DE3738686C2 - - Google Patents
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- F04C18/02—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F04C18/063—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01C17/066—Arrangements for drive of co-operating members, e.g. for rotary piston and casing using cranks, universal joints or similar elements with an intermediate piece sliding along perpendicular axes, e.g. Oldham coupling
Description
Die Erfindung betrifft einen Spiralkompressor nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen, aus der US-PS 43 96 364 bekannten Spi
ralkompressor hat der die Eigenrotation des umlaufenden
Spiralelements unterbindende Mechanismus die Form eines
Ringkörpers, in welchem zwei diametral gegenüberliegende,
um 90°versetzte Nutenpaare für den Verschiebeeingriff von
Keilen seitens des Lagergehäuses und seitens des umlaufen
den Spiralelements vorgesehen sind. Für das Anpressen des
umlaufenden Spiralelements gegen das stationäre Spiral
element sind vorspannende Einrichtungen vorgesehen.
Bei dem bekannten Spiralkompressor herrscht auf der radial
innenliegenden Seite des Ringkörpers in der Gegendruckkam
mer Zwischendruck und auf der radial außenliegenden Seite
Ansaugdruck. Da zwischen den Keilen des Lagergehäuses und
des umlaufenden Spiralelements sowie den entsprechenden
Nuten im Ringkörper eine Relativverschiebung stattfindet,
die ein Spiel dazwischen voraussetzt, strömt Gas über diese
Zwischenräume aus der Gegendruckkammer in den Ansaugbe
reich, was den Wirkungsgrad des Spiralkompressors beein
trächtigt. Außerdem ist die radiale Erstreckung des bekann
ten Spiralkompressors relativ groß.
Aus der DE-36 01 674 A1 ist ferner ein Spiralkompressor
bekannt, bei dem zwischen dem umlaufenden Spiralelement und
dem Lagergehäuse ein ringförmiges Dichtungselement vor
gesehen ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durch
messer des die Eigenrotation unterbindenden Mechanismus.
Das ringförmige Dichtungselement trennt dabei einen radial
innenliegenden Ansaugdruckbereich von einem radial außen
liegenden Zwischendruckbereich der Gegendruckkammer.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun
darin, den gattungsgemäßen Spiralkompressor so auszubilden,
daß bei radial möglichst kleiner und einfacher Bauweise
eine wirksame Abdichtung zwischen der Ansaugseite und der
Gegendruckkammer gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die im
Anspruch 2 vorteilhaft weitergebildet sind.
Dadurch, daß der erfindungsgemäße Ringkörper in seinem
radial außenliegenden Bereich frei von sich radial erstrec
kenden Nuten ist, der Ringkörper also durchgehend ausgebil
det ist, und dadurch, daß in seinem dem Lagergehäuse zu
geordneten Bereich eine Ringdichtung vorgesehen ist, wird
eine wirksame Abdichtung der Gegendruckkammer bezüglich des
radial außenliegenden Raums mit Ansaugdruck gewährleistet.
Durch den Zwischendruck in der Gegendruckkammer wird das
umlaufende Spiralelement in Richtung des stationären Spi
ralelements gedrückt, wodurch die Stirnseiten der Spiral
wände in Positionen gebracht werden, in denen nur minimale
Leckgasströme vorliegen. Der Zwischendruck drückt dabei das
ringförmige Dichtungselement gegen das Lagergehäuse, wäh
rend der Ringkörper gleichzeitig durch den Gegendruck gegen
das umlaufende Spiralelement gedrückt wird und so mit
seiner der Stirnplatte des umlaufenden Spiralelements
zugewandten Stirnfläche nahezu leckdicht anliegt.
Da der die Eigenrotation unterbindende Mechanismus somit
die Funktion einer Dichtung hat, ist es nicht erforderlich,
daß eine Wandfläche des Lagergehäuses längs des Außenum
fangs des Mechanismus für ein abdichtendes Trennen der
Ansaugkammer von dem Außenumfang der die Kurbelwelle auf
nehmenden Kammer entsprechend ausgebildet ist. Deshalb
umlaufenden Spiralelements und der Außendurchmesser des
Lagergehäuses nicht mehr größer als der Durchmesser des die
Rotation unterbindenden Mechanismus sein. Insgesamt kann
somit der Spiralkompressor mit reduzierten radialen Ab
messungen gebaut werden.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Axialschnitt einen Spiralkompressor mit einer
ersten Ausführungsform eines die Rotation unter
bindenen Mechanismus,
Fig. 2 den die Rotation unterbindenen Mechanismus von
Fig. 1 in seinen wesentlichen Teilen im Axial
schnitt,
Fig. 3 den Schnitt III-III von Fig. 2,
Fig. 4 in einer Einzelheit von Fig. 2 die an dem die
Drehung unterbindenden Mechanismus angreifenden
Kräfte,
Fig. 5 in einer Ansicht wie Fig. 2 eine zweite Ausfüh
rungsform eines die Rotation unterbindenden Mecha
nismus,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 im Längsschnitt eine dritte Ausführungsform eines
die Rotation unterbindenden Mechanismus und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Mechanismus von Fig. 7.
Der in Fig. 1 gezeigte Spiralkompressor hat einen Behälter
1 mit einem Kompressorabschnitt, der von einem stationären
Spiralelement 2 und einem umlaufenden Spiralelement 3
gebildet wird, die miteinander in Eingriff stehen, sowie
mit einem Antriebsabschnitt, der von einer Kombination aus
einem Oldham-Ring 4, welcher als die Rotation unterbinden
der Mechanismus dient, einem Lagergehäuse 5, einer Kurbel
welle 6 und Lagern 7, 8 gebildet wird. Außerhalb des Behäl
ters 1 ist eine Kupplung 9 mit der Kurbelwelle 6 verbunden.
Das stationäre Spiralelement 2 hat eine scheibenförmige
Stirnplatte 2a und eine axial davon abstehende Spiralwand
2b. Die Spiralwand 2b hat die Form einer Evolventenkurve
oder einer ähnlichen Kurve. Ihre Stirnplatte 2a hat in
ihrer Mitte eine Förderöffnung 10. Zwischen dem Außenumfang
des stationären Spiralelements 2 und der gegenüberliegenden
Innenwand des Behälters 1 ist ein Ansaugraum 11 ausgebil
det. Das umlaufende Spiralelement 3 hat eine scheibenförmi
ge Stirnplatte 3a, eine von ihr axial abstehende Spiralwand
3b, welche die gleiche Form wie die Spiralwand 2b des
stationären Spiralelements 2 hat, und einen Nabenabschnitt
3c an der der Spiralwand 3b gegenüberliegenden Seite der
Stirnplatte 3a.
Das Lager 7 ist in dem zentralen Abschnitt des Lagergehäu
ses 5 angeordnet, während das Lager 8 im zentralen Ab
schnitt einer Stirnplatte 12 des Gehäuses 1 vorgesehen ist.
Die Lager 7 und 8 lagern die Kurbelwelle 6. An dem einen
Ende der Kurbelwelle 6 ist ein exzentrischer Kurbelzapfen
6a ausgebildet, der in den Nabenabschnitt 3c eingreift,
wodurch das umlaufende Spiralelement 3 bei einer Rotation
der Kurbelwelle 6 eine Umlaufbewegung ausführen kann. In
dem Behälter 1 wird von der der Spiralwand 3b gegenüber
liegenden Rückseite der Stirnplatte 3a des umlaufenden
Spiralelements 3 ein Raum für die Aufnahme des Lagers 7 und
eines Ausgleichgewichts 13 gebildet. Dieser Raum bildet
eine Gegendruckkammer 14, die bezüglich des Ausaugraums 11
durch den die Rotation unterbindenden Mechanismus 4 abge
dichtet ist, welcher einen Dichtungsabschnitt aufweist, der
in dem Spalt zwischen der Rückseite der Stirnplatte 3a des
umlaufenden Spiralelements 3 und der der Rückseite zuge
wandten Seite des Lagergehäuses 5 sitzt.
Die Stirnplatte 3a des umlaufenden Spiralelements 3 hat
eine kleine Durchgangsbohrung 16 für eine Verbindung zwi
schen der Gegendruckkammer 14 und einem Abschnitt einer
Kompressionskammer 15. Dadurch wird die Höhe des Drucks in
der Gegendruckkammer 14 auf einem Zwischendruck zwischen
dem Förderdruck und dem Ansaugdruck gehalten, wodurch das
umlaufende Spiralelement 3 gegen das stationäre Spiral
element 2 gedrückt und die Kompressionskammer 15 dicht
geschlossen wird. Der Behälter 1 hat eine Förderkammer 17,
die auf der Abgabeseite der Förderöffnung 10 des stationä
ren Spiralelements 2 ausgebildet ist. Die Förderkammer 17
steht ihrerseits mit einem Förderrohr 18 in Verbindung, das
mit dem Behälter 1 verbunden ist. Mit dem Behälter 1 ist
weiterhin ein Ansaugrohr 19 verbunden, das in Verbindung
mit dem Ansaugraum 11 steht.
Bei dem so gebauten Spiralkompressor bewegt sich, wenn der
Kurbelzapfen 6a um seine exzentrische Achse aufgrund der
Rotation der Kurbelwelle 6 in Drehung versetzt wird, wo
durch das umlaufende Spiralelement 3 umläuft, die Kompres
sionskammer 15 allmählich zur Mitte hin, wodurch ihr Volu
men verringert wird. Dadurch wird ein gasförmiges Kälte
mittel, das mit niedrigem Druck und niedriger Temperatur
durch das Ansaugrohr 19 in den Ansaugraum 11 angesaugt
wird, verdichtet. Das verdichtete gasförmige Kältemittel
mit hohem Druck und hoher Temperatur wird durch die zen
trale Förderöffnung 10 in die Förderkammer 17 und dann nach
außen über das Förderrohr 18 abgeführt.
Das Lagergehäuse 5 ist mit Keilen 5a versehen, die, wie in
Fig. 2 und 3 gezeigt ist, diametral angeordnet sind. Die
Keile 5a sind jeweils gleitend verschiebbar in zwei Aus
nehmungen 4a eingepaßt, die in einem scheibenförmigen
Ringkörper 4A ausgebildet sind, welches einen Teil des die
Drehung unterbindenden Mechanismus 4 bildet. Der scheiben
förmige Ringkörper 4A hat ebenfalls zwei Ausnehmungen 4b,
die jeweils um 90° zu den Ausnehmungen 4a versetzt angeord
net sind. Die Ausnehmungen 4b nehmen Keile 3d auf, die
diametral an der der Spiralwand 3b gegenüberliegenden
Rückseite der Stirnplatte 3a des umlaufenden Spiralelements
3 ausgebildet sind. Der die Rotation unterbindende Mecha
nismus 4 kann sich, wenn er in dieser Weise gebaut ist,
horizotal bewegen, während sich das umlaufende Spiralele
ment 3 und die Keile 3d vertikal bewegen können, wie dies
in Fig. 3 gezeigt ist. Das umlaufende Spiralelement 3 kann
sich so in einer vorgegebenen Ebene frei bewegen, nicht
jedoch um seine Achse drehen. Wenn sich also die Kurbelwel
le 6 mit dem Kurbelzapfen 6a, der in einem Lager sitzt,
dreht, bewegt sich das umlaufende Spiralelement 3 orbital,
ohne sich um seine eigene Achse zu drehen.
Der die Rotation unterbindende Mechanismus 4 hat eine
Oberfläche, die in Kontakt mit der Rückseite der Stirn
platte 3a des umlaufenden Spiralelements 3 gehalten ist, um
als Dichtungsfläche 4c zu dienen. Die andere Fläche des die
Rotation unterbindenden Mechanismus 4 hat eine ringförmige
Nut 4f (Fig. 4), in welche ein ringförmiges Dichtungsele
ment 4d eingepaßt ist. Das Dichtungselement 4d, das aus
einem elastischen Material hergestellt ist, wird in Kontakt
mit der entsprechenden Fläche des Lagergehäuses 5 gehalten,
wodurch eine Abdichtung für Gas geschaffen wird.
Fig. 4 veranschaulicht die Dichtungswirkung des die Rota
tion unterbindenden Mechanismus 4. Eine Fläche des schei
benförmigen Ringkörpers 4A des die Rotation unterbindenden
Mechanismus 4 ist bei 4e sich verjüngend ausgebildet. Eine
Stirnfläche des scheibenförmigen Ringkörpers 4A bildet
einen ebenen Sitzabschnitt 4c. In der dem Sitzabschnitt 4c
gegenüberliegenden Stirnfläche ist die ringförmige Nut 4f
ausgebildet. In die Nut 4f ist das Dichtungselement 4d
eingepaßt, das im Querschnitt eine rechteckige Form und in
der Draufsicht eine Ringform hat.
Die Höhe des Drucks, der auf die Fläche mit dem Radius r1
wirkt, ist gleich der des Gegendrucks Pb in der Gegendruck
kammer 14 des umlaufenden Spiralelements 3. Innerhalb eines
Radius r2 und eines Radius r3 wirkt jedoch ein Ansaugdruck
Ps auf die Oberseite des scheibenförmigen Ringkörpers 4A
des die Rotation unterbindenden Mechanismus 4, während der
Gegendruck Pb in der Ansicht von Fig. 4 an seiner Unter
seite wirkt. Dementsprechend wird der scheibenförmige
Ringkörper 4A in der Ansicht von Fig. 4 nach oben gedrückt,
wodurch der Sitzabschnitt 4c abdichtend gegen die Rückseite
des umlaufenden Spiralelements 3 gedrückt wird. Gleichzei
tig wird das Dichtungselement 4d in der Ansicht von Fig. 4
nach unten gedrückt, und zwar aufgrund des Drucks Pb in der
Nut 4f, so daß die Unterseite des Dichtungselements 4d
abdichtend gegen die Oberseite des Lagergehäuses 5 in Fig. 4
gepreßt wird. Dadurch wird im Bereich des Ringkörpers 4A
eine gasdichte Trennung des Bereichs mit dem Gegendruck Pb
und des Bereichs mit dem Ansaugdruck Ps hergestellt, so daß
eine Leckage von Gas bzw. Dampf verhindert wird.
Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform des die
Rotation unterbindenden Mechanismus sind ein sich diametral
erstreckender Keil 23d an der Rückseite des umlaufenden
Spiralelements 3 und in dem scheibenförmigen Ringkörper 14A
eine Ausnehmung 14b für die Aufnahme des Keils 23d ausge
bildet.
Der Keil 23d hat eine Breite, die gleich der äußeren Breite
des Nabenabschnitts 3c des umlaufenden Spiralelements 3
oder breiter ist. Somit ist kein Bauteil vorhanden, das die
Bewegung des Nabenabschnitts 3c beeinträchtigt. Dadurch ist
es möglich, den Durchmesser des scheibenförmigen Ringkör
pers 14A und den der Stirnplatten 2a, 3a zu verringern.
Zusätzlich kann die Kontaktfläche zwischen dem Keil 23d und
der Ausnehmung 14b vergrößert und somit die Größe des
Drucks pro Flächeneinheit verringert werden, was neben
einer effektiven Abdichtung eine lange Lebensdauer ergibt.
Bei der in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform sind an
dem scheibenförmigen Ringkörper 24A des die Rotation unter
bindenden Mechanismus auf seinen beiden Stirnflächen ring
förmige Dichtungselemente 34d vorgesehen.
Claims (2)
1. Spiralkompressor mit einem Behälter, in welchem
- - ein stationäres Spiralelement (2) und ein umlaufendes Spiralelement (3) angeordnet sind, von denen jedes eine Stirnplatte (2a, 3a) und eine axial davon abstehende Spiralwand (2b, 3b) aufweist, deren Spiralwände (2b, 3b) unter Bildung von Kompressionskammern (15) ineinan dergreifen und die umfangsseitig mit einem Ansaugraum (11) verbunden sind, wobei in der Stirnplatte (2a) des stationären Spiralelements (2) eine zentrale Förderöffnung (10) ausgebildet ist und in der Stirnplatte (3a) des umlaufenden Spiralelements (3) wenigstens eine durch sie hindurchgehende, einen Zwischendruckbereich der Kompressionskammern (15) mit einer Gegendruckkammer (14) verbindende Öffnung (16) vorgesehen ist,
- - ein Lagergehäuse (5) festgelegt ist, in welchem eine ange triebene Kurbelwelle (6) gelagert ist, die über ihren Kur belzapfen (6a) gegendruckkammerseitig mit dem umlaufenden Spiralelement (3) gekoppelt ist, und
- - eine die Eigenrotation des umlaufenden Spiralelements unter bindene Einrichtung (4) in Form eines Ringkörpers (4A; 24A) vorgesehen ist, in dessen Stirnflächen jeweils zwei diametral gegenüberliegende zueinander rechtwinklig versetzte Ausnehmungen (4b, 4a; 14b, 14a; 24d, 24a) für die Aufnahme von zwei Keilen (3d, 23d) an der gegen druckkammerseitigen Fläche der Stirnplatte (3a) des umlaufenden Spiralelements (3) bzw. von zwei Keilen (5a) an dem Lagergehäuse (5) ausgebildet sind und der außenseitig mit dem Ansaugdruck und innenseitig mit dem Zwischendruck beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4b, 4a; 14b, 14a; 24d, 24a) radial innerhalb des als Scheibe ausgebildeten Ringkörpers (4A; 24A) vorgesehen sind und daß wenigstens in der dem Lagergehäuse (5) zugewandten Stirnfläche des Ringkörpers (4A, 24A) eine durchgehende Nut (4f) ausge spart ist, in die ein ringförmiges Dichtungselement (4d; 34d) für eine Abdichtung gegenüber dem Lagergehäuse (5) eingesetzt ist.
2. Spiralkompressor nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine in der der Stirnplatte (3a)
des umlaufenden Spiralelements (3) zugewandten Stirnfläche
des Ringkörpers (24A) ausgesparte durchgehende Nut, in die
ein ringförmiges Dichtungselement (34d) für eine Abdichtung
gegenüber der Stirnplatte (3a) des umlaufenden Spiralelements
(3) eingesetzt ist.
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