DE584401C - Schmierung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schmierung fuer Brennkraftmaschinen

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DE584401C
DE584401C DEF72166D DEF0072166D DE584401C DE 584401 C DE584401 C DE 584401C DE F72166 D DEF72166 D DE F72166D DE F0072166 D DEF0072166 D DE F0072166D DE 584401 C DE584401 C DE 584401C
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lubrication
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/04Use of fuel as lubricant

Description

  • Schmierung für Brennkraftmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Schmierung für Brennkraftmaschinen, bei welchen der Brennstoff, beispielsweise Gasöl, als Schmiermittel verwendbar ist. Der Zweck der Erfindung besteht darin, ohne irgendwelche Verluste den Grad der Verunreinigungen des Schmiermittels einen bestimmten, noch zulässigen Wert nicht überschreiten zu lassen. Bekanntlich reichert sich das Schmiermittel bei den üblichen Kreislaufschmierungen immer stärker mit Verunreinigungen an, die schließlich die Eignung des Schmiermittels zu Schmierzwecken beträchtlich herabsetzen, wenn nicht vollkommen vernichten.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil des zur Verbrennung bestimmten Brennstoffs aus dem Schmierkreislauf, z. B. dem Kurbelgehäuse, in flüssiger Form entnommen wird und der Schmierkreislauf mit frischem Brennstoff nachgespeist wird. Dadurch, -daß ein Teil des Schmiermittels im flüssigen Zustande als Brennstoff aus dem Schmiermittelsystem entnommen wird, werden gleichzeitig auch die die Eignung des Schmiermittels für die Schmierung der Maschine herabsetzenden Verunreinigungen mit entnommen. Für die Verwendung des Schmiermittels als Brennstoff sind jedoch diese Verunreinigungen unschädlich. Gleichzeitig wird durch die Nachfüllung von frischem Brennstoff dafür gesorgt, daß ein gewisser Reinheitsgrad des Schmiermittels ständig aufrechterhalten wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß es bekannt ist, die im Kurbelgehäuse befindlichen Öldämpfe oder Gase den Arbeitszylindern als Brennstoff zuzuführen. Diese Öldämpfe oder Gase enthalten selbstverständlich keinerlei Verunreinigungen, sondern stellen den reinsten Teil -des Schmiermittels dar. Durch die ständige Entziehung der Öldämpfe wird daher der Anteil der Verunreinigungen im Schmiermittel nicht vermindert, .söndern im Gegenteil erhöht. Die Wirkung ist also bei den bekannten Einrichtungen der erfindungsgemäß erreichten Wirkung entgegengesetzt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. r, 2 und 3 in schematischer Darstellung in teilweise geschnittener Ansicht drei Brennkraftmaschinen gemäß drei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
  • Der in den Fig. z und 2 dargestellte Motor ist reit einem Schmiersystem versehen, in dem das Schmiermittel auf einem im wesentlichen konstanten Niveau gehalten wird. Dieses Schmiersystem kann z. B. eine Druckschmierung oder auch eine Tauch- oder Spülschmierung sein. Das Schmiersystem besitzt einen Vorratsbehälter b, welcher frischen Brenn-und Schmierstoff, beispielsweise Gasöl, enthält und dieses Gasöl durch irgendwelche Mittel je nach den Erfordernissen- in das Kurbelgehäuse abfließen läßt. Der Vorratsbehälter b kann erhöht aufgestellt sein, so daß der Brenn- und Schmierstoff ein natürliches Gefälle besitzt.
  • Gemäß dem in Fig.3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Motor mit einem unter Druck stehenden Schmiersystem versehen, bei dem der Brenn- und Schmierstoff in den Behälter b zurückgeführt wird. Dieses Schmiersystem besitzt Schmierstoffzuführungsleitungen c und Schrnierstoffrückführleitungen d von bzw. nach dem Behälter b. Diese Leitungen c, d sind mit Pumpen cl und dl versehen. Schließlich kann auch irgendein anderes geeignetes Schmiersystem angewendet werden.
  • Die Speisung der Brennstoffspeisevorrichtung kann entweder ausschließlich durch den Brenn- und Schmierstoff geschehen oder durch eine Mischung dieses Brenn- und Schmierstoffes mit einem sonstigen Brennstoff, beispielsweise Benzin, welches gegebenenfalls die Verbrennung des Brenn- und Schmierstoffes erleichtert.
  • Gemäß Fig. i ist der den Brenn- und Schmierstoff enthaltende Raum des Motorgehäuses durch eine Leitung e mit .der Einspritzvorrichtung f des Motors verbunden, wobei die Einspritzpumpe g in diese Leitung e eingeschaltet ist. Wenn das Schmiersystem einen Behälter mit konstantem Niveau besitzt, aus welchem eine Schmierpumpe cl den Schmierstoff ansaugt und unter Druck in die Schmierleitungen preßt, so wird vorteilhafter gemäß Fig. a die Einspritzpumpe g unmittelbar auf eine Abzweigung dieser Schmierleitungen geschaltet, und zwar vorzugsweise in bezug auf die Strömungsrichtung des Schmierstoffes hinter einem Auslaßventil h, welches seinerseits gleichfalls in bezug auf die Strömungsrichtung hinter der Pumpe cl angeordnet ist.
  • Wenn gemäß Fig. 3 ein unter Druck stehendes Schmiersystem mit Rückleitung des Schmierstoffes in den Behälter b gewählt wird, so wird die Einspritzvorrichtung f durch eine Leitung e entweder mit dem Behälter b verbunden, oder dieselbe wird mit der Leitung c verbunden, und zwar in diesem Falle, vorzugsweise in der Strömungsrichtung gerechnet, hinter der Pumpe cl, oder die Einspritzvorrichtung wird mit der Leitung d verbunden. In die Leitung e wird die Einspritzpumpe g eingeschaltet.
  • Der Inhalt der Behälter, der Pumpen, Leitungen, die Leitungsdurchmesser usw. werden derart gewählt, daß- die Schmierstoffmenge stets ausreicht, um die Schmierung und die Speisung mit Brennstoff sicherzustellen. Außerdem wird die Vorrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß der Brennstoff der Einspritzpumpe g unter Druck zugeführt wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Wenn sich der Motor im Dauerbetrieb befindet, so wirkt der Brennstoff als Schmiermittel, und die Pumpe g fördert den Schmier-und Brennstoff über die Einspritzvorrichtung in die Verbrennungskammer des Motors, wo er als Brennstoff verwendet wird.
  • Wenn der Schmier- und Brennstoff nicht in dieser Weise ständig abgesaugt würde, so würde sein Gehalt an Verunreinigungen beständig wachsen, und seine Schmierfähigkeit würde sich gleichzeitig infolge der Ansammlung dieser Verunreinigungen, welche aus Kohlenstoff, Teer, Wasser, Staubteilchen usw. bestehen, sowie infolge seiner physikalischen und chemischen, dem Fachmann wohlbekannten Umwandlungen vermindern. Wenn also der Schmierstoff lediglich für die Schmierung verwendet wird, so nimmt seine Schmiereigenschaft fortschreitend mit der Zeit ab.
  • Wenn dagegen gemäß der Erfindung kontinuierlich Schmierstoff aus dem Schmierkreislauf entnommen und als Brennstoff verwendet wird und wenn der Schmierkreislauf mit frischem Schmierstoff nachgespeist wird, so bildet sich ein Gleichgewichtszustand aus, bei dem die Beschaffenheit des Schmierstoffes im wesentlichen konstant bleibt. Wie sich durch Rechnung ermitteln läßt und durch die Erfahrung bestätigt wird, sucht bei der Ausführungsform flach Fig. i, bei der das Schmiermittel auf konstantem Niveau gehalten, also kontinuierlich nachgespeist wird, der Konzenträtionsgrad an Verunreinigungen, welcher der entscheidende Faktor für die Veränderung des Schmierstoffes ist, mit der Zeit eine bestimmte, von verschiedenen Faktoren abhängige Grenze zu erreichen, anstatt proportional mit der Zeit zuzunehmen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig..3 geschieht alles in derselben Weise, jedoch mit folgendem Unterschied. Da nämlich in diesem Falle an Stelle der kontinuierlichen Nachspeisung des Schmiermittels eine in regelmäßigen Zeitabschnitten stattfindende Nachspeisung vorgenommen wird, so bleibt der Konzentrationsgrad an Verunreinigungen, nachdem ein stabiler Betriebszustand erreicht worden ist, nicht vollständig konstant, sondern unterliegt entsprechend den sich von Zeit zu Zeit wiederholenden Nachspeisungen periodischen Schwankungen, wobei indessen der mittlere Gehalt an Verunreinigungen gleichfalls konstant bleibt.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Schmierung gemäß der Erfindung auch mit anderen als den in der Zeichnung dargestellten Einrichtungen. durchführbar ist. Allgemein kann gemäß der Erfindung derart vorgegangen werden, daß in den Brennstoffbehälter, und in das Motorgehäuse ein Stoff, beispielsweise Gasöl, der sowohl als Brennstoff wie auch als Schmiermittel verwendbar ist, eingefüllt wird. Nunmehr wird der Motor in Betrieb gesetzt und in Gang gehalten, bis es erforderlich ist, eine neue Füllung des Brennstoffbehälters vorzunehmen. Anstatt jetzt zu dieser Füllung frischen Brennstoff zu verwenden, wird das Motorgehäuse mindestens teilweise entleert und der aus dem Gehäuse abgelassene Schmierstoff in den Brennstoffbehälter eingefüllt. In das Motorgehäuse wird frischer Brennstoff gefüllt.
  • Dieser Vorgang wird sooft, als notwendig, wiederholt. Infolgedessen wird das Schmiermittel häufig erneuert oder verdünnt, und der Gehalt des Schmiermittels an Verunreinigungen, insbesondere an Kohlenstoff, sowie die Veränderungen, denen das Schmiermittel unterliegt, werden unterhalb einer Höchstgrenze gehalten, welche, wie leicht einzusehen ist, insbesondere von dem Verbrauch des Motors und von der Menge der sich in der Zeiteinheit in dem Schmiermittel bildenden Verunreinigungen abhängt.
  • Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß als frischer, für die Nachfüllung dienernder Brennstoff auch eine solche Brennstoffflüssigkeit dienen kann, die schon als Schmiermittel in einem anderen Motor Verwendung gefunden hat, bei welcher jedoch der Grad der Verunreinigungen noch nicht erheblich geworden ist, so daß dieser Schmier- und Brennstoff wesentlich reiner ist als der Schmier- und Brennstoff, welcher in dem Motor umläuft, dessen Schmierkreislauf mit der Brennstoffspeisung des Motors verbunden ist. Weiterhin ist die Anwendung des Erfindungsgedankens nicht auf Einspritzbrennkraftmaschinen beschränkt, sondern kann auch bei Explosionsmotoren Verwendung finden, bei welchen in Spezialvergasern die sonst im Dieselbetrieb üblichen Schweröle erwärmt und vergast werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schmierung für Brennkraftmaschinen, -bei welchen der Brennstoff, beispielsweise Gasöl, als Schmiermittel verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des zur Verbrennung bestimmten Brennstoffes aus dem Schmierkreislauf, z. B. dem Kurbelgehäuse, in flüssiger Form entnommen wird und,der Schmierkreislauf mit frischem Brennstoff nachgespeist wird.
  2. 2. Schmierung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpumpe des Motors unmittelbar mit dem Schmierkreislauf des Motors verbunden ist.
DEF72166D 1931-10-21 1931-11-07 Schmierung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE584401C (de)

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BE584401X 1931-10-21

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DEF72166D Expired DE584401C (de) 1931-10-21 1931-11-07 Schmierung fuer Brennkraftmaschinen

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764067C (de) * 1938-08-04 1953-04-27 Daimler Benz Ag Schmieren von metallischen Oberflaechen
DE768062C (de) * 1942-05-17 1955-06-02 Messerschmitt Boelkow Blohm Heissstrahltriebwerk zum Vortrieb von Luftfahrzeugen
DE1036573B (de) * 1954-07-17 1958-08-14 Andreas Glasbrenner Selbstzuendende Brennkraftmaschine
DE1041288B (de) * 1955-03-01 1958-10-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Selbstzuendende Brennkraftmaschine, insbesondere schnell laufender Dieselmotor
DE1110950B (de) * 1956-09-29 1961-07-13 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren und Vorrichtung zur Wahrung der Beschaffenheit des Schmieroeles von Brennkraftmaschinen
FR2494341A1 (fr) * 1980-11-19 1982-05-21 Orgeval Jean Claude Machine a piston rotatif
EP0210975A2 (de) * 1985-07-25 1987-02-04 AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH.Prof.Dr.Dr.h.c. Hans List Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelkastenspülung

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EP0210975A3 (en) * 1985-07-25 1988-02-10 Avl Gesellschaft Fur Verbrennungskraftmaschinen Und Messtechnik Mbh.Prof.Dr.Dr.H.C.Hans List Single cylinder internal-combustion engine with crankcase scavenging

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