DE1272625B - Pumpe zur Schmierung von Zweitakt-Otto-Motoren - Google Patents

Pumpe zur Schmierung von Zweitakt-Otto-Motoren

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Publication number
DE1272625B
DE1272625B DEV27298A DEV0027298A DE1272625B DE 1272625 B DE1272625 B DE 1272625B DE V27298 A DEV27298 A DE V27298A DE V0027298 A DEV0027298 A DE V0027298A DE 1272625 B DE1272625 B DE 1272625B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
piston
fuel
suction
lubricating oil
Prior art date
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Pending
Application number
DEV27298A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Buschbeck
Dipl-Ing Leopold Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WTZ AUTOMOBILBAU HOHENSTEIN ER
Original Assignee
WTZ AUTOMOBILBAU HOHENSTEIN ER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE1272625B publication Critical patent/DE1272625B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M3/00Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture
    • F01M3/02Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture with variable proportion of lubricant to fuel, lubricant to air, or lubricant to fuel-air-mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Pumpe zur Schmierung von Zweitakt-Otto-Motoren Bekannt ist, daß bei Zweitakt-Otto-Motoren das Schmieröl dem Kraftstoff beigemischt wird. Dabei ergibt sich ein hoher Ölverbrauch und die lästige Auspuffahne. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird eine vorn Motor angetriebene Schmieröldosierungspumpe angeordnet, deren Regulierung von der Drosselklappe abhängig ist, um die Schmierölmenge dem Motor nach Drehzahl und Belastung zuzuführen.
  • Nachteilig ist dabei, daß bei niedrigen Außentemperaturen das Schmieröl dickflüssig oder steif wird und die Schmierung des Motors nicht gewährleistet ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik betrifft die Erfindung eine Pumpe zur Schmierung von Zweitakt-Otto-Motoren durch Beischmierung des Schmieröles zum Kraftstoff, mit einem Pumpenkolben, der eine Längsnut aufweist, die beim Umlauf den Pumpenarbeitsraum mit einer Saugöffnung verbindet, und mit einem Schneckenrad verbunden ist, durch das der Kolben in Umlauf versetzt wird, während er durch eine mit dem Schneckenrad verbundene Scheibe mit beiderseitigen Kurvenbahnen hin und her bewegt wird, die mit zwei wenigstens annähernd einander gegenüberliegenden Anschlägen zusammenwirken, von denen der eine verstellbar ist und über die an ihm entlanggleitende Kurvenbahn den Kolbenhub bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Motor auch bei tiefen Außentemperaturen die notwendige Menge an Schmieröl mit einer Pumpe zuzuführen, ohne daß das Schmieröl dabei dickflüssig ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Saughubbahn der Kurvenbahnen aus zwei voneinander getrennten Abschnitten besteht und daß im Pumpenzylinder außer der Saugöffnung für Schmieröl eine Saugöffnung für Kraftstoff angeordnet ist und die Kurvenbahnen derart ausgelegt sind, daß die Längsnut während des einen Saughubteiles mit der Kraftstoffsaugöffnung und während des anderen Saughubteiles mit der Schmierölsaugöffnung verbunden ist. Die Kurvenbahn ist für die Ausführung der Kolbenhübe zwischen den zwei abfallenden Saughub-und der steigenden Förderbahn mit ebenen Flächen versehen. Mit dem Kolben wird das im Pumpenarbeitsraum oder Mischraum angesaugte Kraftstoff-Schmieröl-Gemisch durch ein Ausströmventil oder durch Mischdüsenlöcher gedrückt.
  • Gegenstand eines älteren deutschen Patents ist eine Kolbenmischpumpe, bei der während des Saughubes nacheinander zwei verschiedene Flüssigkeiten in den Pumpenarbeitsraum angesaugt und das Gemisch anschließend beim Förderhub aus diesem Raum verdrängt wird. Das gewünschte Mischungsverhältnis wird durch eine Zeitquerschnittssteuerung geregelt, wobei die Gesamtmenge konstant bleibt. Beim Erfindungsgegenstand dagegen wird der Saughub geregelt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung stellt dar F i g. 1 einen Schnitt durch die Dosierungs- und Mischpumpe, F i g. 2 eine Perspektivansicht des Kolbens nach Fig.l. F i g. 3 einen Schnitt durch Kolben und Kolbenführung, F i g. 4 einen Schnitt durch Kolben und Kolbenführung mit Mischlöchern, F i g. 5 Ansicht der Kolbenführung mit Mischlöcher nach F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt durch ein Austrittsventil.
  • F i g.1 zeigt, daß im Gehäuse 1 mit Deckel 2 und Stopfen 3 eine als Kolben 4 ausgebildete Schneckenradwelle läuft, die durch das Schneckenrad 5 und die Schnecke 12 angetrieben wird. Das Schneckenrad 5 ist beiderseitig mit Kurvenbahnen 6 und 37 versehen, die zwischen einem festen Anschlag 11 und einem verstellbaren Anschlag 13 gleiten. Durch die Feder 10 wird die Kurvenbahn 6 über die Kugel 9 und Zapfen 38 an den Anschlag 13 gedrückt. Das Schnekkenrad 5 und der Kolben 4 werden bei der Drehung axial verschoben, und der Kolben 4 führt dabei zwei Saughübe und einen Förderhub aus. Die Größe des Saughubes für Schmieröl wird von der in der Zeichnung nicht dargestellten Stellung der Drosselklappe im Vergaser über die Welle 14, den Stehnocken 16 und den Anschlag 13 bestimmt. Der Innenraum 40 des Gehäuses 1 ist durch die Bohrung 36 mit dem Schmierölbehälter verbunden und füllt sich durch Zulauf oder durch Ansaugen der Pumpe mit Schmieröl. Vom Raum 40 tritt das Schmieröl durch Bohrungen 7 und 8 in die Steuernut 20 und Bohrungen des Kolbens 4, um beim ersten Saughub in den Pumpenarbeitsraum 21 zu gelangen. Durch Bohrungen 18 und 19 tritt im zweiten Saughub Kraftstoff in den Raum 21 ein und vermischt sich mit dem dort befindlichen Öl. Die Kraftstoff-Öl-Mischung tritt durch Bohrung 17, Nut 39 und Bohrung 15 zur Verbrauchsstelle.
  • F i g. 2 zeigt das Ende des Kolbens 4 mit der Steuernut 20. Seine axiale Bewegung und seine Drehung bringen die Nut in die jeweils erforderliche Stellung, die für den Ein- und Auslaßvorgang von Öl, Kraftstoff und für den Austritt der Kraftstoff-Öl-Mischung notwendig ist.
  • F i g. 3 läßt das Arbeitsspiel des Kolbens 4 erkennen. Wenn der Kolben 4 in oberster Stellung steht, dann dreht er sich ohne axiale Bewegung so, daß sich die Nut 20 mit der Ölzuflußbohrung oder Saugöffnung 8 deckt. Dann führt der Kolben etwa einen halben Gesamt-Saughub aus. Der Kolben bleibt dann axial stehen und dreht sich. Die Ölzuflußöffnung 8 wird vom Kolben verschlossen, und die Nut 20 gibt die Kraftstoffeintrittsöffnung 19 frei.
  • Anschließend führt der Kolben die zweite Hälfte des Gesamt-Saughubes aus. In seiner untersten Stellung schließt der Kolben durch Drehbewegung den Kraftstoffzufluß 19 ab und öffnet die Austrittsöffnung 17. Danach führt der Kolben den Förderhub aus. Öl und Kraftstoff werden vermischt in die Bohrung 15 gedrückt. Dabei treten Öl und Kraftstoff bereits vorgemischt aus dem Raum 21 durch die Nut 20, Bohrung 17 und Nut 39 nach Bohrung 15 aus.
  • Nach F i g. 4 und 5 ist in die Kolbenbüchse 22 eine Nut 34 eingefräst. Die Ausfräsung 34 steht mit Nut 20 durch kleine Löcher 35 in Verbindung. Beim Förderhub des Kolbens werden Öl und Kraftstoff durch die Löcher gedrückt und innig vermischt.
  • In F i g. 6 ist der Austritt der öl-Kraftstoff-Mischung beim Pumpenförderhub durch Austrittsöffnung 33 über ein Ventil 31 gegen den Druck einer Feder 32 vorgesehen. Das Ventil ist im Anschlußstück 30 gelagert, welches in den Stopfen 29 eingeschraubt ist. Der Öl-Kraftstoff-Gemisch-Austritt durch das Ventil ist vom Flüüsigkeitsdruck abhängig. Bei Überwindung des Federdruckes wird Öl und Kraftstoff in die Leitung gefördert, wobei eine innige Vermischung von Kraftstoff und Schmieröl eintritt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Pumpe zur Schmierung von Zweitakt-Otto-Motoren durch Beimischung des Schmieröles zum Kraftstoff, mit einem Pumpenkolben, der eine Längsnut aufweist, die beim Umlauf den Pumpenarbeitsraum mit einer Saugöffnung verbindet, und mit einem Schneckenrad verbunden ist, durch das der Kolben in Umlauf versetzt wird, während er durch eine mit dem Schneckenrad verbundene Scheibe mit beiderseitigen Kurvenbahnen hin und her bewegt wird, die mit zwei wenigstens annähernd einander gegenüberliegenden Anschlägen zusammenwirken, von denen der eine verstellbar ist und über die an ihm entlanggleitende Kurvenbahn den Kolbenhub bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saughubbahn der Kurvenbahnen (6, 37) aus zwei voneinander getrennten Abschnitten besteht und daß im Pumpenzylinder außer der Saugöffnung (8) für Schmieröl eine Saugöffnung (19) für Kraftstoff angeordnet ist und die Kurvenbahnen derart ausgelegt sind, daß die Längsnut (20) während des einen Saughubteiles mit der Kraftstoffsaugöffnung (19) und während des anderen Saughubteiles mit der Schmierölsaugöffnung (8) verbunden ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (6, 37) zwischen zwei abfallenden Saughub- und der steigenden Förderhubbahn mit ebenen Flächen versehen sind.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderöffnung (33) am Pumpenarbeitsraum (21) durch ein Rückschlagventil (31) gesteuert ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kolben (4) gesteuerte Förderöffnung für das Kraftstoff-Schmieröl-Gemisch aus dem Pumpenarbeitsraum (21) durch mehrere Mischdüsenlöcher (35) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1175 489; Zeitschrift »Motor-Rundschau« 1962, Heft 3, S. 84. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1196 965.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533222A1 (de) * 1974-07-29 1976-03-18 Mikuni Kogyo Kk Schmieroelpumpe
DE19854479A1 (de) * 1998-07-27 2000-02-10 Walu Labortechnik Gmbh Dosiergerät oder Titriergerät, insbesondere Bürette

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175489B (de) * 1960-11-12 1964-08-06 Kugelfischer G Schaefer & Co Schmieroelpumpe zur Druckoelschmierung von Brennkraftmaschinen, insbesondere Zweitakt-Leichtkraftstoff-Brennkraftmaschinen

Patent Citations (1)

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