstützwirkung ver-
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    bunden sind, wobei die Leckabführung mit einer zentralen Bohrung (13) im Tragbolzen (7) vorgenommen wird und ein Ölaustausch zwischen den Buchsenseiten Über Bohrungen (14) in dieser BUchse stattfinden kann.
  3. 3. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (ό) Über Wälzlager, vorzugsweise ein Nadellager (15), gelagert ist, welches an beiden Stirnflächen (32, 33) geführt ist.
  4. 4. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlagerung (15) an beiden Seiten mit Wellendichtringen (16, 1.7) abgedichtet ist.
  5. 5. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse Mitnahmemittel, beispielsweise zwei Zähne (18), aufweist, die in Kupplungselemente (19) der Antriebswelle (20) eingreifen, deren Mittenversatz und Fluchtabweichung mit der Kupplung ausgeglichen werden·
  6. 6. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützflächeneinheit (9) am Tragbolzen (7) aus mehreren Einzeltaschen (34) besteht, die in einem flachen Winkel (ä ) zur Schmierkeilbildung auslaufen und über Umrinnen (21) zu einer AbdUtzeinheit zusammengefaßt sind, während zur zweiten Abstutzfläche zwei hinreichende Dichtstege (22) verbleiben.
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