DE3828090C2 - - Google Patents
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- DE3828090C2 DE3828090C2 DE3828090A DE3828090A DE3828090C2 DE 3828090 C2 DE3828090 C2 DE 3828090C2 DE 3828090 A DE3828090 A DE 3828090A DE 3828090 A DE3828090 A DE 3828090A DE 3828090 C2 DE3828090 C2 DE 3828090C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/0207—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form
- F01C1/0246—Details concerning the involute wraps or their base, e.g. geometry
Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine in
Spiralbauweise nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der aus der DE 33 12 280 A1 bekannten Rotationskolbenmaschine
soll der Durchmesser des Kompressorabschnitts zur
Verringerung der Gesamtgröße und des Gewichts der Rotationskolbenmaschine
dadurch reduziert werden, daß die
Mitten der Stirnplatten des umlaufenden Spiralelements und
des ortsfesten Spiralelementes gegenübe den Mitten der
Grundkreise der jeweiligen Spiralwände zu den äußeren
Stirnabschnitten der Spiralwände hin um πa/2 verschoben
sind, wenn π das Verhältnis des Kreisumfangs zu seinem
Durchmesser und a der Radius der Grundkreise der Spiralwände
sind. Eine solche Anordnung ermöglicht zwar eine Durchmesserreduzierung,
erhöht jedoch das bei der Umlaufbewegung
entstehende Drehmoment, was zu einem schnellen Verschleiß
der die Rotation des umlaufenden Spiralelements um seine
eigene Achse unterbindenden Einrichtung führt.
Während bei der Ausgestaltung nach der DE 33 12 280 A1
zwischen dem jeweiligen Außenende der Spiralwand und dem
äußeren Umfangsrand der Platte des umlaufenden Spiralelements
bzw. dem Innenumfang des Gehäusees ein radialer
Abstand vorhanden ist, zeigt die EP 00 12 616 B1 einen
Spiralkompressor in ähnlicher Ausgestaltung, bei dem jedoch
das Außenende der Spiralwand sich am äußeren Umfangsrand
der Platte des umlaufenden Spiralelements befindet, während
beim stationären Spiralelement die Spiralwand am Innenumfang
des Gehäuses endet.
Bei der aus der DE 34 41 286 A1 bekannten Rotationskolbenmaschine
in Spiralbauweise soll zur Reduzierung des Gewichts
und zur Vibrations- und Geräuschdämpfung die Länge
der Spiralwand des umlaufenden Spiralelementes größer als
die Länge der Spiralwand des stationären Spiralelementes
gemacht werden. Dadurch soll erreicht werden, daß die
Wirkungslinie der resultierenden Kraft der Axialbelastungen
am umlaufenden Spiralelement mit der Mitte seiner Stirnplatte
zusammenfällt, um bezüglich der Axialbelastungen ein
Gleichgewicht zu erreichen. Dies führt jedoch zur Erhöhung
des Drehmoments an einem die Rotation des umlaufenden
Spiralelements um seine eigene Achse unterbindenden Mechanismus.
Wenn bei der Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise nach
der DE 34 41 286 A1 die Länge der Spiralwand des stationären
Spiralelements größer wäre als die Länge der Spiralwand
des umlaufenden Spiralelements, würde die Wirkungslinie der
resultierenden Kraft der Axialbelastungen an dem umlaufenden
Spiralelement extrem weit weg von der Mitte seiner
Stirnplatte liegen, wodurch die axialen Belastungen nicht
ausgeglichen werden könnten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun
darin, die Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise der
gattungsgemäßen Art nach der EP 00 12 616 B1 so auszugestalten,
daß unter Beibehaltung eines möglichst geringen
Gehäusedurchmessers zur Steigerung der Lebensdauer der
Rotationskolbenmaschine das an dem die Rotation unterbindenden
Mechanismus anliegende Drehmoment stark verringert
wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Rotationskolbenmaschine
in Spiralbauweise der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß
mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst, die in den Unteransprüchen vorteilhaft
weitergebildet sind.
Die erfindungsgemäße Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise
hat eine große Lebensdauer, da das Drehmoment, das an
der Einrichtung angreift, welche die Drehung des umlaufenden
Spiralelements um seine eigene Achse unterbindet,
weitgehend reduziert ist, ohne daß bei der gewählten Anordnung
deren Kompaktheit beeinträchtigt würde, da ein relativ
kleiner Gehäusedurchmesser beibehalten werden kann.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das umlaufende Spiralelement
einer Rotationskolbenmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das stationäre Spiralelement
der Maschine,
Fig. 3 die Rotationskolbenmaschine im Axialschnitt,
Fig. 4 und 5
jeweils in einem Diagramm die Änderung des an dem
umlaufenden Spiralelement anliegenden Drehmoments
bei der erfindungsgemäßen und bei einer bekannten
Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise abhängig
vom Drehwinkel.
Die in Fig. 3 im Längsschnitt gezeigte Rotationskolbenmaschine
in Spiralbauweise ist ein Spiralkompressor
mit einem zylindrischen Gehäuse 1, das eine aus einem
stationären Spiralelement 2 und einem damit in Eingriff
stehenden umlaufenden Spiralelement 3 zusammengesetzte
Kompressoreinheit, einen als die Rotation unterbindende
Einrichtung dienenden Oldham-Ring 4, einen Rahmen 5 und
eine Antriebseinheit mit einer Kurbelwelle 6 und
Lagern 7, 8 enthält. Die Kurbelwelle 6 erstreckt sich
aus dem Gehäuse 1 heraus und ist mit einer Kupplung 9
verbunden, die außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist.
Das stationäre Spiralelement 2 hat eine scheibenförmige
Platte 2a und eine senkrechte von einer Stirnseite
der Platte 2a abstehende Spiralwand 2b, deren Verlauf
einer Evolvente oder im wesentlichen einer Evolvente
entspricht. Im Mittelabschnitt der Platte 2a ist eine
Förderöffnung 10 ausgebildet. Um das stationäre Spiralelement
2 herum ist eine Ansaugkammer 11 vorgesehen.
Das umlaufende Spiralelement 3 hat eine scheibenförmige
Platte 3a und eine von einer Stirnseite
der Platte 3a senkrecht abstehende Spiralwand 3b, deren
Gestalt der der Spiralwand 2b an dem stationären Spiralelement
2 entspricht. Das umlaufende Spiralelement
3 hat weiterhin eine Nabe 3i auf der gegenüberliegenden
Stirnseite der Platte 3a. Das stationäre Spiralelement
2 und das umlaufende Spiralelement 3 sind so zusammengefügt,
daß ihre Spiralwände 2b und 3b in Gleitkontakt
miteinander ineinandergreifen, so daß zwischen
ihnen Kompressionskammern 15 gebildet werden. Die Kurbelwelle
6 ist in Lagern 7 an dem radikalen Mittelabschnitt
des Rahmens 5 und in Lagern 8 an dem radialen
Mittelabschnitt der Stirnplatte 12 des Gehäuses
1 gelagert. Die Kurbelwelle 6 hat an ihrem Ende
einen Kurbelzapfen, der als exzentrischer Wellenabschnitt
6a dient, der in einer Ausnehmung in der Nabe
3i für eine Drehung darin aufgenommen ist. An der Rückseite
der Platte 3a ist eine Kammer ausgebildet, die
das Lager 7 und ein an der Kurbelwelle 6 befestigtes
Ausgleichgewicht aufnimmt. Diese Kammer ist von der
Ansaugkammer 11 durch den Oldham-Ring 4 getrennt, wodurch
eine abgedichtete Gegendruckkammer 14 gebildet
wird. Der Oldham-Ring 4 hat einen zwischen dem hinteren
Ende der Platte 3a und dem Rahmen 5 angeordneten
Dichtungsabschnitt. In der Platte 3a ist eine Durchgangsbohrung
16 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen
der Gegendruckkammer 14 und einem Abschnitt der Kompressionskammer
15 herstellt, in welchem der Druck
unter einem geeigneten Druckniveau im Verlauf der Kompression
steht. Als Folge wird ein Druck mit einem
Zwischenniveau zwischen dem Ansaugdruck und dem Förderdruck
in der Gegendruckkamer 14 aufrechterhalten,
wodurch das umlaufende Spiralelement 3 gegen das stationäre
Spiralelement 2 zur Abdichtung der Kompressionskammern
15 gedrückt wird. Zwischen dem Gehäuse 1 und
der Platte 2a des stationären Spiralelements 2 ist
eine Förderkammer 17 ausgebildet, die mit der Förderöffnung
10 und einer Abführleitung 18 in Verbindung
steht, die an das Gehäuse 1 angeschlossen ist. An das
Gehäuse 1 ist ferner eine Ansaugleitung 19 angeschlossen,
die mit der Ansaugkammer 11 in Verbindung steht.
In Betrieb wird die Kurbelwelle 6 über die Kupplung 9
so drehangetrieben, daß der exzentrische Wellenabschnitt
6a einen exzentrischen Umlauf ausführt, wodurch
das umlaufende Spiralelement 3 eine Umlaufbewegung
mit dem Radius ε ausführt, ohne sich um seine eigene
Achse zu drehen, während der Gleitkontakt zwischen den
Spiralwänden 2b und 3b der beiden Spiralelemente beibehalten
wird. Als Folge wird die Kompressionskammer
15 zur Mitte des stationären Spiralelements 2 bewegt,
während ihr Volumen fortlaufend abnimmt. Gas bzw. Dampf,
beispielsweise eines Kältemittels mit niedriger Temperatur
und niedrigem Druck, das bzw. der in die Kompressionskammer
15 aus der Ansaugkammer 11 über die Ansaugleitung
19 angesaugt wird, wird fortlaufend verdichtet
und anschließend in die Förderkammer 17 über
die Förderöffnung 10 abgeführt, wodurch Kältemitteldampf
hoher Temperatur und mit hohem Druck zu der Außenseite
des Kompressors über die Förderleitung 18 abgeführt
wird.
Das in Fig. 1 gezeigte umlaufende Spiralelement 3 des
Spiralkompressors von Fig. 3 hat eine scheibenförmige
Platte 3a und eine Spiralwand 3b, die sich längs einer
Evolventen erstreckt und von einer Stirnseite der
Platte 3a senkrecht, d. h. in Axialrichtung absteht.
Die Mitte eines Grundkreises der Evolventenkurve der
Spiralwand 3b fällt mit der Mitte O der Platte 3a zusammen,
die ihrerseits mit der Mitte des exzentrischen
Schaftabschnitts 6a zusammenfällt. Die Evolventenkurve
3c, welche eine Linie ist, die die Spiralwand 3b in
ihrer Dickenrichtung in zwei gleiche Abschnitte unterteilt,
schneidet den Umfangsrand 3e der Platte 3a in
Punkt 3f. Das Außenende 3d der Spiralwand 3b befindet
sich auf einem Abschnitt des Umfangsrands 3e, der
innerhalb eines Winkels ± R gemessen von einer Linie l₁
aus liegt, die den Punkt 3f und die Mitte O verbindet,
d. h. innerhalb eines Bereiches zwischen den in Fig. 1
gezeigten Punkten 3g und 3h. Der Winkel R ist so bestimmt,
daß er der folgenden Gleichung (1) genügt
wobei t die Dicke der Spiralwand und a der Radius
des Grundkreises sind. Da die Beziehung
πa = ε + t
gilt, mit ε als Umlaufradius, kann die Gleichung (1)
in die nachstehende Gleichung (2) umgewandelt werden
Die folgende Gleichung (3) ergibt sich aus der vorstehend
beschriebenen Beziehung, die die Position des
Außenendes der Spiralwand betrifft
2(aλeo-t) < DO ≦ 2aλeo (3)
dabei sind λeo der Evolventenwinkel des Außenendes
der Spiralwand am umlaufenden Spiralelement und DO
der Durchmesser der Platte des umlaufenden Spiralelements.
Wie sich aus Fig. 1 ersehen läßt, ist die Stärke der
Spiralwand 3b im Punkt 3g auf Null reduziert. Wenn
es erforderlich ist, die Spiralwand 3b über diesen
Punkt 3g hinauszuführen, muß der Durchmesser DO der
Platte 3a vergrößert werden, was zur Folge hat, daß
die Größe des Gehäuses 1 in unerwünschter Weise zunimmt.
Die äußere Umfangsfläche der Spiralwand 3b geht
in den äußeren Umfangsrand der Platte 3a im Punkt 3h
über. Wenn die Spiralwand 3b so ausgelegt ist, daß
sie kurz vor dem Punkt 3h endet, befindet sich der
radial äußerste Umfang der Spiralwand 3b radial innerhalb
des äußeren Umfangsrandes der Platte 3a. Bei
einer solchen Anordnung trägt der Raum zwischen dem
äußeren Umfangsrand der Platte 3a und dem äußeren Umfang
der Spiralwand 3b nicht zur Arbeit des Spiralkompressors
bei. Die Größensteigerung des Gehäuses ist somit unrentabel.
Erfindungsgemäß wird nun die Größe des Gehäuses
auf ein Minimum reduziert, da das Außenende 3d der Spiralwand
3b in dem erwähnten Winkelbereich liegt.
Das in Fig. 2 gezeigte stationäre Spiralelement 2 des
Spiralkompressors von Fig. 3 hat eine scheibenförmige
Platte 2a mit einem Durchmesser, der gleich dem Innendurchmesser
des Gehäuses 1 ist, und eine Spiralwand 2b,
die längs einer Evolventenkurve verläuft und senkrecht,
d. h. in Axialrichtung, von einer Stirnseite der Platte
2a absteht. Die Mitte des Grundkreises der Evolvente
fällt mit der Mittenachse OC des Gehäuses 1 zusammen.
Die Evolventenkurve, die die Spiralwand 2b in ihrer
Dickenrichtung in zwei gleiche Abschnitte unterteilt,
schneidet die innere Umfangsfläche 2e des Gehäuses 1
im Punkt 2f. Das Außenende 2d der Spiralwand 2b befindet
sich auf einem Abschnitt des äußeren Umfangsrandes
2e der Platte 2a innerhalb eines Winkels ±R
gemessen von einer Linie l₂ aus, welche den Punkt 2f
und die Mittenachse OC verbindet, d. h. in Fig. 2
zwischen den Punkten 2g und 2h. Der Wert des Winkels
R wird entsprechend Gleichung (1) oder (2) festgelegt.
Für das stationäre Spiralelement 2 ergibt sich auch
die durch die folgende Gleichung (4) ausgedrückte Beziehung:
2(aλef-t) < Df ≦ 2aλef (4)
wobei Df der Durchmesser der Platte 2a des stationären
Spiralelements 2 und λef der Evolventenwinkel des Außenendes
der Spiralwand 2b sind.
Somit kann der Durchmesser des stationären Spiralelements
2 sowie der Durchmesser des Gehäuses 1 durch
Positionieren des Außenendes 2d der Spiralwand 2b innerhalb
des Winkelbereichs ±R ebenso wie im Falle des umlaufenden
Spiralelements 3 reduziert werden.
In Betrieb bewegt sich das umlaufende Spiralelement 3
so, daß seine Spiralwand 3b mit der Spiralwand 2b des
stationären Spiralelements 2 in Gleitkontakt kommt. Die
Platte 3a des umlaufenden Spiralelements 3 führt eine
Umlaufbewegung in dem Gehäuse 1 aus, ohne sich um ihre
eigene Achse zu drehen, so daß die Mitte O längs eines
Kreises mit der Mitte OC und einem Radius ε umläuft, der
der Exzentrizität des exzentrischen Schaftabschnitts 6a
gemessen von der Achse der Kurbelwelle 6 aus gleich
ist. Diese Umlaufbewegung des umlaufenden Spiralelements
3 erfolgt so, daß die Platte 3a des umlaufenden
Spiralelements 3 über den gesamten Innendurchmesser
des Gehäuse 1 läuft, ohne irgendeinen mechanischen
Kontakt oder Eingriff mit der inneren Umfangsfläche
des Gehäuses 1 zu haben. Der Innendurchmesser des Gehäuses
1 ist somit dadurch bestimmt, daß er der Summe
des Durchmessers der Platte 3a des umlaufenden Spiralelements
3 und 2 ε entspricht oder etwas größer als
diese Summe ist.
Bei der erfindungsgemäßen Rotationskolbenmaschine ist
der Evolventenwinkel des Außenendes 2d der Spiralwand
2b des stationären Spiralelements 2 so ausgelegt, daß
er größer ist als der der Spiralwand 3b am umlaufenden
Spiralelement 3, wie dies aus Fig. 1 und 2 zu ersehen
ist, wodurch sich eine asymmetrische Spiralwandanordnung
ergibt.
Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Rotationskolbenmaschine
mit der asymmetrischen Spiralwandanordnung mit
einer Rotationskolbenmaschine verglichen, welche eine
symmetrische Exzentrizitäts-Spiralwandanordnung aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine befinden sich
die Außenenden 3d, 2d der Spiralwände 3b, 2b des umlaufenden
Spiralelements 3 bzw. des stationären Spiralelements
2 in den Punkten 3f bzw. 2f, was aus Fig. 1
und 2 zu ersehen ist. Dabei soll gelten, daß die Faktoren
bei der erfindungsgemäßen Maschine, nämlich der
Durchmesser der Stirnplatte des umlaufenden Spiralelements,
der Durchmesser der Stirnplatte des stationären
Spiralelements, der Durchmesser des Grundkreises der
Evolventenkurve und der Radius des Kreises, längs dem
das umlaufende Spiralelement umläuft, so festgelegt
sind, daß sie denen der Rotationskolbenmaschine in
der symmetrischen Exzentrizitäts-Spiralwandbauweise
entsprechen. In diesem Fall ist der Evolventenwinkel
des Außenendes der Spiralwand des umlaufenden Spiralelements
kleiner als der bei der Maschine in der
symmetrischen Exentrizitäts-Spiralwandbauweise, und
zwar um einen Betrag in der Einheit Radiant, der
dadurch bestimmt wird, daß der Umlaufradius durch den
Grundkreisdurchmesser geteilt wird, d. h. (ε/2a) rad.,
während der Evolventenwinkel der Spiralwand am
stationären Spiralelement größer ist als der bei der
Maschine in der symmetrischen Exzentrizitäts-Spiralwandbauweise,
und zwar um einen Betrag in Radiant,
der dadurch bestimmt wird, daß der Umlaufradius durch
den Grundkreisdurchmesser geteilt wird, d. h. (ε/2a)
rad. Deshalb ist die theoretische Verdrängung der
Maschine gemäß der Erfindung mit der asymmetrischen
Spiralwandanordnung gleich der der Maschine mit der
symmetrischen Exzentrizitäts-Spiralwandanordnung. Das
bedeutet, daß es gemäß der Erfindung möglich ist, den
Innendurchmesser des Gehäuses auf einen Wert als Minimum
zu reduzieren, der gleich dem bei der Maschine
mit symmetrischer Exzentrizitäts-Spiralwandbauweise
ist, welche die gleiche theoretische Verdrängung bzw.
Versetzung hat. Dadurch ist es erfindungsgemäß möglich,
den Durchmesser des Gehäuses auf ein Minimum zurückzuführen,
wenn die Werte für Faktoren wie die Verdrängung
bzw. Versetzung, die Evolventenkurven und die Spiralwandhöhe
gegeben sind.
Bei der Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise gemäß
der Erfindung ist der Evolventenwinkel des Außenendes
des stationären Spiralelements um 90° größer als
der Evolventenwinkel des Außenendes des umlaufenden
Spiralelements, wenn die Spiralwanddicke t gleich dem
Umlaufradius ε ist. Unter dieser Bedingung ist das am
umlaufenden Spiralelement anliegende Drehmoment, welches
dieses Spiralelement um seine eigene Achse drehen möchte,
sowohl im Hinblick auf den maximalen Wert und den
mittleren Wert innerhalb eines Bereichs minimiert,
in welchem kein Gegendrehmoment erzeugt wird, was
noch erläutert wird. Das bedeutet, daß die an dem die
Rotation unterbindenden Mechanismus anliegende Belastung
verringert wird, was im Hinblick auf die Lebensdauer
wesentlich ist. Die Positionen der Spiralwandaußenenden
können in den gegebenen Bereichen, wie
vorstehend erläutert, variiert werden, so daß die
Differenz des Evolventenwinkels zwischen den Außenenden
der beiden Spiralwände genau auf 90° festgelegt
werden kann, wenn die Spiralwanddicke t sich von dem
Umlaufradius ε unterscheidet. Die Differenz des
Evolventenwinkels braucht nicht immer 90° zu sein.
Die Reduzierung des am umlaufenden Spiralelements
herrschenden Drehmoments und des Gegendrehmoments
können auch erhalten werden, wenn die Differenz des
Evolventenwinkels in einem Bereich zwischen 60° und
120° gewählt wird.
Vorzugsweise wird die Differenz des Evolventenwinkels
so gewählt, daß sie etwas kleiner als 90° ist und insbesondere
zwischen 60° und 90° liegt, da ein solcher
Winkel zu einer merklichen Reduzierung des Drehmoments
führt, das am umlaufenden Spiralelement wirkt, ohne
daß ein wesentliches Gegendrehmoment verursacht wird.
Die folgenden Ausführungen nehmen Bezug auf das am
umlaufenden Spiralelement anliegende Drehmoment, wie
es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Bei der erfindungsgemäßen
Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise
ist, wie erläutert, der Evolventenwinkel λef
des Außenendes 2d der Spiralwand des stationären Spiralelements
größer als der Evolventenwinkel λeo des
Außenendes 3d der Spiralwand des umlaufenden Spiralelements.
Diese Außenenden befinden sich außerdem
innerhalb des Winkelbereichs ±R. Deshalb läßt sich
die Differenz (λef-λeo) des Evolventenwinkels
zwischen den Außenenden der beiden Spiralwände innerhalb
eines bestimmten Bereichs einstellen.
Die in Fig. 4 gezeigten Kurven 101 bis 105 veranschaulichen
die Änderung des am umlaufenden Spiralelement
anliegenden Drehmoments, welches das umlaufende
Spiralelement um seine eigene Achse in Drehung versetzen
möchte, und zwar wie es sich ergibt, wenn die
Differenz (λef-λeo) des Evolventenwinkels zwischen
den Außenenden der beiden Spiralwände geändert wird.
Die Kurve 100 zeigt dabei die Änderung des Drehmoments
an der bekannten Rotationskolbenmaschine in symmetrischer
Exzentrizitäts-Spiralwandbauweise. Die Kurve
101 zeigt die Änderung im Niveau des Drehmoments bezogen
auf den Kurbelwellendrehwinkel, wie er sich ergibt,
wenn die Differenz des Evolventenwinkels Null
ist. Die durch die Kurve 101 gezeigte Drehmomentenänderung
läßt sich also bei herkömmlichen Rotationskolbenmaschinen
in Spiralbauweise beobachten, die als
Maschinen der symmetrischen Nicht-Exzentrizitäts-Spiralwandbauweise
bekannt sind. In diesem Fall greift
die Gasdruckbelastung an einem Punkt am umlaufenden
Spiralelement an, der zur Mitte des Lagers des umlaufenden
Spiralelements exzentrisch ist, d. h. zur
Mitte des exzentrischen Schaftabschnittes 6a, und zwar
um einen Betrag, der gleich dem halben Umlaufradius
des umlaufenden Spiralelements (ε/2) ist. Diese Belastung
erzeugt ein Drehmoment, welches das umlaufende
Spiralelement um seine Achse drehen möchte. Die
Änderung des Drehmoments trägt zur Änderung der Höhe
der Gasdruckbelastung bei, die am umlaufenden Spiralelement
anliegt.
Bei der Maschine in symmetrischer Exzentrizitäts-Spiralwandbauweise
bewegt sich der Punkt auf dem umlaufenden
Spiralelement, in dem die Gasdruckbelastung
angreift, innerhalb eines Bereichs zwischen Null und
dem Umlaufradius gemessen als Abstand von der Mitte des
Lagers des umlaufenden Spiralelements, d. h. als Abstand
von der Mitte des exzentrischen Schaftabschnitts.
Das Drehmoment ändert sich in einem Bereich zwischen
Null und einem bestimmten Maximalwert, der größer ist
als der bei der Maschine in symmetrischer Nicht-Exzentrizitäts-Bauweise,
was aus der Kurve 100 ersichtlich
ist.
Die Kurven 102 bis 105 zeigen die Drehmomentgrößen
bei einer Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise
gemäß der Erfindung mit asymmetrischer Wandanordnung,
wobei die Differenz des Evolventenwinkels zwischen dem
Außenende der Spiralwand des stationären Spiralelements
und dem Außenende der Spiralwand des umlaufenden
Spiralelements 60, 90, 120 bzw. 180° beträgt. Wie
aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist bei einer Differenz
des Evolventenwinkels, die kleiner als 60° ist, die
Wirkung der Drehmomentverringerung nicht so merkbar
verglichen mit der Kurve 101 für die Maschine in symmetrischer
Nicht-Exzentrizitäts-Spiralwandbauweise. Wenn die
Differenz des Evolventenwinkels 120° überschreitet,
wird das negative Drehmoment, d. h. das Gegendrehmoment,
groß, wodurch das umlaufende Spiralelement aufgrund
des Vorhandenseins eines Spiels in dem die Rotation
unterbindenden Mechanismus in unerwünschter Weise
vibriert. Aus diesen Gründen sollte die Differenz
des Evolventenwinkels zwischen den Außenenden der
Spiralwände des stationären Spiralelements und des
umlaufenden Spiralelements so festgelegt werden, daß
sie in dem Bereich zwischen 60° und 120° liegt, wo eine
starke Reduzierung des Drehmoments gewährleistet ist,
ohne daß dabei irgendein wesentliches Gegendrehmoment
erzeugt wird.
Der höchste Wert des Drehmoments wird bei der Maschine
mit symmetrischer Exzentrizitäts-Spiralwandbauweise
erreicht, während der geringste Wert mit der erfindungsgemäßen
Maschine in asymmetrischer Nicht-Exzentrizitäts-Bauweise
erhalten wird. Für die Maschine in symmetrischer
Nicht-Exzentrizitäts-Bauweise ergibt sich für das Drehmoment
ein Zwischenwert. Bezüglich der Maschinengrößen
ist festzustellen, daß die Maschine mit symmetrischer
nicht-exzentrischer Spiralwandbauweise den größten
Durchmesser hat, während die Maschine gemäß der Erfindung
in asymmetrischer Nicht-Exzentrizitäts-Bauweise
den kleinsten Durchmesser hat. Die Maschine in
der symmetrischen exzentrischen Bauweise hat eine
Zwischengröße zwischen den beiden erwähnten Maschinenarten.
Somit genügt die Maschine in asymmetrischer
Nicht-Exzentrizitäts-Bauweise gemäß der Erfindung sowohl
dem Bedürfnis, die Größe auf ein Minimum zu reduzieren,
als auch der Forderung, das Drehmoment zu
reduzieren, das auf das umlaufende Spiralelement wirkt
und dieses um seine eigene Achse drehen möchte.
Bei der Maschine in asymmetrischer Spiralbauweise
gemäß der Erfindung ist es nicht von Bedeutung, daß
die Mitte des Evolventengrundkreises der Spiralwand
genau mit der Mitte der Platte des Spiralelements zusammenfällt.
Die erläuterten Vorteile ergeben sich
auch, wenn die Mitte des Grundkreises der Evolventenkurve
etwas zur Plattenmitte des Spiralelements versetzt
ist. Für eine solche Anordnung zeigt Fig. 5
die Drehmomente an einer Maschine in asymmetrischer
Spiralwandbauweise gemäß der Erfindung für verschiedene
Evolventenwinkelunterschiede zwischen den
Außenenden der beiden Spiralelemente, wobei die Mitte
des Lagers am umlaufenden Spiralelement um einen Betrag
ε/4 zum Außenende der Spiralwand des umlaufenden
Spiralelements versetzt ist.
So zeigen die Kurven 201 bis 204 die Drehmomentänderungen
für die Differenz des Evolventenwinkels von
60°, 90°, 120° bzw. 180°. Die Kurve 200 zeigt das
Drehmoment, wie es sich bei der Anordnung in symmetrischer
Spiralwandbauweise ergibt. Aus Fig. 5 wird
erkennbar, daß der Maximalwert des auf das umlaufende
Spiralelement wirkenden Drehmoments verringert ist
und daß das Gegendrehmoment vergleichsweise gering ist,
wenn die Differenz des Evolventenwinkels im Bereich
zwischen 60° und 120° liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Rotationskolbenmaschine in
asymmetrischer Spiralwandbauweise erstreckt sich das
Außenende der Spiralwand am umlaufenden Spiralelement
zum äußeren Umfangsrand seiner Platte, während das
Außenende der Spiralwand am stationären Spiralelement
sich zu einer Position am inneren Umfang des Gehäuses
erstreckt. Die Maschine hat somit keinen nicht nutzbaren
oder toten Raum. Ihr Durchmesser kann auf den
Durchmesser der Maschine in symmetrischer exzentrischer
Spiralwandbauweise reduziert werden. Außerdem
ist es möglich, das am umlaufenden Spiralelement wirkende
Drehmoment zu reduzieren, indem der Evolventenwinkel
des Außenendes der Spiralwand des stationären Spiralelements
so gewählt wird, daß er größer ist als der
Evolventenwinkel des Außenendes der Spiralwand des
umlaufenden Spiralelements, und zwar um einen Wert,
der im Bereich zwischen 60° und 120° liegt. Als Folge
ist die an den die Rotation unterbindenden Mechanismus
anliegende Belastung verringert, wodurch die Lebensdauer
der Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise
verlängert wird.
Claims (6)
1. Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise mit einem
zylindrischen Gehäuse (1), einem stationären Spiralelement
(2) und einem umlaufenden Spiralelement (3),
wobei jedes der Spiralelemente (2, 3) eine scheibenförmige
Platte (2a, 3a) und eine von einer Stirnseite
der Platte (2a, 3a) senkrecht abstehende, sich längs einer
Evolventenkurve (2c, 3c) eines Kreises erstreckende
Spiralwand (2b, 3b) aufweist, das stationäre Spiralelement
(2) und das umlaufende Spiralelement (3) so
zusammengefügt sind, daß ihre Spiralwände (2b, 3b)
ineinandergreifen, und in dem Gehäuse (1) aufgenommen
sind, und mit einer eine Rotation des umlaufenden
Spiralelements (3) um seine eigene Achse unterbindenden
Einrichtung (4), so daß dieses eine Umlaufbewegung
ausführt, bei der die Mitte des Grundkreises der
Evolventenkurve (3c) der Spiralwand (3b) an dem stationären
Spiralelement (3) mit einem vorgegebenen
Umlaufradius (ε) um die Mitte eines Grundkreises der
Evolventenkurve (2c) der Spiralwand (2b) an dem stationären
Spiralelement (2) umläuft, während der Gleitkontakt
zwischen den Spiralwänden (2b, 3b) an beiden
Spiralelementen (2, 3) aufrechterhalten wird, wobei
die Mitte des Grundkreises der Evolventenkurve (3c)
der Spiralwand (3b) an dem umlaufenden Spiralelement
(3) mit der Mitte (O) der Platte (3a) des umlaufenden
Spiralelementes (3) zusammenfällt, während die Mitte
des Grundkreises der Evolventenkurve (2c) der Spiralwand
(2b) an dem stationären Spiralelement (2) mit der
Mittenachse (Oc) des Gehäuses (1) zusammenfällt oder
im wesentlichen damit zusammenfällt
und wobei das Außenende (3d) der
Spiralwand (3b) an dem umlaufenden Spiralelement (3)
sich im wesentlichen an einem äußeren Umfangsrand der
Platte (3a) des umlaufenden Spiralelements (3) befindet,
während das Außenende (2d) der Spiralwand (2b) an
dem stationären Spiralelement (2) sich im wesentlichen
an dem Innenumfang des Gehäuses (1) befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Evolventenwinkel λef des Außenendes (2d) der
Spiralwand (2b) an dem stationären Spiralelement (2)
und ein Evolventenwinkel λeo des Außenendes (3d) der
Spiralwand (3b) an dem umlaufenden Spiralelement (3)
so festgelegt sind, daß sie der folgenden Beziehung
genügen:
60° ≦ λef - λeo ≦ 120°.
2. Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
folgender Beziehung genügt wird:
60° ≦ λef - λeo ≦ 90°.
3. Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Evolventenwinkel λeo des Außenendes
(3d) der Spiralwand (3b) an dem umlaufenden Spiralelement
(3) so festgelegt ist, daß er kleiner ist als
der Evolventenwinkel λef des Außenendes (2d) der
Spiralwand (2b) an dem stationären Spiralelement (2),
und zwar um einen Winkel, der im wesentlichen 90°
entspricht oder etwas kleiner als 90° ist.
4. Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenende (2d, 3d) der
Spiralwand (2b, 3b) eines jeden Spiralelements (2, 3)
sich in einem Bereich befindet, der einen Winkelabstand
bezüglich der Mitte (O, Oc) der Platte (2a, 3a) von ±R radiant auf
beiden Seiten einer Linie (l₁, l₂) hat, die die Mitte
(O, Oc) und einen Punkt (2f, 3f) verbindet, an welchem
die die Spiralwand (2b, 3b) über ihrer Dicke in zwei
Hälften teilende Evolventenkurve (2c, 3c) den Umfangsrand
der Platte (2a, 3a) schneidet, wobei R durch
folgende Gleichung wiedergegeben wird:
und ε der Umlaufradius des umlaufenden Spiralelements
(3), t die Dicke der Spiralwand (2b, 3b) sowie π das
Verhältnis aus Kreisumfang und Kreisdurchmesser sind.
5. Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß folgenden Beziehungen genügt
wird:
2(aλeo-t) < DO ≦ 2aλeo2(aλef-t) < Df ≦ 2aλefwobei DO der Durchmesser der Platte (3a) des umlaufenden
Spiralelements (3), Df der Durchmesser der Platte
(2a) des stationären Spiralelements (2), a der Radius
des Grundkreises der Evolventenkurve (2c, 3c) der
Spiralwand (2b, 3b) und t die Dicke der Spiralwand
(2b, 3b) sind.
6. Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (t) der Spiralwand
(3b) des umlaufenden Spiralelements (3) im wesentlichen
gleich einem Umlaufradius (ε) des umlaufenden
Spiralelements (3) ist.
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DE3828090A1 (de) | 1989-03-02 |
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