AT404055B - Einzylinder-zweitakt-brennkraftmaschine mit kurbelkastenspülung - Google Patents

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Description

ΑΤ 404 055 Β
Die Erfindung betrifft eine Einzylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelkastenspülung, bei der in einem in den Kurbelraum führenden Luftansaugkanal eine an eine Schmiermittelzuleitung angeschlossene Düse angeordnet ist, die das Schmiermittel aus einem Schmiermittelreservoir mittels eines im Ansaugkanal nach Art eines Venturirohres ausgebildeten Ansaugkanalabschnittes erzeugten Unterdruckes ansaugt.
Da bei Einzylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Kurbelkastenspülung die Schmierung der bewegten Teile des Kurbeltriebes zufolge der Verwendung des Innenraumes des Kurbelgehäuses für die Spülung nicht über einen Ölsumpf im Kurbelgehäuse erfolgen kann, sind Ausführungen bekannt geworden, bei denen die Kurbelwellenhauptlager sowie das Pleuellager auf der Kurbelwelle über entsprechend ausgebildete Zuführkanäle bzw. - rillen od. dgl. von außerhalb des eigentlichen Kurbelkastens gelegenen Bereichen her mit Schmieröl versorgt werden, welches am Pleuellag er austritt und dabei durch die rasche Bewegung des Austrittsbereiches zerstäubt wird und zur Schmierung und Kühlung insbesondere des Kolbens, der Kolbenlaufbahn und der Kolbenbolzenlager dient.
Nachteilig ist dabei insbesondere, daß mit der über die Betriebsdauer ständig zunehmenden Vergrößerung des Lagerspiels am Pleuellager auch die dort austretende Ölmenge zunimmt und das Entstehen eines feinen Öldunstes nicht sichergestellt werden kann, und daß die auf diese Weise im Kurbelkasten bzw. im Innenraum des Kurbelgehäuses verteilte Ölmenge in weiten Grenzen unabhängig von der Drehzahl bzw. sonstigen wichtigen Betriebsparametern der Brennkraftmaschine ist, was zufolge der Notwendigkeit auch für extreme Betriebszustände eine ausreichende Schmierung und Kühlung sicherzustellen, dazu führt, daß der Schmiermittelverbrauch insgesamt wesentlich höher wird als eigentlich erforderlich.
Aus der DE 12 44 472 B ist eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art bekannt. Die bekannte Maschine ist mit einem Vergaser ausgestattet, der einen koaxial im Ansaugkanal angeordneten Vorzerstäuber hat, in den einerseits eine Zuleitung für das Kraftstoff-Luftgemisch und anderseits eine Zuleitung für das Schmiermittel mündet. Diese Brennkraftmaschine hat den Nachteil, daß nur Schmiermittel mit extrem niedriger Viskosität verwendet werden kann und daß im Betrieb bei niedrigen Temperaturen Probleme auftreten, die den Ausfall der Schmierung bewirken und die somit zur Zerstörung der Maschine führen können.
Eine Brennkraftmaschine anderer Art ist aus der DE 24 02 837 A bekannt. Das Schmiermittel wird bei dieser Brennkraftmaschine nicht mittels Unterdrück angesaugt sondern mittels einer Pumpe aus einem Behälter zu einer Düse gefördert, die im Saugraum des Vergasers untergebracht ist. Dabei ist die Fiüssigkeitsförderung der Pumpe direkt proportional der Drehzahl der Welle des Motors, was eine teure Schraubenpumpe erforderlich macht. Das zur Schmierung verwendete Öl wird zum Großteil im Brennraum mitverbrannt und verschlechtert somit die Abgaswerte.
Ferner beschreibt die DE 949 855 C eine mit einer Kurbelkastenspülung versehene Zweitakt-Brennkraft-maschine, bei der für die Schmiermittelzufuhr gleichfalls eine Pumpe vorgesehen ist, die das Schmiermittel aus einem Vorratsbehälter zu einer Düse pumpt, welche im Ansaugkanal im Abstand von einem Venturirohr angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist der mechanische Aufwand für die Regelung und die Druckerzeugung des Schmiermittels beträchtlich und nur in Verbindung mit dem Gemisch (Luft-Kraftstoff) Regelorgan (Vergaserklappe) sinnvoll.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist, die daher keine Schmiermittelpumpe besitzt und die trotzdem eine zufriedenstellende Schmierung ermöglicht.
Weiters besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, auf betriebssichere Weise für eine Schmierung und Kühlung der bewegten Teile des Kurbeltriebes zu sorgen, wobei die in den Kurbelkasten eingebrachte Schmiermittelmenge zur Vermeidung eines unnötig hohen Verbrauches einerseits auf die jeweiligen Anforderungen der Maschine abgestellt aber anderseits unabhängig von bei fortschreitender Betriebsdauer der Brennkraftmaschine allenfalls stetig größer werdenden Lagerspielen od. dgl. sein soll.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Düse mit ihrer Öffnung für die Schmiermittelzufuhr zumindest annähernd im Zentrum des engsten Querschnittes des Ansaugkanalabschnittes angeordnet ist, und daß für die Kraftstoffzufuhr zum Brennraum, wie an sich bekannt, eine Einspritzpumpe und eine im Zylinderkopf sitzende Einspritzdüse vorgesehen sind. Dadurch ist die Ansaugwirkung so groß, daß auf eine Schmiermittelpumpe verzichtet werden kann. Auf diese Weise kann eine sehr feine Verteilung von Schmiermedium erfolgen, welches durch die unmittelbare Beimengung zur Ansaugluft ziemlich gleichmäßig im Innenraum des Kurbelgehäuses bzw. im für die Spülung ausgenutzten Kurbelkasten verteilt wird und somit für eine optimale Schmierung und Kühlung der bewegten Teile des Kurbeltriebes sorgt. Dabei kann auf relativ einfache Weise eine den jeweiligen Anforderungen der Brennkraftmaschine entsprechende, im wesentlichen drehzahlproportionale Dosierung der eingebrachten Schmiermittelmenge sichergestellt werden, da der im Kanalabschnitt auftretende und die durch die Düsenöffnung austretende Schmiermittelmenge unmittelbar beeinflussende Unterdrück unter anderem von der Strömungsgeschwindigkeit und damit der 2
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Drehzahl der Maschine abhängt.
In diesem Zusammenhang kann die Düsenöffnung gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung in Strömungsrichtung der Luft weisen, was zu einer weiteren Verbesserung der Einbringung und Verteilung des Schmiermittels in die einströmende Ansaugluft beiträgt.
Bei einer als Diesel-Maschine ausgeführten erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine kann gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung die Schmiermittelzuleitung bzw. das Schmiermittelreservoir über eine Verbindungsleitung mit dem Kraftstoffbehälter in Verbindung stehen. Damit kann unter Ausnutzung der noch ausreichend hohen Schmierwirkung vom Diesel-Kraftstoff auf einen separaten Vorratsbehälter für das Schmiermedium überhaupt verzichtet werden. Durch die Beimengung des Diesel-Kraftstoffes in Nebelform zur Ansaugluft wird auch eine stetige Erneuerung des im Kurbeikasten befindlichen Schmiermittelnebels bewirkt, was eine ständig gleichbleibende hohe Güte der Schmierung bzw. Kühlung sicherstellt.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die der Ansaugluft als Schmiermittel zugefügte Kraftstoffmenge über eine Abstimmung des Durchmesserunterschiedes im als Venturirohr ausgeführten Kanalabschnitt und des Durchmessers der Düsenöffnung auf einen Wert unterhalb der für den Leerlauf der Maschine erforderlichen Menge gehalten ist, da dann keinerlei zusätzliche Maßnahmen zur Ermöglichung der Abstellung der Brennkraftmaschine erforderlich sind. Würde diese obere Grenze für die der Ansaugluft als Schmiermittel zugeführte Kraftstoffmenge nicht festgesetzt, so könnte die Brennkraftmaschine beim Abstelien der normalen Kraftstoffzufuhr mit der der Ansaugluft zugeführten Kraftstoffmenge weiterlaufen, was aber an sich auch beispielsweise durch Vorsehung von entsprechenden Absperrorganen in der Schmiermittelzuleitung berücksichtigt werden könnte.
Die Düseneinrichtung bzw. der nach Art eines Venturirohres ausgebildete Kanalabschnitt kann gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung als separater Leichtmetall- oder Kunststoffspritzguß- bzw. -preßteil ausgeführt sein und auch ein Rückschlagventil bzw. eine Rückschlagklappe umfassen. Diese sehr einfache Ausbildung ermöglicht eine günstige Formgebung für den Kanalabschnitt und zufolge der Anordnung der Rückschlageinrichtung zur Verhinderung des Austretens der Ansaugluft aus dem Kurbelkasten während des nach unten gehenden und den Kurbelkasteninhalt überschiebenden Weges des Kolbens in diesem separaten Teil auch eine einfache und platzsparende Ausführung.
Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der der nach Art eines Venturirohres ausgebildete Kanalabschnitt aus zwei im wesentlichen identischen Hälften besteht, die in einer dessen Achse enthaltenden Mittelebene verbunden sind, wobei in diesem Teil verlaufende Zuführungsleitungen der Schmiermittelzuleitung in dieser Mittelebene liegen, da diese Ausgestaltung eine sehr einfache, zweckmäßige und kostengünstige Herstellung erlaubt.
Bei einer einseitig fliegend gelagerten Kurbelwelle kann nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung der separate Kanalabschnitt konzentrisch zur Kurbelwellenachse dicht in eine Öffnung an der der Kurbelwellenlagerung gegenüberliegenden Seite des Kurbelgehäuses eingesetzt und unmittelbar von einem Luftfilter umgeben sein, was eine Ausnutzung des durch die einseitige Kurbelwellenlagerung zur Verfügung stehenden Platzes und damit eine besonders -kompakte Konstruktion ermöglicht.
Die Schmiermittelzuleitung im Kurbelgehäuse kann in diesem Zusammenhang eine in die Öffnung für den separaten Kanalabschnitt mündende Bohrung aufweisen, die über eine Ringausnehmung mit den Zuführungsleitungen zur Düsenöffnung im eingesetzten Kanalabschnitt in Verbindung steht, was die Montage der Anordnung vereinfacht und eine Verdrehung des nach Art eines Venturirohres ausgebildeten Kanalabschnittes in der Öffnung im Kurbelgehäuse unproblematisch macht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das Schmiermittelreservoir in einem auch die einseitige Kurbelwellenlagerung sowie ggf. Betätigungsnocken der Einspritzpumpe aufnehmenden, vom Kurbelkasten abgetrennten Raum des Kurbelgehäuses untergebracht sein, wobei ein von der umlaufenden Kurbelwelle betätigter Eintauchverteiler, insbesondere ein umlaufendes endloses Band od. dgl. , für diesen abgetrennten Raum vorgesehen ist. Über diesen Eintauchverteiler kann die Schmierung der bei dieser Anordnung außerhalb des Kurbelkastens liegenden Kurbelwellenhauptlager auf einfache Weise sichergestellt werden, ohne daß es zusätzlicher Bohrungen, Zuführungsleitungen od. dgl. bedarf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungemäße Brennkraftmaschine im Schnitt durch die Zylinder- und Kurbelwellenachse, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 ein Detail zu Fig. 1 in Ansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Die schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung, vorzugsweise Dieselmotor, weist ein Gehäuse 1 auf, das aus den Teilen 1' und 1” besteht, wobei die Teilungsebene 6 senkrecht zur Kurbelwellenachse 3 und durch die Längsmitten der Pleuellager am Kolbenbolzen und am Kurbelzapfen 4 bzw. 5 verläuft. Die Gehäuseteile 1' und 1 ” sind miteinander mittels einer größeren Anzahl von Schrauben 3
AT 404 055 B 7, die in den Gehäuseteil 1" eingeschraubt sind und den Gehäuseteil 1' durchsetzen, miteinander fest und dicht verbunden. Der Gehäusetei! 1' bildet einen Raum, welcher ein Schmiermittelreservoir 8 bildet, dessen Schmiermittelspiegel 9 durch an sich bekannte hier nicht dargestellte Mittel, wie Schwimmer, etc., auf eine konstante Höhe geregelt wird. Der Raum 8 ist abtriebsseitig durch die mit dem Gehäuseteil 1' über Schrauben 10 fest verbundene Lagerplatte 11 abgeschlossen.
Die Kurbelwelle 12 ist im Gehäuseteil 1' und in der Lagerplatte 11 mittels Kugellagern 13 bzw. 14 (Hauptlager) fliegend gelagert. Am freien Ende der Kurbelwelle 12 befindet sich das Gegengewicht 15, welches das Kugellager 13 mit einem Wulst 15' teilweise hintergreift. Die Umfangskonturen 16 des Gegengewichtes 15 sowie die Umfangskonturen 17 und 18 des Wulstes 15' verlaufen konzentrisch zur Kurbelwelle 3 und bilden mit den entsprechenden Wänden 19 und 20 des Gehäuseteiles 1' beim Vorbeigang Zwischenräume, die so gering als technisch möglich und ausführbar gehalten sind. In Richtung der Kurbelwellenachse 3 schließt an das Gegengewicht 15 der Kurbelzapfen 21 an, der einseitig über die Kurbel 22 mit der Kurbelwelle 12 verbunden ist. Der Kurbelzapfen 21 ist über das dazugehörige Lager 21' mittels der einstückigen Pleuelstange 23 über den Kolbenbolzen 25, der in Augen 30' am Kolben 24 gelagert ist, mit dem Kolben 24 antriebsverbunden. Der Schaft 23' des Pleuels 23 ist gegenüber der Kolben- bzw. Zylinderachse 26 exzentrisch und zwar in Richtung weg vom Kurbelwellenlager 13 versetzt ausgebildet. Die Außenkonturen 27 des Kurbelzapfenlagerauges 28 sowie die Außenkontur 29 des Kolbenbolzenlagerauges 30 des Pleuels 23 sind jeweils konzentrisch zu den Lagerachsen ausgeführt.
Das Kolbenhemd 24' des Kolbens 24 weist auf der Seite des Gegengewichts 15 Ausnehmungen 31 auf, in die das Gegengewicht 15 im Bereich der unteren Totpunktlage mit geringem Spiel eintritt. Das Gegengewicht 15 bzw. die Kurbel 22 weist eine zur Achse des Kurbelzapfens 21 konzentrische Nut 32 auf, in welche das Kurbelzapfenlagerauge 28 eintritt. Durch diese Maßnahmen wurde es möglich, die Schadräume relativ klein zu halten.
Der Kolben 24 ist in der Zylinderbüchse 33 gleitbar gelagert, die ihrerseits einstückig mit dem mit Kühlrippen 34 versehenen Zylinderkopf 35 ausgebildet ist. Diese Zylinderkopf-Zylinderbüchsen-Einheit ist zwischen den beiden Gehäuseteilen 1' und 1" festgeklemmt, zu welchem Zweck die Zylinderbüchse 33 mit einem umlaufenden Flansch 36' versehen ist. Die Trennfuge zwischen dem Zylinderkopf 35 und dem Gehäuse 1 ist mit 35' bezeichnet.
Die Zylinderbuchse 33 weist Einlaßschlitze 36 für die im Kurbelraum 40 verdichtete Luft und Auslaßschlitze 37 für die Verbrennungsgase auf, die beide vom Kolben 24 gesteuert werden. Im Bereich 33' der Zylinderbüchse 33 befinden sich keine Spülschlitze, weil das Kolbenhemd 24' in diesem Bereich die Ausnehmungen 31 aufweist. Die Einlaßschlitze 36 werden aus einem Raum 38 gespeist, der seinerseits mit den zumindest im Gehäuseteil 1' im Bereich der Teilungsebene 6 angeordneten Überströmkanälen 39 mit dem Kurbelraum 40 in Strömungsverbindung steht. Diese Ausführung der Überströmkanäle 39 hat unter anderem auch den Vorteil, daß diese kernlose form- und gießbar sind. Die Auslaßschlitze 37 sind über einen Auslaßkanal 41 mit der schalldämpfend wirkenden Auspuffeinrichtung 42 in Strömungsverbindung, welche ihrerseits mittels der Schrauben 43 am Gehäuseteil 1' befestigt ist und den Auslaßstutzen 44 aufweist.
Abtriebsseitig ist u. a. ein Kühlgebläse 45 vorgesehen, das mittels der zentralen Schraube 46 mit der Kurbelwelle 12 fest verbunden ist. Die Kühlluft wird über eine Verbindungsleitung 47 den Kühlrippen 34 zugeführt, zu welchem Zweck letztere eine Ummantelung aufweisen, die teilweise von einem Schalenteil 48 und teilweise von der Innenwand 49 des Kraftstoffbehälters 50 gebildet wird.
Dem im Kolben 24 angeordneten Brennraum 51 wird Kraftstoff über die Düse 52 zugeführt und zwar über die Einspritzleitung 53, die mit der im Detail nicht dargestellten Einspritzpumpe 54 verbunden ist. Der Nocken 55 der Einspritzpumpe sitzt in dem durch die Kurbelwellenhauptlager 13 und 14 abgetrennten Raum 54' des Kurbelgehäuses 1 auf der Kurbelwelle 12 und ist mit dieser drehtest verbunden. Die Schmierung des Einspritznockens 55 sowie der Kurbelwellenhauptlager 13 und 14 erfolgt durch einen Sprühnebel, der über ein endloses Band 56 aus flexiblem Material, welches an der Kurbelwelle 12 aufgehängt ist, von dieser mitgenommen wird und unter den Kraftstoffspiegel 9 eintaucht, erzeugt wird.
Die Schmierung der Triebwerksteile erfolgt über eine Düseneinrichtung 57, welcher als Schmiermittel dienender Kraftstoff über die abgewinkelte Schmiermittelzuleitung 58 zugeführt wird. Diese Düseneinrichtung 57 steht auch mit der über das Luftfilter 59 einströmenden Ansaugluft in Verbindung. Ist die Brennkraftmaschine als Dieselmaschine ausgeführt, so kann die Schmiermittelzuleitung 58 bzw. das Schmiermittelreservoir 8 über eine Verbindungsleitung 58' mit dem Kraftstoffbehälter 50 in Verbindung stehen. Der Kurbelgehäuseteil 1" besitzt eine zur Kurbelwellenachse 3 koaxiale kreiszylindrische Öffnung 67, in welche der nach Art eines Venturirohres ausgebildete Kanalabschnitt 60 eingesetzt ist. Der genannte Kanalabschnitt 60 besteht aus zwei identischen Hälften 60', die in einer dessen Achse 64 enthaltenden Mittelebene 66 geteilt sind. Die beiden identischen Kanalabschnitt-Hälften 60' bestehen vorzugsweise aus 4

Claims (6)

  1. AT 404 055 B Kunststoffspritzguß und werden durch Zusammenleben miteinander verbunden. In der Mittel- bzw. Teilungsebene 66 befinden sich Zuführungsleitungen 65 für den Schmierstoff, welche in beiden Teilen identisch als offene Nuten ausgebildet sind und nach Zusammenkleben der beiden Kanalabschnitt-Hälften 60' geschlossene Leitungen ergeben. Diese Zuführleitungen 65 werden von einer Ringausnehmung 68 gespeist, die ihrerseits am Umfang durch die zylindrische Öffnung 67 abgeschlossen ist und über die Schmiermittelzuleitung 58 mit dem Schmiermittelreservoir 8 in Verbindung steht. Im Bereich des engsten Querschnittes 61 des Kanalabschnittes 60 ist in einer Kreuzrippe 69 eine etwa in Richtung der Achse 64 verlaufende Düse 62 vorgesehen, deren Öffnung mit 62' bezeichnet ist. An dem der Düse 62 entgegengesetzten Ende des Kanalabschnittes 60 befinden sich die beiden durchbrochenen Stirnwände 70 und 71, zwischen welchen eine z. B. aus einer Blechscheibe bestehende Rückschlagklappe 63 in Richtung der Achse 64 beweglich angeordnet ist. Aus dem durch die beiden Stirnwände 70 und 71 begrenzten Bewegungsraum 72 der Rückschlagklappe 63 mündet ein Umfangsschlitz 73 in den Kurbelraum 40 aus. Dadurch wird erreicht, daß die Rückschlagklappe 63 beim Ansaugen an die Stirnwand 70 gepreßt wird, wodurch die Ansaugluft frei durch den Umfangsschlitz 73 in das Kurbelgehäuse einströmen kann. Beim Komprimieren hingegen wird die Rückschlagklappe 63 an die Stirnwand 71 angepreßt, wodurch ein Rückströmen von Ansaugluft unterbunden ist. Bei jedem Ansaugtakt entsteht an der Düsenöffnung 62', welche im Bereich des engsten Querschitts 61 des nach Art eines Venturirohres ausgebildeten Kanalabschnitts 60 angeordnet ist, ein Unterdrück, durch welchen über die Düse 62 eine dosierte Menge Schmierstoff angesaugt wird. Dieser Schmierstoff mischt sich in Nebelform mit der Ansaugluft, sodaß dieser Schmierstoff fein verteilt in den Kurbelraum 40 gelangt und dort alle beweglichen Teile schmiert. Der Spiegel 9 im Schmiermittelreservoir 8 wird durch bekannte Mittel, welche im Bedarfsfälle Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 50 zuleiten, konstant gehalten. Die der Ansaugluft als Schmiermittel auf diese Weise zugefügte Kraftstoffmenge wird durch eine Abstimmung des Durchmesserunterschiedes im Venturirohr und des Durchmessers der Düsenöffnung 62' auf einen Wert unterhalb der für den Leerlauf der Maschine erforderlichen Menge eingestellt. Patentansprü che 1. Einzylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelkastenspülung, bei der in einem in den Kurbelraum führenden Luftansaugkanal eine an eine Schmiermittelzuleitung angeschlossene Düse angeordnet ist, die das Schmiermittel aus einem Schmiermittelreservoir mittels eines im Ansaugkanal nach Art eines Venturirohres ausgebildeten Ansaugkanalabschnittes erzeugten Unterdruckes ansaugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (62) mit ihrer Öffnung (62') für die Schmiermittelzufuhr zumindest annähernd im Zentrum des engsten Querschnittes (61) des Ansaugkanalabschnittes (60) angeordnet ist, und daß für die Kraftstoffzufuhr zum Brennraum (51), wie an sich bekannt, eine Einspritzpumpe (54) und eine im Zylinderkopf (35) sitzende Einspritzdüse (52) vorgesehen sind.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (62') der Düse (62) in Strömungsrichtung der Ansaugluft weist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schmiermittelzuleitung (58) bzw. das Schmiermittelreservoir (8) über eine Verbindungsleitung (58') mit dem Kraftstoffbehälter (50) der als Dieselmaschine ausgeführten Brennkraftmaschine in Verbindung steht.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die der Ansaugiuft als Schmiermittel zugefügte Kraftstoffmenge über eine Abstimmung des Durchmesserunterschiedes im als Venturirohr ausgeführten Kanalabschnitt (60) und des Durchmessers der Düsenöffnung (62') auf einem Wert unterhalb der für den Leerlauf der Maschine erforderlichen Menge gehalten ist.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Düseneinrichtung (57) bzw. der nach Art eines Venturirohres ausgebildete Kanalabschnitt (60) als separater Leichtmetall- oder Kunststoffspritzguß- bzw. -preßteil ausgeführt ist und auch ein Rückschlagventil bzw. eine Rückschlagklappe (63) umfaßt.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Art eines Venturirohres ausgebildete Kanalabschnitt (60) aus zwei im wesentlichen identischen Hälften (60') besteht, die in einer dessen Achse (64) enthaltenden Mittelebene (66) verbunden sind, und daß in diesem Teil verlaufende Zuführungsleitungen (65) der Schmiermittelzuleitung (58) in dieser Mittelebene (66) liegen. 5 AT 404 055 B Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einseitig fliegend gelagerten Kurbelwelle (12) der Kanalabschnitt (60) konzentrisch zur Kurbelwellenachse (3) dicht in eine Öffnung (67) an dem der Kurbelwellenlagerung gegenüberliegenden Teil (1") des Kurbelgehäuses (1) eingesetzt und unmittelbar von einem Luftfilter (59) umgeben ist. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Schmiermittelzuleitung (58) im Kurbelgehäuse (1) eine in die Öffnung (67) für den Kanalabschnitt (60) mündende Bohrung aufweist, die über eine Ringausnehmung (68) mit den Zuführungsleitungen (65) zur Düsenöffnung (62') im eingesetzten Kanaiabschnitt (60) in Verbindung steht. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittelreservoir (8) in einem auch die einseitige Kurbelwellenlagerung sowie ggf. Betätigungsnocken (55) der Einspritzpumpe (54) aufnehmenden, vom Kurbelkasten abgetrennten Raum (54’) des Kurbelgehäuses (1) untergebracht ist, wobei ein von der umlaufenden Kurbelwelle (12) betätigter Eintauchverteiler, insbesondere ein umlaufendes endloses Band (56) od. dgl., für diesen abgetrennten Raum (54') vorgesehen ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 6
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