DE69212406T2 - Flüssigkeitspumpe und Drehmaschine mit solcher Pumpe - Google Patents

Flüssigkeitspumpe und Drehmaschine mit solcher Pumpe

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Toshiyuki Shikanai
Kimiharu Takeda
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Description

    2. GEBIET DER ERFINDUNG UND DARLEGUNG DES STANDES DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Diese Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpe, die als Schmierölpumpe für liegende geschlossenen Spiralverdichter geeignet ist, sowie eine Rotationsmaschine mit der Flüssigkeitspumpe.
  • In dem herkömmlichen stehenden geschlossenen Spiral-Verdichter wird im Unterteil des hermetisch abgedichteten Gehäuses gespeichertes Schmieröl nach oben gesaugt und mittels einer in das untere Ende der Welle eingebauten Zentrifugalpumpe zu den gleitenden Teilen des Spiralverdichtungsmechanismus gefördert.
  • Im liegenden geschlossenen Spiralverdichter ist es jedoch nicht möglich, Schmieröl durch eine in das untere Ende der Welle eingebaute Zentrifugalpumpe zu fördern, da das untere Ende der Welle nicht in Schmieröl getaucht werden kann. Daher wurde nach einer kostengünstigen, zuverlässigen und leistungsstarken Schmierölpumpe gesucht, die sich für einen solchen Verdichter einsetzen läßt.
  • EP 387 184 offenbart eine Pumpe, die aus einem Kolben und einem Zylinder besteht, der in radialer Richtung auf dem äußeren Umfang einer Endplatte eines umlaufenden Spiralelements zwischen der Innenfläche eines Gehäuses bzw. eines hermetischen Mantels und dem äußeren Umfang der Endplatte des umlaufenden Spiralelements angeordnet ist, und der Kolben wird durch radiale Verdrängung an der Basis der Umlaufbewegung dieses umlaufenden Spiralelements bewegt.
  • 3. ZIEL UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel dieser Erfindung besteht darin, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen. Das Wesentliche dieser Erfindung zum Erreichen dieses Ziels besteht in Folgendem:
  • (1) Eine Flüssigkeitspumpe, bestehend aus einem Kolben und einem Zylinder, der einen Pumpenarbeitsraum definiert, bei der der Pumpenarbeitsraum einen Kolben aufnimmt und zwischen einem umlaufenden Element, das eine Umlaufbewegung vollführt, und einem feststehenden Element, das in bezug auf das umlaufende Element still steht, gebildet wird, und bei der der Kolben so angepaßt ist, daß er sich in der radialen bzw. axialen Richtung des umlaufenden Elements durch die radiale und periodische Verdrängung auf der Basis der Umlaufbewegung des umlaufenden Elements bewegt, so daß der Kolben und der Zylinder zwischen einer Gleitfläche des umlaufenden Elements und einer Gleitfläche des feststehenden Elements in gleitendem Kontakt mit der Gleitfläche des umlaufenden Elements angeordnet sind, und bei der ein Flüssigkeitsdruckanschluß und ein Flüssigkeitssauganschluß im Pumpenarbeitsraum des Zylinders in der Weise angeordnet sind, daß der Flüssigkeitsdruckanschluß und der Flüssigkeitssauganschluß in festgelegten Zeitintervallen durch den Kolben geöffnet werden können.
  • (2) Der Flüssigkeitssauganschluß der Pumpe ist über einen Saugkanal mit einem außerhalb einer Welle des umlaufenden Elements installierten Schmierölbehälter verbunden, und der Flüssigkeitsdruckanschluß ist über einen Öldruckkanal mit einer Schmierstelle, beispielsweise einem Lager zur Lagerung der Welle verbunden.
  • (3) Die Flüssigkeitspumpe kann als Schmierölpumpe für eine Spiral-Rotationsmaschine mit einem feststehenden Spiralelement und einem umlaufenden Spiralelement, welches in bezug auf das feststehende Spiralelement umläuft, eingesetzt werden.
  • (4) Das feststehende Element kann aus einem feststehenden Spiralelement bzw. einem feststehenden Element zur Lagerung sowohl des umlaufenden Spiralelements als auch des feststehenden Spiralelements bestehen.
  • Die Wirkungsweise dieser Erfindung ist folgende: Der Kolben bewegt sich periodisch in radialer oder axialer Richtung durch die periodische radiale Verdrängung infolge der Umlaufbewegung des umlaufenden Elements, wodurch sich das Volumen des Pumpenarbeitsraumes ändert, und gleichzeitig werden der Flüssigkeitsdruckanschluß und der Flüssigkeitssauganschluß in festgelegten Zeitintervallen geöffnet. Auf diese Weise wird die Strömungsenergie der durch den Flüssigkeitssauganschluß in den Pumpenarbeitsraum gesaugten Flüssigkeit erhöht und diese durch den Flüssigkeitsdruckanschluß abgeleitet.
  • Wie vorstehend beschrieben, bewegt sich in der vorliegenden Erfindung der Kolben periodisch in radialer oder axialer Richtung durch die periodische radiale Verdrängung infolge der Umdrehungsbewegung des umlaufenden Arbeitselements, wodurch sich das Volumen des Pumpenarbeitsraumes ändert, und gleichzeitig werden der Flüssigkeitsdruckanschluß und der Flüssigkeitssauganschluß in festgelegten Zeitintervallen zum Pumpenarbeitsraum geöffnet. Auf diese Weise kann die Strömungsenergie der durch den Flüssigkeitssauganschluß in den Pumpenarbeitsraum gesaugte Flüssigkeit erhöht und diese über den Flüssigkeitsdruckanschluß zu den jeweiligen Stellen abgeleitet werden.
  • Auch das Volumen des Pumpenarbeitsraumes kann durch Ausnutzung der Umdrehungsbewegung des umlaufenden Arbeitselements vergrößert oder verringert werden, und der Flüssigkeitssauganschluß und der Flüssigkeitsdruckanschluß können in festgelegten Zeitintervallen zum Pumpenarbeitsraum geöffnet werden. Daher sind ein Saugventil und ein Druckventil nicht erforderlich, so daß eine kostengünstige, effiziente und zuverlässige Flüssigkeitspumpe zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Wird der Flüssigkeitssauganschluß mit einem Schmierölbehälter und der Flüssigkeitsdruckanschluß mit den Schmierstellen verbunden, so kann die Flüssigkeitspumpe als Schmierölpumpe für eine Rotationsmaschine eingesetzt werden, in dem die Welle außerhalb des Schmierölbehalters installiert ist.
  • 4. KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bei den Zeichnungen ist
  • Fig. 1 eine Einzelheit eines Längsschnitts einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht zur Veranschaulichung der Arbeitsphasen der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 3 ein Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Spiral-Rotationsmaschine;
  • Fig. 4 eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Sauganschlusses und eines Druckanschlusses der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine Ansicht einer Modifikation eines Zylinderraums und eines Kolbens der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Modifikation eines Zylinderraums und eines Kolbens der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 7 eine Ansicht einer dritten Veränderung eines Zylinderraums und eines Kolbens der erste Ausführungsform;
  • Fig. 8 eine Einzelheit eines Längsschnitts einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 eine Einzelheit eines Längsschnitts einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 eine Einzelheit eines Längsschnitts einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 eine Perspektivansicht eines Kolbens der vierten Ausführungsform;
  • Fig. 12 eine Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsphasen der vierten Ausführungsform;
  • Fig. 13 eine Einzelheit eines Längsschnitts einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14 ein Schnitt auf der Ebene der Linie XIV - XIV von Fig. 13;
  • Fig. 15 eine Einzelheit eines Längsschnitts einer Modifikation der fünften Ausfiihrungsform;
  • Fig. 16 eine Einzelheit eines Längsschnitts einer weiteren Modifikation der fünften Ausführungsform;
  • Fig. 17 eine Einzelheit auf der Ebene der Linie XVII - XVII von Fig. 16;
  • Fig. 18 eine Einzelheit eines Längsschnitts einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 19 eine Ansicht der Arbeitsphasen der sechsten Ausführungsform;
  • Fig. 20 eine Einzelheit eines Längsschnitts einer Modifikation der sechsten Ausführungsform;
  • Fig. 21 eine Ansicht einer Modifikation eines Sauganschlusses der sechsten Ausführungsform und
  • Fig. 22 eine Ansicht einer weiteren Modifikation eines Sauganschlusses der sechsten Ausführungsform
  • 5. EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform, in der die Erfindung für einen liegenden geschlossenen Spiralverdichter Anwendung findet, wird unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, werden ein Spiralverdichtungsmechanismus C und ein Elektromotor M zum Antrieb des Mechanismus in einem liegenden hermetischen Gehäuse 8 angeordnet.
  • Der Spiralverdichtungsmechanismus C umfaßt ein feststehendes Spiralelement 1, ein umlaufendes Spiralelement 2, ein Rotationsverhinderungselement 3, beispielsweise einen Oldhamschen Ring, der die Umlaufbewegung des umlaufenden Spiralelements 2 zuläßt, dessen Rotation jedoch unterdrückt, einen Rahmen 6, an dem das feststehende Spiralelement 1 und der Elektromotor M angebracht sind, Lager 71 und 72 zur Aufnahme einer Welle 5, sowie ein Drehlager 73 und ein Stützlager 74 zur Lagerung des umlaufenden Spiralelements 2.
  • Das feststehende Spiralelement 1 verfügt über eine Endplatte 11 und ein an der Innenfläche der Endplatte 11 befestigtes, spiralförmiges Element 12, und die Endplatte 11 ist mit einem Druckanschluß 13 und einem Druckventil 17 versehen.
  • Das umlaufende Spiralelement 2 weist eine Endplatte 21 und ein an der Innenfläche der Endplatte 21 befestigtes, spiralförmiges Element 22 auf. An einer Nabe 23, die an der Außenfläche der Endplatte 21 angebracht ist, ist eine Antriebsbuchse 25 über ein Lager 73 drehbar befestigt. Ein Exzenterbolzen 53, der am inneren Ende der Welle 5 vorsteht, ist drehbar innerhalb einer an dieser Antriebsbuchse 25 vorgesehenen außermittigen Bohrung eingesetzt. Der Exzenterbolzen 53 verfügt über ein Gegengewicht 84.
  • Das feststehende Spiralelement 1 und das umlaufende Spiralelement 2 werden um einen Umlaufradius p verschoben und mit einem um 180º versetzten Winkel in Eingriff gebracht. Dadurch entsteht, symmetrisch zum Mittelpunkt der Spirale, eine Vielzahl von hermetisch abgeschlossenen Arbeitsräumen 24.
  • Der Elektromotor M treibt das umlaufende Spiralelement 2 über einen umlaufenden Antriebsmechanismus, bestehend aus der Welle 5, dem Exzenterbolzen 53, der Antriebsbuchse 25 und der Nabe 23, an. Das umlaufende Spiralelement 2 bewegt sich auf einer Kreisumlaufbahn mit einem Umlaufradius p, während seine Rotation durch ein Rotationsverhinderungselement 3 unterdrückt wird.
  • Anschließend tritt über einen Saugkanal 82 Gas in ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse 8 ein. Nach Kühlung des Elektromotors M wird es durch einen im Rahmen 6 vorgesehenen Kanal 85 geleitet und durch einen Saug kanal 15 und ein Saugraum 16 in den hermetisch abgedichteten Arbeitsraum 24 gesaugt. Da sich das Volumen des hermetisch abgedichteten Arbeitsraums 24 durch die Umlaufbewegung des umlaufenden Spiralelements 2 verkleinert, gelangt das Gas bei gleichzeitiger Verdichtung in den Mittelteil. Im Anschluß daran strömt das Gas in den Austrittsraum 14, indem es Druck auf das Druckventil 17 vom Druckanschluß 13 ausübt und dieses öffnet, und wird durch einen Austrittskanal 83 nach außen evakuiert. Gleichzeitig wird im Unterteil des hermetisch abgedichtetenen Gehäuses 8 gespeichertes Schmieröl 81 durch einen Saugkanal 92 gefördert und durch eine Pumpe 100, die zwischen dem feststehenden Spiralelement 1 und dem umlaufenden Spiralelement 2 angeordnet ist, angesaugt, wobei sich seine Strömungsenergie erhöht. Das Schmieröl durchläuft einen Öldruckkanal 93 und schmiert das Lager 72, den Exzenterbolzen 53, das Lager 71, das Rotationsverhinderungselement 3, das Lager 73, das Stützlager 74 und andere Teile. Anschließend fließt das Schmieröl durch einen Arbeitsraum 61 und ein Ölablaßloch 62 ab und wird im Unterteil des hermetisch abgedichteten Gehäuses 8 gespeichert. Die Bezugsziffer 63 bezeichnet eine Ausgleichsöffnung für den Druckausgleich zwischen dem Arbeitsraum 61 und dem Raum im hermetisch abgedichteten Gehäuse 8.
  • Fig. 1 zeigt die Einzelheit der Pumpe 100.
  • Die Pumpe 100 umfaßt einen zylindrischen Kolben 101, der durch das feststehende Spiralelement 1 in der Weise aufgenommen wird, daß er entlang der Umlaufachse hinaus- und hineinbewegt werden kann, einen kreisförmigen Zylinderarbeitsraum 102, der am äußeren Umfang auf der Innenseite der Endplatte 21 des umlaufenden Spiralelements 2 entsteht, sowie eine Feder 103, die unter Spannung gesetzt wird, um den Kolben 101 hinauszubewegen. Das Kopfende des Kolbens 101 ist im Zylinderarbeitsraum 102 um einen Umlaufradius p versetzt eingesetzt, wodurch sich die äußere periphere Oberfläche des Kolbens 101 in gleitendem Kontakt mit der inneren peripheren Oberfläche des Zylinderarbeitsraums 102 auf einer Linie befindet, wobei dazwischen ein sichelförmige Pumpenarbeitsraum 104 angeordnet ist. Das Kopfende des Kolbens 101 befindet sich in gleitendem Kontakt mit der Unterseite des Zylinderarbeitsraums 102, und das Kopfende und die Unterseite weisen eine Neigung in der radialen Richtung auf. Am Boden des Zylinderarbeitsraums 102 sind ein Sauganschluß 105, der mit dem Saugkanal 92 in Verbindung steht, und ein Druckanschluß 106, der mit dem Öldruckkanal 106 in Verbindung steht, vorgesehen (siehe Fig. 2). Der Sauganschluß 105 und der Druckanschluß 106 werden durch die Oberfläche des Kopfendes des Kolbens 101 geöffnet und geschlossen, so daß sich die Anschlüsse abwechselnd in festgelegten Zeitintervallen zum Pumpenarbeitsraum 104 öffnen. Die Außen- und die Innenfläche der Endplatte 21 des umlaufenden Spiralelements 2 gleiten am feststehenden Spiralelement 1 bzw. am Rahmen 6 und wirken dabei abdichtend.
  • Wenn das umlaufende Spiralelement 2 seine Umlaufbewegung ausführt, bewegt sich der Linienkontaktabschnitt zwischen der äußeren peripheren Oberfläche des Kolbens 101 und der inneren peripheren Oberfläche des Zylinderarbeitsraums 102 gemäß dem Umlaufwinkel (siehe Fig. 2). Im Bereich des Umlaufwinkels von 0 bis 180 º öffnet der Sauganschluß 105 zum Pumpenarbeitsraum 104. Der Druckanschluß 106 wird vom Pumpenarbeitsraum 104 abgetrennt, und der Kolben 101 wird in diesem Zeitabschnitt allmählich eingezogen. Im Bereich des Umlaufwinkeis von 180 bis 360 º öffnet sich der Druckanschluß zum Pumpenarbeitsraum 104. Der Sauganschluß wird vom Pumpenarbeitsraum 104 abgetrennt, und der Kolben 101 wird allmählich ausgefahren. Somit kommt es im Bereich des Umlaufwinkels von 0 bis 180 º zu einer allmählichen Vergrößerung des Volumens des Pumpenarbeitsraumes, und der Sauganschluß 105 öffnet sich zum Pumpenarbeitsraum 104. Dadurch wird das im Unterteil des hermetisch abgeschlossenen Gehäuses 8 gespeicherte Öl durch den Saugkanal 92 und den Sauganschluß 105 in den Pumpenarbeitsraum 104 gesaugt. Im Bereich des Umlaufwinkels von 180 bis 360 º kommt es zu einer allmählichen Verringerung des Volumens des Pumpenarbeitsraums 104, und der Druckanschluß 106 öffnet sich zum Pumpenarbeitsraum 104. Auf diese Weise wird das Schmieröl vom Pumpenarbeitsraum 104 durch den Druckanschluß 106 und den Öldruckkanal 93 den gleitenden Teilen im Verdichter zugeführt.
  • Die Formen des Sauganschlusses 105 und des Druckanschlusses 106 lassen sich in nahezu idealer Weise durch Überlagerung der Konturen äußerer peripherer Oberflächen von Kolben 101 bei Umlaufwinkeln von 0 º, 90 º, 180 º und 270 º erhalten (siehe Fig. 4 (A)). Die Formen können jedoch, wie in Fig. 4 (B) dargestellt, auch kreisförmig sein. In diesem Falle ist die Bearbeitung einfach.
  • In der ersten, vorstehend beschriebenen Ausführungsform weisen der Zylinderarbeitsraum 102 und der Kolben 101 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Querschnitt kann aber auch ellipsenförmig (siehe Fig. 5), bogenförmig (siehe Fig. 6) oder keilförmig (siehe Fig. 7) sein. Solche Modifikationen sind von Nutzen, wenn der äußere Durchmesser des Zylinderarbeitsraumes 102 begrenzt ist, oder wenn die Pumpenleistung durch Erhöhung ihrer Verdrängung gesteigert werden soll.
  • Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der zweiten Ausführungsform ragt der Kolben 101 über die Endplatte 21 des umlaufenden Spiralelements 2 hinaus, und dieser Kolben 101 ist im Zylinderarbeitsraum 102 im Rahmen 6 eingesetzt. Der Boden des Zylinderarbeitsraums 102 wird durch einen Schieber 107 definiert. Dieser Schieber 107 wird durch den Rahmen 6 in der Weise aufgenommen, daß er sich entlang der Umlaufachse hin- und her bewegen kann, und wird durch eine Spiralfeder 108 in Bewegungsrichtung unter Spannung gesetzt. Der Sauganschluß 105 und der Druckanschluß 106 an der Kopfseite des Kolbens 101 sind offen.
  • Weitere Anordnungen gleichen der ersten Ausführungsform, wobei die einander entsprechenden Teile mit jeweils den gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden.
  • Arbeits- und Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform entsprechen der der ersten Ausführung.
  • Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der dritten Ausführungsform erstreckt sich der Kolben 101 durch die Endplatte 21 des umlaufenden Spiralelements 2 und wird in der Weise gelagert, daß er eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Umlaufachse ausführen kann. Ein Ende des Kolbens 101 ist in den Zylinderarbeitsraum 102A in dem feststehenden Spiralelement 1 und sein anderes Ende ist in den Zylinderarbeitsraum 102B im Rahmen 6 eingesetzt. Der Sauganschluß 105A, der mit dem Saugkanal 92A in Verbindung steht, und der Druckanschluß 106A, der mit dem Öldruckkanal 93A in Verbindung steht, sind in Richtung des Pumpenarbeitsraums 104A, der durch ein Ende des Kolbens 101 und den Zylinderarbeitsraum 102A definiert ist, offen. Der Sauganschluß 105B, der mit dem Saugkanal 92B in Verbindung steht, und der Druckanschluß 106B, der mit dem Öldruckkanal 93B in Verbindung steht, sind in Richtung des Pumpenarbeitsraums 104B, der durch das andere Ende des Kolbens 101 und den Zylinderarbeitsraum 102B definiert ist, offen.
  • Weitere Anordnungen gleichen der der ersten Ausführung, wobei für die einander entsprechenden Teile die jeweils gleichen Bezugsziffern gelten.
  • In der dritten Ausführungsform ist keine Feder mehr erforderlich und die Fördermenge der Pumpe wird verdoppelt.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die vierte Ausführung besitzt in der äußeren peripheren Oberfläche des Kolbens 101 eine Ausnehmung 109, die in Verbindung mit dem Saugkanal 92 steht, und eine Ausnehmung 111, die in Verbindung mit dem Ölddruckkanal 93 steht. Die Ausnehmung 109 ist über eine Durchgangsbohrung 110 im Kolben 101 in Richtung der beider Seitenflächen des Kolbens 101 geöffnet. Diese offenen Enden sind mit den Sauganschlüssen 105A und 105B verbunden, die jeweils aus einer Ausnehmung an der Unterseite der Zylinderarbeitsräume 102A und 102B bestehen.
  • Die Ausnehmung 111 ist über eine Durchgangsbohrung 112 im Kolben 101 in Richtung beider Seitenflächen des Kolbens 101 geöffnet. Diese offenen Enden sind mit den Sauganschlüssen 106A und 106B verbunden, die jeweils aus einer Austrittsöffnung an der Unterseite der Zylinderarbeitsräume 102A und 102B bestehen.
  • Führt das umlaufende Spiralelement 2 die Umlaufbewegung aus, so dreht sich der Kolben 101 in den Zylinderarbeitsräumen 102A und 102B (siehe Fig. 12). Im Ergebnis dessen öffnen sich alternativ zu festgelegten Zeitintervallen die Durchgangsbohrungen 110 und 112 über den Sauganschluß 105A und den Druckanschluß 106A zum Pumpenarbeitsraum 104A. Gleichzeitig öffnen sie sich alternativ zu festgelegten Zeitintervallen über den Sauganschluß 105B und den Druckanschluß 106B in Richtung Pumpenarbeitsraum 104B.
  • Weitere Anordnungen gleichen der der dritten Ausführungsform, die in Fig. 9 dargestellt ist, wobei die gleichen Bezugsziffern für die jeweils entsprechenden Teile gelten.
  • Durch die vierte Ausführungsform wird die Bearbeitung gegenüber der dritten Ausführung erleichtert, wodurch sich die Kosten verringern.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Bezugsziffer 101 bezeichnet einen zylindrischen Kolben, der an dem feststehenden Spiralelement 1 hervorragt und sich in Richtung der Umlaufachse erstreckt. Die Ziffer 102 bezeichnet einen Zylinderarbeitsraum mit kreisförmigem Querschnitt, der an der äußeren Peripherie der Innenfläche der Endplatte 21 des umlaufenden Spiralelements 2 vorgesehen ist, und 117 bezeicbnet eine Platte, die lose in eine Nut 119 in der Endplatte 21 des umlaufenden Spiralelements 2 in der Weise eingesetzt ist, daß sie frei vor- und zurückschiebbar ist. Die Spitze der Platte 117 befindet sich durch die Spannung einer Feder 118 in Kontakt mit der peripheren Oberfläche des Kolbens 101. Der Kolben 101 ist, versetzt um einen Umlaufradius p, in den Zylinderarbeitsraum 102 eingesetzt, wodurch sich die äußere periphere Oberfläche des Kolbens 101 verschiebbar in Kontakt mit der peripheren Innenfläche dem Zylinderarbeitsraum 102 auf einer Linie befindet, wobei zwischen ihnen ein sichelförmiger Pumpenarbeitsraum 104 definiert ist. Dieser Pumpenarbeitsraum 104 ist in zwei Teile untergliedert: Auf einer Seite ist ein Verdichtungsraum 104a vorgesehen und auf der anderen Seite ein Saugraum 104b.
  • Die obere Fläche 101b des Kolbens 101 befindet sich verschiebbar in Kontakt mit der Unterseite 102b des Zylinderarbeitsraums 102. Diese Oberflächen 101b und 102b sind parallel zur Umlauffläche angeordnet. An der Unterseite 102b des Zylinderarbeitsraums 102 sind der Sauganschluß 105, der in Verbindung mit dem Saugkanal 92 steht, und der Druckanschluß 106, der in Verbindung mit dem Öldruckkanal 93 steht, in der Weise vorgesehen, daß sie nahe der Platte 117 und zu beiden Seiten der Platte positioniert sind. Der Sauganschluß 105 und der Druckanschluß 106 werden durch den Kolben 101 geöffnet bzw. geschlossen. Führt das umlaufende Spiralelement 2 die Umlaufbewegung aus, so dreht sich der Kolben 101 nicht um den Mittelpunkt 102a des Zylinderarbeitsraums 102, sondern vollzieht eine Umlaufbewegung auf einer Kreisbahn mit einem Umlaufradius p. Im Ergebnis dessen werden die Rauminhalte des Verdichtungsraums 104a und des Saugraums 104b periodisch kleiner bzw. größer, und der Sauganschluß 105 und der Druckanschluß 106 öffnen sich in festgelegten Zeitintervallen zum Saugraum 104b und zum Verdichtungsraum 104a. Auf diese Weise wird das Schmieröl durch den Saugkanal 92 und den Sauganschluß 105 in den Saugraum 104b gesaugt, und das Schmieröl in dem Verdichtungsraum 104a wird vom Druckanschluß 106 durch den Öldruckkanal 93 abgegeben.
  • In dieser fünften Ausführungsform verfügt das feststehende Spiralelement 1 über den Kolben 101 und das umlaufende Spiralelement 2 über den Zylinderarbeitsraum 102. Der Kolben kann jedoch auch an der Endplatte 21 des umlaufenden Spiralelements 2 vorgesehen sein, und der Zylinderarbeitsraum 102 kann auch im Rahmen 6 angeordnet sein (siehe Fig. 15). Ebenso können die Platte 117 und die Feder 118 in der in den Fig. 16 und 17 dargestellten Weise im Kolben 101 angeordnet sein.
  • Die Fig. 18 und 19 zeigen eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Kolben 101 ist in dem Zylinderarbeitsraum 102, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und in dem feststehenden Spiralelement 1 vorgesehen ist, eingesetzt und in Richtung der Umlaufachse in der Weise angeordnet, daß er frei hin- und herbewegt werden kann. Der Kolben 101 weist eine Topfform auf und wird durch eine an der Rückseite des Kolbens 101 eingesetzte Feder 103 bewegt. Die Oberfläche des Kopfendes des Kolbens 101 befindet sich verschiebbar in Kontakt mit einer geneigten Oberfläche 29, die an der Endplatte 21 des umlaufenden Spiralelements 2 vorhanden ist. Die Oberfläche des Kopfendes des Kolbens 101 und die geneigte Oberfläche 29 sind in radialer Richtung geneigt.
  • In Richtung der geneigten Oberfläche 29 sind der Sauganschluß 105, der in Verbindung mit dem Saugkanal 92 steht, und der Druckanschluß 106, der in Verbindung mit dem Druckkanal 93 steht, offen. In der Oberfläche des Kopfendes des Kolbens 101 ist eine halbrunde Durchgangsbohrung 120 vorgesehen.
  • Führt das umlaufende Spiralelement 2 die Umlaufbewegung mit einem Umlaufradius p aus, so bewegt sich der Kolben 101 in Richtung der Umlaufachse durch Gleiten der Oberfläche seines Kopfendes auf der geneigten Oberfläche 29 hin und her. Dadurch wird der durch den Kolben 101 und den Zylinderarbeitsraum 102 definierte Rauminhalt des Pumpenarbeitsraums 104 kleiner bzw. größer. Gleichzeitig werden der Sauganschluß 105 und der Druckanschluß 106 zu festgelegten Zeitintervallen mit der Durchgangsbohrung 120 verbunden (siehe Fig. 19).
  • Wird der Umlaufwinkel θ für den maximalen Rauminhalt des Pumpenarbeitsraums mit 0 º angenommen, dann verschiebt sich der Kolben 101 im Bereich von θ = 0 - 180 º durch die geneigte Oberfläche 29 in der Weise, daß der Rauminhalt des Pumpenarbeitsraums 104 kleiner wird. Im Ergebnis dessen wird die Durchgangsbohrung 120 mit dem Druckanschluß 106 so verbunden, daß das im Pumpenarbeitsraum 104 befindliche Schmieröl durch den Druckanschluß 106 zum Öldruckkanal 93 gefördert wird. Im Bereich θ = 180 - 360 º wird der Kolben 101 durch die Feder 103 herausgeschoben. Dadurch wird die Durchgangsbohrung 120 mit dem Sauganschluß 105 verbunden, so daß das Schmieröl durch den Sauganschluß 105 vom Saugkanal 92 in den Pumpenarbeitsraum 104 gefördert wird.
  • Wie in Fig. 20 gezeigt, kann der Kolben 101 in den im umlaufenden Spiralelement 2 vorgesehenen Zylinderarbeitsraum 102 eingesetzt sein, und die geneigte Oberfläche 29 kann auf dem feststehenden Spiralelement 1 vorgesehen sein. Der Sauganschluß 105 kann zudem in der in den Fig. 21 und 22 dargestellten Weise verändert werden. Darüber hinaus kann in den vorstehenden Ausführungsformen eine rotationshemmende Vorrichtung, beispielsweise ein Keil oder eine Abschrägung, vorgesehen werden, um die Rotation des Kolbens 101 zu verhindern.

Claims (2)

1. Flüssigkeitspumpe, bestehend aus einem Kolben (101) und einem Zylinder (101), die einen Pumpenarbeitsraum (104) definieren, wobei dieser Pumpenarbeitsraum den Kolben aufnimmt und zwischen einem umlaufenden Element (2), das eine Umlaufbewegung ausführt, und einem feststehenden Element (1), das sich in bezug auf das umlaufende Element (2) im Stillstand befindet, angeordnet ist, und der Kolben so ausgelegt ist, daß er sich in der radialen oder axialen Richtung des umlaufenden Elements durch eine radiale und periodische Verdrängung auf der Basis einer Umlaufbewegung des umlaufenden Elements bewegen kann, so daß der Kolben und der Zylinder zwischen einer Gleitfläche des umlaufenden Elements und einer Gleitfläche des feststehenden Elements in gleitendem Kontakt angeordnet sind, wobei die Gleitfläche des umlaufenden Elements, ein Flüssigkeitsdruckanschluß (106) und ein Flüssigkeitssauganschluß (105) in dem Pumpenarbeitsraum (104) des Zylinders (102) so vorgesehen sind, daß der Flüssigkeitsdruckanschluß und der Flüssigkeitssauganschluß zu festgelegten Zeitintervallen durch den Kolben geöffnet werden können.
2. Rotationsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsmaschine über die Flüssigkeitspumpe (100) nach Anspruch 1 verfügt, und der Flüssigkeitssauganschluß (105) der Pumpe über einen Saugkanal (92) mit einem außerhalb einer Welle (5) des umlaufenden Elements (2) installierten Schmierölbehälter (81) verbunden wird, und der Flüssigkeitsdruckbehälter (106) über einen Öldruckkanal (93) mit einer Schmierstelle, wie einem Lager (71) zur Lagerung der Welle (5), verbunden wird.
(3) Rotationsmaschine nach Anspruch (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsmaschine eine Spiral-Rotationsmaschine ist, die über ein feststehendes Spiralelement (1) und ein umlaufendes Spiralelement (2), welches in bezug auf das feststehende Spiralelement eine Umlaufbewegung ausführt, verfügt.
(4) Rotationsmaschine nach Anspruch (3), dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Element ein umlaufendes Spiralelement (2) ist und das feststehende Element ein feststehendes Spiralelement (1) bzw. ein feststehendes Element zur Lagerung beider Spiralelemente ist.
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