DE462074C - Zylinderschmierung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zylinderschmierung fuer Brennkraftmaschinen

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DE462074C
DE462074C DEC38873D DEC0038873D DE462074C DE 462074 C DE462074 C DE 462074C DE C38873 D DEC38873 D DE C38873D DE C0038873 D DEC0038873 D DE C0038873D DE 462074 C DE462074 C DE 462074C
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Germany
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internal combustion
combustion engines
cylinder lubrication
machine
oil
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Expired
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DEC38873D
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CYLINDER TOP OILERS Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M3/00Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture
    • F01M3/04Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture for upper cylinder lubrication only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zylinderschmierung für Brennkraftmaschinen Es ist bekannt, einen Schmiermittelbehält. r mit dem Einlaßrohr der Brennkraftmaschine durch einen regelbaren Tropföler zu verbinden. Auch ordnete man bereits einen Lufthahn an dem Einlaßrohr einer Brennkraftmaschine an, um dem Brenngemisch Zusatzluft zuzuführen und so ,das richtige Mischungsverhältnis von Luft und Brennstoff an der Zündstelle zu erreichen.
  • Bei der vorliegenden Zylinderschmierung wind durch Vereinigung dieser an sich bekannten Einzelanordnungen, und zwar eines regelbaren Tropfölers und eines Füllhahnes, erreicht, daß die Maschine über dieselbe Leitung außer der geregelten Ölmenge durch den Füllhahn auch einen geregelten Bedarf an Zusatzluft und statt dessen auch flüssigen Brennstoff ansaugen kann. Auf diese Weise wird ein reiches Ladegemisch zum Anlassen der Maschine erzielt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar ist Abb. i eine Ansicht und teilweiser Schnitt, Abb. 2 die linke Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. i mit einigen Teilen im Schnitt.
  • Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Ölbehälter 3, welcher durch eine Öffnung, die gewöhnlich durch einen. mit einem kleinen Luftloch 4 versehenen Deckel verschlossen ist, gefüllt wird. Der Behälter ist mit einem sichtbaren Tropföler 5 von irgendeiner passenden Bauart ausgerüstet. Das Einlaufrohr 6 des Öleis erstreckt sich bis fast zum Boden des Behälters 3 und hat an seinem oberen Ende, das mit dem Tropfölerrohr 8 in Verbindung steht, ein regelbares Nadelventil 7. An den Ablauf 9 des Schmiergefäßes 5 schließt sich ein Verbindungsrohr io an, das durch ein Rohr i i mit dem Einlaßrohr der Brennkraftmaschine verbunden ist. Das Verbindungsrohr io ist auch mit einem Hahn 12 versehen, dessen Gehäuse einen Napf 13 trägt.
  • Wenn die Maschine läuft, zieht sie beim Ansaugen Öl aus dem Behälter 3 durch den Tropföler 5 an; das Öl fällt in Tropfen aus dem Standrohr 8 und gelangt aus dem Ablauf 9 durch das Verbindungsstück io und Rohr i i in das Einlaßrohr der Maschine, wobei es mit dem vom Vergaser kommenden Gemisch in die Zylinder der Maschine gelangt. Die in die Maschinenzylinder gelangende Ölmenge kann nach Bedarf mittels des Nadelventils 7 geregelt werden.
  • Durch Öffnen des Hahnes 12 kann Zusatzluft in geregelter Menge in" das Einlaßrohr gelassen werden, um sich mit dem Brennstoffgemisch zu vermischen. Um aber ein reiches Gemisch zum Anlassen der Maschine zu erzielen, kann auch flüssiger Brennstoff aus dem Napf 13 in das Einlaßrohr der Maschine eingeführt werden.
  • Das Rohr i i ist zweckmäßig mit einer Krümmung versehen, damit Öl oder Brennstoff außer beim Ansaugen der Maschine nicht in das Einlaßrohr gelangt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zylinderschmierung bei Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung zwischen Schmiermittelbehälter (3) und Einlaßrohr der Maschine zwei an sich bekannte Einrichtungen, und zwar ein regelbarer Tropföler (5) und ein Füllhahn (i2, i3), eingeschaltet sind, so daß die Maschine über dieselbe Leitung mit der geregelten Ölmenge auch einen geregelten Bedarf an Zusatzluft sowie Brennstoff als reiches Anlaßgemisch ansaugen kann.
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