DE3825690A1 - Oelzufuehrungsvorrichtung fuer einen spiralkompressor - Google Patents
Oelzufuehrungsvorrichtung fuer einen spiralkompressorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ölzuführungsvorrichtung für
einen Spiralkompressor und insbesondere ein Ölzuführungs
system für die rotierende Welle eines Spiralkompressors,
der ein geschlossenes Gehäuse aufweist, das den eigent
lichen Spiralkompressor und einen Elektromotor enthält
und in dem eine Niederdruckatmosphäre aufrecht erhalten
wird.
In Fig. 3 des JP-GM 59-88 290 ist ein Ölzuführungssystem
für einen Spiralkompressor gezeigt, der einen geschlosse
nen Behälter aufweist, der den eigentlichen Spiralkompres
sor und einen Elektromotor enthält , wobei sich am Boden
des Behälters ein Ölspeicher befindet. Der Elektromotorab
schnitt befindet sich in einer oberen Stellung des geschlos
senen Gehäuses, während der Spiralkompressorabschnitt in
einer unteren Stellung angeordnet ist. Dabei sind getrennt
voneinander eine den Elektromotorabschnitt umgebende An
saugkammer und eine ein stationäres Spiralelement umgeben
de Förderkammer vorgesehen, während der Ölspeicher am
Boden des geschlossenen Behälters in der Förderkammer
ausgebildet ist, so daß Öl in dem Ölspeicher den verschie
denen Gleitabschnitten zugeführt werden kann, beispiels
weise der sich drehenden Welle, und zwar unter Ausnutzung
des Druckunterschieds zwischen dem Förderdruck und dem
Ansaugdruck.
Da bei dieser Anordnung das Öl einer hohen Temperatur
ausgesetzt wird, wird seine Viskosität gering, so daß
sich nur schwierig Ölfilme bilden. Außerdem tragen die
Lager nicht viel zur Abführung der erzeugten Wärme bei.
Unter bestimmten Arbeitsbedingungen, bei denen die Druck
differenz zwischen dem Ansaugdruck und dem Förderdruck
gering ist, ist es außerdem schwierig, eine ausreichende
Ölmenge zuzuführen.
Die JP-A-62-87 693 zeigt eine Anordnung, bei welcher ein
Spiralkompressorabschnitt in einer oberen Position vor
gesehen ist, während ein Elektromotorabschnitt sich in
einer unteren Position in einem geschlossenen Behälter
befindet, in dessen Innenraum eine Niederdruckatmosphäre
aufrechterhalten ist. Dabei wird ein Ölspeicher am Boden
des Behälters in einerNiederdruckatmosphäre beibehalten.
Das Ölzuführungssystem bei dieser bekannten Anordnung
hat eine einem in einer Kurbelwelle ausgebildeten exzen
trischen Loch zugeordnete Zentrifugalpumpe und eine Schmier
pumpe, die zwischen dem Ende der Welle eines umlaufenden
Spiralelements und dem gegenüberliegenden Abschnitt des
Bodens eines in einer Treibwelle ausgebildeten exzentri
schen Lochs angeordnet ist. Die beiden Pumpen saugen Öl
von einem Ölspeicher an und führen das Öl zu verschiede
nen Gleitabschnitten.
Bei diesem bekannten Ölzuführungsystem ergeben sich folgende
Probleme: Die Säule des zugeführten Öls ist lang, außer
dem sind, wie erwähnt, zwei Pumpen erforderlich, nämlich
eine Zentrifugalpumpe und eine Schmierpumpe. Zusätzlich
hat die Schmierpumpe einen großen Kanalverlust in ihrem Ansaug-
und Förderkanal sowie aufgrund einer Pulsation des ge
förderten Öls wegen des intermittierend wiederholten An
saugens und Förderns durch die Pumpe.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht des
halb darin, eine Ölzuführungsvorrichtung für einen Spiral
kompressor zu schaffen, die in der Lage ist, eine ausrei
chende Ölzuführung zu gewährleisten, und somit hinsicht
lich der Schmierung der verschiedenen Gleitteile eine
hohe Betriebssicherheit aufweist.
Um dies zu erreichen wird bei dem Ölzuführungssystem eine
Schmierpumpe mit vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen,
die in einer Welle angeordnet ist, welche sich auf der
von der Spiralwand des umlaufenden Spiralelements abge
wandten Seite befindet.
Der das erfindungsgemäße Ölzuführungssystem aufweisende
Spiralkompressor hat ein geschlossenes Gehäuse, in dem
ein Elektromotor in einer oberen Position und ein Spiral
kompressorabschnitt in einem unteren Abschnitt und an
grenzend an den Motor angeordnet sind. Um eine Niederdruck
atmosphäre im Innenraum des geschlossenen Behälters auf
rechtzuerhalten, mündet in ihn ein Ansaugrohr. Das System
selbst hat ein exzentrisches Loch, das im Ende der Treib
welle ausgebildet ist und mit dem eine Umlaufwelle des
umlaufenden Spiralelements in Eingriff steht, eine Tro
choidenpumpe, die am Ende der Umlaufwelle angeordnet ist,
und ein Pumpengehäuse, das unter der Pumpe einen Abschnitt
hat, der mit einer kreisbogenförmigen großvolumigen Ansaug
öffnung auf einer Seite und auf seiner anderen Seite mit
einem kreisbogenförmigen förderseitigen Ölsumpf versehen
ist. Die Ansaugöffnung steht über eine Ölleitung mit einem
Ölspeicher am Boden des geschlossenen Behälters in Verbin
dung, während der kreisbogenförmige Ölsumpf mit der Tro
choidenpumpe verbunden ist, wodurch von der Trochoidenpumpe
gefördertes Öl den verschiedenen zu schmierenden Teilen
über Hohlräume des exzentrischen Lochs zugeführt wird.
Der Einsatz der Erfindung ist nicht auf einen vertikalen
Kompressor beschränkt, bei dem der Elektromotor und der
Spiralkompressorabschnitt in einer oberen und einer unte
ren Position angeordnet sind. Alternativ läßt sie sich
auch bei einem Spiralkompressor in horizontaler Bauweise
mit einem entsprechenden Ölzuführungssystem einsetzen,
wobei die Treibwelle so angeordnet ist, daß es sich in
horizontaler Richtung erstreckt.
Wenn sich bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die
Treibwelle des Kompressors dreht, dreht sich das exzen
trische Loch an der Stirnseite der Treibwelle exzentrisch.
Da eine Autorotation der in das exzentrische Loch ein
greifenden Umlaufwelle verhindert wird, unterliegt das
umlaufende Spiralelement einer Umlaufbewegung bezüglich
des stationären Spiralelements. Diese Umlaufbewegung des
umlaufenden Spiralelements erfolgt so, daß die Umlaufwelle
und das exzentrische Loch relativ zueinander rotieren.
Die in der Welle des umlaufenden Spiralelements angeord
nete Pumpe ist mit der Treibwelle des Kompressors so ver
bunden, daß sich die Treibwelle der Trochoidenpumpe dreht,
wenn die Kompressortreibwelle rotiert, wodurch Öl von
dem Ölspeicher am Boden des geschlossenen Behälters über
die Ölleitung und durch die kreisbogenförmige Ansaugöff
nung zur Trochoidenpumpe angesaugt und infolge der Wir
kung der Pumpe das angesaugte Öl gefördert und dann abge
führt wird.
Da die Ansaugöffnung ein großes Volumen und eine kreis
bogenförmige Gestalt hat, ist während des Ansaugens eine
große Ansaugfläche vorhanden, wodurch das Ansaugen ohne
Kavitation erfolgen kann. Da die Ölleitung einen großen
Durchmesser aufweisen kann, kann eine Verringerung des
Ansaugverlustes erreicht werden, wodurch eine stabile
Ölzuführung möglich ist.
Der kreisbogenförmige Ölsumpf ist auf der Förderseite
der Trochoidenpumpe vorgesehen, so daß während des Ab
schaltens Öl in dem Ölsumpf gespeichert wird. Deshalb
kann während des Anlaufs, bis das Ansaugen von Öl aus
dem Ölspeicher am Boden des geschlossenen Behälters zur
Trochoidenpumpe einsetzt, das Öl in dem Ölsumpf benutzt
werden, Ölfilme an verschiedenen Abschnitten der Pumpe
zu bilden, wodurch eine Anfangsschmierung vorhanden und
ein stabiler Ölzuführungsbetrieb möglich ist.
In dem Innenraum des geschlossenen Behälters läßt sich
eine Niederdruckatmosphäre aufrecht erhalten, so daß für
das Öl eine geeignete Viskosität gewährleistet ist, was
zusätzlich zur Aufrechterhaltung einer stabilen Ölzufüh
rung bei der erläuterten Schmierung beiträgt und dadurch
die Betriebssicherheit der Gleitteile, wie der Lager,
verbessert.
Da die schmierende Pumpe in die Umlaufwelle des umlaufen
den Spiralelements eingesetzt ist, führt ihr Vorhanden
sein zu keiner Vergrößerung der Abmessungen in Axialrich
tung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Spiralkompressor mit einer
ersten Ausführungsform einer Ölzuführungsvorrich
tung,
Fig. 2 die Schmierpumpe der Vorrichtung von Fig. 1 im
Schnitt,
Fig. 3 den Schnitt III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Pumpengehäuse der Vorrich
tung von Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt V-V von Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI von Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Pumpendeckel der Vorrich
tung von Fig. 1,
Fig. 8 den Schnitt VII-VII von Fig. 7,
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform der Schmierpumpe der
Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 10 den Schnitt X-X von Fig. 9,
Fig. 11 eine dritte Ausführungsform der Schmierpumpe der
Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 12 den Schnitt XII-XII von Fig. 11,
Fig. 13 eine vierte Ausführungsform einer Schmierpumpe
der Vorrichtung im Schnitt und
Fig. 14 einen Spiralkompressor in horizontaler Bauweise
mit einer weiteren Ausführung der Ölzuführungsvor
richtung im Axialschnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Spiralkompressor hat einen Kompres
sorabschnitt 1 mit einem umlaufenden Spiralelement 2,
einem stationären Spiralelement 3, einem eine Eigenrota
tion unterbindenden Mechanismus 4, eine Treibwelle 5 und
einen Rahmen 6. Der Kompressorabschnitt 1 ist in einer
unteren Position eines geschlossenen Behälters 7 angeord
net, während ein Motor 8 über dem Rahmen 6 vorgesehen
ist. Das umlaufende Spiralelement 2 hat eine Basis 2 a, an
der eine Spiralwand 2 b ausgebildet ist,
und weiterhin eine Welle 2 c auf ihrer von der Spiralwand
2 b abgewandten Seite. Die Welle 2 c sitzt in einem exzentri
schen Loch 5 c, das in der Treibwelle 5 ausgebildet ist.
Der Stirnabschnitt der Welle 2 c ist mit einer Ausnehmung
versehen, die eine Pumpe 10 aufnimmt. Für die Verbindung
der Pumpe 10 mit einem Ölspeicher 9, am Boden des geschlos
senen Behälters 7 ist eine nachstehend näher beschriebene
Ölleitung vorgesehen. Das stationäre Spiralelement 3 hat
eine Basis 3 a, an der eine Spiralwand 3 b ausgebildet ist.
Das Spiralelement 3 hat weiterhin eine Ansaugöffnung 3 c
an ihrem äußeren Umfangsabschnitt sowie eine Förderöffnung
3 d an ihrem zentralen Abschnitt.
Das umlaufende Spiralelement 2 und das stationäre Spiral
element 3 sind so zusammengefügt, daß ihre Spiralwände
2 b und 3 b ineinander greifen. Das umlaufende Spiralelement
2 wird zwischen dem stationären Spiralelement 3 und dem
Rahmen 6 an Ort und Stelle gehalten. Die Treibwelle 5
wird von einem Rahmen 6 abgestützt, wobei die Welle 2 c
des umlaufenden Spiralelements 2 in das exzentrische Loch
5 a der Welle 5 eingreift. In dem exzentrischen Loch 5 a
ist zur Abstützung der Welle 2 c des umlaufenden Spiralele
ments 2 ein Lager 5 b vorgesehen. Zwischen der Treibwelle
5 und der Rückseite der Basis 2 a des umlaufenden Spiral
elements 2 ist zur Abstützung der Treibwelle 5 ein Lager
5 c angeordnet. Zwischen der Basis 2 a des umlaufenden Spi
ralelements 2 und dem Rahmen 6 ist der die Eigenrotation
verhindernde Mechanismus 4 angeordnet. Der Rahmen 6 hat
einen Fuß 6 e, der den Motor 8 an Ort und Stelle festlegt.
Der von diesen Bauteilen gebildete Kompressionsmechanismus
ist in dem geschlossenen Behälter 7 aufgenommen. Ein un
terer Abschnitt des geschlossenen Behälters 7 bildet den
Ölspeicher 9. An dem stationären Spiralelement 3 ist ein
Saugrohr 11 befestigt, das in das in dem Speicher 9 ge
sammelte Öl eintaucht. Am oberen bzw. unteren Abschnitt
des geschlossenen Behälters 7 ist ein Ansaugrohr 7 a bzw.
ein Förderrohr 7 b für den Kompressionsmechanismus vorge
sehen. Die Förderöffnung 3 d des stationären Spiralelements
3 ist mit dem Förderrohr 7 b über eine Förderleitung 7 b′
verbunden.
Die Basis 3 a des stationären Spiralelements 3 hat eine
Zuführöffnung 3 e, die in den Bodenabschnitt des geschlos
senen Behälters 7 mündet. Ein Ende der Zuführöffnung 3 e
ist mit dem Saugrohr 11 verbunden, welches sich zum Boden
des geschlossenen Behälters 7 erstreckt. Das andere Ende
in der Öffnung 3 e mündet in einen Abschnitt des stationä
ren Spiralelements 3, an dem es auf der Basis 2 a des um
laufenden Spiralelements 2 gleitet, während eine weitere
Zuführöffnung 3 f an diesem Abschnitt vorgesehen ist. Die
Basis 2 a des umlaufenden Spiralelements 2 hat einen Ölka
nal 2 e, der mit einem weiteren Ölkanal 2 d in Verbindung
steht und sich zu einem äußeren Umfangsabschnitt der Basis
2 a erstreckt, der mit einer Schraube 2 g verschlossen ist.
Der Abschnitt der Basis 2 a, an dem er auf dem stationären
Spiralelement 3 gleitet, hat ein Loch 2 f, durch das hin
durch der Ölkanal 2 e mit der Zuführöffnung 3 f des statio
nären Spiralelements 3 in Verbindung steht. In Betrieb
stehen das Loch 2 f des umlaufenden Spiralelements 2 und
die Zuführöffnung 3 f des stationären Spiralelements 3
immer miteinander in Verbindung.
Zusätzlich zu dem den Motor festlegenden Fuß 6 e hat der
Rahmen 6 koaxiale Lager 6 a, 6 b für die Abstützung der
Treibwelle 5, ein Axiallager 6 c zum Abstützen der Rück
seite der Basis 2 a des umlaufenden Spiralelements 2 und
ein weiteres Axiallager 6 d zum Abstützen der Treibwelle 5.
Anhand der Fig. 2 bis 8 wird die Anordnung der Schmier
pumpe erläutert. Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist,
sitzt die Pumpe 10 in einem Gehäuse 12. Die Pumpe 10 und
das Gehäuse 12 sind zusammen in der Aussparung in der
Stirnseite der Welle 2 c des umlaufenden Spiralelements
2 aufgenommen. In der Stirnseite der Welle 2 c sind Bolzen 14 durch
einen Deckel 13 hindurch derart befestigt, daß der Pumpen
körper koaxial zu der Welle 2 c des umlaufenden Spiralele
ments 2 positioniert wird. Die Pumpe 10 hat einen Rotor
10 a, dessen Flügel die Form einer Trochoidenkurve haben,
eine Leiteinrichtung 10 b, die mit dem Rotor 10 a kämmt
und von diesem angetrieben wird, sowie eine Treibwelle
10 c. Die Treibwelle 10 c geht im Drehsitz durch den Rotor
10 a und ist drehbar durch den Deckel 13 und das Gehäuse
12 gelagert. Die Pumpentreibwelle 10 c ist koaxial zu dem
umlaufenden Spiralelement 2 angeordnet, während die Leit
einrichtung 10 b bezüglich der zentralen Achse des umlau
fenden Spiralelements 2 exzentrisch verläuft. Wenn sich
die Pumpentreibwelle 10 c dreht, dreht sich der Rotor 10 a
ebenfalls. Aufgrund der Rotation des Rotors 10 a dreht
sich die Leiteinrichtung 10 b, da sie von dem Rotor 10 a
angetrieben ist. Der Kämmeingriff zwischen dem Rotor 10 a
und der Leiteinrichtung 10 b erfolgt zwischen Flügeln,
die so angeordnet sind, daß die Anzahl der Flügel des
Rotors 10 a und der der Leiteinrichtung 10 b dem Verhältnis
Z : Z+1 genügen. Dementsprechend dreht sich der Rotor 10 a
um einen Winkel, der entsprechend größer ist als der Dreh
winkel der Leiteinrichtung 10 b. Die Pumpentreibwelle 10 c
hat einen fest in die Treibwelle 5 eingepaßten Abschnitt,
so daß sie gemeinsam mit der Welle 5 drehbar ist.
Das im einzelnen in den Fig. 4 bis 6 gezeigte Gehäuse 12
hat eine zylindrische äußere Gestalt und in ihrer axialen
Mitte ein axiales Loch 12 c, in welches die Pumpentreib
welle 10 c eingesetzt ist. In einer Stirnfläche des Gehäu
ses 12 ist exzentrisch ein kreisförmiger Hohlraum 12 d
ausgebildet. Unter dem Hohlraum 12 d sind kreisbogenförmige
Öffnungen 12 a und 12 b vorgesehen, die jeweils von einer
äußeren, zu dem Hohlraum 12 d konzentrischen Wand 12 a′
und von einer inneren, zu dem axialen Loch 12 c konzentri
schen Wand 12 a′′ umschlossen sind. Die Öffnung 12 a er
streckt sich durch das Gehäuse 11 und dient als Ansaugöff
nung der Trochoidenpumpe 10. Die andere Öffnung 12 b bildet
eine Aussparung an der Pumpenförderseite und wird als Öl
sumpf benutzt, um für die Anfangsschmierung zu sorgen und
so eine Ölzuführungsverzögerung beim Start des Kompressors
auszugleichen.
Die Pumpensaugöffnung 12 a ist mit dem Ölkanal 12 d des
umlaufenden Spiralelements 2 in Verbindung stehend ange
ordnet. Der Durchmesser des Ölkanals 2 d ist genauso groß
wie oder größer als die breite Öffnung 12 a. In dieser
Anordnung mit dem großen Durchmesser des Ölkanals 2 d kann
eine Reduzierung des Ansaugverlusts erreicht werden, wo
durch die Pumpeigenschaften verbessert werden. Da die
Öffnung 12 a kreisbogenförmig ist, kann auch während des
Saugprozesses der Pumpe 10 eine große Saugfläche bereit
gestellt werden, wodurch eine Kavitation während des An
saugprozesses der Pumpe unterbunden wird, was ebenfalls
zurVerbesserung der Eigenschaften der Pumpe beiträgt.
Die Position der Öffnung 12 a und des Ölkanals 12 d wird
mit Hilfe von Stiften 15 festgelegt, die in Stiftlöcher
17 a im Gehäuse 12 und in ein Stiftloch 17 b in der Stirn
seite der Welle 2 c als Fortsetzung des Lochs 12 c einge
führt werden.
Der in Fig. 7 und 8 im einzelnen gezeigte Deckel 13 ist
scheibenförmig ausgebildet und hat in seiner axialen Mit
te ein axiales Loch 13 b, durch welches die Pumpentreib
welle 10 c eingeführt wird. Eine Stirnfläche des Deckels
13 mündet in eine Förderöffnung 13 a, deren Gestalt zu
der der Förderöffnung 12 b des Gehäuses 12 ähnlich ist.
Im Deckel 13 sind Bolzenlöcher 13 c ausgebildet, durch
welche Bolzen 14 geführt werden. Der Deckel 13 ist so
angeordnet, daß er den oberen Abschnitt der Pumpe 10 ab
deckt.
Der Spiralkompressor arbeitet folgendermaßen: Wenn die
Treibwelle 5 durch Erregung des Motors 8 in Drehung ver
setzt wird, unterliegt das umlaufende Spiralelement 2
einer Umlaufbewegung aufgrund des die Eigenrotation un
terbindenden Mechanismus 4. Als Folge wird das Volumen
des Raumes, der von der Spiralwand 2 b des umlaufenden
Spiralelements 2, dessen Basis 2 a sowie der Spiralwand
3 b des stationären Spiralelements 3 und dessen Basis 3 e
gebildet wird, verringert, wenn sich dieser Raum zur Mitte
hin bewegt. Dadurch kühlt durch das Ansaugrohr 7 a ange
saugtes Gas zunächst den Motor 8 und wird dann durch das
Saugrohr 3 c angesaugt. Das angesaugte Gas wird aufgrund
der Einwirkung des umlaufenden Spiralelements 2 und des
stationären Spiralelements 3 komprimiert und dann durch
die Förderöffnung 3 d und das Förderrohr 7 b abgegeben.
Inzwischen folgt eine Ölzuführung durch die Trochoiden
pumpe 10 in der Welle 2 c des umlaufenden Spiralelements
2. Die Pumpentreibwelle 10 c dreht sich, wenn sich die
Kompressortreibwelle 5 dreht. Durch diese Drehung wird
Öl von dem Ölspeicher 9 am Boden des Behälters 7 zur Saug
öffnung 12 a im Gehäuse 12 über das in das gespeicherte
Öl eingetauchte Saugrohr 11, durch die Zuführöffnungen
3 e, 3 f im stationären Spiralelement 3 und die Ölkanäle
2 f, 2 e, 2 d im umlaufenden Spiralelement 2 angesaugt. Dieses
angesaugte Öl wird durch die Rotation der Trochoidenpumpe
10 unter Druck gesetzt und dann durch die Förderöffnung
13 a im Deckel 13 zu den Hohlräumen des exzentrischen Lochs
5 a der Treibwelle 5 gefördert, wodurch es in verschiede
nen Lagern und anderen Gleitabschnitten zugeführt wird.
Da die Schmierpumpe eine großvolumige kreisbogenförmige
Ansaugöffnung 12 a hat, die mit dem Ölkanal auf der Saug
seite der Pumpe verbunden ist, ist es möglich, dem zur
Ansaugöffnung 12 a führenden Ölkanal einen großen Durchmes
ser zu geben, d.h. dem von dem Saugrohr 11, den Zuführ
öffnungen 3 e, 3 f und den Ölkanälen 2 f, 2 e und 2 d gebilde
ten Kanal. Bei dieser Anordnung ist der Kanalverlust ge
ring, wodurch eine ausreichende Menge an zugeführtem Öl
gewährleistet wird. Die Trochoidenpumpe 10 führt ferner
eine kontinuierliche Ansaugung und Förderung des Öls durch.
Damit wird eine stabile Ölzuführung gewährleistet, während
eine Kavitation und Druckpulsation des geförderten
Öls unterbunden wird.
Während des Anlaufs des Kompressors wird in der Öffnung 12 b
im Gehäuse 12 zurückgebliebenes Öl den verschiedenen Teilen
der Pumpe zugeführt, um daran Filme zu bilden, wodurch
die Anfangsschmierung erreicht wird, bis die Pumpe 10
mit dem Ansaugen von Öl aus dem Ölspeicher 9 beginnt.
Die in Fig. 9 und 10 gezeigte Ausführungsform einer Pumpe
für das Ölzuführungssystem unterscheidet sich von der
Ausführung von Fig. 2 dadurch, daß der untere Abschnitt
der kreisbogenförmigen Ansaugöffnung 12 a des Gehäuses
12 gegengebohrt ist, wodurch sich ein Gegenbohrungsab
schnitt 18 mit einem größeren Volumen ergibt. Die übrige
Ausgestaltung entspricht der von Fig. 2. Da der Gegenboh
rungsabschnitt 18 mit dem großen Volumen in der Saugöffnung
12 a ausgebildet ist, wird ein großer Durchmesser des Öl
saugkanals erreicht, wodurch der Kanalverlust weiter redu
ziert und eine Kavitation und Pulsation des geförderten
Öls verhindert werden kann. Somit ist eine stabile Ölzu
fuhr gewährleistet.
Die in den Fig. 11 und 12 gezeigte Ausführungsform einer
Pumpe für die Ölzuführung unterscheidet sich von der Aus
führung von Fig. 2 dadurch, daß ein scheibenförmiges Ge
häuse 22 verwendet und in der Ausnehmung an der Stirnseite
der Welle 2 c des umlaufenden Spiralelements 2 festgelegt
ist, beispielsweise durch eine Preßpassung, während der
Rotor 10 a und die Leiteinrichtung 10 b der Pumpe am Gehäuse
22 angeordnet sind. Das Gehäuse 22 hat eine kreisbogenför
mige Ansaugöffnung 22 a, einen kreisbogenförmigen Ölsumpf
22 b und einen Lagerabschnitt 22 c zum Abstützen der Pumpen
treibwelle 10 c, wobei alle diese Elemente im Gehäuse 22
ausgebildet sind. Die Positionierung der Saugöffnung 22 a
und des Ölkanals 2 d in dem umlaufenden Spiralelement 2
wird mit Hilfe von Einstelleinrichtungen oder dgl. be
wirkt, wenn das Gehäuse 22 beispielsweise in einer Preß
passung, in die Ausnehmung in der Welle 2 c des umlaufen
den Spiralelements 2 eingepaßt wird. Die Arbeitsweise und
die Funktion der übrigen Bauteile entsprechen denen von
Fig. 2.
Die Ausführungsform der Pumpe des Ölzuführungssystems
von Fig. 13 unterscheidet sich von der Ausführung von
Fig. 11 dadurch, daß unter dem Gehäuse 22 ein kreisförmi
ger großvolumiger Hohlraum 23 vorgesehen ist, so daß der
Ölkanal 2 d mit der Saugöffnung 2 a über dem Hohlraum 23
in Verbindung steht. Die übrigen Bauteile entsprechen der
Ausführungsform von Fig. 11. Bei dieser Ausgestaltung
mündet der Ölkanal 2 d in den Hohlraum 23, wodurch die
Saugöffnung 22 a ein noch größeres Volumen erhält. Somit
wird ein Ölkanal 2 d mit einem noch größeren Durchmesser
erreicht, was den Kanalverlust weiter reduziert, eine aus
reichende Ölzuführung zur Trochoidenpumpe 10 ermöglicht
und weiter dazu beiträgt, Kavitation und Druckpulsation
des geförderten Öls zu unterbinden, um so eine stabile
Ölzuführung zu erreichen.
Zusätzlich ist in dem Hohlraum 23, was in Fig. 13 durch
gestrichelte Linien veranschaulicht ist, ein weiterer
Ölsumpfhohlraum 24 ausgebildet. In dem Ölsumpfhohlraum
24 gespeichertes Öl wird bei dieser Anordnung zur Anfangs
schmierung während des Anlaufs verwendet. Wenn, so wie
hier, zwei Ölsümpfe, nämlich der Hohlraum 24 auf der Saug
seite und der Ölsumpf 22 b auf der Förderseite, vorgesehen
werden, ist Öl für die Anfangsschmierung während des An
laufs zwangsweise sichergestellt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird
das Ölzuführungssystem in Spiralkompressoren in vertika
ler Bauweise benutzt, in denen der Spiralkompressorab
schnitt und die Treibwelle für den Antrieb des Abschnitts
vertikal in einem geschlossenen Behälter angeordnet sind.
Die Erfindung läßt sich jedoch auch bei geschlossenen
Spiralkompressoren in horizontaler Bauweise verwenden,
bei denen die Treibwelle horizontal verläuft. Eine solche
Ausführung des Ölzuführungssystems für einen Spiralkom
pressor in horizontaler Bauweise ist in Fig. 14 gezeigt,
wobei die Unterschiede gegenüber der Ausführungsform von
Fig. 1 im folgenden erläutert werden.
Da der geschlossene Behälter 7 horizontal angeordnet ist,
befindet sich der Ölspeicher 39 an seinem Boden, der nun
von einem zylindrischen Wandabschnitt des geschlossenen
Behälters 7 umschlossen ist. Bei diesem Aufbau ist der
äußere Abschnitt des Ölsaugrohrs 31 nach unten gebogen.
Außerdem ist im unteren Abschnitt des Rahmens 6 und des
stationären Spiralelements 3 ein Verbindungskanal 30 so
ausgebildet, daß auf der Elektromotorseite verbleibendes
Öl ebenfalls zum Saugrohr 31 strömen kann.
Mit einem oberen Abschnitt des geschlossenen Behälters
7 ist ein Kompressoransaugrohr 37 a so verbunden, daß es
nicht in den Ölspeicher 39 mündet. Ferner ist am oberen
Abschnitt des Behälters 7 ein Stromanschluß 38 vorgesehen.
Das Förderrohr 37 b des Kompressors ist seitlich angeord
net und kann so nicht in den Ölspeicher 39 eintauchen.
Die übrige Ausgestaltung des Kompressors sowie seine Wir
kungsweise entsprechen denen von Fig. 1.
Claims (8)
1. Ölzuführungsvorrichtung für einen Spiralkompressor
mit einem Spiralkompressorabschnitt (1), der ein um
laufendes Spiralelement (2) und ein stationäres Spi
ralelement (3) aufweist, von denen jedes eine Basis
(2 a, 3 a) und eine davon senkrecht abstehende Spiral
wand (2 b, 3 b) aufweist, wobei die Spiralwände (2 b,
3 b) derart ineinander greifen, daß bei einer Umlauf
bewegung des umlaufenden Spiralelements (2) der von
den Spiralwänden (2 b, 3 b) der Spiralelemente (2, 3)
und den Basen (2 a, 3 a) gebildete Raum verringert wird,
wenn sich der Raum zur Mitte hin bewegt, wodurch die
Kompression herbeigeführt wird, mit einem mit dem
Kompressorabschnitt (1) über eine Treibwelle (5) ver
bundenen Motor (8), der in einer oberen Stellung an
geordnet ist, während sich der Spiralkompressorab
schnitt (1) in einer unteren Stellung befindet, mit
einem mit Lagern (5 b, 6 b) zum Abstützen der Treibwel
le (5) versehenen Rahmen (6), der zwischen dem Spi
ralkompressorabschnitt (1) und dem Motor (8) so ange
ordnet ist, daß er sie verbindet und an Ort und Stelle
so festlegt, daß alle Bauteile in einem geschlossenen
Behälter (7) aufgenommen sind, mit einem Ansaugrohr
(7 a), das ins Innere des geschlossenen Behälters (7)
mündet, mit einer Ansaugöffnung (3 c), die im Außenum
fang des stationären Spiralelements (3) ausgebildet
ist und mit dem Innenraum des geschlossenen Behälters
(7) in Verbindung steht, und mit einer Förderöffnung
(3 d), die in dem stationären Spiralelement (3) ausge
bildet ist und mit einem Förderrohr (7 b) in Verbindung
steht, das sich so erstreckt, daß es in den Außenraum
des geschlossenen Behälters (7) mündet, wobei der Innen
raum des geschlossenen Behälters (7) für die Aufrecht
erhaltung einer Niederdruckatmosphäre vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch eine von der Rück
seite der Basis (2 a) des umlaufenden Spiralelements
(2) abstehende Umlaufwelle (2 c), durch ein exzentri
sches Loch (5 a), das im Ende der Treibwelle (5) ausge
bildet ist, wobei die Umlaufwelle (2 c) in dem exzentri
schen Loch (5 a) sitzt, um das umlaufende Spiralelement
(2) in die Umlaufbewegung zu versetzen, durch eine
konzentrisch am Ende der Umlaufwelle (2 c) ausgebildete
Pumpenkammer, durch ein Pumpengehäuse (12, 22) mit
einer darin auf einer Seite ausgebildeten kreisbogen
förmigen Ansaugöffnung (12 a, 22 a) und einem darin auf
der anderen Seite ausgebildeten kreisbogenförmigen
förderseitigen Ölsumpf (12 b), durch eine Trochoiden
pumpe (10), die in der Pumpenkammer zusammen mit dem
Pumpengehäuse (12, 22) angeordnet ist, durch einen
Deckel (13), der so angeordnet ist, daß er den oberen
Abschnitt der Pumpenkammer abdeckt, und der mit einer
durch ihn hindurchgehenden Förderöffnung (13 a) versehen
ist, und durch einen am Boden des geschlossenen Behäl
ters (7) vorgesehenen Ölspeicher (9), wobei die kreis
bogenförmige Ansaugöffnung (12 a, 22 a) des Pumpengehäu
ses (12, 22) mit dem Ölspeicher (9) über eine Ölleitung
(2 d), der kreisbogenförmige Ölsumpf (12 b) mit der Trocho
idenpumpe (10) und die Förderöffnung (13 a) des Deckels
(13) mit verschiedenen zu schmierenden Teilen über
Hohlräume in dem exzentrischen Loch (5 a) in Verbindung
stehen.
2. Ölzuführungsvorrichtung für einen Spiralkompressor
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der von dem Ölspeicher (9) am Bo
den des geschlossenen Behälters (7) zur kreisbogenför
migen Ansaugöffnung (12 a, 22 a) gehenden Ölleitung (2 d)
größer als die Breite der kreisbogenförmigen Ansaugöff
nung (12 a, 22 a) ist.
3. Ölzuführungsvorrichtung für einen Spiralkompressor
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Abschnitt der kreisbogenförmigen Ansaug
öffnung (12 a) breit gegengebohrt (18) ist, so daß diese
Öffnung (12 a) ein großes Volumen hat.
4. Ölzuführungsvorrichtung für einen Spiralkompressor
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse
(12) mit einem kreisförmigen Hohlraum (12 d) versehen
ist, der bezüglich der Mitte des Außendurchmessers
des Pumpengehäuses (12) exzentrisch ist, und daß die
Trochoidenpumpe (10) in dem kreisförmigen Hohlraum
(12 d) aufgenommen ist.
5. Ölzuführungsvorrichtung für einen Spiralkompressor
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse
(22) scheibenförmig ausgebildet und in einer Preß
passung im unteren Abschnitt der Pumpenkammer sitzt.
6. Ölzuführungsvorrichtung für einen Spiralkompressor
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der untere Abschnitt der Pumpenkammer
mit einer Ausnehmung zur Bildung eines Hohlraums (23)
unter dem Pumpengehäuse (22) versehen ist, wobei der
Hohlraum (23) mit der kreisbogenförmigen Ansaugöff
nung (22 b) in Verbindung steht.
7. Ölzuführungsvorrichtung für einen Spiralkompressor
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine horizontale Bauweise mit einer horizontalen zen
tralen Achse der Treibwelle (5) und einer Längserstrec
kung des geschlossenen Gehäuses (7) in Horizontalrich
tung, wobei das Ansaugrohr (31 a) in den Innenraum des
gechlossenen Behälters (7) an seinem oberen Abschnitt
nahe am Motor (8) mündet und der untere Abschnitt des
Rahmens (6) mit einem Verbindungskanal (30) versehen
ist, der den Teil des Innenraums des geschlossenen
Behälters (7) auf der Seite des Motors (8) mit dem
Teil auf der Seite des Kompressorabschnitts (1) ver
bindet.
8. Ölzuführungsvorrichtung für einen Spiralkompressor
mit einem Spiralkompressorabschnitt (1), der ein um
laufendes Spiralelement (2) und ein stationäres Spi
ralelement (3) aufweist, von denen jedes eine Basis
(2 a, 3 a) und eine davon senkrecht vorstehende Spiral
wand (2 b, 3 b) hat, wobei die Spiralwände (2 b, 2 b) der
art ineinander greifen, daß bei einer Umlaufbewegung
des umlaufenden Spiralelements (2) der von den Spiral
wänden (2 b, 3 b) der Spiralelemente (2, 3) und der Basen
(2 a, 3 a) gebildete Raum verringert wird, wenn sich
dieser Raum zur Mitte hin bewegt, wodurch die Kompression
herbeigeführt wird, mit einem mit dem Kompressorabschnitt
(1) über eine sich in Horizontalrichtung erstreckende
Treibwelle (5) verbundenen Motor (8), mit einem mit
Lagern (5 a, 6 a) zur Abstützung der Treibwelle (5) ver
sehenen Rahmen (6), der zwischen dem Spiralkompressor
abschnitt (1) und dem Motor (8) angeordnet ist, um
diese zu verbinden und an Ort und Stelle so zu halten,
daß alle Bauteile in einem geschlossenen Behälter (7)
aufgenommen sind, dessen Längsrichtung in Horizontal
richtung verläuft, mit einem Ansaugrohr (37 a), das
in den Innenraum des geschlossenen Behälters (7) mün
det, mit einer Ansaugöffnung (3 c), die im Außenumfang
des stationären Spiralelements (3) ausgebildet ist
und mit dem Innenraum des geschlossenen Behälters (7)
in Verbindung steht, und mit einer Förderöffnung (3 d),
die in dem stationären Spiralelement (3) ausgebildet
ist und mit einem Förderrohr (7 b) in Verbindung steht,
das sich derart erstreckt, daß es in den Außenraum
des geschlossenen Behälters (7) mündet, wobei der In
nenraum des geschlossenen Behälters (7) für die Auf
rechterhaltung einer Niederdruckatmosphäre vorgesehen
ist, gekennzeichnet durch eine von
der Rückseite der Basis (2 a) des umlaufenden Spiralele
ments (2) vorstehende Umlaufwelle (2 c), durch ein ex
zentrisches, im Ende der Treibwelle (2) ausgebildetes
Loch (5 a), wobei die Umlaufwelle (2 c) in dem exzentri
schen Loch (5 a) sitzt, um das umlaufende Spiralelement
(2) in eine Umlaufbewegung zu versetzen, durch eine
konzentrisch am Ende der Umlaufwelle (2 c) ausgebildete
Pumpenkammer, durch ein Pumpengehäuse (12) mit einer
darin auf seiner einen Seite ausgebildeten kreisbogen
förmigen Ansaugöffnung (12 a) und einem darin auf seiner
anderen Seite ausgebildeten kreisbogenförmigen förder
seitigen Ölsumpf (12 b), mit einer in der Pumpenkammer
zusammen mit dem Pumpengehäuse (12) angeordneten Tro
choidenpumpe (10), mit einem Pumpendeckel (13), der
derart angeordnet ist, daß er den oberen Abschnitt
der Pumpenkammer abdeckt, und der mit einer durch ihn
hindurchgehenden Förderöffnung (13 a) versehen ist,
und mit einem am Boden des geschlossenen Behälters (7)
vorgesehenen Ölspeicher (39), wobei die kreisbogenför
mige Ansaugöffnung (12 a) des Pumpengehäuses (12) mit
dem Ölspeicher (9) über eine Ölleitung (31), der kreis
bogenförmige Ölsumpf (12 b) mit der Trochoidenpumpe (10)
und die Förderöffnung (13 a) des Deckels (13) mit ver
schiedenen zu schmierenden Teilen über Hohlräume des
exzentrischen Lochs (5 a) in Verbindung stehen.
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